Operation Manual

LX9000 V2.60 Januar 2012
Seite 10
Wendepunkte im *.da4-Format (max. 600) und im *.cup-Format (keine Limits)
Aufgaben: in *.da4-Dateien maximal 100, in *.cup-Dateien keine Limits
AAT Unterstützung, sowie weitere wettbewerbsspezifische Funktionen
Flugstatistik
Near Airport Funktion auch für Außenlandefelder
Unbegrenzte Anzahl verschiedener Profile (ideal im Vereinsbetrieb)
Windberechnung im Flug
Intelligente Luftraumwarnung und Warnung vor max. Höhenlimit
integrierter IGC-Logger, uneingeschränkte Zulassung
Schnittstellen:
1 USB Schnittstelle, rückseitig. Optionale Panelbuchse verfügbar
RS232-Schnittstelle (Binder-Norm im Panel) für Datenausgabe an PDA, Flarm-Update und Condor
Flugsimulatoreingang
SD-Kartenleser frontseitig im Gehäuse
Ethernetanschluß (aktuell nicht in Betrieb)
Optionen:
Doppelsitzerkonfiguration
Integration des FLARM Kollisionswarnsystems im Hauptrechner
Fernbedienung
künstlicher Horizont (Modul) über USB-Port
Kompassmodul (Magnetfeldsonde)
Anschluss weiterer Varioanzeigen
Simulatorbetrieb:
Das LX9000 kann über die RS232-Schnittstelle Daten aus dem Condor PC-Flugsimulator (www.condorsoaring.com)
verarbeiten. Nach Eingabe eines Passwortes (3.3.16) kann mittels des Simulators die Bedienung des LX9000 unter
Flugbedingungen erlernt werden, auch als Refresher nach der Winterpause ideal. Falls noch nicht im Flugzeug verbaut,
kann der Originalkabelsatz eingesetzt werden, es können auch mit einem IGC-kompatiblen Kabel über die IGC-
Schnittstelle Daten übertragen werden, Stromversorgung über diese Buchse ist nicht möglich.
IGC Logger im LX9000
Im LX9000 ist ein IGC zugelassener Logger eingebaut. Ein nicht zugänglicher Drucksensor dient zur Aufzeichnung
der barometrischen Höhe über 1013,25 hPa (29.92"). Ebenfalls integriert ist ein Engine Noise Level Sensor (ENL) zur
Aufzeichnung der Motorlaufzeit bei Motorseglern (Turbo und selbststartend). Die Firmware sorgt für die Datenintegrität
und erfüllt alle IGC Anforderungen zum Schutz der Daten vor unerlaubtem Zugriff.