ELITE Ti Bedienungs-Anleitung DEUTSCH www.lowrance.
Vorwort Haftungsausschluss Da Navico seine Produkte fortlaufend verbessert, behalten wir uns das Recht vor, jederzeit Änderungen am Produkt vorzunehmen, die sich ggf. nicht in dieser Version des Handbuchs wiederfinden. Wenden Sie sich an Ihren Vertriebspartner vor Ort, wenn Sie Unterstützung benötigen. Der Eigentümer ist allein dafür verantwortlich, die Geräte so zu installieren und zu verwenden, dass es nicht zu Unfällen, Verletzungen oder Sachschäden kommt.
SD™ und microSD™ sind in den USA, in anderen Ländern oder beiden Regionen Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von SD-3C, LLC. Wi-Fi® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wi-Fi Alliance®. Weitere Kartenmaterialdaten: Copyright© 2012 NSI, Inc.: Copyright© 2012 von Richardson’s Maptech. Bluetooth® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Bluetooth SIG, Inc. Power-Pole® ist ein eingetragenes Warenzeichen von JL Marine Systems, Inc. C-Monster™ ist ein Warenzeichen von JL Marine Systems, Inc.
Dieses Gerät erfüllt die folgenden Vorgaben: • CE-Kennzeichnung im Rahmen der Richtlinie 2014/53/EU • die Anforderungen für Geräte der Stufe 2 gemäß dem Funkkommunikationsstandard (elektromagnetische Kompatibilität) von 2008 • Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb gelten die folgenden beiden Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und (2) dieses Gerät muss jede Störung tolerieren, einschließlich Störungen, die unerwünschte Betriebsfolgen haben können.
Anzeigen des Handbuches auf dem Bildschirm Das im Lieferumfang enthaltene PDF-Anzeigeprogramm ermöglicht es Ihnen, die Handbücher und andere PDF-Dateien auf dem Gerät anzuzeigen. Handbücher können unter lowrance.comheruntergeladen werden. Die Handbücher können von einer im Kartenleser eingelegten Karte gelesen oder in den internen Speicher des Gerätes kopiert werden.
• Beenden des PDF-Anzeigeprogrammes Wählen Sie die X-Taste oben rechts im Bedienfeld aus.
Die Software-Version Die Software-Version, die derzeit auf dem Gerät installiert ist, wird im Dialogfeld System Überblick angezeigt. Das Dialogfeld System Überblick ist in den Systemeinstellungen verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter "System Überblick" auf Seite 120. Informationen zum Aktualisieren der Software finden Sie im Abschnitt "Software-Upgrades" auf Seite 126.
Inhaltsverzeichnis 13 Einleitung 13 14 15 16 Vorderseite – Steuerelemente Startseite Anwendungsseiten Power-Pole-Anker 19 Grundlagen zur Bedienung 19 19 20 20 20 21 22 24 25 Dialogfeld System-Kontrolle Ein- und Ausschalten des Systems Displaybeleuchtung Sperren des Touchscreens Verwenden von Menüs und Dialogfeldern Auswählen von Seiten und Bedienfeldern Verwenden des Cursors im Bedienfeld Erstellen eines Mann-über-Board-Wegpunktes Bildschirminhalt speichern 26 Anpassen des Systems 26 26 27 28 28 Anpass
36 37 42 48 Insight-Karten Navionics-Karten Jeppesen-Karten Karteneinstellungen 50 Wegpunkte, Routen und Wege 50 50 52 55 Wegpunkt-, Routen- und Wege Dialogfelder Wegpunkte Routen Wege 57 Navigation 57 58 58 59 60 Steueranzeige Navigieren zur Cursor-Position Routennavigation Navigieren mit dem Autopiloten Navigationseinstellungen 62 Sonar 62 63 63 63 64 66 67 68 69 70 71 74 Das Sonar Bild Zoomen von -Bildern Verwenden des Cursors im Bild Anzeigen der Historie Einrichten des Bildes Stop Sonar Weitere
83 StructureMap 83 84 84 85 86 87 88 Das StructureMap-Bild Aktivieren der Overlay-Option "Struktur" StructureMap-Quellen StructureMap-Tipps Aufzeichnen von StructureScan-Daten Verwenden von StructureMap mit geografischen Karten Struktur-Optionen 90 Informationsbereiche 90 90 Anzeigen Anpassen des Info Feldes 92 Trolling-Motor-Autopilot 93 Sicherer Betrieb mit Autopilot 93 Umschalten von der automatischen Navigation in den Standby-Modus 93 Autopilot-Schnittstelle 94 AP-Kontrolle des Trolling-Motors 99 Au
115 Alarme 115 115 115 116 116 116 Alarmsystem Meldungstypen Einzelalarme Mehrere Alarme Bestätigen von Meldungen Dialogfeld Alarme 118 Werkzeuge 118 118 118 118 122 122 122 122 123 123 Wegpunkte/Routen/Wege Gezeiten Alarme Einstellungen Schiffe Sonne, Mond Trip Rechner Dateien Finde GoFree-Shop 124 Wartung 124 124 124 124 126 126 Vorbeugende Wartung Prüfen der Anschlüsse Touchscreen-Kalibrierung Aufzeichnen von NMEA-Daten Software-Upgrades Sichern Ihrer Systemdaten 129 Simulation 129 Demo-Modus 129 Q
1 Einleitung Vorderseite – Steuerelemente 1 2 3 4 5 6 1 Touchscreen 2 Seiten 3 Ein-/Auszoomen (gleichzeitiges Drücken = MOB) 4 Neuer Wegpunkt (langes Drücken = Dialog suchen) 5 Einschalttaste Um das Gerät ein- oder auszuschalten, halten Sie die Taste gedrückt. Durch einmaliges Drücken wird das Dialogfeld System Controls (Systemsteuerung) angezeigt.
Startseite Auf die Startseite kann aus jedem Betriebsmodus durch ein kurzes Drücken der Seitentaste zugegriffen werden. 14 1 Werkzeuge Wählen Sie eine Schaltfläche aus, um Dialogfelder zum Ausführen von Aufgaben oder zum Durchsuchen gespeicherter Daten aufzurufen. 2 Ortszeit und Wassertiefe 3 Anwendungen Wählen Sie eine Schaltfläche aus, um die Anwendung als Vollbild anzuzeigen.
Anwendungsseiten Jede an das System angeschlossene Anwendung wird in Feldern dargestellt. Eine Anwendung kann als Vollbild oder in Kombination mit anderen Feldern als Seite mit mehreren Feldern angezeigt werden. Der Zugriff auf alle Anwendungsseiten erfolgt über die Startseite. 1 Anwendungsfeld 2 Menü Feldspezifisches Menü. 3 Dialogfeld „System Kontrolle“ Schnellzugriff auf grundlegende Systemeinstellungen. Drücken Sie kurz die Einschalttaste, um das Dialogfeld aufzurufen.
Seite mit 2 Anwendungsfeldern Seite mit 3 Anwendungsfeldern Seite mit 4 Anwendungsfeldern Die Größe der Anwendungsfelder auf einer geteilten Seite können Sie im Dialogfeld System-Kontrolle einstellen. Schnell-Split-Seiten Jede Vollbild-Anwendung bietet verschiedene vorkonfigurierte Schnell-Split-Seiten, auf denen die ausgewählte Anwendung gemeinsam mit anderen Anwendungsfenstern angezeigt werden kann. Ú Hinweis: Die Anzahl der Schnell-Split-Seiten kann nicht geändert werden.
Power-Pole-Anker können über die auf Ihrem Schiff installierte CMonster-Steuerung vom ELITE Ti aus gesteuert werden. Zur Steuerung der Power-Poles verbinden Sie diese mit dem ELITE Ti mithilfe der Bluetooth-Technologie beider Produkte. Power-Pole-Steuerung Wenn Power-Poles mit dem ELITE Ti verbunden werden, wird die Schaltfläche Power-Pole im Dialogfeld System Kontrolle verfügbar. Klicken Sie darauf, um das Power-Pole-Bedienfeld anzuzeigen.
Einfacher Controller für Power-Pole Dualer Controller für Power-Poles Mit einem dualen Controller können Sie die Power-Poles einzeln anheben und absenken. Alternativ können Sie auch die SyncSchaltfläche auswählen, um die Steuerung beider Power-Poles über eine Betätigung der Auto-Tasten oder der manuellen Auf- und Abwärtstasten zu ermöglichen. Bleibt verbunden Wählen Sie die Schaltfläche Bleibt verbunden (COG) auf dem Power-Pole-Controller, um das Dialogfeld Power-Pole-Einstellungen aufzurufen.
2 Grundlagen zur Bedienung Dialogfeld System-Kontrolle Das Dialogfeld System-Kontrolle bietet einen Schnellzugriff auf grundlegende Systemeinstellungen. Drücken Sie kurz die Einschalttaste, um das Dialogfeld aufzurufen. Aktivieren von Funktionen Wählen Sie das Symbol der Funktion aus, die Sie ein- oder ausschalten möchten.
Um vom Standby-Modus in den normalen Betriebsmodus zu wechseln, drücken Sie kurz die Einschalttaste. Displaybeleuchtung Helligkeit Die Hintergrundbeleuchtung kann jederzeit im Dialogfeld System Kontrolle eingestellt werden. Sie können auch zwischen den vorgegebenen Stufen für die Beleuchtungshelligkeit wechseln, indem Sie kurz die Einschalttaste drücken. Nacht-Modus Über die Option Nacht Modus wird die Farbpalette und die Hintergrundbeleuchtung bei wenig Licht optimiert.
• So passen Sie die Werte des Schiebereglers an: - Ziehen Sie den Schieberegler, oder - wählen Sie die Symbole + oder - aus. Wählen Sie die Menü-Option Zurück aus, um zur vorherigen Menüebene zurückzukehren und das Menü zu verlassen. Sie können die Seitenmenüs ausblenden, damit die Seiten im Vollbildmodus angezeigt werden. Ziehen Sie das Menü zum Ausblenden nach rechts. Wenn Sie ein Menü auf einer Seite ausblenden, wird das Menü auf den anderen Seiten ebenfalls ausgeblendet.
• Wählen Sie eine Favoritenseite aus, indem Sie die Schaltfläche des jeweiligen Favoriten auswählen. • Wählen Sie ein vordefiniertes geteiltes Bedienfeld aus, indem Sie das Symbol der jeweiligen Anwendung gedrückt halten. Auswahl des aktiven Bedienfeldes Auf einer Seite mit mehreren Bedienfeldern kann nur ein Bedienfeld auf einmal aktiv sein. Das aktive Feld ist durch eine Umrandung hervorgehoben. Sie können immer nur das Seitenmenü des aktiven Feldes aufrufen.
Wenn Sie den Finger vom Bildschirm nehmen, wird zur normalen Cursor-Bedienung zurückgekehrt. Entfernungsmessung Sie können den Cursor verwenden, um die Entfernung zwischen Ihrem Schiff und einer Position bzw. zwischen zwei Punkten im Kartenfeld zu messen. 1. Positionieren Sie den Cursor auf den Punkt, ab dem Sie die Distanz messen wollen. Starten Sie die Messfunktion im Menü.
Erstellen eines Mann-über-BoardWegpunktes In einer Notfallsituation können Sie einen Mann-über-BordWegpunkt (MOB) für die aktuelle Schiffsposition speichern, indem Sie die Tasten zum Vergrößern (+) und Verkleinern (-) gleichzeitig drücken. Wenn Sie die MOB-Funktion aktivieren, werden folgende Aktionen automatisch ausgeführt: • Es wird ein MOB-Wegpunkt an der Schiffsposition gesetzt. • Das Display schaltet auf ein vergrößertes Kartenfeld um, bei dem sich das Schiff in der Mitte befindet.
Die Menü-Option MOB-Wegpunkt Wenn ein MOB-Wegpunkt aktiviert ist, können Sie die Menü-Option MOB-Wegpunkt für Folgendes verwenden: • Verschieben des Wegpunktes auf dem Bedienfeld • Editieren seiner Eigenschaften • Löschen des Wegpunktes • Goto – zum Wegpunkt wechseln Wenn Sie die Menü-Option Editieren auswählen, wird das Dialogfeld Edit Wegpunkt angezeigt. Bildschirminhalt speichern Drücken Sie zum Erstellen eines Screenshots gleichzeitig die Taste Seiten und die Einschalttaste.
3 Anpassen des Systems Anpassen des StartseitenHintergrundbildes Sie können das Hintergrundbild der Startseite anpassen. Dazu können Sie ein im System enthaltenes Bild oder ein eigenes Bild im JPG- oder PNG-Format verwenden. Die Bilder können an einem beliebigen Ort gespeichert sein, sofern dieser über den Datei-Browser angezeigt werden kann. Wenn ein Bild als Hintergrund ausgewählt wurde, wird es automatisch in den Ordner mit Hintergrundbildern kopiert.
4. Bestätigen Sie Änderungen durch Tippen auf eine Schaltfläche auf dem Bedienfeld. Die Änderungen werden auf der aktiven Favoritenseite oder geteilten Seite gespeichert. Daten-Overlay Sie können sich Daten als Overlay auf einer Seite einblenden lassen. Das funktioniert mit allen Daten, die im Netzwerk verfügbar sind. Ein- und Ausschalten von Daten-Overlays Mit dem Daten-Overlay-Symbol im Dialogfeld System-Kontrolle können Sie das Einblenden von Daten ein- oder ausschalten.
Hinzufügen neuer Favoritenseiten 1. Wählen Sie auf der Startseite im Favoritenbereich das Symbol Neu aus, um das Dialogfeld Seiten editieren zu öffnen. 2. Sie können eine neue Seite einrichten, indem Sie Seitensymbole ziehen und an der gewünschten Stelle ablegen. 3. Falls erforderlich können Sie die Anordnung des Bedienfelds ändern (nur möglich für zwei oder drei Felder). 4. Speichern Sie das Seitenlayout.
4 Karten Die Kartenfunktion zeigt die Position Ihres Schiffs relativ zur Küstenlinie und zu anderen Objekten auf der Karte an. Sie können auf der Karte Routen planen und navigieren, Wegpunkte setzen und AIS-Ziele anzeigen. Zudem können Sie ein StructureScan®-Bild einblenden.
9 Distanz-Ring-Intervall (wird nur angezeigt, wenn DistanzRinge eingestellt sind) *Optionale Karten-Objekte. Optionale Karten-Objekte können Sie einzeln im Feld für Karteneinstellungen ein- und ausschalten. Karten-Daten Auf dem System sind je nach Region verschiedene Karten installiert. Alle Geräte unterstützen Insight-Karten von Navico, einschließlich Insight Genesis.
Kartenmaßstab Vergrößern und verkleinern Sie die Karte mit den ZoomSchaltflächen (+ oder -) oder mit den Tasten + und -. Kartenbereiche und Distanz-Ringintervalle (sofern aktiviert) werden in der rechten unteren Ecke des Kartenfeldes angezeigt. Schwenken der Karte Sie können die Karte in jede beliebige Richtung verschieben, indem Sie mit dem Finger auf dem Bildschirm ziehen. Wählen Sie die Menü-Option Clear Cursor aus, um den Cursor und das Cursor-Fenster aus dem Bedienfeld zu entfernen.
Kurs oben Dreht die Karte bei der Navigation einer Route oder zu einem Wegpunkt in die Richtung des nächsten Wegpunktes. Wenn Sie nicht navigieren, wird bis zum Beginn der Navigation die Ausrichtung mit Steuerkurs oben verwendet. Vorausblick Bewegen Sie das Schiffssymbol näher an den unteren Bildschirmrand, damit Sie die Ansicht des vor Ihnen liegenden Bereichs maximieren können.
Wenn der Cursor aktiv ist, wird das Fenster mit der Cursor-Position angezeigt. Bei aktivem Cursor verschiebt oder dreht sich die Karte nicht, um dem Schiff zu folgen. Wählen Sie die Menü-Option Clear Cursor aus, um den Cursor und das Cursor-Fenster aus dem Bedienfeld zu entfernen. Dabei wird auch die Schiffsposition auf der Karte zentriert. Wählen Sie die Menü-Option Cursor zurücksetzen aus, um den Cursor wieder an seiner vorherigen Position anzuzeigen.
Ú Hinweis: Für die Suche nach Schiffen benötigen Sie einen AISEmpfänger. 3D-Karten Die 3D-Option bietet eine dreidimensionale grafische Ansicht von Landes- und Meereskonturen. Ú Hinweis: Alle Kartentypen funktionieren im 3D-Modus, aber ohne 3D-Kartographie wird der entsprechende Bereich der Grafik flach dargestellt. Wenn die 3D-Kartenoption ausgewählt ist, werden die Symbole zum Verschieben und Drehen im Kartenfeld angezeigt.
Karten-Overlay Struktursonarinformationen (StructureMap) können als Einblendung in Ihrem Kartenfeld angezeigt werden. Wenn ein Overlay ausgewählt ist, wird das Kontextmenü der Karte erweitert und enthält dann die Grundfunktionen für die ausgewählte Einblendung. Weitere Informationen zu den Menüfunktionen in StructureMap finden Sie im Abschnitt "Struktur-Optionen" auf Seite 88.
Insight-Karten Insight-Kartenoptionen Alle Kartentypen bieten die folgenden Optionen: Orientierung, Vorausblick, 3D und Wechseln der Kartenquelle (zuvor in diesem Abschnitt beschrieben). Bildliche Kartendarstellung Es gibt drei bildliche Darstellungsformen für Karten. 2D-Kartendarstellung Schatten-Relief Keine Konturen Insight-Anzeigeoptionen Karten-Details • Full (Voll) Sämtliche für die verwendete Karte verfügbaren Informationen.
Hervorhebung von Land und Wasser Grafische Einstellungen sind nur im 3D-Modus verfügbar. Die Hervorhebungsoption ist ein Multiplikator, der auf aufgezeichnete Landerhebungen und Wassertiefen angewendet wird, um diese höher bzw. tiefer erscheinen zu lassen. Navionics-Karten Spezielle Kartenoptionen für Navionics Alle Kartentypen bieten die folgenden Optionen: Orientierung, Vorausblick, 3D und Wechseln der Kartenquelle (zuvor in diesem Abschnitt beschrieben).
Anmerkung Legt fest, welche Bereichsinformationen, z. B. Namen von Orten und Hinweise zu Bereichen, angezeigt werden können. Presentations-Typ Bietet Seekarteninformationen, wie Symbole, Farben der Navigationskarte und Bezeichnungen für internationale oder USamerikanische Präsentations-Typen. Karten-Details Bietet verschiedene Informationsebenen zu geografischen Schichten.
Navionics-Ansichtsoptionen Kartenschattierung Durch Schattierungen können Sie Geländeinformationen zur Karte hinzufügen. Navionics-Symbole für dynamische Tiden und Strömungen Die Tiden und Strömungen werden anstelle der für die statischen Tiden- und Strömungsinformationen verwendeten Rautensymbole mit Messanzeigen und Pfeilen dargestellt. Die über Navionics-Karten verfügbaren Tiden- und Strömungsinformationen sind datums- und zeitspezifisch.
Tidenhub Die Messanzeige hat 8 Stufen und wird entsprechend dem absoluten Höchstwert/Tiefstwert des berechneten Tages festgesetzt. Der rote Pfeil zeigt eine steigende Tide (Flut), der blaue Pfeil eine zurückgehende Tide (Ebbe) an. Ú Hinweis: Alle numerischen Werte werden in den relevanten, durch den Benutzer festgelegten Systemeinheiten (Maßeinheiten) angezeigt. Easy View Vergrößerungsfunktion zum Vergrößern von Objekten und Text auf den Karten.
Minimale Transparenz Maximale Transparenz Navionics Fish N' Chip Das System unterstützt die Kartenfunktion "Navionics Fish N' Chip" (nur in den USA). Weitere Informationen finden Sie unter www.navionics.com. Tiefen hervorhebender Bereich Wählen Sie einen Bereich zwischen unterschiedlichen Tiefen aus, der durch Navionics andersfarbig hervorgehoben werden soll. Dies gestattet Ihnen die Markierung bestimmter Tiefenbereiche zum Fischen.
Dies gestattet Ihnen die Markierung von Bereichen mit einer Wassertiefe zwischen 0 und der ausgewählten Tiefe (bis zu 10 Meter). Kein Flachwasser hervorgehoben Hervorhebung von Flachwasser: 0 m bis 3m Jeppesen-Karten Untenstehend sind alle verfügbaren Optionen für Jeppesen-Karten beschrieben. Die verfügbaren Jeppesen-Funktionen und MenüOptionen können je nach den verwendeten Jeppesen-Karten variieren. Tiden und Strömungen von Jeppesen Das System kann Tiden und Strömungen von Jeppesen anzeigen.
Ist keine Strömung vorhanden (0 Knoten), wird ein weißes Quadrat angezeigt. Statische Symbole für Strömungen und Tiden Dynamische Symbole für Strömungen Karten-Optionen speziell für Jeppesen Alle Kartentypen bieten die folgenden Optionen: Orientierung, Vorausblick, 3D und Wechseln der Kartenquelle (zuvor in diesem Abschnitt beschrieben). Presentation (Darstellung) Es gibt unterschiedliche bildliche Darstellungsformen für Karten.
Rasterdarstellung Hochauflösende Bathygraphie Schatten-Relief Schattierte Darstellung des Meeresbodens. Keine Konturen Entfernt Konturlinien von der Karte. Rasterkarten Ändert die Ansicht so, dass sie wie eine herkömmliche Papierkarte aussieht. Raster transparency (Rastertransparenz) Steuert die Transparenz der Rasterdarstellung. Hochauflösende Bathygraphie Ermöglicht eine höhere und niedrigere Auflösung der Konturlinien.
Jeppesen-Anzeigeoptionen Karten-Details • Full (Voll) Sämtliche für die verwendete Karte verfügbaren Informationen. • Medium (Medium) Die mindestens zur Navigation erforderlichen Informationen. • Low (Niedrig) Grundlegende Informationen, die nicht entfernt werden können. Dazu gehören Informationen, die in allen geografischen Bereichen erforderlich sind. Diese Informationen reichen für eine sichere Navigation ggf. nicht aus.
Minimale Transparenz Transparenz bei 80 Tiefen Farbpalette Mit der Tiefenpaletten-Steuerung kann die auf der Karte verwendete Tiefenpalette eingestellt werden. Paper Chart (Papierkarte) Ändert die Darstellung der Karte, sodass sie einer Papierkarte ähnelt. Sichere Tiefe Auf Jeppesen-Karten wird anhand verschiedener Blauschattierungen zwischen Flachwasser (hellere Schatten) und tiefem Wasser (dunklere Schatten) unterschieden.
Tiefe 1/Tiefe 2 Tiefenvoreinstellungen, die unterschiedliche Tiefen in verschiedenen Farben schattieren. Custom (Benutzerdefiniert) Sie können die Tiefenschwelle, die Farbe und die Transparenz der Farbschattierung von Tiefe 1 und Tiefe 2 einstellen. 3D-Hervorhebungsoption Grafische Einstellungen sind nur im 3D-Modus verfügbar. Die Hervorhebungsoption ist ein Multiplikator, der auf aufgezeichnete Landerhebungen und Wassertiefen angewendet wird, um diese höher bzw. tiefer erscheinen zu lassen.
Karteneinstellungen Einstellungen und Anzeigeoptionen in den Karteneinstellungen sind für alle Kartenfelder gleich. 3D-Boot-Auswahl Legt fest, welches Symbol auf 3D-Karten verwendet werden soll. Boots-Einstellungen Nicht belegt. Distanzringe Die Distanzringe können verwendet werden, um die Distanz zwischen Ihrem Schiff und anderen Kartenobjekten anzuzeigen. Die Bereichsskala wird vom System automatisch an den Kartenmaßstab angepasst.
Die Längen der Verlängerungslinien werden entweder als feste Distanz oder zur Anzeige der Entfernung verwendet, die ein Schiff in einem ausgewählten Zeitraum zurücklegt. Wenn keine Optionen für das Schiff aktiviert sind, werden für Ihr Schiff keine Verlängerungslinien angezeigt. Der Kurs Ihres Schiffes basiert auf den Informationen des aktiven Kurs-Sensors. Die COG-Daten basieren auf den Informationen des aktiven GPS-Sensors.
5 Wegpunkte, Routen und Wege Wegpunkt-, Routen- und Wege Dialogfelder In den Wegpunkt-, Routen- und Dialogfeldern Wege können Sie auf erweiterte Bearbeitungsfunktionen und Einstellungen für diese Elemente zugreifen. Über den Werkzeugbereich auf der Startseite können Sie auf die Dialogfelder zugreifen. Wegpunkte Ein Wegpunkt ist eine vom Benutzer auf einer Karte bzw. auf einem Sonar Bild gesetzte Markierung. Jeder Wegpunkt besitzt eine exakte Position mit Längen- und Breitenkoordinaten.
Speichern von Wegpunkten Sie können einen Wegpunkt an einer ausgewählten Stelle speichern, indem Sie den Cursor im Feld positionieren und dann die Option Neuer Wegpunkt im Menü auswählen. Zum Setzen eines Wegpunktes können Sie auch die WegpunktTaste drücken: • Einmal drücken zeigt das Dialogfeld Neuer Wegpunkt an. • Drücken Sie die Taste zum Speichern des Wegpunkts zweimal. Wenn der Cursor aktiv ist, wird der Wegpunkt an der Cursorposition gespeichert.
Löschen von Wegpunkten Sie können einen Wegpunkt über das Fenster Edit Waypoint (Wegpunkt bearbeiten) oder durch Auswählen der Menüoption Delete (Löschen) löschen, wenn der Wegpunkt aktiviert ist. Sie können Wegpunkte auch über das Wegpunkt-Werkzeug auf der Startseite löschen. MOB-Wegpunkte können auf die gleiche Weise gelöscht werden. Wegpunkt-Alarm-Einstellungen Sie können für jeden einzelnen Wegpunkt einen Alarmradius einstellen. Der Alarm wird im Dialog Edit Wegpunkt festgelegt.
5. Speichern Sie die Route durch Auswählen der Option Speichern im Menü. Bearbeiten einer Route im Kartenfeld 1. Wählen Sie die Route aus, um sie zu aktivieren. 2. Wählen Sie die Option "Route editieren" im Menü aus. 3. Positionieren Sie den neuen Routenpunkt im Kartenfeld: - Wenn Sie den neuen Routenpunkt auf einem Streckenteil positionieren, wird ein neuer Punkt zwischen den bereits bestehenden Routenpunkten hinzugefügt.
Erstellen von Routen anhand vorhandener Wegpunkte Sie können eine neue Route im Dialogfeld Routen erstellen, indem Sie vorhandene Wegpunkte miteinander kombinieren. Das Dialogfeld wird über das Routen-Tool auf der Startseite aufgerufen. Konvertieren Wege von Routen Im Dialogfeld Weg bearbeiten (Edit Weg) können Sie einen Weg in eine Route umwandeln. Sie rufen dieses Dialogfeld auf, indem Sie den Weg aktivieren und dann das Popup-Fenster für den Weg oder die Menü-Option Weg auswählen.
Dialog Route editieren Sie können Routenpunkte im Dialogfeld Route editieren hinzufügen oder entfernen. Zum Öffnen dieses Dialogfeldes wählen Sie das aktive Popup-Fenster einer Route aus oder verwenden Sie das Menü. Der Dialog kann auch mit dem Werkzeug Routen über die Startseite aufgerufen werden. Wege Wege sind grafische Darstellungen einer zurückgelegten Strecke, anhand derer Sie Ihre Fahrten rekonstruieren können. Wege können im Dialogfeld Editieren in Routen umgewandelt werden.
Wege Einstellungen Wege bestehen aus einer Reihe von Punkten, die durch Liniensegmente verbunden werden, deren Länge von der Aufzeichnungsfrequenz abhängt. Sie können festlegen, dass Weg-Punkte auf Grundlage von Zeit- oder Entfernungseinstellungen gesetzt werden, oder Sie können das System jedes Mal automatisch einen Wegpunkt setzen lassen, wenn eine Kursänderung registriert wird. Ú Hinweis: Die Wege Option muss außerdem in den Karteneinstellungen aktiviert werden, damit sie angezeigt wird.
6 Navigation Mit der Navigationsfunktion des Systems können Sie zur CursorPosition, zu einem Wegpunkt oder entlang einer vordefinierten Route navigieren. Verfügt Ihr System über eine Autopilotfunktion, können Sie die automatische Navigation des Schiffes mit dem Autopiloten einstellen. Weitere Informationen zur Positionierung von Wegpunkten und zum Erstellen von Routen finden Sie unter "Wegpunkte, Routen und Wege" auf Seite 50.
5 Peillinie mit zulässiger Kursabweichung Beim Navigieren auf einer Route zeigt die Peillinie den geplanten Kurs von einem Wegpunkt zum nächsten. Beim Navigieren zu einem Wegpunkt (Cursorposition, MOB oder eine eingegebene Längen-/Breitenposition) zeigt die Peillinie den geplanten Kurs vom Startpunkt der Navigation bis zum Wegpunkt. 6 Schiffssymbol Zeigt Entfernung und Peilung relativ zum geplanten Kurs.
Starten einer Route über das Kartenfeld Aktivieren Sie eine Route im Feld, und wählen Sie dann die Menüoption für die Routennavigation aus. Sie können einen Routenpunkt auswählen, um mit der Navigation von einem gewünschten Punkt aus zu beginnen. Starten einer Route über die Steuer-Anzeige Wählen Sie die Option Start Route im Menü und dann Details im Dialogfeld aus.
Wenn Sie den Autopiloten nicht aktivieren, können Sie ihn zu einem späteren Zeitpunkt immer noch über das Autopilot-Bedienfeld in den Navigationsmodus setzen. Weitere Informationen zur Autopilot-Funktion finden Sie unter "Autopilot" auf Seite 92. Navigationseinstellungen Ziel-Radius Legt einen unsichtbaren Kreis um den Zielwegpunkt fest. Wenn das Schiff sich in diesem Radius befindet, gilt der Wegpunkt als erreicht.
Wege Öffnet das Dialogfeld Wege, in dem die Weg-Einstellungen angepasst und Wege in Navigationsrouten umgewandelt werden können. Siehe auch "Konvertieren von Wege in Routen" auf Seite 54. Log-Type Sie können festlegen, dass Weg-Punkte auf Grundlage der Zeit oder Entfernung gesetzt werden. Oder Sie können das Gerät jedes Mal automatisch einen Weg-Punkt setzen lassen, wenn eine Kursänderung registriert wird.
7 Sonar Die Sonar-Funktion ermöglicht die Anzeige des Wassers und des Grundes unter Ihrem Schiff, sodass Sie Fische erkennen und die Struktur des Meeresgrundes untersuchen können. Das Sonar Bild 1 Fischbögen 2 Historienvorschau* 3 Temperaturkurve* 4 Tiefe an der Cursor-Position 5 Amplitudenanzeige* 6 Zoom-Tasten (Bereich) 7 Wassertiefe und Wassertemperatur an der Cursor-Position 8 Bereichsskala 9 Meeresgrund *Optionale Sonar Elemente, die Sie einzeln ein- und ausschalten können.
Zoomen von -Bildern So verwenden Sie die Zoom-Funktion für Bilder: • mit den Zoom-Tasten (+ oder -) • Verwenden der Tasten +/Das Zoomniveau wird unten links im Bild angezeigt. Wenn Sie ein Bild vergrößern, wird der Meeresgrund am unteren Bildschirmrand angezeigt, unabhängig davon, ob das Gerät sich im manuellen oder im Autobereichsmodus befindet. Ist der Bereich viel kleiner eingestellt als die tatsächliche Tiefe, kann das Gerät beim Zoomen den Meeresgrund nicht finden.
Wenn sich die Bildlaufleiste ganz rechts befindet, zeigen Sie die neuesten Sonarergebnisse an. Wenn Sie den Cursor links auf dem Bildschirm platzieren, verschiebt sich die Verlaufsleiste nach links, und der automatische Bildlauf beim Eingang neuer Sonarwerte wird deaktiviert. Sie können den Sonarverlauf anzeigen, indem Sie das Bild verschieben. Auch lässt sich die Historie mit der Vorschau-Funktion verschieben. Siehe "Vorschau" auf Seite 73.
Voreingestellte Bereichsniveaus Ermöglicht die Auswahl eines bestimmten Tiefenbereichs, der nicht an die Tiefe des Wassers gebunden ist. Selbstgewählte Range Mit dieser Option können Sie manuell sowohl die untere als auch die obere Bereichsgrenze festlegen. Ú Hinweis: Wird der Range manuell eingestellt, wird das Sonar in den manuellen Modus versetzt. Befindet sich der Grund weit unterhalb der Range-Untergrenze, ist die digitale Tiefe womöglich eingeschränkt.
Ú Hinweis: Die Einstellung Auto Empfindlichkeit ist in den meisten Fällen geeignet. Auto Empfindlichkeit Bei der automatischen Empfindlichkeit werden die SonarWiedergaben automatisch auf optimale Niveaus eingestellt. Die automatische Einstellung der Empfindlichkeit kann über „+“ und „“ an die Präferenzen des Benutzers angepasst werden, wobei die eigentliche Funktionalität jedoch erhalten bleibt.
Weitere Optionen Die weiteren Optionen sind nur verfügbar, wenn der Cursor nicht aktiv ist. Störunterdrückung Signalstörungen durch Bilgepumpen, Motorvibrationen und Luftblasen können zu Störechos auf dem Bild führen. Die Option "Störunterdrückung" filtert die Auswirkungen von Signalstörungen und reduziert Störechos auf dem Bildschirm. Oberflächen-Klarheit Wellenaktivität, Nachlaufströmung und Temperaturumkehrungen können zu Störechos auf dem Bildschirm nahe der Oberfläche führen.
Dadurch ist ein glatter Bildlauf des Displays möglich, wenn sich die Grundtiefe außerhalb der Reichweite des Schwingers befindet. Wenn Sie die manuelle Einstellung des Gerätes verwenden, empfangen Sie möglicherweise keine Tiefenmessungen, oder Sie empfangen falsche Tiefeninformationen. Aufzeichnen von Lot-/Sonardaten starten Sie können das Aufzeichnen von Lot-/Sonardaten starten und die Datei im System selbst oder auf einer Karte speichern, die Sie in den Kartenleser des Gerätes gesteckt haben.
Ú Hinweis: Das XTF-Format wird nur für bestimmte Sonar Anzeige-Tools von Fremdanbietern verwendet. "Save to" (Speichern unter) Wählen Sie aus, ob die Aufzeichnung auf dem Gerät oder auf einer Speicherkarte im Kartensteckplatz gespeichert werden soll. Bytes per Lotung Wählen Sie aus, wie viele Bytes pro Sekunde zum Speichern der Log-Datei verwendet werden sollen. Eine höhere Byte-Zahl ergibt eine bessere Auflösung, führt aber auch zu einer größeren Datei.
verbunden sind, werden Ihre aufgezeichneten Daten an Insight Genesis übertragen, wenn Sie Stop wählen. Anzeigen der aufgezeichneten Sonar-Daten Sie können sowohl intern als auch extern gespeicherte Sonaraufzeichnungen auswählen und überprüfen, wenn die Option Sonar-Speicherdaten ansehen im Dialogfeld für die SonarEinstellungen ausgewählt ist. Siehe "Sonar-Einstellungen" auf Seite 74. Die Protokolldatei wird als Pausenbild angezeigt, und Sie steuern das Blättern und die Anzeige über das Wiedergabe-Menü.
Sonar Ansichtsoptionen Wählen Sie die Option Ansicht im Sonar-Menü aus, um die Ansichtsoptionen anzuzeigen. Optionen für einen geteilten Bildschirm Zoom 1 Zoom-Ebene 2 Zoomleisten Der Zoom-Modus bietet eine vergrößerte Sicht des Sonarbildes auf der linken Seite des Feldes. Standardmäßig ist eine zweifache Vergrößerung eingestellt. Sie können im Dropdown-Menü maximal eine achtfache Vergrößerung auswählen. Verwenden Sie hierzu die Zoom-Tasten +/- oder die Zoom-Schaltflächen (+ oder -).
Bereichsskala wird so geändert, dass vom Meeresgrund (0) nach oben gemessen wird. Die Grund- und die Nulllinie werden immer im linken Bild angezeigt, unabhängig von der Bereichsskala. Der Skalierungsfaktor für das Bild auf der linken Seite des Feldes wird eingestellt, wie im Abschnitt zur Zoom-Option erläutert. Flasher Im Flasher-Modus wird die Sonar-Ansicht im linken Feld im FlasherStil und im rechten Feld in der normalen Sonar-Ansicht angezeigt.
Amplitudenanzeige Die Amplitudenanzeige ist eine Anzeige von Echtzeit-Sonarechos, wie sie im Anzeigenfeld erscheinen. Die Stärke des aktuellen Echos wird durch die Breite und die Farbintensität dargestellt. Vorschau Die gesamte verfügbare Sonar-Historie kann oben auf dem Sonarbildschirm angezeigt werden. Die Vorschauleiste stellt einen Schnappschuss der verfügbaren Sonarhistorie dar. Blättern Sie durch die Sonar-Historie, indem Sie den Vorschauschieberegler horizontal ziehen.
Sonar Einstellungen DownScan-Overlay Wenn eine DownScan-Quelle an Ihr System angeschlossen ist, können Sie DownScan-Bilder in das reguläre Sonar Bild einblenden. Wenn die Funktion aktiviert ist, werden im Sonar Menü grundlegende DownScan-Optionen angezeigt. Tippen Sie im Menü Struktur auf Overlay, um den Grad der StrukturÜberlagerung auf dem Bildschirm anzupassen. Die Anpassungen können über den Schieberegler Overlay angepasst werden.
FischereiModus Tiefe Palette Flachwasser ≤ 60 Fuß Weißer Hintergrund Frischwasser ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Tiefes Wasser ≤ 5.000 Fuß Tiefblau Langsames Trolling ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Schnelles Trolling ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Klares Wasser ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Eis-Fischen ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Fischfang-Modus zurücksetzen Mit dieser Option wird der ausgewählte Fischerei-Modus auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
Installation Wird für die Installation und die Systemeinrichtung verwendet. Siehe separates ELITE Ti-Installationshandbuch.
8 StructureScan StructureScan HD liefert mithilfe hoher Frequenzen ein hochauflösendes, naturgetreues Bild des Meeresgrundes. Mit SideScan bietet StructureScan HD eine breite, detaillierte Abdeckung. Mit DownScan erhalten Sie detaillierte Bilder der Struktur und der Fische direkt unter dem Boot. Wenn der TotalScanSchwinger angeschlossen ist, erfolgt der Zugriff auf die StructureScan-Seite über die Startseite. Ú Hinweis: Dieses Gerät kann CHIRP-Frequenzen und SideScan nicht gleichzeitig ausführen.
1 Tiefe 2 Temperatur 3 Meeresgrund 4 Frequenz 5 Symbole für Zoom (DownScan)/Range (SideScan) 6 Bereichsskala Vergrößern/Verkleinern des StructureScanBildes Sie können StructureScan-Bilder folgendermaßen verkleinern bzw. vergrößern: • mit den Zoom-Tasten (+ oder -) • Verwenden der Tasten +/Das Zoomniveau wird unten links im Feld angezeigt. Verwenden des Cursors im StructureScanFeld Der Cursor wird standardmäßig im StructureScan-Bild nicht angezeigt.
Wählen Sie zum Entfernen des Cursors und der Cursor-Elemente aus dem Feld die Schaltfläche Clear cursor (Cursor löschen) aus. Anzeigen des StructureScan-Verlaufs Wird der Cursor in einer DownScan-Ansicht angezeigt, ist auch die Verlaufsleiste oben im Bedienfeld zu sehen. In einer SideScan-Ansicht können Sie das Bild verschieben, um die Seiten und den Verlauf zu sehen. Ziehen Sie dafür das Bild nach links, rechts und oben.
Bereich (Range) Die Bereichseinstellung legt die auf dem Bildschirm angezeigte Wassertiefe und den SideScan-Bereich fest. Auto Range Wenn der Bereich auf Auto eingestellt ist, stellt das System den Bereich abhängig von der Wassertiefe automatisch ein. Voreingestellte Bereichsniveaus Sie können aus verschiedenen voreingestellten Bereichsniveaus wählen.
Stop Sonar Verwenden Sie die Menü-Option Stop Sonar, wenn Sie den StructureScan-Schwinger ausschalten wollen, das Gerät aber eingeschaltet bleiben soll.
Weitere StructureScan-Einstellungen Oberflächen-Klarheit Wellenaktivität, Nachlaufströmung und Temperaturumkehrungen können zu Störechos auf dem Bildschirm nahe der Oberfläche führen. Mit der Einstellung Oberflächen-Klarheit werden OberflächenStörechos reduziert, indem die Empfindlichkeit des Empfängers nahe der Oberfläche verringert wird. Ú Hinweis: Standardmäßig ist eine geringe Oberflächen-Klarheit eingestellt, um eine optimale Bildwiedergabe und Klarheit zu erhalten.
9 StructureMap Die StructureMap-Funktion blendet SideScan-Bilder aus einer StructureScan-Quelle auf der Karte als Overlay ein. So kann die Umgebung unter Wasser einfacher in Bezug auf Ihre Position visualisiert werden. Auch die Auswertung von SideScan-Bildern wird vereinfacht. Das StructureMap-Bild Im folgenden Beispiel ist eine Kartendarstellung mit der OverlayOption Struktur sowie einer herkömmlichen SideScan-Darstellung zu sehen.
Aktivieren der Overlay-Option "Struktur" 1. Aktivieren Sie die Overlay-Option "Struktur" über das Kartenmenü. - Das Kartenmenü wird erweitert, um Strukturoptionen anzuzeigen. - Sofort nach der Aktivierung der Overlay-Option "Struktur" werden auf dem Kartenbildschirm Strukturdaten angezeigt. 2. Wählen Sie die Quelle für die Strukturdaten aus. - Die Standardeinstellung ist "Live".
Live-Quelle Wenn die Option für Live-Daten ausgewählt ist, wird die SideScanBildhistorie als Weg hinter dem Symbol des Schiffs angezeigt. Die Länge des Wege ist vom verfügbaren Speicher des Geräts sowie von den Bereichseinstellungen abhängig. Mit zunehmend belegtem Speicherplatz werden die ältesten Daten automatisch gelöscht, wenn neue Daten hinzugefügt werden. Wenn der Suchbereich vergrößert wird, nimmt die Ping-Geschwindigkeit des StructureScan-Schwingers ab.
• Verwenden Sie bei der Nutzung von StructureScan nicht die Funktion "Auto Range". Stellen Sie die Bereichs-Option für die Struktur auf einen Wert ein, der wesentlich höher (zwei- oder dreimal so hoch) als der Wert für die Wassertiefe ist. So gewährleisten Sie nicht nur einen vollständigen Scan, sondern auch ein Höchstmaß an Genauigkeit bei der Konvertierung. • Vermeiden Sie eine Überlappung von alten, gespeicherten Wege, wenn Sie einen Bereich in parallelen Abschnitten scannen.
Sie können Dateien in Standardauflösung oder hoher Auflösung erstellen. Bei hoher Auflösung werden in den SMF-Dateien mehr Details erfasst, wohingegen die Konvertierung länger als bei Verwendung der Standardauflösung dauert und die Dateien größer sind. Zur Optimierung des Speicherplatzes sollten Sie die StructureScanDateien (.sl2) nach der Konvertierung entfernen. Verwenden von StructureMap mit geografischen Karten In StructureMap können Sie die Kartenfunktionalität in vollem Umfang beibehalten.
Struktur-Optionen StructureMap-Einstellungen werden über das Menü für Strukturoptionen angepasst. Das Menü ist verfügbar, wenn die Overlay-Option Struktur aktiviert ist. Wenn gespeicherte StructureMap-Dateien als Quelle verwendet werden, sind nicht alle Optionen verfügbar. Nicht verfügbare Optionen werden grau hinterlegt angezeigt. Bereich Einstellen des Suchbereiches. Transparenz Stellt die Transparenz des Overlays für die Struktur ein.
Live-Historie löschen Löscht die vorhandenen Live-Historiendaten vom Bildschirm und zeigt nur noch die aktuellsten Daten an. Protokoll Sonar Daten Zeichnet StructureScan-Daten auf. Quelle Dient zur Auswahl der StructureMap-Quelle.
10 Informationsbereiche Die Informationsbereiche bestehen aus mehreren Messinstrumenten – analoge, digitale und Balkeninstrumente –, die für die Anzeige ausgewählter Daten angepasst werden können. Der Bereich enthält Anzeigen mit Daten, und Sie können in dem Bereich bis zu zehn Anzeigen selbst definieren. Anzeigen In einer Gruppe von vordefinierten Anzeigen werden Schiffs-, Navigations- und Anglerdaten angezeigt. Ú Hinweis: Auf dem Elite-5Ti sind nur die Navigationsanzeigen verfügbar.
Bearbeiten von Anzeigen Aktivieren Sie die Anzeigen, die Sie bearbeiten wollen. 1. Aktivieren Sie das Menü. 2. Wählen Sie die Option Editieren aus. 3. Wählen Sie das Messinstrument aus, das Sie bearbeiten möchten. Das ausgewählte Instrument wird mit einem blauen Hintergrund angezeigt. 4. Wählen Sie die anzuzeigenden Informationen aus. Stellen Sie die Limits ein, und ändern Sie dann die Quelle für die Informationen. 5. Speichern Sie Ihre Änderungen durch Auswählen der Option Speichern im Menü.
11 Trolling-Motor-Autopilot Wenn ein MotorGuide Xi5-Trolling-Motor mit Pinpoint GPS mit dem NMEA 2000-Netzwerk verbunden ist, ist die SmartSteer-Funktion (Autopilot) direkt auf dem ELITE-7Ti verfügbar. Sie ist nicht für den ELITE-5Ti verfügbar.
Sicherer Betrieb mit Autopilot Warnung: Ein Autopilot ist eine nützliche Navigationshilfe, ersetzt aber NIEMALS einen menschlichen Navigator. Umschalten von der automatischen Navigation in den Standby-Modus Zum Wechseln vom Autopiloten zur Steuerung mit der Fernbedienung oder dem Fußpedal stellen Sie beim Autopiloten den Standby-Modus ein. Sie können den Standby-Modus beim Autopilot-Controller oder im Dialogfeld System Kontrolle auswählen.
Das Autopilot-Bedienfeld Der Autopilot wird mit dem Autopilot-Bedienfeld gesteuert. Er wird im Dialogfeld System-Kontrolle aktiviert. Das Dialogfeld rufen Sie mit der Einschalttaste auf. Sie können die Position des Autopilot-Bedienfeldes auf der Seite auswählen. Weitere Informationen finden Sie unter "AutopilotEinstellungen" auf Seite 99. Ú Hinweis: Solange das Autopilot-Bedienfeld aktiv ist, können Sie das Bedienfeld im Hintergrund oder dessen Menü nicht verwenden.
Ankern-Modus Hält Ihr Schiff an der ausgewählten Position. Ú Hinweis: Im Anker-Modus kann die Ausrichtung des Schiffes durch Wind oder Strömungen beeinflusst werden. Folgendes passiert, wenn Sie mit Ihrem Schiff an diesen Standorten ankern: • Wegpunkt Wechselt in den Anker-Modus, wenn Ihr Schiff an einem ausgewählten Wegpunkt eintrifft. • Cursor Wechselt in den Anker-Modus, wenn Ihr Schiff am Cursor-Punkt eintrifft. • Standort Wechselt an der jetzigen Position in den Anker-Modus.
2. Geben Sie den gewünschten Wert bzw. die gewünschten Werte in das Dialogfeld "Wendemuster" ein, oder verwenden Sie die Voreinstellungen. 3. Wählen Sie die Wenderichtung aus. Ú Hinweis: Wenn Sie einen Wenderadius mit einer geringeren Genauigkeit als das GPS auswählen, kann dies zu einer unvollständigen Navigation des Wendemusters führen. 180°-Wende Der vorgegebene Steuerkurs wird um 180° in die entgegengesetzte Richtung geändert. Kreiswende Steuert das Schiff in einem C-förmigen Muster.
Sie können den Nav.- Modus auch nach dem Start der Navigation mit dem Autopilot-Bedienfeld initiieren. Wenn Sie den Bestimmungsort erreichen, wechselt der Autopilot in den von Ihnen eingestellten Ankunftsmodus. Weitere Informationen finden Sie unter "Autopilot-Einstellungen" auf Seite 99. Trolling-Motor-Drehzahlregelung In den Navigationsmodi (Kurs verriegelt, Nav.
einstellen) oder Set prop (Umdrehungsrate der Schraube einstellen), und geben Sie die gewünschte Umdrehungsrate für die Schiffsschraube ein. Aufzeichnen und Konvertieren eines Wege in eine Route Die Schaltfläche Aufzeichnen Weg dient zum Aufzeichnen und Konvertieren eines Wege oder eines Weg-Abschnitts in eine Route. 1. Wählen Sie an der gewünschten Position Aufzeichnen Weg, um mit der Aufzeichnung eines neuen Wege zu beginnen. 2. Wählen Sie Speicher Route aus, um die Endposition der Route auszuwählen.
Autopilot-Einstellungen Autopilot-Einstellungen sind nur für ELITE-7Ti verfügbar. Karte Kompass Sie können auf dem Kartenfeld ein Kompass-Symbol um Ihr Boot anzeigen lassen. Das Kompass-Symbol ist deaktiviert, wenn der Cursor sich aktiv auf dem Bildschirm befindet. Position der AP-Kontrolle Dient zur Einstellung der Position des Autopilot-Controllers im Bedienfeld.
Die Ankunftsmodi sind: • Standby Beendet den Autopiloten, damit Sie das Schiff wieder mit der Fernbedienung oder dem Pedal steuern können. • Kurs verriegelt Der aktuelle Steuerkurs des Schiffes wird gesperrt und beibehalten. • Ankern Zum Ankern des Schiffes am derzeitigen Bestimmungsort. Ú Hinweis: Die Kursverriegelung sollten Sie nur im offenen Wasser verwenden.
12 WLAN-Verbindung Die in GoFree integrierte Wireless-Funktion ermöglicht Ihnen • die Nutzung eines drahtlosen Gerätes zur Fernüberwachung (per Smartphone und Tablet) und Fernsteuerung (nur per Tablet) des Systems. • Zugang zum GoFree Shop. • Laden Sie Ihre Sonar Daten zur Erstellung von benutzerdefinierten Karten zu Insight Genesis hoch.
Modus in den Client-Modus geändert. In diesem Modus können Sie auf den GoFree-Shop zugreifen. Um die Verbindung zu einem WLAN-Hotspot zu trennen, klicken Sie im Dialogfeld System-Kontrolle auf die Option Wireless, wählen Sie unter Verbunden hotspot_nameund klicken Sie dann auf Trennen. Damit wird der WLAN-Modus in den Access Point-Modus geändert.
Hochladen von Speicherdaten zu Insight Genesis Um aufgezeichnete Sonar Speicherdaten zu Insight Genesis hochzuladen, wählen Sie unter Dateien die gewünschte Datei aus und klicken Sie die Option Zu Insight-Genesis hochladen. Ú Hinweis: Sie müssen mit einem WLAN-Hotspot verbunden sein, um aufgezeichnete Speicherdaten zu Insight Genesis hochladen zu können.
2. Öffnen Sie das Dialogfeld Wireless-Einstellungen (Wireless Settings) im ELITE Ti und aktivieren Sie Bluetooth, sofern es nicht bereits aktiviert ist. 3. Wählen Sie Bluetooth Geräte aus. Das System sucht nun nach Bluetooth-fähigen Geräten und führt diese im Dialogfeld Bluetooth Geräte auf. Bereits verbundene Geräte werden unter Verbundene Geräte (Paired Devices) aufgeführt. Noch nicht verbundene Geräte werden unter Weitere Geräte (Other Devices) aufgeführt. 4.
Bluetooth aus und wieder ein, um den Bluetooth-Speicher zurückzusetzen. Sobald Bluetooth wieder eingeschaltet wurde, verbinden Sie die Power-Poles in der richtigen Reihenfolge. Wireless-Einstellungen Hier finden Sie Optionen für die Konfiguration und Systemeinrichtung der Wireless-Funktion. Verbindung mit einem WLAN-Hotspot Zeigt das Dialogfeld WLAN an, mit dem Sie das Gerät mit einem WLAN-Hotspot verbinden können.
eine Update-Option angezeigt. WIFI-1-Updates sind wenn erforderlich in den Display-Updates enthalten. Wählen Sie ein Gerät aus, um weitere Informationen dazu zu erhalten. Netzwerkname und Netzwerkschlüssel können aus Sicherheitsgründen bearbeitet werden, der Kanal, kann geändert werden, wenn die Verbindung mit dem Gerät durch Störungen beeinträchtigt wird. Modus kann nur auf dem WIFI-1-Gerät geändert werden. Mit Voreinstellungen wiederherstellen wird das Gerät auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
13 AIS Jedes AIS-fähige AIS oder NMEA 0183 UKW-Gerät kann mit dem ELITE-5Ti verwendet werden, sofern der AIS-Empfänger mit der gleichen Baud-Rate wie das NMEA 0183 senden und empfangen kann. Das ELITE-7Ti kann mit jedem NMEA 2000 oder NMEA 0183 AIS-Gerät verwendet werden. AIS-Ziele können als Overlay auf Kartenbildern eingeblendet werden. Diese Funktion ist für die sichere Navigation und zur Kollisionsvermeidung wichtig.
Verlorenes AIS-Ziel. Wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Signale empfangen werden, wird ein Ziel als verloren eingestuft. Das Zielsymbol zeigt die letzte gültige Position des Ziels, bevor keine Daten mehr empfangen wurden. Ausgewähltes AIS-Ziel, aktiviert durch Auswählen eines Zielsymbols. Das Ziel wird wieder als das voreingestellte Zielsymbol angezeigt, wenn der Cursor entfernt wird. Suchen nach AIS-Objekten Mit der Option Finde im Tools-Feld können Sie nach AIS-Zielen suchen.
Rufen eines AIS-Schiffes Wenn das System über ein UKW-Funkgerät mit DSC (Digital Select Calling) für Rufe per NMEA 2000 (nur ELITE-7Ti) oder NMEA 0183 verfügt, können Sie mit dem ELITE-5Ti oder dem ELITE-7Ti einen DSC-Ruf an andere Schiffe initiieren. Die Rufoption ist im Dialogfeld AIS Schiffsdaten sowie im Dialogfeld Schiffsstatus verfügbar, die im Bedienfeld Werkzeuge aktiviert werden. Im Dialogfeld Ruf (Call) können Sie den Kanal wechseln oder den Ruf abbrechen.
AIS SART Wenn ein AIS SART (Search and Rescue Beacon/Such- und Rettungsfunkbake) aktiviert ist, beginnt das Gerät mit der Übertragung der Positions- und Identifizierungsdaten. Diese Daten werden von Ihrem AIS-Gerät empfangen. Ist Ihr AIS-Empfänger nicht mit AIS SART kompatibel, so interpretiert er die empfangenen AIS SART-Daten als ein Signal von einem standardmäßigen AIS-Sender. Auf der Karte wird ein Symbol platziert, bei dem es sich jedoch um ein AIS-Schiffssymbol handelt.
- Das akustische Alarmsignal wird ausgeschaltet, und die Meldung wird geschlossen. Der Alarm wird nicht erneut angezeigt. Ú Hinweis: Wenn Sie den Alarm ignorieren, bleibt das AIS SARTSymbol weiterhin auf Ihrer Karte sichtbar und der AIS SART bleibt in der Schiffsliste erhalten. • Speichern des Wegpunktes - Der Wegpunkt wird in Ihrer Wegpunktliste gespeichert. Der Name eines solchen Wegpunkts wird mit dem Präfix MOB AIS SART versehen, gefolgt von der eindeutigen MMSI-Nummer des SART.
Schiffsalarme Sie können mehrere Alarme definieren, um benachrichtigt zu werden, wenn ein Ziel vordefinierte Bereichsgrenzen unterschreitet oder ein zuvor ermitteltes Ziel verloren geht. Gefährliches Fahrzeug Legt fest, ob ein Alarm aktiviert werden soll, wenn ein Schiff in die vordefinierte CPA oder TCPA eindringt. Siehe "Definition gefährlicher Schiffe" auf Seite 114. AIS Ziel verloren Legt den Bereich für verlorene Schiffe fest. Wenn ein Schiff verloren geht, wird ein Alarm ausgelöst.
Schiffseinstellungen MMSI-Nummer Ihres Schiffes Sie müssen Ihre MMSI-Nummer (Maritime Mobile Service Identity) in das System eingeben, um adressierte Meldungen von AIS- oder DSC-Schiffen zu erhalten. Außerdem sollte die MMSI-Nummer eingegeben werden, um zu vermeiden, dass Ihr eigenes Schiff als AIS-Ziel auf der Karte angezeigt wird. Ú Hinweis: Die Schiffsmeldungsoption in den Alarmeinstellungen muss aktiviert werden, wenn MMSI-Meldungen angezeigt werden sollen.
Kurs-Verlängerungslinien Sie können die Länge der COG-Verlängerungslinien (Kurs über Grund) für andere AIS-Schiffe einstellen. Die Länge der Verlängerungslinien wird entweder als feste Distanz oder zur Anzeige der Entfernung verwendet, die ein Schiff in einem ausgewählten Zeitraum zurücklegt. Wenn Aus ausgewählt ist, werden keine COG-Verlängerungslinien für das Schiff angezeigt. Weitere Informationen zu Verlängerungslinien für Ihr Schiff finden Sie im Abschnitt "Verlängerungslinien" auf Seite 48.
14 Alarme Alarmsystem Das System prüft im laufenden Betrieb permanent, ob gefährliche Situationen oder Systemfehler auftreten. Wenn es zu einer Alarmsituation kommt, wird auf dem Bildschirm eine entsprechende Meldung angezeigt. Wenn Sie den Alarmton aktiviert haben, folgt der Alarmmeldung ein akustisches Signal, und der Schalter für den externen Alarm wird aktiviert. Der Alarm wird in der Alarmliste aufgezeichnet, sodass Sie die Details anzeigen und die entsprechenden Korrekturmaßnahmen ergreifen können.
Mehrere Alarme Wenn mehrere Alarme gleichzeitig aktiviert werden, zeigt die Alarmmeldung eine Liste von maximal drei Alarmen an. Die Alarme werden in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgeführt, wobei der zuerst aktivierte Alarm ganz oben steht. Die verbleibenden Alarme sind im Alarmdialog aufgeführt. Bestätigen von Meldungen Sie haben im Alarmdialogfeld folgende Möglichkeiten, um eine Meldung zu bestätigen: • Schließen Der Alarmstatus wird auf "Bestätigt" gesetzt.
Die Dialogfelder für Alarme können auch über den Werkzeugbereich aufgerufen werden. Sie enthalten Informationen zu aktiven Alarmen und zum Alarmverlauf.
15 Werkzeuge Der Werkzeugbereich enthält standardmäßig Symbole für den Zugriff auf Optionen und Werkzeuge, die keinem bestimmten Feld zugeordnet sind. Beim Anschluss von externen Geräten an das Gerät werden dem Werkzeugfeld möglicherweise neue Symbole hinzugefügt. Über diese Symbole können Sie auf die Funktionen der externen Geräte zugreifen. Wegpunkte/Routen/Trails Wege Liste der Wegpunkte, Routen und Wege mit Detailinformationen.
Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen bieten Zugriff auf folgende Optionen: Sprache Stellt die Sprache ein, die in dem Gerät für Felder, Menüs und Dialoge verwendet wird. Wenn Sie die Sprache ändern, wird das Gerät neu gestartet. Textgröße Zur Einstellung der Textgröße in Menüs und Dialogen. Standardeinstellung: Normal Tastentöne Steuert die Lautstärke der Töne, die beim Drücken einer Taste wiedergegeben werden.
Satelliten Statusseite für aktive Satelliten. Die Positionskorrektur WAAS (und EGNOS) kann auf EIN oder AUS gesetzt werden. Voreinstellungen wieder herstellen Hier können Sie auswählen, welche Felder auf die ursprüngliche Einstellung zurückgesetzt werden sollen. Warnung: Wenn Wegpunkte, Routen und Wege ausgewählt sind, werden diese dauerhaft gelöscht. Weitere Einstellungen Zeigt ein Bedienfeld mit erweiterten Einstellungen.
Autopilot Bietet Optionen, mit denen Sie die Einstellungen für Ihren Autopiloten festlegen. Weitere Informationen finden Sie unter "Autopilot-Einstellungen" auf Seite 99. Fuel (Verbrauch) Zeigt ein Dialogfeld mit folgenden Angaben: verbrauchter Treibstoff insgesamt, Verbrauch pro Trip und Verbrauch pro Saison. Außerdem können Sie hierüber auf die Dialogfelder zum Konfigurieren von Motor und Tank sowie auf die Tank-Kalibrierung (Auftanken) zugreifen. Siehe Installationshandbuch.
Simulator Hiermit können Sie den Simulator manuell steuern. Weitere Informationen finden Sie unter "Simulator" auf Seite 129. Schiffe Status-Liste Liste aller AIS- und DSC-Schiffe mit verfügbaren Informationen Liste der Meldungen Liste aller Meldungen, die von anderen AIS-Schiffen eingegangen sind (mit Zeitstempel). Sonne, Mond Zeigt Sonnenaufgang und -untergang, Mondaufgang und untergang für eine Position basierend auf Ihren Eingaben zum Datum und der geografischen Länge/Breite der Position.
Kopieren von Dateien auf eine Karte im Kartenleser Sie können gespeicherte Bildschirminhalte (Screenshots) und Logs auf einer Karte speichern, die im Kartenleser eingelegt ist. Auch können Sie Systemeinstellungen, Wegpunkte, Routen und Wege auf eine Karte exportieren. Das Exportieren von Dateien wird im Abschnitt "Wartung" auf Seite 124 beschrieben. Finde Suchfunktion für Kartenobjekte (Wegpunkte, Routen, Wege usw.).
16 Wartung Vorbeugende Wartung Das Gerät enthält keine Komponenten, die eine Wartung vor Ort erfordern. Daher muss der Bediener nur ein sehr geringes Maß an präventiver Wartung durchführen. Prüfen der Anschlüsse Die Anschlüsse sollten lediglich einer Sichtkontrolle unterzogen werden. Schieben Sie die Stecker in den Anschluss. Wenn die Stecker mit einer Verriegelung ausgestattet sind, überprüfen Sie die Position der Verriegelung.
Die maximale Dateigröße ist vordefiniert. Wenn Sie dem System eine Reihe weiterer Dateien hinzugefügt haben (Datenaufzeichnungen, Musik, Bilder, PDF-Dateien), verringert dies u. U. die zulässige Maximalgröße der Speicher-Datei. Das System protokolliert im Rahmen der Dateigrößenbeschränkung so viele Daten wie möglich und beginnt dann, die ältesten Daten zu überschreiben.
Exportieren der Speicher-Datei Die Speicher-Datei kann über das Dialogfeld Dateien exportiert werden. Bei Auswahl der Speicher-Datenbank werden Sie aufgefordert, einen Zielordner und Dateinamen auszuwählen. Nach dem dies akzeptiert wurde, wird die Speicher-Datei in den ausgewählten Speicherort geschrieben. Software-Upgrades Die aktuelle Software steht auf unserer Website zum Herunterladen zur Verfügung: lowrance.com. Detaillierte Anweisungen zur Installation der Software finden Sie in den Upgrade-Dateien.
Diese Datei kann beim Übertragen von Benutzerdaten von einem System auf ein Vorgängerprodukt (Lowrance, LMS, LCX) verwendet werden. • GPX (GPS Exchange, keine Tiefe) Dieses Format wird häufig im Internet verwendet und kann auf die meisten GPS-Systeme weltweit übertragen werden. Verwenden Sie dieses Format, um Daten auf das Gerät eines anderen Herstellers zu übertragen.
3. Wählen Sie die Option Exportiere im Menü aus. 4. Wählen Sie das erforderliche Dateiformat aus. 5. Wählen Sie das Feld Serieller Port aus, um den Export zu starten. Löschen von Wegpunkten, Routen und Wege Ú Hinweis: Wenn Nutzerdaten dauerhaft aus dem Speicher entfernt werden, können sie nicht wiederhergestellt werden.
17 Simulation Mit der Simulationsfunktion können Sie sehen, wie das Gerät in stationärer Position und ohne Verbindung zum Sonar, GPS etc. arbeitet. Sie können sich mithilfe der Simulation mit Ihrem Gerät vertraut machen, bevor Sie es auf dem Wasser verwenden. Demo-Modus In diesem Modus durchläuft das Gerät automatisch die wichtigsten Produktfunktionen, wechselt automatisch zwischen Seiten, passt Einstellungen an, öffnet Menüs usw.
die Sie in den Kartenleser einlegen. Des Weiteren können Sie selbst aufgezeichnete Speicher-Daten im Simulator verwenden. Weitere Simulationseinstellungen Die erweiterten Simulationseinstellungen ermöglichen die manuelle Simulatorsteuerung. GPS-Quelle Legt fest, aus welcher Quelle GPS-Daten generiert werden. Geschwindigkeit, Kurs und Route Dient zur manuellen Erfassung von Werten, wenn für die GPS-Quelle die Option Simulierter Kurs oder Simulierte Route ausgewählt ist.
Ú Hinweis: Diese Option ist nur verfügbar, wenn für die GPSQuelle Simulierter Kurs eingestellt ist.
18 Touchscreen-Bedienung Die grundlegenden Touchscreen-Funktionen in den verschiedenen Feldern sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. In den Abschnitten zu den unterschiedlichen Feldern finden Sie weitere Informationen zu spezifischen Bedienfunktionen des Touchscreens.
Symbol Beschreibung Durch Verschieben können Sie eine Karte oder ein Sonar Bild im Feld positionieren.
Touchscreen-Bedienung | ELITE Ti Bedienungs-Anleitung
Index A AIS 107 Anzeigen von Informationen zu Zielen 108 DSC 109 KursVerlängerungslinien 114 Rufen eines Schiffes 109 Suchen nach AISObjekten 108 Symbolfilter 113 Zielsymbole 107 AIS SART 110 Alarmmeldung 110 Aktives Bedienfeld 22 Alarme Bestätigen 116 Dialogfenster zu den AlarmEinstellungen 116 Einzelalarm 115 Mehrere Alarme 116 Meldungstypen 115 Amplitudenanzeige 73 Ankern-Modus 95 Ankunft Modus 99 Ankunftsmodus Autopilot 94 Anpassen der Bedienoberflächengröße 26 Anpassen des Systems 26 Anwendungsseiten 1
B Bedienfelder Anpassen der Bedienoberflächengröße 26 Bedienung Touch 132 Beleuchtung 20 Bereich 64 Bildschirminhalt speichern 25 Bluetooth Aktivieren 106 Geräte verbinden 103 Technologie 103 Bottom Lock (Bodenfokus) 71 C Controller & Viewer GoFree 102 Cursor 22 Cursor-Hilfsfunktion 22 D Dateien auf Karte kopieren 123 Dateien, Verwaltung 122 Dateien Anzeigen 122 Daten-Overlay 27 Datum 119 Demo-Modus 129 Dialogfeld SystemKontrolle 19 Dialogfelder 21 Displaybeleuchtung 20 DownScan-Overlay 74 Drehzahlregelung
G Garantie 4 Gefährliche Schiffe 114 Geteilte Seiten 15 GoFree WLAN-Verbindung 101 GoFree -Controller & -Viewer App 102 GoFreeShop 102 GoTo Cursor (Zur CursorPosition wechseln) 22 H Handbuch Hinweise zur Verwendung 5 Version 5 Handbücher anzeigen 6 Hintergrundbild anpassen 26 I Informationsbereiche 90 K Karten-Speichermedium Kopieren von Dateien auf 123 Karten 29 3D-Karten 34 Ausrichtung 31 Auswählen von Kartentypen 30 Einstellungen 48 Entfernungsmessung 23 Erstellen von Routen 33 Foto-Overlay, Jeppesen 45
Positionieren des Schiffes im Kartenfeld 31 Schiffssymbol 30 Schwenken 31 Suchen von Kartenobjekten 33 Symbol 31 Verwenden des Cursors 32 Vorausblick 32 Zoom 31 Karte Ausrichtung oben 31 Nord oben 31 Konfigurieren von OverlayDaten 27 Konvertieren von Wege in Routen 54 Koordinatensystem 119 Kopieren von Dateien auf eine Karte 123 L Log-Type, Navigationseinstellungen 61 Löschen 128 M Magnetabweichung 119 Man über Bord Informationen anzeigen 24 Mann über Bord Erstellen eines MOB 24 Navigation beenden zu MOB 24
Bearbeiten im Kartenfeld 53 Dialog Route editieren 55 Dialogfeld 50 Erstellen einer neuen Route im Kartenfeld 52 Erstellen von Routen anhand vorhandener Wegpunkte 54 Löschen 53 Navigieren 58 S Satelliten, Systemeinstellungen 120 Schiffsalarme 112 Schiffseinstellungen 113 Schnell-Split-Seiten 16 Seiten Auswählen des aktiven Bedienfeldes 22 Auswählen einer Seite 21 Sichern Ihrer Systemdaten 126 Simulation 129 Simulator Demo-Modus 129 Quelldateien 129 SL2-Format 68 SLG-Format 68 Software-Upgrade 126 Software-V
Down- oder SideScan ansehen 80 Frequenzen 80 Vergrößern/Verkleinern 78 Verwenden des Cursors 78 Vorschau 82 Weitere Einstellungen 82 StructureScan@ Auto Range 80 StructureScan® Ansichtsoptionen 77 Bereich (Range) 80 Kontrast 80 Konvertieren von Daten in das StructureMapFormat 86 Oberflächen-Klarheit 82 Verlauf anzeigen 79 Vertauschen des Bildes 82 Voreingestellte Bereichsniveaus 80 Störunterdrückung 67 Systemeinstellungen 119 Datum 119 Informationen zum Urheberrecht und zu diesem Gerät 120 Koordinatensystem
W Ü Wartung TouchscreenKalibrierung 124 Wegpunkte, Routen und Wege Export 127 Wegpunkte 50 Alarm-Einstellungen 52 Dialogfeld 50 Edit 51 Löschen 52 Speichern 51 Verschieben 51 Weitere Systemeinstellungen 120 Werkzeug zum Finden von Objekten 123 Werkzeuge 118 Routen 118 Wege 118 Wegpunkte 118 Werkzeug Finde Objekte 123 WLAN-Hotspot Verbindung aufbauen und trennen 101 Über dieses Gerät 120 X XTE-Alarm Navigationseinstellungen 60 XTE-Limit 60 XTF-Format 68 Z Zeit 119 Ziel-Radius 60 Zoom Sonar 71
0980 *988-11155-001*