Technical data
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(Näheres dazu entnehmen Sie bitte dem Ab-
schnitt "Die Messwert-Speicherung" auf S. 34).
Nach dem Überwinden des 2. Druckpunkts erfolgt
die Auslösung des Verschlusses.
Der Auslöseknopf sollte weich – nicht ruckartig –
gedrückt werden, bis mit leisem Klicken der
Verschluss abläuft. Der Auslöseknopf besitzt ein
genormtes Gewinde für Drahtauslöser.
Hinweis: Der zweite Druckpunkt ist bei der Ver-
wendung von Drahtauslösern nic
ht spürbar.
Das Zeit-Einstellrad
Größe und Anordnung des Zeit-Einstellrades (11)
der LEICA M7 sind ergonomisch optimal: Einer-
seits lässt es sich – auch mit der Kamera am
Auge – hervorragend bedienen. Andererseits ist
es trotzdem gut geschützt gegen versehentliches
Verstellen.
Darüber hinaus entspricht seine Drehrichtung
(wie auch die des Blenden-Einstellrings der
Objektive) den Belichtungsmesser-Anzeigen im
Sucher bei manueller Einstellung: Leuchtet bei-
spielsweise die linke dreieckige LED auf, führt
eine Drehung in Pfeilrichtung, d.h. nach rechts, zu
der benötigten, längeren Verschlusszeit.
Mit dem Zeit-Einstellrad der LEICA M7 werden die
beiden Belichtungs-Betriebsarten angewählt –
Zeitautomatik-Betrieb durch Einstellung auf die
orange, bzw. rot
1
gekennzeichnete "AUTO"-Posi-
tion, Manuellbetrieb durch Wahl einer der Ver-
schlusszeiten von 1/1000s bis 4s, die Synchron-
zeit 1/50s für Blitzbetrieb in der orange, bzw. rot
1
gekennzeichneten ""-Position, oder "B" für Lang-
zeit-Belichtungen. Bei der Einstellung auf "B"
bleibt der Verschluss solange offen, wie der Aus-
löseknopf niedergedrückt gehalten wird.
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Zwecks optimaler Ablesbarkeit sind diese Gravuren bei
schwarz verchromten Kameras orange ausgelegt, bei sil-
bern verchromten Kameras rot.
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