Operation Manual

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4.4 Anschaltung für „EVPL light“-Produkte
Mit der Maßnahme „EVPL light“ werden folgende Produkte realisiert:
Ethernet Connect 2�0
Wholesale Ethernet VPN 2�0 (WEV 2�0)
CFV Ethernet 2�0
Die Anschaltung der Interfaces des NV4660 ist hierfür wie folgt:
Physikalisches Interface Logische Port-
Bezeichnung
Anschaltung
GIG 0/1
Nicht relevant
Der Steckplatz dient zur Anschaltung an das Netz der Deutschen
Telekom und liegt in der Verantwortung der Deutschen Telekom�
Zur Anschaltung (und ggf� auch bei der durch den Kunden beizu-
stellenden Gebäudeverkabelung) wird ein Glasfaserkabel vom Typ
„SingleMode 9 μm/125 μm” benötigt�
Optionaler Steckplatz/
WAN-Port (xDSL)
Nicht relevant
Der Steckplatz dient zur Anschaltung an das Netz der Deutschen
Telekom und liegt in der Verantwortung der Deutschen Telekom�
Zur Anschaltung (und ggf� auch bei der durch den Kunden beizu-
stellenden Gebäudeverkabelung) wird ein Ethernetkabel vom Typ
(mind� Cat-3) benötigt�
GIG 0/2 1
LAN-Anbindung des Kunden (Combo-Port)
Die Anschaltung des lokalen Netz des Kunden an das NV4660
kann wahlweise über Glasfaser (SFP-Anschluss mit 1000BaseSX
oder 1000BaseLX jeweils mit physikalischer Anschaltung LC) oder
Kupfer (10/100/1000Base-T mit Autonegotiation) erfolgen�
Die aktive Buchse wird automatisch erkannt (Default-Verhalten)�
Das Glasfaser Interface ist fest auf 1GE (full duplex) eingestellt�
Das BaseT Interface ist entweder fest auf
10/100 GE (full duplex) oder
Autonegotiation (10/100/1�000 MBit/s) eingestellt�
Falls davon abgewichen werden muss, ist der Remote Service zu
verständigen�
Die notwendige SSt. zur Anschaltung des Kunden-LAN’s ist bei
der Beauftragung unbedingt korrekt vom Kunden mit anzugeben.
GIG 0/3 2
GIG 0/4 3
GIG 0/5 4
T4 (n�a�)
Anhängig von der Beauftragung wird ein T4 Interface ist als RJ-45
Schnittstelle bereitgestellt und gibt auf Pin 4 und 5 den T4-Taktaus-
gang (2048 kHz) aus� Die weiteren Pins werden nicht benutzt�
Tabelle 7: Anschaltung für „EVPL light“-Produkte
4.5 Infos zur Version der Gundkonfiguration
Die Grundkonfiguration ist die einzige Konfiguration, wenn das RD gestartet wird� Es werden darin nur serviceunabhängige
Dinge, wie z� B� die Konfiguration für VLAN 7 (PPP zum BNG) und VLAN 3 (Management und IP-Adress-Vergabe per DHCP),
dauerhaft abgespeichert�