Datasheet
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Größter Bildschirm
Diese Oszilloskope wurden für bestmögliche Signal dar -
stellung entwickelt. Das fängt an mit einem beson ders
großen Bildschirm. Unser 8,5-Zoll-(21,6 cm) WVGA-
Bildschirm bietet im Vergleich zu anderen Oszilloskopen
dieser Klasse die 3,4-fache Anzeigefläche und die fünf-
fache Auflösung (WVGA 800x480 vs. WQVGA 480x234).
Höchste Signalaktualisierungsrate
Die von Agilent entwickelte, als ASIC implementierte
MegaZoom-IV-Technologie verleiht den Oszilloskopen
der InfiniiVision 3000 X Serie eine Signalaktuali sie rungs-
rate von bis zu 1 Million Signalen pro Sekunde. Wenn
ein Oszilloskop die Signaldarstellung nicht schnell genug
aktualisiert, kann die Benutzung des Oszilloskops sehr
frustrierend sein. Eine hohe Signalaktualisierungsrate kann
die Darstellungsqualität eines Oszilloskops wesent lich
verbessern und in Verbindung mit Helligkeits modu lation
feine Details wie z. B. Rauschen oder Jitter erkenn bar
machen. Und was am wichtigsten ist: Eine hohe Signal-
aktualisierungsrate erhöht die Wahrscheinlichkeit dafür,
dass zufällige oder sporadische Ereignisse erfasst wer -
den, die einem Oszilloskop mit niedrigerer Signalaktuali-
sierungsrate entgehen würden.
Überzeugen Sie sich selbst: Mit einem Oszilloskop der Agilent 3000 X Serie sehen Sie mehr Signaldetails über längere Zeit –
beispielsweise sporadische Störimpulse oder Jitter, die anderen Oszilloskopen dieser Klasse entgehen.
Das Oszilloskop neu definiert: Mehr Oszilloskop fürs gleiche Geld – dank revolutionärer Technologie
Sie sehen mehr Signaldetails über einen längeren Zeitabschnitt
Größerer Speicher für hochauflösende
Signalerfassung über längere Zeit
Der bis zu vier 4 Mpts große MegaZoom-IV-Speicher
ermöglicht es Ihnen, lange Single-Shot-Signale mit
maximaler Abtastrate zu erfassen und anschließend
blitzschnell auf interessante Bereiche zu zoomen.
Die Oszilloskop-Serie InfiniiVision X bietet optimale
Voraussetzungen für Messungen mit großem Signal-
speicher, weil die MegaZoom-IV-Technologie einen
optimalen Kompromiss zwischen Abtastrate, Speichertiefe
und Signalaktualisierungsrate ermöglicht. Die weit verbrei-
tete Ansicht, dass der Signalspeicher eines Oszilloskops
gar nicht groß genug sein kann, ist im Prinzip schon
richtig. Allerdings gibt es am Markt etliche Oszilloskope,
bei denen die große Speicherkapazität durch Nachteile
an anderer Stelle erkauft wird. Oszilloskope mit großem
Speicher sind in der Regel teuerer und brauchen mehr Zeit,
um lange Signale zu verarbeiten. Dadurch verringert sich
die Signalaktualisierungsrate mitunter drastisch. Deshalb
muss man bei den meisten anderen Oszilloskopen die
Speichertiefe manuell wählen, und die Standardeinstellung
ist meist relativ klein (10 bis 100 kpts). Wenn Sie bei
einem solchen Oszilloskop den großen Speicher nutzen
wollen, müssen Sie ihn manuell aktivieren und dann eine
niedrigere Aktualisierungsrate in Kauf nehmen. Sie müssen
also wissen, wann Sie den großen Speicher brauchen und
wann nicht. Agilents exklusive MegaZoom-IV-Technologie
wählt automatisch eine größere Speicherkapazität, wann
immer sie benötigt wird, und gewährleistet auch bei maxi-
maler Abtastrate eine hohe Signalaktualisierungsrate.
Wie macht Agilent das?
Die von Agilent entwickelte und als ASIC implemen tierte
MegaZoom-IV-Technologie integriert die Funk tionen
eines Oszilloskops, eines Logikanalysators, eines Proto-
kollanalysators und eines WaveGen-Funk tions generators
in einen kostengünstig zu produzierenden Chip. Die vierte
Generation der MegaZoom-Technologie schafft die Vor-
aussetzungen für höchste Signalaktualisierungsrate und
einen großen Signalspeicher, der blitzschnell durchsucht
werden kann.
Das Oszilloskop neu definiert: Mehr Oszilloskop fürs gleiche Geld – dank revolutionärer Technologie
Sie sehen mehr Signaldetails über einen längeren Zeitabschnitt