User manual
Grenzwertschalter für Regen,
Beschattung, Dämmerung und Wind;
mit passenden Sensoren
Einbau- und
Bedienungsanleitung
Die Vorortsteuerungen
Die Gruppen- und Zentralsteuerung
Gruppe
Zentralsteuerung
.
Regen, Wind und Sonne
Sicherheitsrelevante Ansteuerungen
Dauersignal an den Nebenstelleneingängen
Ansteuerungen ohne Sicherheitsanforderung
kurzeAnsteuerimpulse auf die Vororteingänge gelegt
Je ein UMS 5 steuert einenAntrieb über dieAusgänge 14 und 24.
DieAnsteuerung erfolgt an den Vororteingängen (VA und VZ) mit
herkömmlichen Doppeltastern. Die gegenseitige Verriegelung
der Laufrichtungen, sowie eine Laufzeitbegrenzung, wird durch
das UMS 5 sichergestellt.
Es können mehrere UMS 5 an ihren Nebenstelleneingängen (NA
und NZ) durch einfaches Parallelschalten zusammengefasst
werden. Durch Vorschalten einer weiteren Steuerung können
diese Geräte gemeinsam betätigt werden.
Eine sogenannte ist entstanden.
Auch die Gruppensteuerungen können wieder nach diesem
Schema zusammengefasst werden, um wiederum gemeinsam
von einer vorangestellten Steuerung betätigt zu werden.
Diese weitere Zusammenfassung wird als
bezeichnet
Der Anschluss der verschiedenen Grenzwertschalter erfolgt
über die Eingänge VA/VZ bzw. NA/NZ an der Zentralsteuerung.
durch Regen oder Wind
müssen als an-
liegen. Die Anlage bleibt dadurch gesperrt und ist somit gegen
versehentliche Fehlbedienungen optimal geschützt.
wie z.B. für
eine Beschattungs- oder Dämmerungsautomatik werden als
.
DieAnlage bleibt dadurch für den Anwender auf der Vorortebene
immer voll bedienbar.
Kombinieren�von�Grenzwertschaltern�und AUF/ZU-Steuerung�UMS�5�/�UMS�U5
Das Anlagenkonzept:
Zentralsteuerung
Das�Zentralsteuergerät�wird
durch�Taster�und�beliebige
Grenzwertschalter�angesteuert
Grenzwertschalter
für�Regen,�Dämmerung,
Beschattung�oder�Wind
Gruppen-
steuerungen
Gruppen�werden�vom
Zentralsteuergerät
und�durch�Taster
angesteuert
Vorortsteuerungen
Die einzelnen Vorortsteuerungen werden durch die
Gruppensteuerungen�und�durch�eigene�Taster�angesteuert
MMMMMMMMM
GSR�2
UMS�5
UMS�5UMS�5 UMS�5
UMS�5UMS�5 UMS�5 UMS�5UMS�5 UMS�5 UMS�5UMS�5 UMS�5
1~
M
N PE
L
N
L
N
AufZu Zu Auf
Gruppe�2
1~
M
N PE
L
N
L
N
AufZu
Zu Auf
Zentral
AufZu
NA NZ
VA
VZ
1314 24
N
L
NA NZ
VA
VZ
1314 24
N
L
NA NZ
VA
VZ
1314 24
N
L
NA NZ
VA
VZ
1314 24
N
L
NA NZ
VA
VZ
1314 24
N
L
1~
M
N PE
Zu Auf
NA NZ
VA
VZ
1314 24
N
L
1~
M
N PE
Zu Auf
NA NZ
VA
VZ
1314 24
N
L
1324 14
N
GSD�2
Gruppe�1 Vorort Vorort
L
S1 S2
11 14
NL
S1 S2
zu�weiteren
Gruppen
Mode
GSW�2
Mode
2s
hold
Vorort
Gruppe�2
Vorort
Mode:
GM/GJ
UMS�5
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
SL 1
SW�1
Dämmerung Wind
GSD�2 GSB�2 GSW�2
Anschlussbeispiel:�UMS�5�/�UMS�U5�als�Zentral-�und�Gruppensteuerung�mit�Wind�und�Dämmerungsautomatik
Die�Betriebsarten�des�UMS�5:
M = Motorsteuerung�-�Vorortbetrieb
J = Jalousiesteuerung�-�Vorortbetrieb
GM = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Motorsteuerung
GJ = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Jalousiesteuerung
Z = Motorsteuerung�mit�impulsgesteuertem�Zentralbetrieb
an�NA und�NZ�(abwärtskompatibel�zu�UMS�4)
In�den�Gruppen/Zentralbetriebsarten�GM�und�GJ�findet�keine�Laufzeitbegrenzung
an�den�Nebenstelleneingängen�statt.�Somit�bleiben�bei�einer�Daueransteuerung
am�Gruppen/Zentralsteuergerät�(z.B.�durch�Wind)�die�Eingänge�VA und�VZ�der
untergeordneten�Vorortsteuerungen�gesperrt.�Eine�sichere�Laufzeitbegrenzung
(Motorschutz)�ergibt�sich�durch�die�eingestellte�Laufzeit�der�Vorortsteuerungen.
Lichtsensor
Windsensor
Die�Eingänge�des�UMS�5:
VA = Vororteingang�- AUF
VZ = Vororteingang�-�ZU
NA = Nebenstelleneingang�- AUF
NZ = Nebenstelleneingang�-�ZU
UMS�5 UMS�5UMS�5
UMS�5 UMS�5 UMS�5
05/2006
Dämme-
rung
GSD
Wind
GSW
MFSTG.
331500
oder
332500
MFSTG.
nach
Auswahl
MFSTG.
nach
Auswahl
MFSTG.
nach
Auswahl
MFSTG.
nach
Auswahl
MFSTG.
nach
Auswahl
MFSTG.
nach
Auswahl
Betriebsarten der Art. 331500 od. 332500
Eingänge der Art. 331500 od. 332500