Datasheet

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PWM
PWM steht für „Pulse Width Modulation“ bzw. Pulsweitenmodulation. Bei diesem Verfahren wird das Verhältnis von der
Einschaltzeit zur festgelegten Periodendauer variiert. Die Pulsweitenmodulation wird genutzt um Verbraucher, wie z. B.
Motoren oder LEDs in der Geschwindigkeit oder in der Helligkeit zu steuern.
Die dauer einer Periode liegt in der Regel bei einigen wenigen Millisekunden oder weniger. Praktisch heißt das also, dass
der entsprechende Verbraucher mehrere hundertmal pro Sekunde ein und ausgeschaltet wird. Je länger die Einschaltdauer
in einer Periode ist, desto mehr Energie kann zum Verbraucher übertragen werden. Mit anderen Worten: Je länger die Ein-
schaltdauer ist, desto schneller dreht der Motor oder desto heller leuchtet die LED. In den folgenden 3 Beispielen siehst du
wie sich PWM-Signale mit 25%, 50% und 75% Einschaltdauer von einander unterscheiden. Bei 0% Einschaltdauer ist der
Verbraucher aus. Wohingegen bei 100% Einschaltdauer läu der Motor mit Vollgas und die LED leuchtet so hell es geht.
25% EINSCHALTDAUER
50% EINSCHALTDAUER
75% EINSCHALTDAUER
1 PERIODE