Yes, you can.
Wie erreichen Sie Invacare®? Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung brauchen, bitten wir Sie, sich erst an Ihren Invacare®Fachhändler zu wenden. Dort verfügt man über die erforderlichen Fachkenntnisse und Einrichtungen, aber auch über Kenntnisse, die speziell Ihr Invacare®-Produkt betreffen, um Ihnen einen rundum zufriedenstellenden Service bieten zu können.
Invacare® Poirier SAS Route de St Roch F-37230 Fondettes France : Fax: @: WWW: Invacare® Ltd Pencoed Technology Park Pencoed Bridgend CF35 5AQ United Kingdom (Customer services): Fax (Customer services): @: WWW: Invacare Mecc San s.r.l. Via dei Pini, 62 I - 36016 Thiene (VI) ITALIA : Fax: @: WWW: +39 0445 38 00 59 +39 0445 38 00 34 italia@invacare.com www.invacare.it Invacare Ireland Ltd.
Återförsäljare: Invacare® AB Fagerstagatan 9 S-163 91 Spånga Sverige (Kundtjänst): Fax (Kundtjänst): @: @: WWW: Tillverkare: Invacare® Deutschland GmbH Kleiststraße 49 D-32457 Porta Westfalica Deutschland MÖLNDAL : Fax: @: Eastern european countries European Distributor Organisation (EDO) Kleiststraße 49 D-32457 Porta Westfalica Deutschland +46 (0)8 761 70 90 +46 (0)8 761 81 08 sweden@invacare.com finland@invacare.com www.invacare.se +46 (0)31 86 36 00 +46 (0)31 86 36 06 ginvacare@invacare.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 6 6 16 Allgemeine Sicherheitshinweise............................................................................................16 Sicherheitshinweise bezüglich Pflege und Wartung ...........................................................19 Sicherheitshinweise zu elektromagnetischer Verträglichkeit ............................................20 Sicherheitshinweise zum Fahrbetrieb / Schiebebetrieb...........................................
6.1 7 Steuerkonsole 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 8 Motoren auskuppeln ...............................................................................................................31 Anpassungsmöglichkeiten 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 8.8 8.9 8.10 8.11 32 Anordnung der Steuerkonsole...............................................................................................32 7.1.1 Statusanzeige ...........................................................................................................
.11.2 Rollatorhalter abnehmen ..............................................................................................64 8.11.3 Heckmarkierungstafel positionieren .............................................................................64 9 Elektrik 9.1 9.2 Sicherung der Fahrelektronik.................................................................................................66 9.1.1 Die Hauptsicherung .......................................................................................
1 Einleitung Lieber Benutzer, zunächst möchten wir uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte bedanken! Wir hoffen, dass Sie mit Ihrem neuen Scooter viel Freude haben werden. Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise und Angaben bezüglich: • Sicherheit • Betrieb • Pflege und Wartung. Bitte machen Sie sich damit gut vertraut bevor Sie Ihre erste Fahrt unternehmen. Dieses Produkt ist für einen großen Benutzerkreis mit unterschiedlichen Bedürfnissen konstruiert.
Diese Anleitung enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Sie darf weder teilweise noch vollständig, ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Invacare® bzw. deren gesetzlichem Beauftragten nachgedruckt oder vervielfältigt werden. Unter Umständen enthält diese Anleitung Informationen über Modellvarianten, die nur in bestimmten Ländern angeboten werden. In diesen Fällen ist diese Information entsprechend gekennzeichnet. Irrtum und Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen vorbehalten. 1.
QUETSCHGEFAHR! Dieses Symbol warnt vor einer Quetschgefahr durch unachtsamen Umgang mit schweren Bauteilen. • Befolgen Sie die Anweisungen, um Verletzungen oder Schäden am Produkt zu vermeiden. Augenschutz tragen Dieses Symbol weist auf das Gebot hin einen Augenschutz zu tragen, zum Beispiel bei Arbeiten an Batterien. • Tragen Sie eine Schutzbrille, wenn dieses Symbol abgebildet ist.
1.2 Wichtige Symbole am Fahrzeug Dieses Produkt ist von einem umweltbewussten Hersteller geliefert worden. Dieses Produkt kann Stoffe enthalten, die sich für die Umwelt als schädlich erweisen könnten, falls sie an Orten (Mülldeponien) entsorgt werden, die nach der Gesetzgebung dafür nicht geeignet sind. • Das Symbol der „durchgestrichenen Mülltonne“ befindet sich auf diesem Produkt, um Sie an die Verpflichtung zum Recycling zu erinnern.
Dieses Elektrofahrzeug darf nicht als Fahrzeugsitz verwendet werden! • Dieses Elektrofahrzeug erfüllt nicht die Anforderungen der ISO 7176-19:2001 und darf keinesfalls als Fahrzeugsitz bzw. zum Transport des Benutzers in einem Fahrzeug verwendet werden! • Ein Elektrofahrzeug, das diese Kriterien nicht erfüllt, als Fahrzeugsitz zu verwenden, kann bei einem Verkehrsunfall zu schwersten Verletzungen oder zum Tode führen! Dieses Symbol kennzeichnet die Ladebuchse des Scooters.
1.3 Typenklassifikation und bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Fahrzeug wurde für gehbehinderte und gehunfähige Personen konzipiert, die von ihrer Sehfähigkeit und ihrer körperlichen und geistigen Verfassung her in der Lage sind, ein Elektrofahrzeug zu steuern. Es wurde als Mobilitätsprodukt der Klasse C (Außenbereich) gemäß EN 12184 eingestuft.
Wartungs- und Servicevorgaben eingehalten werden. Diese Lebensdauer kann sogar überschritten werden, wenn das Produkt sorgfältig behandelt, gewartet, gepflegt und genutzt wird und sich nach der Weiterentwicklung der Wissenschaft und Technik nicht technische Grenzen ergeben. Die Lebensdauer kann sich durch extremen Gebrauch und unsachgemäße Nutzung allerdings auch erheblich verkürzen. Die Festlegung der Lebensdauer durch unser Unternehmen stellt keine zusätzliche Garantie dar.
2 Sicherheitshinweise • 2.
Verletzungsgefahr, falls der Scooter während der Fahrt mit dem EIN/AUS-Schalter ausgeschaltet wird, da der Scooter mit einem plötzlichen, scharfen Ruck anhält! • Wenn Sie in einem Notfall bremsen müssen, lassen Sie einfach den Fahrhebel los, was den Scooter zum Stehen bringen wird! Verletzungsgefahr droht, wenn sich noch eine Person im Scooter befindet, während dieser von einem anderen Fahrzeug transportiert wird! • Den Scooter niemals transportieren, solange sich noch eine Person darin befindet! Verletzung
Verletzungsgefahr durch bewegliche Teile! • Achten Sie beim Anfahren, beim Betätigen eines Lifters (falls vorhanden) und bei anderen beweglichen Teilen darauf, dass andere Personen in Ihrer Nähe, insbesondere Kinder, nicht verletzt werden! Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen! • Setzen Sie das Elektrofahrzeug nicht über längere Zeit der direkten Sonneneinstrahlung aus. Metallteile und Oberflächen wie z. B. der Sitz oder die Armlehnen können sich sonst stark erhitzen.
2.2 Sicherheitshinweise bezüglich Pflege und Wartung Unfallgefahr und Garantieverlust drohen bei unzureichender Wartung! • Aus Sicherheitsgründen und um Unfällen vorzubeugen, die aus nicht rechtzeitig erkanntem Verschleiß resultieren, ist es wichtig, das Elektromobil unter normalen Betriebsbedingungen in jährlichem Abstand einer Inspektion zu unterziehen (siehe Inspektionsplan der ServiceAnleitung)! • Unter erschwerten Betriebsbedingungen, z.B.
2.3 Sicherheitshinweise zu elektromagnetischer Verträglichkeit Dieses Elektrofahrzeug wurde erfolgreich nach internationalen Normen auf seine elektromagnetische Verträglichkeit hin geprüft. Allerdings können elektromagnetische Felder, wie sie von Radio- und Fernsehsendern, Funkgeräten und Mobiltelefonen erzeugt werden, die Funktion von Elektrofahrzeugen möglicherweise beeinflussen.
2.
Verletzungsgefahr durch umkippendes Fahrzeug! (Fortsetzung) • Das Fahrzeug niemals zur Beförderung von mehr als einer Person verwenden! • Niemals die zulässige Höchstlast überschreiten! • Beim Beladen des Fahrzeugs stets das Gewicht gleichmäßig verteilen! Versuchen Sie stets, den Schwerpunkt des Fahrzeugs in der Mitte zu halten, und so nahe wie möglich am Boden! • Beachten Sie, dass das Fahrzeug bremst bzw.
ACHTUNG: Es kann schwierig sein, vor einem Aufzug oder einem Gebäudeeingang zu wenden, da der Wendekreis des Scooters im Widerspruch zu den Normen für Gebäude stehen kann! • Bedenken Sie stets beim Hineinfahren in ein Gebäude bzw.
3 24 Die wichtigsten Teile 1) Entkupplungshebel 2) Entrieglungshebel zum Verschieben der Sitzschiene (vorn rechts unter dem Sitz) 3) Entrieglungshebel zum Schwenken und zum Entfernen des Sitzes (links unter dem Sitz, im Bild nicht sichtbar) 4) Steuerkonsole 5) Bremshebel (rechter Hebel) 6) Hebel zur Verstellung der Neigung der Lenksäule (linker Hebel, im Bild nicht sichtbar).
4 Die Position der Aufkleber am Produkt 1) Kennzeichnung der Ladebuchse (linke Seite der Lenksäule, im Bild nicht sichtbar) 2) Typenschild-Aufkleber am Chassis hinten 25
3) Hersteller-Aufkleber am Chassis hinten 4) Distributor-Aufkleber am Chassis hinten 5) Kennzeichnung der HD-Version (nur bei CometHD) 6) Kennzeichnung der Position der Federn am Chassis vorne und hinten (nur bei CometHD) 7) Batterieaufkleber unter der Abdeckung hinten Eine Erklärung der Symbole auf den Aufklebern finden Sie im Kapitel "Wichtige Symbole am Fahrzeug" auf Seite 12.
5 Fahren 5.1 Ein- und Aussteigen Zum Ein- und Aussteigen, können die Armlehnen nach oben geschwenkt werden. Der Sitz kann auch zum Einund Aussteigen zur Seite gedreht werden. • Arretierungshebel (1) hochziehen. • Sitz zur Seite drehen. Hinweis zum Drehen des Sitzes Nach jeweils 45° rastet die Arretierung automatisch wieder ein.
5.2 Vor der ersten Fahrt... Vor der ersten Fahrt sollten Sie sich mit der Bedienung des Fahrzeuges und allen Bedienelementen gut vertraut machen. Testen Sie in Ruhe alle Funktionen. HINWEIS Falls ein Rückhaltegurt vorhanden ist, sollte er vor jeder Fahrt passend eingestellt und benutzt werden. Bequem sitzen = sicher fahren Achten Sie vor jeder Fahrt darauf: 28 • dass Sie alle Bedienelemente leicht erreichen können. • dass der Ladezustand der Batterien für die Fahrtstrecke ausreichend ist.
5.3 Hindernisse überwinden Informationen zur maximalen Hindernishöhe finden Sie im Kapitel "Technische Daten" ab Seite 84. ACHTUNG: Kippgefahr! • Fahren Sie Hindernisse niemals schräg an! • Stellen Sie vor dem Hinauffahren eines Hindernisses Ihre Rückenlehne senkrecht! Hinauffahren • Richtig Fahren Sie das Hindernis bzw. den Bordstein rechtwinklig und langsam an.
5.4 Steigungen und Gefälle Informationen zur maximalen sicheren Neigung finden Sie im Kapitel "Technische Daten" ab Seite 84. ACHTUNG: Kippgefahr! • Fahren Sie Gefällstrecken mit max. 2/3 der Höchstgeschwindigkeit hinab! • Stellen Sie vor dem Hinauffahren von Steigungen Ihre Rückenlehne senkrecht! Wir empfehlen, vor dem Hinunterfahren von Gefällen, die Rückenlehne leicht nach hinten zu neigen! • Vermeiden Sie, auf Steigungen und Gefällen zu fahren, auf denen Bodenglätte bzw.
6 Scooter von Hand schieben Die Motoren des Scooters sind mit automatischen Bremsen ausgerüstet, die verhindern, dass der Scooter unkontrolliert weiterrollt, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wurde. Beim Schieben des Scooters müssen die Magnetbremsen gelöst werden. 6.
7 Steuerkonsole (Comet, Orion) 7.
7.1.1 Statusanzeige HINWEIS Die AN/AUS-Diode dient als Störungsanzeige (Status-Anzeige). Eine Erklärung der Störungscodes ist in Kapitel "Fehlercodes und Diagnosecodes" auf Seite 42 enthalten. 7.1.2 Batterieladeanzeige • • • Alle Dioden leuchten: volle Reichweite Nur die roten und gelben Dioden leuchten: Eingeschränkte Reichweite. Batterien am Ende der Fahrt wieder aufladen. Nur die roten Dioden leuchten/blinken, Elektronik piept 3x: Batteriereserve = sehr geringe Reichweite.
7.2 Den Scooter fahren ACHTUNG: Gefahr durch unbeabsichtigtes Wegrollen des Fahrzeuges! Die elektromagnetischen Bremsen des Fahrzeugs können nicht aktiviert werden, wenn der Fahrhebel nicht vollständig in der Mittelstellung ist. Das kann dazu führen, dass das Fahrzeug unbeabsichtigt rollt. • Achten Sie darauf, dass der Fahrhebel in Mittelstellung ist, wenn das Fahrzeug stehenbleiben soll. • Die Stromversorgung einschalten (Schlüsselschalter). Die Anzeigen auf der Steuerkonsole leuchten auf.
ACHTUNG: Jede Veränderung des Fahrprogramms kann das Fahrverhalten und die Kippstabilität des Elektrofahrzeugs beeinträchtigen! • Veränderungen am Fahrprogramm dürfen ausschließlich von geschulten Invacare®Fachhändlern vorgenommen werden! • Invacare® liefert alle Mobilitätsprodukte ab Werk mit einem Standard-Fahrprogramm aus.
Um ein akustisches Signal für eine bestimmte Funktion zu aktivieren oder deaktivieren, muss die Elektronik ausgeschaltet werden, und beim Wiedereinschalten eine bestimmte Tastenkombination gedrückt werden. Nach erfolgreicher Aktivierung/Deaktivierung eines Signals für eine Funktion, blinkt eine Kombination von Leuchtdioden der Batterieladeanzeige als Bestätigung.
Die Tastenkombinationen und Leuchtdioden-Codes der verschieden Optionen sind wie folgt: Funktion Tastenkombination Leuchtdiode(n) Zustand Akustisches Signal bei niedriger Batteriekapazität 'Beleuchtung' + 'Blinker Links' D1 Deaktiviert D1+D2 Aktiviert Akustisches Signal bei betätigtem Blinker 'Beleuchtung' + 'Blinker Rechts' D3 Deaktiviert D3+D4 Aktiviert Akustisches Signal bei betätigtem Warnblinker 'Beleuchtung' + 'Warnblinker' D5 Deaktiviert D5+D6 Aktiviert D1+D2+D3 Deaktiviert D4
Ein akustisches Signal aktivieren oder deaktivieren Um ein akustisches Signal für eine Funktion zu aktivieren oder deaktivieren, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1) Elektronik ausschalten. 2) Tastenkombination drücken und halten. 3) Elektronik einschalten 4) Zwei Sekunden warten, bis der entsprechende Blinkcode an der Batterieladeanzeige gezeigt wird, dann Tastenkombination loslassen. Tastenkombination nicht länger als fünf Sekunden drücken.
7.4 Geschwindigkeitsreduktion bei Kurvenfahrt aktivieren und deaktivieren Ihr Scooter ist mit einer automatischen Geschwindigkeitsreduktion ausgestattet, die beim Einschalten des Scooters standardmäßig aktiviert ist. Diese Funktion verringert die Geschwindigkeit des Scooters sobald Sie in eine Kurve fahren. Sie ist vor allem für unerfahrene Benutzer konzipiert, die sich bei einem dynamischem Fahrverhalten des Scooters in einer Kurve unsicher fühlen könnten.
7.5 Diagnose und Fehlerbehebung Das elektronische System bietet Diagnose-Informationen zur Unterstützung des Technikers bei der Erkennung und Behebung von Störungen am Scooter. Liegt eine Störung vor, blinkt die Statusanzeige mehrmals auf, dann folgt eine Pause, dann blinkt sie wieder. Die Art der Störung wird durch die Anzahl der Blinkvorgänge in jedem Schub angezeigt, was auch als “Blinkcode” bezeichnet wird.
7.5.1 Fehler-Diagnose Falls der Scooter eine Fehlfunktion aufweisen sollte, ziehen Sie bitte die folgende StörungsSuchanleitung heran, um den Fehler zu lokalisieren. HINWEIS Stellen Sie vor Beginn jeder Diagnose sicher, dass der Scooter am Schlüsselschalter eingeschaltet ist. Wenn die Statusanzeige AUS ist: Überprüfen, ob der Schlüsselschalter EINGESCHALTET ist. Überprüfen, ob alle Kabel korrekt angeschlossen sind.
7.6 Fehlercodes und Diagnosecodes Blinkcode 1 2 Störung Batterie muss geladen werden Batteriespannung zu niedrig Folge für den Scooter Fährt weiter Fahrt unterbrochen ANMERKUNGEN • • • 3 Batteriespannung zu hoch Fahrt unterbrochen • • 42 Die Batterien sind entladen. Batterien baldmöglichst laden. Die Batterien sind erschöpft. Batterien laden. Lässt man den Scooter einige Minuten ausgeschaltet, kann sich der Ladezustand der Batterien soweit erholen, dass eine kurze Fahrt noch möglich ist.
Blinkcode 4 Störung StromzeitÜberschreitung Folge für den Scooter Fahrt unterbrochen ANMERKUNGEN • • • 5 Bremsversagen Fahrt unterbrochen • • Der max. Strom wurde über einen zu langen Zeitraum überschritten, wahrscheinlich weil derMotor überlastet wurde, oder gegen einen unüberwindbaren Widerstand gearbeitet hat.Scooter ausschalten, einige Minuten warten und dann wieder einschalten. Die Elektronik hat einen MotorKurzschluss festgestellt. Kabelbaum auf Kurzschluss untersuchen und Motor prüfen.
Blinkcode 6 Störung Folge für den Scooter Fahrt Keine Neutralstellung bei unterbrochen Einschalten des Scooters ANMERKUNGEN • • 7 Störung des GeschwindigkeitsPotentiometers Fahrt unterbrochen • • 8 MotorspannungsFehler Fahrt unterbrochen • 9 Sonstige, interne Störungen Schiebe/Rollbetriebfehler Fahrt unterbrochen Fahrt unterbrochen • 10 44 • Fahrhebel steht nicht in Neutralstellung, während der Schlüsselschalter gedreht wird.
8 Anpassungsmöglichkeiten 8.1 Sitzposition vor und zurück verstellen Der Entrieglungshebel zur Verstellung des Sitzes befindet sich vorne rechts unter dem Sitz. • Hebel (1) ziehen, um den Sitz zu entriegeln. • Den Sitz nach vorn bzw. hinten in die gewünschte Position bringen. • Hebel wieder loslassen, um den Sitz in seiner Position zu verriegeln.
8.2 Armlehnenbreite verstellen Die Handräder zur Freigabe der Armlehnen befinden sich hinten unter dem Sitz (1). 46 • Lösen Sie die Befestigung der Armlehnen durch drehen der Handräder. • Armlehnen auf die gewünschte Breite einstellen. • Handräder wieder festdrehen.
8.3 Armlehnenhöhe verstellen Voraussetzungen: • Kreuzschlitzschraubendreher • Befestigungsschraube der Armlehne mit dem Schraubendreher lösen und entfernen. • Armlehnen auf die gewünschte Höhe einstellen. • Schraube neu positionieren und wieder festdrehen.
8.4 Rückenlehnenwinkel verstellen Der Hebel (1) zur Verstellung des Rückenlehnenwinkels befindet sich rechts am Sitz. • 48 Hebel ziehen und Rückenlehne durch Voroder Zurücklehnen auf den gewünschten Winkel einstellen.
8.5 Lordosestütze verstellen (nur CometHD) (Comet) Die Lordosestütze ist die Vorwölbung der Rückenlehne, die die Lendenwirbelsäule stützt. Sie können die Stärke der Vorwölbung über eine Luftpumpe regulieren, um sie individuell anzupassen. Lordosestütze mehr vorwölben • Stellen Sie sicher, dass die Luftablassschraube (1) mit dem Uhrzeigersinn zugedreht ist. • Pumpen Sie mit dem Gummiball (2) Luft in die Lordosestütze.
8.6 Sitz zum Drehen und/oder Abnehmen lösen Der Sitz lässt sich zur Seite drehen, um das Aufsitzen und Absitzen von Scooter zu erleichtern. In dieser Position lässt sich der Sitz auch entfernen. Der Hebel zum Entriegeln des Sitzes damit er gedreht werden kann befindet sich links unter dem Sitz (1). 50 • Zum Entriegeln des Sitzes den Hebel nach vorn ziehen. • Sitz zur Seite drehen. • Falls gewünscht, den Sitz fest an der Rückenlehne und Vorderkante ergreifen und nach oben entfernen.
8.7 Sitzhöhe manuell verstellen Voraussetzungen: • 2 Schraubenschlüssel, 17 mm • Sitz entfernen • Batterie- und Motorraum-Abdeckung entfernen. • Mit Hilfe der zwei Schraubenschlüssel die SitzsäulenSicherungsschraube entfernen. • Sitzhöhe anpassen. • Schraube wieder einsetzen und festziehen.
8.8 Sitzlifter betätigen (Option) (Comet) Der Wipptaster (1) zur Verstellung des Sitzlifters befindet sich an der Lenksäule. • 52 Taster oben oder unten drücken. Der Sitzlifter fährt hoch bzw. herunter.
8.9 Der Rückhaltegurt Ein Rückhaltegurt ist eine Option, die entweder ab Werk am Rollstuhl montiert geliefert wird, oder vom Fachhändler nachgerüstet werden kann. Falls Ihr Rollstuhl mit einem Rückhaltegurt ausgestattet ist, wird Sie Ihr Fachhändler über Anpassung und Verwendung informiert haben. Der Rückhaltegurt dient dazu, dem Benutzer eines Rollstuhls zu helfen, eine optimale Sitzposition einzuhalten.
8.9.2 54 Den Rückhaltegurt richtig einstellen • Vergewissern Sie sich, dass Sie richtig sitzen, das heißt vollständig nach hinten im Sitz zurückgesetzt, das Becken aufgerichtet und so symmetrisch wie möglich, nicht nach vorne, zur Seite oder auf einer Sitzkante. • Positionieren Sie den Rückhaltegurt so, dass die Hüftknochen oberhalb des Gurtes spürbar sind. • Stellen Sie die Länge des Gurtes mittels der oben gezeigten Verstellmöglichkeiten ein.
8.9.3 Den Rückhaltegurt am Scooter montieren Voraussetzungen: • Gabelschlüssel 12 mm • Gabelschlüssel 13 mm Die Befestigungspunkte (1) zum Anbringen des Gurtes befinden sich unter dem Sitz (hier ist nur die linke Seite zu sehen).
8.10 • Nehmen Sie die Halterung des Gurtes und halten Sie diese vor das Loch in der Befestigung. • Schraube positionieren (1), Mutter von der anderen Seite aufdrehen und mit den Gabelschlüsseln festziehen. • Das Gleiche wiederholen Sie auf der anderen Seite des Sitzes. Prüfen Sie ob die Mutter auch richtig fest auf der Schraube sitzt.
Die Federung des Comets kann individuell eingestellt werden. Diese Einstellung sollte jedoch von geschultem Fachpersonal vorgenommen werden. Bitte sprechen Sie hierzu mit Ihrem autorisierten Invacare-Fachhändler. 8.10.1 Comet und CometAlpine Federung härter einstellen • Drehen Sie den verstellbaren Federteller (1) von unten gesehen mit dem Uhrzeigersinn, um die Federung härter einzustellen.
Federn hinten Bedeutung der Symbole auf dem Aufkleber (1) - = Federung härter (2) + = Federung weicher 59
Der Hebel steht ab Werk auf mittlerer Stellung (1). Die Federung kann in jeweils vier Stufen weicher oder härter eingestellt werden. Federung härter einstellen 60 • Drehen Sie den Hebel nach links, um die Federung härter einzustellen. • Die vierte Stufe (2) ist die härteste Federung.
Federung weicher einstellen 8.11 • Drehen Sie den Hebel nach rechts, um die Federung weicher einzustellen. • Die vierte Stufe (3) ist die weichste Federung. Rollatorhalter Ihr Scooter kann optional mit einem Rollatorhalter ausgestattet sein. Es dürfen nur die folgenden von Invacare freigegebenen Rollatoren mit diesem Halter transportiert werden: • Dolomite Jazz 600 • Dolomite Legacy 600 • Invacare Banjo P452E/3 Dabei darf der Rollator nicht schwerer sein als max. 9 kg.
VORSICHT! Kippgefahr durch veränderten Schwerpunkt. Der Schwerpunkt des Scooters verlagert sich durch den angehängten Rollator nach hinten. Die maximal sichere Neigung verringert sich dadurch um bis zu 2°. • Beachten Sie, dass Steigungen, die Sie normalerweise befahren können, jetzt zu steil sein können und der Scooter kippen kann. Befahren Sie solche Steigungen nicht. 8.11.
Dolomite Legacy 600 Invacare Banjo P452E/3 63
8.11.2 Rollatorhalter abnehmen • Lösen Sie die Schrauben (1). • Ziehen Sie den Rollatorhalter aus den Aufnahmen. 8.11.3 Heckmarkierungstafel positionieren VORSICHT! Unfallgefahr durch schlechte Sichtbarkeit. Wenn Sie mit Ihrem Rollstuhl am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen möchten und von den nationalen gesetzlichen Bestimmungen eine Heckmarkierung gefordert wird, darf der Rollatorhalter die Heckmarkierungstafel nicht verdecken.
• Positionieren Sie die Heckmarkierungstafel wie in der Zeichnung angegeben.
9 Elektrik 9.1 Sicherung der Fahrelektronik Die Fahrelektronik des Fahrzeuges ist mit einer Überlastsicherung ausgestattet. Bei schwerer Belastung des Antriebs über einen längeren Zeitraum (z.B. bei steilen Bergauffahrten) und vor allem bei gleichzeitig hoher Außentemperatur, kann sich die Elektronik überhitzen. In diesem Fall wird die Leistung des Fahrzeuges allmählich gedrosselt, bis es schließlich zum Stillstand kommt.
9.1.1 Die Hauptsicherung Das gesamte elektrische System wird durch zwei Hauptsicherungen gegen Überlast geschützt. Die Hauptsicherungen sind an den positiven Batteriekabeln montiert. HINWEIS Eine defekte Hauptsicherung darf nur nach der Überprüfung der gesamten elektrischen Anlage ausgetauscht werden. Der Austausch muss von einem Invacare®-Fachhändler vorgenommen werden. Den Sicherungstyp finden Sie im Kapitel "Technische Daten" ab Seite 84. 9.2 Batterien 9.2.
HINWEIS Die Batterien, die mit ihrem Elektrofahrzeug geliefert wurden sind kein Gefahrgut. Diese Einstufung bezieht sich auf unterschiedliche internationale Gefahrgutverordnungen, wie z.B. DOT, ICAO, IATA und IMDG. Sie dürfen die Batterien uneingeschränkt transportieren, ob auf der Straße, per Bahn oder im Luftverkehr. Individuelle Transportgesellschaften haben jedoch eigene Richtlinien, die einen Transport eventuell einschränken oder verbieten.
9.2.2 Batterien laden • Beachten Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung des Ladegerätes, sofern eine mitgeliefert wird, sowie die Hinweise auf Stirn- und Rückseite des Ladegerätes! ACHTUNG: Explosionsgefahr und Gefahr der Zerstörung der Batterien, wenn das falsche Ladegerät verwendet wird! • Verwenden Sie nur das mit Ihrem Fahrzeug mitgelieferte Ladegerät bzw.
Die Ladebuchse befindet sich links an der Lenksäule Ladegerät anschließen • Scooter ausschalten. • Schutzkappe der Ladebuchse zur Seite drehen. • Ladegerät am Scooter anschließen. • Ladegerät am Netzstrom anschließen. Ladegerät vom Scooter trennen 70 • Erst das Ladegerät von der Netzstromversorgung trennen. • Dann das Ladegerät vom Scooter herausziehen.
9.2.
9.2.3.1 Batterien entfernen Voraussetzungen: • Schraubenschlüssel 11 mm 72 • Sitz entfernen. • Abdeckung von Batterie- und Motorraum entfernen. • Steckverbindungen (1) der Batterien trennen. • Batteriehaltegurte öffnen. • Batterien entfernen.
• Batterieklemme des blauen Kabels am Minuspol der Batterie mit dem Schraubenschlüssel lösen und Kabel entfernen. • Batterieklemme des roten Kabels am Pluspol der Batterie mit dem Schraubenschlüssel lösen und Kabel entfernen. • Vorgehensweise für die andere Batterie wiederholen. HINWEIS Das Einsetzen der neuen Batterien erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
9.2.3.2 Mit beschädigten Batterien richtig umgehen ACHTUNG: Verätzungen durch austretende Säure, falls Batterien beschädigt werden! • Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen! Bei Berührung mit der Haut: • Sofort mit viel Wasser abwaschen! Nach Augenkontakt: • Augen sofort unter fließendem Wasser mehrere Minuten spülen; Arzt hinzuziehen! • Tragen Sie beim Umgang mit beschädigten Batterien geeignete Schutzkleidung.
10 Instandhaltung Der Begriff „Instandhaltung“ steht für jede Tätigkeit, die das Elektrofahrzeug in gutem Zustand erhält sowie dessen Fahrtüchtigkeit gewährleistet. Die Instandhaltung umfasst verschiedene Bereiche wie das tägliche Reinigen, Inspektionen, Reparaturen und Generalüberholungen. HINWEIS Lassen Sie Ihr Elektrofahrzeug einmal im Jahr von einem autorisierten Invacare®-Fachhändler prüfen, damit Fahrsicherheit und Fahrtüchtigkeit erhalten bleiben. 10.
10.2 Inspektionsliste Beleuchtung / Blinker: • Funktion prüfen. Gegebenenfalls defekte Glühbirnen ersetzen. Bei defekter Elektronik Fachhändler ansprechen. Hupe: • Funktion prüfen. Bei Fehlfunktion Fachhändler ansprechen. Reifen: • Bei pneumatischer Bereifung Luftdruck prüfen. Gegebenenfalls aufpumpen (Reifendruck siehe "Technische Daten" auf Seite 84). • Auf Fremdkörper (Glassplitter, Nägel) bzw. Beschädigungen prüfen. Gegebenenfalls Laufdecke ersetzen.
• Alle Steckverbindungen auf ihren Zustand und stabile Verbindung hin überprüfen. Gegebenenfalls Steckverbindungen fest zusammenstecken. Feststellbremse (falls vorhanden): • Funktion der Feststellbremse prüfen. Bei defekter Bremse Fachhändler ansprechen. 11 Wartungs- und Reparaturarbeiten Nachfolgend werden Reparaturarbeiten beschrieben, die vom Benutzer durchgeführt werden können.
11.1.1 Reifenpanne beheben (Luftreifen des Typs 4.00 - 5) (Comet) Voraussetzungen: • Schraubenschlüssel 17 mm • Gummihammer • Fahrzeug aufbocken und Holzblock unterlegen, um es zu stützen. • Die Radsicherungsmutter (1) mit dem Schraubenschlüssel 17 mm entfernen. • Rad abnehmen indem es mit Hilfe leichter Schläge mit dem Gummihammer auf die Rückseite vorsichtig von der Achse gelöst wird. Probleme beim Abnehmen des Rades? Sie müssen ggf. ein Spezialwerkzeug verwenden.
11.1.1.1 Reparatur des platten Reifens Voraussetzungen • Schlauch-Reparatursatz oder ein neuer Schlauch. • Talkum-Puder • Steckschlüssel 12 mm • Ventilverschluss entfernen. • Luft aus dem Reifen ablassen, indem der VentilInnenstift eingedrückt wird. • Die 4 Schrauben (1) mit dem Steckschlüssel lösen und entfernen. • Die Felgenhälften aus dem Reifen herausziehen und den Schlauch herausnehmen. • Den Schlauch reparieren und wieder einsetzen oder durch einen neuen Schlauch ersetzen.
Wurde der alte Schlauch während der Reparatur nass? Falls der alte Schlauch repariert und wieder verwendet werden soll, und wenn er während der Reparatur nass wird, ist es leichter, ihn wieder einzusetzen, wenn er leicht mit Talkum-Puder bestreut wird. 80 • Die Felgen-Teile von außen in den Reifen einsetzen. • Den Reifen leicht aufpumpen. • Schrauben und Muttern, die die Felge zusammenhalten, wieder einsetzen und stramm anziehen.
12 Transport ACHTUNG: Gefahr von schweren Verletzungen oder sogar Tod für den Benutzer und anderen Personen im Transportfahrzeug, falls ein Elektrofahrzeug mit einem 4-PunktVerankerungssystem eines Drittanbieters gesichert wird und das Leergewicht des Elektrofahrzeugs übersteigt das maximale Gewicht für welches das Verankerungssystem zugelassen ist! • Stellen Sie sicher, dass das Gewicht des Elektrofahrzeugs das maximale Gewicht nicht übersteigt für welches das Verankerungssystem zugelassen ist! Beachten S
12.
12.2 Das Elektrofahrzeug ohne Insassen transportieren ACHTUNG: Verletzungsgefahr! • Falls Sie Ihr Elektrofahrzeug in einem Transportfahrzeug nicht fest verankern können, ist es nicht empfehlenswert, es in diesem zu transportieren! • Vergewissern Sie sich vor dem Transport, dass der Antrieb eingekuppelt ist und die Fahrelektronik ausgeschaltet ist. Wir empfehlen dringend, zusätzlich die Batterien abzuklemmen oder zu entfernen. Sehen Sie "Batterien entfernen" auf Seite 72.
14 Technische Daten Die im folgenden angegebenen technischen Daten gelten für eine Standardkonfiguration oder sind maximal erreichbare Werte. Sie können sich durch den Anbau von Zubehör ändern. Wie genau sich diese Werte ändern, entnehmen Sie bitte den entsprechenden Zubehör-Kapiteln.
Bereifung Reifentyp Reifentyp • 4.00 - 5 pneumatisch Der empfohlene maximale Reifendruck in bar oder kPa ist auf der Reifenwandung oder der Felge angegeben. Falls mehr als ein Wert angegeben ist, gilt der niedrigere der entsprechenden Einheit. (Toleranz = -0,3 bar,1 bar = 100 kPa) • 13" pannensicher Fahreigenschaften Geschwindigkeit Comet • 10 km/h • 12,8 km/h • 15 km/h Min. Bremsweg • 2100 mm (10 km/h) • 3300 mm (12,8 km/h) • 4500 mm (15 km/h) Max.
Abmessungen Breite der Fahreinheit Gesamtbreite (Verstellbereich der Armlehnen) Gesamthöhe Sitzbreite Sitztiefe Sitzhöhe Rückenlehnenwinkel Armlehnenhöhe Gewicht Leergewicht Comet • • • • • • 1255 mm 510 mm 485 mm 440 / 465 / 490 / 515 mm 95° ... 145° 200 ... 245 mm Comet • 3-Rad: 133 kg • 4-Rad: 136 kg Comet • 4-Rad: 143 kg Komponentengewichte Chassis Batterien Sitzeinheit Zuladung Max. Zuladung Achslasten Max. Achslast vorne Max. Achslast hinten 86 Comet • 660 mm • 630 ...
*** Anmerkung: Die Reichweite eines Elektrorollstuhls hängt stark von externen Faktoren ab wie Ladezustand der Batterien, Umgebungstemperatur, örtliche Topographie, Beschaffenheit der Straßenoberfläche, Reifendruck, Gewicht des Fahrers, Fahrweise und die Nutzung der Batterien für Beleuchtung, Servos usw. Die angegebenen Werte sind theoretisch maximal erreichbare Werte gemessen gemäß ISO 7176-4:2008.
15 Ausgeführte Inspektionen Es wird mit Stempel und Unterschrift bestätigt, dass alle im Inspektionsplan der Wartungs- und Reparaturanleitung aufgeführten Arbeiten ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Die Liste der auszuführenden Inspektionsarbeiten befindet sich in der Serviceanleitung, erhältlich bei Invacare®. 88 Übergabeinspektion 1. Jahresinspektion Stempel des Fachhändlers / Datum / Unterschrift Stempel des Fachhändlers / Datum / Unterschrift 2. Jahresinspektion 3.
Hersteller / Manufacturer / Fabricante / Proizvođač: CHIEN TI ENTERPRISE CO. LTD. No. 13, Lane 227, Fu Ying Road Hsin Chuang, Taipei, Taiwan R.O.C.
Tel: (44) (0) 1656 - 77 62 22, Fax: (44) (0) 1656 - 77 62 20 Sweden, Danmark, Nederland Invacare REA Växjövägen 303 S-343 71 DIÖ Sweden Tel: (46) (0) 476 - 535 00, Fax: (46) (0) 476 - 535 99 Deutschland, Eastern Europe Invacare Deutschland GmbH Kleiststraße 49 32457 Porta Westfalica Deutschland Tel: (49) (0) 5731 - 754 0, Fax: (49) (0) 5731 - 754 52 191 90
Deutsch Bestellnummer dieser Anleitung: 1514596.