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Wann Elektromagnete – wann andere Aktoren?
Elektromagnete decken bereits heute ein sehr breites Anwendungsspektrum ab und lösen
zunehmend klassische Stellglieder wie Elektromotoren, sowie hydraulische und pneumatische
Betätigungselemente ab.
Ihre hohe Zuverlässigkeit, eine sehr breite Palette an verfügbaren Typen für beinahe sämtliche
denkbaren Anwendungen, sowie die unkomplizierte Ansteuerung vereinfacht Neuentwicklungen und
bietet viele Vorteile. Ein großes Plus stellt die Möglichkeit dar, Magnete nach Kundenwunsch und
auch für sehr spezielle Applikationen anzufertigen.
Ob in Zentralverriegelungen, Laserdruckern oder Separatoren – Elektromagnete haben vieles erst
möglich gemacht und manches auch erst „tragbar“ im wahrsten Sinne des Wortes, denn im Vergleich
zu Aktoren anderer Bauarten sind sie kleiner, leistungsstärker und gehen viel sparsamer mit
kostbarem Batteriestrom um.
Doch wo liegen nun die Grenzen für den Elektromagneten und welche alternativen Aktoren können
dann zum Einsatz kommen?
• Rotierende Aktoren mit
hoher Leistungsdichte
•Galvanische Trennung im
Höchstspannungs-Bereich
•Sehr hohe
Kraftanforderungen bei
mittleren Wegen
•Unempfindlich gegen EMP
und atomare Strahlung
•Minimale Wege oder sehr
geringe Kräfte
•Höchste
Schaltgeschwindigkeiten
•Fortlaufende Rotation
•Große Kräfte in Verbindung
mit sehr langen Wegen
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