INSYS Modem 4.
Copyright © June 12 INSYS MICROELECTRONICS GmbH Jede Vervielfältigung dieses Handbuchs ist nicht erlaubt. Alle Rechte an dieser Dokumentation und an den Geräten liegen bei INSYS MICROELECTRONICS GmbH Regensburg. Warenzeichen und Firmenzeichen Die Verwendung eines hier nicht aufgeführten Waren- oder Firmenzeichens ist kein Hinweis auf die freie Verwendbarkeit desselben. MNP ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microcom, Inc. IBM PC, AT, XT sind Warenzeichen von International Business Machine Corporation.
Inhalt 1 Allgemeines .............................................................................................7 1.1 Gewährleistungsbestimmungen ............................................................................7 1.2 Kennzeichnung von Warnungen und Hinweisen ...................................................8 1.2.1 Symbole und Signalwörter....................................................................... 8 Symbole und Formatierungen dieser Anleitung...................................
Contents 10 Bedienprinzip .........................................................................................33 10.1 Bedienung mit Terminalprogramm ......................................................................33 10.2 Bedienung mit HSComm Modem........................................................................34 10.3 Oberfläche der Software HSComm Modem ........................................................35 11 Funktionen ............................................................
Inhalt 15 Ländercodes ........................................................................................110 16 S-Register ............................................................................................114 16.1 Übersicht S-Register..........................................................................................114 16.2 Beschreibung S-Register ...................................................................................116 17 SMS-Provider / Service Center...............
INSYS Modem 4.2 1 Allgemeines Allgemeines Diese Anleitung ermöglicht den sicheren und effizienten Umgang mit dem Produkt. Die Anleitung ist Bestandteil des Produkts und muss für Installations-, Inbetriebnahme- und Bedienpersonal jederzeit zugänglich aufbewahrt werden. 1.
Allgemeines 1.2 INSYS Modem 4.2 Kennzeichnung von Warnungen und Hinweisen 1.2.1 Symbole und Signalwörter Gefahr! Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr Eines dieser Symbole in Verbindung mit dem Signalwort Gefahr kennzeichnet eine unmittelbare drohende Gefahr. Bei Missachtung sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge. Warnung! Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr möglich Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort Warnung kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
INSYS Modem 4.2 1.3 Allgemeines Symbole und Formatierungen dieser Anleitung Im Folgenden werden die Festlegungen, Formatierungen und Symbole erklärt, die in diesem Handbuch verwendet werden. Die unterschiedlichen Symbole sollen Ihnen das Lesen und Auffinden der für Sie wichtigen Information erleichtern. Der folgende Text entspricht in seiner Struktur den Handlungsanweisungen dieses Handbuchs. Fett gedruckt: Das Handlungsziel.
Sicherheit 2 INSYS Modem 4.2 Sicherheit Der Abschnitt Sicherheit verschafft einen Überblick über die für den Betrieb des Produkts zu beachtenden Sicherheitshinweise. Das Produkt ist nach den derzeit gültigen Regeln der Technik gebaut und betriebssicher. Es wurde geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand über die Betriebszeit zu erhalten, sind die Angaben der geltenden Publikationen und Zertifikate zu beachten und zu befolgen.
INSYS Modem 4.2 2.2 Sicherheit Technische Grenzwerte Das Produkt ist ausschließlich für die Verwendung innerhalb der in den Datenblättern angegebenen technischen Grenzwerte bestimmt. Folgende Grenzwerte sind einzuhalten: Die Umgebungstemperaturgrenzen dürfen nicht unter- bzw. überschritten werden. 2.3 Der Versorgungsspannungsbereich darf nicht unter- bzw. überschritten werden. Die maximale Luftfeuchtigkeit darf nicht überschritten werden und Kondensatbildung muss vermieden werden.
Sicherheit 2.5 INSYS Modem 4.2 Hinweise zu Transport und Lagerung Die folgenden Hinweise sind zu beachten: Das Produkt während des Transports und der Lagerung keiner Feuchtigkeit und keinen anderen möglicherweise schädlichen Umweltbedingungen (Einstrahlung, Gase, usw.) aussetzen. Produkt entsprechend verpacken. Das Produkt so verpacken, dass es vor Erschütterungen beim Transport und bei der Lagerung geschützt ist, z.B. durch luftgepolsterte Verpackung.
INSYS Modem 4.2 2.7 Sicherheit Umweltschutz Entsorgen Sie das Produkt sowie die Verpackung gemäß den entsprechenden Umweltschutzvorschriften. Im Abschnitt Entsorgung dieses Handbuchs finden Sie Hinweise zur Entsorgung des Produkts. Trennen Sie die Verpackungsbestandteile aus Karton und Papier sowie Kunststoff und führen Sie sie über die entsprechenden Sammelsysteme dem Recycling zu. 2.
Sicherheit INSYS Modem 4.2 Vorsicht! Überstrom in der Geräteversorgung! Brandgefahr und Beschädigung des Produkts durch Überstrom. Sichern Sie das Produkt mit einer geeigneten Sicherung gegen Ströme höher als 1,6 A ab. Vorsicht! Überspannung und Spannungsspitzen aus dem Stromnetz! Brandgefahr und Beschädigung des Gerätes durch Überspannung. Installieren Sie einen geeigneten Überspannungsschutz.
INSYS Modem 4.2 3 Lieferumfang Lieferumfang Der Lieferumfang für das INSYS Modem umfasst die im Folgenden aufgeführten Zubehörteile. Bitte kontrollieren Sie, ob alle angegebenen Zubehörteile in Ihrem Karton enthalten sind. Sollte ein Teil fehlen oder beschädigt sein, so wenden Sie sich bitte an Ihren Distributor.
Technische Daten INSYS Modem 4.2 4 Technische Daten 4.1 Physikalische Merkmale Vorsicht! Überspannung und Spannungsspitzen aus dem Stromnetz! Brandgefahr und Beschädigung des Gerätes durch Überspannung. Installieren Sie einen geeigneten Überspannungsschutz. Die angegebenen Daten wurden bei nominaler Eingangsspannung, unter Volllast und einer Umgebungstemperatur von 25 °C gemessen. Die Grenzwerttoleranzen unterliegen den üblichen Schwankungen.
INSYS Modem 4.2 4.2 Technische Daten Technologische Merkmale Technologische Eigenschaft Beschreibung Schutzklasse Gehäuse IP40 Schraubklemmen IP20 Unterstützte Datenkompressionsstandards MNP 2/3, MNP 5, V.42bis; V.44, MNP 10, MNP 10 EC Fax-Klasse Fax Class 1/2 Modulationsarten Bell Norm 103/212, V.32bis, V.32, V.23, V.22, V22bis, V21, (bei 56kVersion zusätzlich V.34+, V.34, V.90 und V.92) Fehlerkorrektur – Standards V.42, MNP 4, LAPM Tabelle 2: Technologische Eigenschaften 4.
Anzeigen- und Bedienelemente 5 Anzeigen- und Bedienelemente Abbildung 1: LEDs auf der Gerätevorderseite Position 1 2 3 4 5 Bezeichnung Power LED Off Hook LED Data Carrier Detect LED Receive & Transmit LED Reset-Taster Tabelle 3: Beschreibung der LEDs auf der Gerätevorderseite 18 INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.2 5.1 Anzeigen- und Bedienelemente Bedeutung der Anzeigen Bezeichnung Power LED Anzeige LED an LED aus Off Hook LED LED an LED aus Data Carrier Detect LED LED an Receive & Transmit LED LED aus Bedeutung Versorgungsspannung vorhanden Keine Versorgungsspannung Modem ist auf die Telefonleitung aufgeschaltet und ist online. Modem ist nicht auf die Telefonleitung aufgeschaltet und ist offline.
Anschlüsse INSYS Modem 4.2 6 Anschlüsse 6.
INSYS Modem 4.2 6.2 Anschlüsse Klemmanschlüsse Oberseite Abbildung 3: Anschlüsse auf der Geräteoberseite Klemme Bezeichnung Beschreibung 1 GND Ground (Masse) 2 X1 Reserviert 3 10 ...
Anschlüsse 6.3 INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.2 6.
Anschlüsse 6.5 INSYS Modem 4.2 RJ-Telefonanschluss E W b2 b1 a2 a1 Abbildung 6: RJ-Stecker verbunden mit TAE-Stecker Pin Belegung Beschreibung 1 E Nicht verbunden. 2 a2 Zum Anschluss eines nachgeschalteten Telefons. 3 a1 Ankommende Telefonleitung (Amtsanschluss oder Nebenstellenanlage). 4 b1 Ankommende Telefonleitung (Amtsanschluss oder Nebenstellenanlage). 5 b2 Zum Anschluss eines nachgeschalteten Telefons. 6 W Nicht verbunden.
INSYS Modem 4.2 7 Funktionsübersicht Funktionsübersicht Das INSYS Modem bieten Ihnen die folgenden Funktionen: Automatische Baudratenerkennung Das INSYS Modem passt bei der Verbindung über seine serielle Schnittstelle die Datenübertragungsrate automatisch an. Die serielle Übertragungsrate kann für Applikationen voreingestellt werden, so dass die serielle Kommunikation mit einer definierten Baudrate initialisiert werden kann.
Funktionsübersicht INSYS Modem 4.2 Versenden vom Meldungen via Datenverbindung, SMS oder FAX Das INSYS Modem kann bis zu 10 zuvor eingegebene Meldungen an jeweils definierte Empfänger durch einen AT-Befehl versenden. Der Versand kann auch durch Schalten der Alarmeingänge ausgelöst werden. Es sind verschiedene Übertragungswege möglich, z.B. Fax und SMS.
INSYS Modem 4.2 8 Montage Montage Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie das INSYS Modem auf einer Hutschiene montieren, die Spannungsversorgung anklemmen und wie Sie es wieder demontieren können. Beachten Sie dazu unbedingt die Anweisungen im Abschnitt „Sicherheit“ dieses Handbuchs, insbesondere die „Sicherheitshinweise zur elektrischen Installation“. Vorsicht! Nässe und Flüssigkeiten aus der Umgebung können ins Innere des INSYS Modem gelangen! Brandgefahr und Beschädigung des Produkts.
Montage INSYS Modem 4.2 Gerät auf Hutschiene montieren So montieren Sie das INSYS Modem auf einer DIN-Hutschiene: 1. Setzen Sie das Gerät, wie in der folgenden Abbildung gezeigt, an der Hutschiene an. An der oberen und der unteren Außenkante der Hutschienennut des INSYS Modem befinden sich jeweils zwei Rasthaken. Haken Sie die oberen beim Ansetzen hinter der Oberkante der Hutschiene ein. 2.
INSYS Modem 4.2 Montage Spannungsversorgung trennen Das Gerät ist auf der Hutschiene montiert. Die Spannungsversorgung ist angeschlossen und abgeschaltet. 1. Trennen Sie das Massekabel der Spannungsversorgung von der Klemme „GND“. 2. Trennen Sie den Pluspol der Spannungsversorgung von der Klemme für die Spannungsversorgung. Das INSYS Modem ist von der Spannungsversorgung getrennt.
Montage 2. INSYS Modem 4.2 Bewegen Sie den Schlitzschraubendreher wie in der folgenden Abbildung gezeigt zum INSYS Modem hin. 3. Während Sie die Kunststofffeder mit den unteren Rasthaken gespannt halten, klappen Sie das INSYS Modem von der Hutschiene weg. 4. Haken Sie das INSYS Modem aus und nehmen Sie es senkrecht zur Hutschiene ab. 30 Die Kunststofffeder mit den unteren Rasthaken wird auseinandergezogen. Das INSYS Modem ist nun demontiert.
INSYS Modem 4.2 9 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dieses Kapitel erklärt, wie Sie das INSYS Modem in Betrieb nehmen; d. h. das INSYS Modem mit einem PC verbinden, ans Telefonnetz anschließen, und testen. INSYS Modem an einen PC anschließen So verbinden Sie das INSYS Modem über die serielle Schnittstelle mit einem PC. Sie benötigen das 9-polige, serielle Kabel. Sie benötigen eine freie serielle Schnittstelle am PC. 1. 2.
Inbetriebnahme 32 INSYS Modem 4.2 Sie erhalten OK zurück. Wenn Sie kein OK zurückerhalten, prüfen Sie den Anschluss und ob das INSYS Modem mit Spannung versorgt ist. Wiederholen Sie den Test. Die RX/TX-LED leuchtet auf, während Sie tippen. Wenn die RX/TX-LED am INSYS Modem nicht aufleuchtet, während Sie AT tippen und ein OK zurückerhalten, kann es sein, dass Sie mit einem anderen Modem (z.B. mit dem im Laptop oder PC integrierten Modem} verbunden sind.
INSYS Modem 4.2 10 Bedienprinzip Bedienprinzip Dieses Kapitel erklärt Ihnen die grundlegende Vorgehensweise zur Bedienung und Konfiguration eines INSYS Modem. Weiterhin gibt es einen Überblick über die Bedienelemente der Software HSComm. Sie haben zwei Möglichkeiten, das INSYS Modem zu bedienen und zu konfigurieren. Grundsätzlich wird das INSYS Modem über AT-Befehle konfiguriert und bedient. Sie können diese Befehle selbst mit Hilfe eines Terminalprogramms und der AT-Befehlsreferenz eingeben.
Bedienprinzip 4. INSYS Modem 4.2 Konfigurieren Sie nun das INSYS Modem mit Hilfe der AT-Befehle. 5. Eine Referenz der AT-Befehle finden Sie in Kapitel „ATBefehlsreferenz“. Speichern Sie Ihre Eingaben mit AT&W. 10.2 Nicht alle Einstellungen am INSYS Modem müssen aktiv durch die Eingabe von AT&W gespeichert werden. Manche Einstellungen werden sofort automatisch gespeichert.
INSYS Modem 4.2 5. 10.3 Bedienprinzip Ein Dialog mit „Modemeinstellungen werden gesendet“ erscheint. Nun werden die gemachten Einstellungen ins INSYS Modem übertragen und dort gespeichert. Ein Dialog mit „Modemeinstellungen gesendet.“ Klicken Sie in der Statusmeldung auf OK. Oberfläche der Software HSComm Modem Im Folgenden ist die Oberfläche der Software abgebildet. Diese Abbildungen dienen dazu, Ihnen das Suchen der verschiedenen Einstellungen in der Software zu erleichtern.
Bedienprinzip Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 INSYS Modem 4.2 Funktion / Beschreibung Speichern und Laden von Einstellungen in Dateien. Einstellen der seriellen Schnittstelle des PC. Schaltfläche zum Aufrufen des integrierten Terminals. Schaltfläche, um von der Terminalansicht zur Konfigurationsansicht umzuschalten. -Nicht mehr verfügbare FunktionVerhalten der DTR-Behandlung einstellen Programmstart-Verhalten von HSComm einstellen.
INSYS Modem 4.2 Bedienprinzip Abbildung 8. HSComm Modem - Reiter Alarmfunktionen (Impulseingang aktiv wurde ausgewählt) Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Funktion / Beschreibung Verhalten für die Verarbeitung von Ereignissen an den Alarmeingängen Vorwahl für Amtsholung (z.B. für Telefonanlagen) Nachrichtenversand-Anwahlversuche Nummer des Empfängers einer Nachricht Meldungstext, der an die Sammelmeldung angehängt wird. Sammelmeldungstext, der allen Nachrichten vorangestellt wird.
Funktionen INSYS Modem 4.2 11 Funktionen 11.1 Datenverbindung herstellen oder annehmen Das INSYS Modem kann über die Telefonleitung ein anderes Modem anrufen und eine Datenverbindung herstellen. Nach der Anwahl einer Rufnummer synchronisiert sich das INSYS Modem mit dem angerufenen Modem und öffnet eine Datenverbindung mit der Übertragungsgeschwindigkeit, die momentan an seiner seriellen Schnittstelle gesetzt ist.
INSYS Modem 4.
Funktionen INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.2 11.2 Funktionen Länderspezifische Voreinstellungen wählen Hinweis Verlust der gespeicherten Einstellungen Ändern des Ländercodes setzt alle im INSYS Modem gespeicherten Einstellungen außer der Ländereinstellung auf Werkseinstellungen zurück. Laden Sie die Einstellungen Ihres INSYS Modem herunter (oder machen Sie sich Notizen), bevor Sie die Ländereinstellung ändern.
Funktionen 11.3 11.3.1 INSYS Modem 4.2 Automatische Baudratenerkennung Serielle Verbindung Die automatische Baudratenerkennung ermöglicht eine fortlaufende automatische Anpassung aller Parameter (Baudrate, Datenformat) der seriellen Schnittstelle am INSYS Modem. Das Gerät erkennt während des Betriebs, welche Baudrate und welches Datenformat an der seriellen Schnittstelle anliegen. Nach einem Neustart stellt das INSYS Modem die zu letzt funktionierende Schnittstellenkonfiguration wieder her.
INSYS Modem 4.2 11.3.2 Funktionen Telefonverbindung Die automatische Aushandlung der Baudrate und des Modulationsstandards ermöglicht dem INSYS Modem beim Verbindungsaufbau die größtmögliche Verbindungsgeschwindigkeit mit der Gegenstelle auszuhandeln. Die Geschwindigkeit ist abhängig von den Einstellungen und Fähigkeiten des Modems der Gegenstelle. Über den Modulationsstandard kann die Verbindungsgeschwindigkeit über die Telefonleitung festgelegt werden.
Funktionen 11.4 INSYS Modem 4.2 Datenpufferung der seriellen Übertragung Das INSYS Modem besitzt Sende- und Empfangszwischenspeicher, sogenannte Puffer. Diese verhindern, dass Daten verloren gehen wenn die Anwendung oder die Gegenstelle gerade keine Daten entgegen nehmen kann. Die Datenpufferung kann zusammen mit der Fehlerkorrektur deaktiviert werden (Bit-direkter Modus). Bei aktivierter Pufferung sollte die Datenflusskontrolle aktiv sein, um einen Pufferüberlauf im INSYS Modem zu verhindern.
INSYS Modem 4.2 11.5 Funktionen Bit-direkter Modus Für spezielle Anwendungen kann mit der Einstellung „ungepuffert, bit-direkt“ die Pufferung des INSYS Modem abgeschaltet werden. Alle Daten werden dann ohne Zwischenspeicherung und weitere Einflussnahme des INSYS Modem weitergegeben. Das gilt insbesondere für die Paritäts- und Stoppbits. Die Fehlerkorrektur sowie die Datenkompression sind dann ebenfalls abgeschaltet.
Funktionen 11.6 INSYS Modem 4.2 Datenflusskontrolle (Handshake) Die Datenflusskontrolle sorgt dafür, dass der Datentransfer unterbrochen wird, sobald der Puffer des Modems einen bestimmten Füllstand übersteigt. Es gibt zwei Möglichkeiten der Datenflusskontrolle: Über die Steuerleitungen RTS und CTS oder über in den Datenstrom eingefügte Steuerzeichen XON/XOFF. 11.6.1 Hardware-Datenflusskontrolle (RTS/CTS) Die Hardware-Datenflusskontrolle funktioniert in zwei Richtungen.
INSYS Modem 4.2 11.6.2 Funktionen Software-Datenflusskontrolle (XON/XOFF) Wenn der Eingangspuffer des Modems einen bestimmten Füllstand übersteigt, fügt das Modem ein XOFF- Zeichen in den Datenstrom zur Applikation ein. Dieses Zeichen veranlasst die Applikation keine weiteren Daten zu senden. Es hängt von der jeweiligen Software auf der Applikation ab, ob die XON-/XOFFDatenflusskontrolle unterstützt wird.
Funktionen 11.7 INSYS Modem 4.2 Fehlerkorrektur Das INSYS Modem beherrscht das V.42-Fehlerkorrekturprotokoll einschließlich der Microcom Networking Protocol Levels 2/3/4 (MNP2, MNP3, MNP4) und der Datendurchsatzoptimierung MNP 10. Die V.42 Fehlerkorrektur enthält die Protokolle LAPM (Link Access Procedure for Modem) und MNP4. LAPM ist die bevorzugte Fehlerkorrektur. MNP4 wird zur Erhaltung der Kompatibilität zu anderen MNP-Modems unterstützt.
INSYS Modem 4.2 11.8 Funktionen Datenkompression Das INSYS Modem unterstützt verschiedene Datenkompressionstypen. Es erkennt beim Verbindungsaufbau den Typ der vom Modem der Gegenstelle genutzten Datenkompression automatisch oder wird auf einen bestimmten Typ der Datenkompression eingestellt. Die Datenkompression ist nur bei fehlerkorrigierten Verbindungen möglich.
Funktionen 11.9 INSYS Modem 4.2 Selektive Rufannahme Mit der selektiven Rufannahme kann bestimmt werden, welche Anrufe vom INSYS Modem angenommen werden. Ist diese Funktion aktiviert, nimmt das INSYS Modem nur Anrufe von zuvor bestimmten Anrufern entgegen. Das INSYS Modem identifiziert den Anrufer über die Rufnummernübermittlung CLIP. Die Übertragung der CLIP muss vom Netzbetreiber oder der Telefonanlage, an der das Modem angeschlossen ist, unterstützt werden.
INSYS Modem 4.2 Um z.B. die Nummern +49941686920, 0941686920, 0049941686920 als Anrufer zu erlauben, speichern Sie nur 941686920 auf Platz Nr. 1. Funktionen AT*N1=941686920 Für jede variable Ziffer in der Rufnummer kann ein *-Zeichen geschrieben werden. Um die letzten beiden Stellen variabel zu halten, z.B. um Anrufer von Nebenstellen zuzulassen, verwenden Sie zwei *-Zeichen.
Funktionen INSYS Modem 4.2 11.10 Schaltausgänge Das INSYS Modem verfügt über zwei Schaltausgänge OUT1 und OUT2 an der Gehäuseunterseite. Die Ausgänge sind als potenzialfreie Relais-Umschalter ausgeführt. Sie können unabhängig voneinander durch AT-Befehle gesteuert werden. OUT1 wird automatisch geschlossen, während ein Impuls-Alarm verarbeitet wird.
INSYS Modem 4.2 Funktionen 11.11 Alarmeingänge Das INSYS Modem besitzt zwei digitale Eingänge, die durch Verbinden auf Masse einen Nachrichtenversand auslösen können. Das INSYS Modem kann bei Alarm eine Meldung wahlweise per Datenverbindung, als Fax oder als SMS verschicken. Die Ereignisse an den Alarmeingängen werden auf zwei unterschiedliche Arten behandelt. Entweder werden nur „einfache Impulse“ am Input 1 ausgewertet und immer eine einzelne Meldung an nur einen Empfänger verschickt (Alarmierung).
Funktionen INSYS Modem 4.2 11.12 Versenden von Meldungen via Datenverbindung, SMS oder Fax Das INSYS Modem überwacht seine Alarmeingänge, um bei einem Ereignis eine Meldung zu versenden. Es gibt zwei Arten des Meldungsversands, die einfache „Alarmierung“ und die Impulszählung. Bei der einfachen Alarmierung wird eine einzelne Meldung an eine einzelne Nummer verschickt. Bei der Impulszählung wird je nach Anzahl der Impulse eine Meldung an den jeweiligen Empfänger gesandt.
INSYS Modem 4.2 Funktionen Anwahlversuche (1-12) geändert werden. Ebenso ist es möglich, die einzelnen Meldungen unabhängig von der gewählten Verbindungsart zusätzlich an ein Faxgerät zu versenden. Aktivieren Sie hierzu das Kontrollkästchen „Fax-Sammelmeldung“ ein (Seite 37, Abbildung 8, Position 7). Neben den Kontrollkästchen wird dann ein Eingabefeld für die Empfängernummer angezeigt. Geben Sie hier die Nummer des Faxgerätes ein, an das der Text aller Meldungen zusätzlich verschickt werden soll.
Funktionen INSYS Modem 4.2 Um die Art der Nachrichtenübermittelung (SMS and Handy, SMS an Festnetz, Datenverbindung, Fax (siehe Tabelle 13: Art der Nachrichtenübermittlung) festzulegen, verwenden Sie den Befehl AT*M Wollen Sie alle Nachrichten an Mobiltelefone z.B. im Vodafone-Netz versenden, dann verwenden Sie den Befehl AT*M4 Die Verbindungsart ist abhängig von der Art der Übermittlung, dem Provider sowie dem Endgerät.
INSYS Modem 4.2 Um die Sammelmeldung für den Impulsalarm festzulegen, die allen Impulsnachrichten vorangestellt wird, verwenden Sie ebenfalls den Befehl AT*V. Die Nachricht kann bis zu 80 Zeichen lang sein. Funktionen AT*V Um die Nachrichten bei aktivem Impulseingang für die entsprechende Anzahl von Zählimpulsen festzulegen, nutzen Sie den Befehl wobei die Anzahl der Impulse ist.
Funktionen INSYS Modem 4.2 11.14 Fernkonfiguration einschalten Das INSYS Modem kann aus der Ferne konfiguriert werden. Es besitzt dafür einen Fernkonfigurationsmodus. Um das INSYS Modem aus der Ferne zu konfigurieren, muss eine Datenverbindung mit dem zu konfigurierenden Modem aufgebaut werden. Das kann durch einen Anruf mit einem beliebigen Modem beim INSYS Modem geschehen. Nach dem Wechsel in den Fernkonfigurationsmodus können AT-Befehle zur Konfiguration des INSYS Modem übermittelt werden.
INSYS Modem 4.2 Funktionen 11.15 INSYS Modem fernkonfigurieren Fernkonfiguration durchführen Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie das INSYS Modem aus der Ferne konfigurieren können. Sie benötigen ein Modem, mit dem Sie eine Verbindung zum INSYS Modem aufbauen können. Sie benötigen ein Terminalprogramm. 1. Öffnen Sie Ihr Terminalprogramm. 2. Bauen Sie eine Verbindung zum INSYS Modem auf. Wählen Sie mit dem lokalen Modem die Rufnummer des INSYS Modem mit ATD 3.
Funktionen INSYS Modem 4.2 11.16 Schalten / Abfragen der Ausgänge / Eingänge per DTMF aktivieren Die Ausgänge am INSYS Modem können über die DTMF-Töne eines handelsüblichen Telefons geschaltet werden. Ebenso können die Eingänge über DTMF-Töne abgefragt werden. Die Zustände der Eingänge sowie die Rückmeldungen der Schaltvorgänge werden dann akustisch als Tonfolgen von gut unterscheidbaren hohen und tiefen Tönen umgesetzt.
INSYS Modem 4.2 Funktionen 11.17 Schalten der Ausgänge / Abfragen der Eingänge per DTMF Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie die Ausgänge des INSYS Modem mit Hilfe der DTMF-Töne eines normalen Telefons schalten können. Das INSYS Modem antwortet akustisch. Akkustische Rückmeldungen des INSYS Modem: OK ERROR =kurzer tiefer Ton, kurzer hoher Ton =langer tiefer Ton Login beim INSYS Modem mit einem Telefon aus der Ferne Die automatische Rufannahme am INSYS Modem ist aktiviert.
Funktionen INSYS Modem 4.2 1. Drücken Sie Zifferntaste „1“um Ausgang 1 auszuwählen oder die Zifferntaste „2“, um Ausgang 2 des INSYS Modem zum Schalten auszuwählen. 2. Drücken Sie die „*“-Taste am Telefon. 3. Drücken Sie Zifferntaste „1“ um den gewählten Ausgang zu aktivieren, Drücken Sie Zifferntaste „0“, um den gewählten Ausgang zu deaktivieren. Das INSYS Modem antwortet mit dem akustischen OK. Abfrage der Eingänge So fragen Sie die Eingänge des INSYS Modem per DTMF ab.
INSYS Modem 4.2 Funktionen 11.18 Zugriffsschutz und Security Callback Zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen über die Telefonverbindung kann das Modem mit einem Passwort geschützt werden. Dieses Passwort wird für den Aufbau einer Datenverbindung, für den Security Callback und für die Fernkonfiguration verwendet. Das bedeutet: ist der Zugriffsschutz aktiviert, wird vor ausgehenden Verbindungen und bei einer Einwahl am INSYS Modem zur Fernkonfiguration das Passwort abgefragt.
Funktionen INSYS Modem 4.2 Um den Security Callback zu aktivieren und anstatt einer speziellen Rufnummer den per CLIP identifizierten Anrufer zurückzurufen, verwenden Sie den Befehl AT&Z1=C Beachten Sie hier, dass eine Telefonanlage einen Rückruf unmöglich machen kann, wenn Sie zuerst eine Amtholung erfordert. Manche Telefonanlagen können jedoch das Zeichen für die Amtsholung an die CLIP anhängen, die sie an ein Endgerät übermitteln.
INSYS Modem 4.2 2. Das INSYS Modem fordert Sie zur Eingabe des Passworts auf. Das Standardpasswort lautet „QWERTY“. Funktionen Geben Sie das Passwort ein. Nach erfolgreicher Passworteingabe legt das INSYS Modem auf. Nach 10 Sekunden wählt das INSYS Modem die gespeicherte Rufnummer. Das INSYS Modem führt 3 Anwahlversuche mit jeweils 10 Sekunden Pause vor dem nächsten Versuch durch. Antwortet das angerufene Modem, so besteht eine normale Datenverbindung.
Funktionen INSYS Modem 4.2 11.19 Leerlauferkennung mit Data Transmit Control Data Transmit Control (DTC) ist eine Funktion des INSYS Modem zur Überwachung der Datenübertragung im Onlinebetrieb. Diese Funktion verhindert, dass das Modem unbegrenzt lange an der Leitung bleibt, obwohl keinerlei Daten mehr übertragen werden. Mit der DTC-Funktion kann ein Zeitraum bestimmt werden, nach dem das INSYS Modem auflegt, sobald auf der Telefonleitung kein Datentransfer mehr stattfindet.
INSYS Modem 4.2 Funktionen 11.20 Vorrangschaltung für ein nachgeschaltetes Telefon Das INSYS Modem kann einem nachgeschalteten Telefon Vorrang einräumen, damit der Telefonanschluss des Benutzers möglichst wenig durch die Modemfunktionen in seiner Verfügbarkeit beeinträchtigt wird.
Funktionen INSYS Modem 4.2 U U1 U3 U2 1 2 3 4 t Abbildung 10: Leitungszustände und Spannungen in der Leitung Zustand Erklärung 1 Es besteht keine Verbindung. Die Leitung ist frei. 2 Es besteht eine Verbindung. Das Telefon ist abgenommen und ist mit einer Gegenstelle verbunden. Die Spannung in der Leitung ist um den Betrag von U1 abgesunken. Das INSYS Modem kann so erkennen, dass die Leitung besetzt ist.
INSYS Modem 4.2 Funktionen Konfiguration mit AT-Befehlen Um die gewünschten Funktionen der Vorrangschaltung einzuschalten verwenden Sie AT-STE= Um die Spannungspegel zum Erkennen des Leitungsstatus einzustellen, verwenden Sie U1 ist die Spannungsdifferenz in der Telefonleitung zwischen aufgelegtem Zustand (freier Leitung) und besetzter Leitung. U2 ist die Spannungsdifferenz in der Telefonleitung entsteht, wenn das INSYS Modem bereits abgehoben ist und ein nachgeschaltetes Telefon abgehoben wird.
Funktionen INSYS Modem 4.2 11.21 Betrieb mit einer SPS Das INSYS Modem kann an einer speicherprogrammierbaren Steuerung betrieben werden. Für bestimmte Steuerungen gibt es von INSYS empfohlene Einstellungen für ein INSYS Modem, das am PC oder Leitstand zur Kommunikation mit SPSGeräten eingesetzt wird. Die entsprechenden Konfigurationsdateien finden Sie unter http://www.insys-tec.de/sps/ oder im Abschnitt „Konfiguration für SPS“ der mitgelieferten CD.
INSYS Modem 4.2 Funktionen 11.22 Zurücksetzen des Geräts Das INSYS Modem kann auf mehrere Arten zurückgesetzt (neu gestartet) werden: Durch kurzzeitiges Unterbrechen der Spannungsversorgung, durch Drücken des Reset-Tasters an der Gerätevorderseite, durch Verbinden der Reset-Klemme mit der Klemme GND, mit Hilfe eines AT-Befehls und mit Hilfe der Software HSComm. Das Zurücksetzen des Geräts auf Werkseinstellungen erfolgt per AT-Befehl.
Funktionen INSYS Modem 4.2 11.23 Firmware Update Hinweis Funktionsverlust durch fehlerhaftes Update! Durch ein Update mit einer falschen Firmware oder durch einen fehlerhaften Transfer der Firmware kann das INSYS Modem seine Funktion verlieren. Setzen Sie Sie sich vor dem Update der Firmware Ihres INSYS Modem mit dem Support von INSYS MICROELECTRONICS in Verbindung. Dieser versorgt Sie mit der für Ihr INSYS Modem geeigneten FirmwareVersion.
INSYS Modem 4.2 Funktionen zurück. Sie hören in diesem Fall während des Uploads die Relais klicken. Es ist möglich, dass noch eine Fehlermeldung ausgegeben wird. 6. Tippen Sie AT** ein, um den Firmware-Upload zu starten. 7. Das Modem meldet „ Download initiated ..“ Senden Sie jetzt mit dem Terminalprogramm die Datei mit dem Firmware-Loader, z.B. HS_LADER.S37“. 8.
Funktionen INSYS Modem 4.2 74 Das INSYS Modem setzt sich selbst zurück und ist danach wieder betriebsbereit.
INSYS Modem 4.2 12 Entsorgung 12.1 Rücknahme der Altgeräte Entsorgung Gemäß den Vorschriften der WEEE ist die Rücknahme und Verwertung von INSYSAltgeräten für unsere Kunden wie folgt geregelt: Bitte senden Sie Ihre Altgeräte frachtfrei an folgende Adresse: Frankenberg-Metalle Gärtnersleite 8 96450 Coburg Deutschland Diese Vorschrift gilt für Geräte aus Lieferungen ab dem 13.08.2005.
Konformitätserklärung 13 INSYS Modem 4.2 Konformitätserklärung Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der Richtlinie des Rats über die Angleichung von Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EC und der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EC sowie der Richtlinie R&TTE 1999/5/EC. Wir senden Ihnen eine Kopie der Konformitätserklärung gerne auf Anfrage zu.
INSYS Modem 4.2 14 AT-Befehlsreferenz AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT** Start der Flashladefunktion ATA Antwortmodus Das INSYS Modem wird in den Antwortmodus geschaltet. Er ist in Deutschland nur dann wirksam, wenn das nachgeschaltete Telefon abgehoben wurde oder ein Anruf eingeht. A/ Letzten Befehl wiederholen Der zuletzt eingegebene Befehl wird wiederholt. AT\A Maximale MNP-Blockgröße wählen Maximale Blockgröße festlegen für eine fehlerkorrigierte MNP-Übertragung.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT\B Sende “break“ zum anderen INSYS Modem Bei nicht fehlerkorrigierten Verbindungen sendet das INSYS Modem ein BreakSignal an das andere INSYS Modem. Die Länge des Signals ist: angegebener Parameter mal 1/10 Sekunde. Bei fehlerkorrigierten Verbindungen sendet das INSYS Modem ein Break-Signal entsprechend dem aktiven Fehlerkorrekturprotokoll, ohne eine Parameterangabe zu berücksichtigen.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT*C Fernkonfigurationspasswort Dieses Passwort sichert sowohl die Fernkonfiguration als auch eingehende Datenverbindungen (siehe AT*P) und Security Callback. AT*C1 OLD PASSWORD Verlangt das bisherige Passwort (default: QWERTY). Fehleingabe führt zu ERROR. NEW PASSWORD Geben Sie das neue Passwort mit 6 bis 12 Zeichen ein. CONFIRM Wiederholen Sie das neue Passwort. Fehleingabe führt zu ERROR.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT+CMGS= SMS-Versand direkt über AT-Kommando Je nach Einstellung von AT+CMFG= hat der Befehl AT+CMGS= eine unterschiedliche Syntax Einstellung AT+CMGF=1 (Textmodus): AT+CMGS= Das INSYS Modem gibt ein ">" zurück und erwartet den SMS-Text (bis 160 Zeichen), abgeschlossen mit einem EOF-Zeichen (0x1A oder CTRL-Z).
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT+CSQ Dummy-Kommando zur GSM-Kompatibilität AT+CSQ gibt als Antwort "+CSQ: 20,99" zurück. Hinweis: Dieses Kommando dient nur zur Kompatibilität mit Applikationen für GSM-Geräte. AT+CPMS? Dummy-Kommando zur GSM-Kompatibilität AT+CPMS? gibt als Antwort "+CPMS: "MT",8,40,"MT",8,40,"MT",8,40" zurück. Hinweis: Dieses Kommando dient nur zur Kompatibilität mit Applikationen für GSM-Geräte.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung ATD Wählen Das INSYS Modem hebt ab und wählt entsprechend dem mit dem ATD-Befehl übergebenen Wahlstring. Nach dem Wählen versucht das INSYS Modem eine Verbindung aufzubauen. Wurde der ATD-Befehl ohne Wahlstring ausgeführt, hebt das INSYS Modem ab und versucht (ohne zu wählen) Verbindung zum anderen INSYS Modem aufzunehmen. Das Verhalten des INSYS Modem ist davon abhängig, ob die Schleifenstromerkennung aktiviert ist (Siehe ATX-Befehl).
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung ATD ‚ Wahlpause: Das INSYS Modem legt eine Wahlpause ein, bevor das nächste Zeichen im Parameterstring ausgeführt wird. Die Länge der Pause ist im Register S8 festgelegt. L Wahlwiederholung der zuletzt gewählten Nummer. ; Rückkehr in den Eingabemodus nach dem Wählen. Wird an das Ende des Wählstring gefügt und veranlasst das INSYS Modem bei Erreichen des „;“ in den Eingabemodus zurückzukehren (mit: OKMeldung).
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT&D DTR (CT108/2) Behandlung DTR (CT108/2) Behandlung - Überwachung von Ein-/ Aus-/ Übergängen der RS232 DTR-Leitung des PC. 84 AT&D0 DTR wird ignoriert. Erlaubt den Betrieb an PCs, die DTR nicht bedienen. AT&D1 Ein DTR- Ein-/ Aus-/ Übergang veranlasst das INSYS Modem so zu reagieren, als hätte es eine Abbruchsequenz +++ empfangen. Das INSYS Modem geht ohne Auflegen in den Eingabemodus.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT\D Aktivierung / Deaktivierung des DTMF-Modus AT\D0 Ausschalten des DTMF-Modus (default) AT\D1 Einschalten des DTMF-Modus Mit aktiviertem DTMF-Modus wird das INSYS Modem bei eingehenden Anrufen in den DTMF-Empfangsmodus gesetzt. Nach dem OK-Signal verlangt das INSYS Modem die Eingabe der 4-stelligen PIN. Die PIN-Eingabe wird akustisch bestätigt.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT+DS= Ein-/Ausschalten der V.42bis Datenkompression AT+DS44= ATE AT+DS=0 Schaltet die V.42bis Datenkompression aus AT+DS=3 Schaltet die V.42bis Datenkompression ein (default) Ein-/Ausschalten der V.44 Datenkompression AT+DS44=0 Schaltet die V.44 Datenkompression aus AT+DS44=3 Schaltet die V.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT*H Vereinbarung der Geschwindigkeit des Aufbauprotokolls (MNP 10) AT*H legt fest, mit welcher Geschwindigkeit beim Aufbau einer MNP 10 Verbindung die Vereinbarungen ausgetauscht werden, bevor die Modems in den MNP 10-Modus gehen. ATI AT*H0 Verbindungsaufbau erfolgt in der höchstmöglichen Geschwindigkeit.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT&K Datenflusskontrolle zwischen PC und INSYS Modem wählen (Handshake) Die Voreinstellung für Faxbetrieb ist RTS/CTS.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT\K Break-Kontrolle Das INSYS Modem reagiert auf ein vom anderen Modem oder vom PC empfangenes Break (Empfangsleitung für einige Zeit AUS) oder auf einen AT\B-Befehl entsprechend den Parametern. 1.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung ATL Lautsprecher-Lautstärke Dieser Befehl regelt die Lautstärke des Lautsprechers (siehe Befehl ATM). AT%L ATL1 Lautsprecher geringe Lautstärke (default) ATL2 Lautsprecher mittlere Lautstärke ATL3 Lautsprecher hohe Lautstärke Pegel des empfangenen Signals anzeigen Der Wert, der vom INSYS Modem gemeldet wird, entspricht dem bereits verstärkten Pegel im INSYS Modem, nicht dem Pegel auf der Telefonleitung.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT+MR= Anzeigen der Modulationsart Der Befehl AT+MR= erlaubt es, die Modulationsart nach der CONNECT-Meldung anzuzeigen. AT+MR=0 Schaltet die Anzeigefunktion AUS (default). AT+MR=1 Schaltet die Anzeigefunktion EIN. Der angezeigte Wert gilt für die gesendeten Daten. AT+MR=2 Schaltet die Anzeigefunktion EIN. Der angezeigte Wert gilt für die empfangenen Daten.
AT-Befehlsreferenz Befehl INSYS Modem 4.2 Beschreibung AT+MS=, [Automode], [Senden Minbaud, Senden MaxV92 baud], [Empfang Minbaud, Empfang Maxbaud] B103 V.90 56000, 54667 ,53333 ,52000, 50667, 49333, 48000, 46667, 48000, 46667, 45333, 42667, 41333, 40000, 38667, 37333, 36000, 34667, 33333, 32000, 30667, 29333, 28000 V.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT*M Wahl der Gegenstelle Legt das Protokoll fest, mit dem der Alarmstring an den Netzbetreiber gesendet wird. AT*M0 Gegenstelle normales Festnetz-Modem (default) AT*M1 Gegenstelle Mobiltelefon mit Netzzugang über PET/IXO/TAPProtokoll und Datenformat 8N1 (z.B.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT*N= zulässige Nummern für selektive Rufannahme Definition von 8 zulässigen Rufnummern, für die der Modemzugang erlaubt ist. Nur wenn die übermittelte Rufnummer mit einer in der Liste eingetragenen Rufnummern übereinstimmt, meldet das INSYS Modem beim Anruf RING bzw. nimmt den Anruf gemäß der Einstellung von ATS0 an (die Leitung RI wird unabhängig davon bei jedem Anruf aktiviert).
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung ATO Kehre zum Online-Datenmodus zurück Befindet sich das INSYS Modem im Online-Kommandomodus, kehrt es in den Online-Datenmodus zurück. Ist das INSYS Modem im Offline-Kommandomodus, meldet es ERROR. ATO0 Kehre zum Online-Datenmodus zurück. Es wird ein Retrain-Vorgang bewirkt, bevor das Modem in den OnlineDatenmodus geht.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT\Q Quiet Call Mit dem Quiet Call wird beim ersten Klingeln das nachgeschaltete Telefon abgeschaltet. In Verbindung mit der selektiven Rufannahme (AT&N) können Anrufe erfolgen von einer vorher definierten Rufnummer erfolgen, ohne ein klingeln des nachgeschalteten Telefons. Wird die Rufnummer vom INSYS Modem nicht erkannt, wird das Telefon nach dem ersten Klingeln wieder eingeschalten.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung ATS Schreiben/Lesen der S-Register Abhängig von den Ländereinstellungen, lassen sich die S-Register nur in bestimmten Grenzen verändern. Das INSYS Modem meldet dann trotzdem OK, obwohl sich der Wert nicht verändert hat. Nach jedem Schreibversuch empfiehlt es sich, das Ergebnis mit dem ATS?-Befehl zu überprüfen.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT*S Wahl der Übertragungsgeschwindigkeit auf der seriellen Schnittstelle. Die Geschwindigkeit kann mit diesem Befehl ausgewählt werden. Die automatische Erkennung wird dadurch jedoch nicht abgeschaltet. Sobald ein AT erkannt wird, stellt sich die serielle Schnittstelle auf die erkannte Geschwindigkeit und das erkannte Protokoll ein. Wird kein AT gesendet, dann bleibt die gewählte Geschwindigkeit bis zu einem Hardware-Reset erhalten.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT-STE= Vorrangschaltung für INSYS Modems mit nachgeschaltetem Telefon Das INSYS Modem ermöglicht einem nachgeschalteten Telefon Vorrang einzuräumen, damit der Telefonanschluss des Benutzers möglichst wenig durch die Modemfunktionen in seiner Verfügbarkeit beeinträchtigt wird. Überwachungsfunktionen: 1) Erkennung einer belegten Telefonleitung Bei einem Anwahlversuch erkennt das INSYS Modem die belegte Telefonleitung. (LINE IN USE).
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT-TTE=U1, U2, U3 Konfiguration der Parameter für Vorrangschaltung Mit dem Befehl AT-TTE=U1, U2, U3 wird die Änderung der Schleifenspannung eingestellt. Die Einstellungen werden zur Erkennung von AT-STE= benötigt.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung AT\V Form der Connectratenmeldungen AT*V AT\V0 Dieser Befehl ermöglicht die Anzeige der Connectmeldung in drei Zeilen. AT\V1 einer Dieser Befehl ermöglicht die Anzeige der Connectmeldung in Zeile.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT&V Zeige die Konfigurationen AT&V0 Anzeige der aktiven Konfiguration des Modems, der gespeicherten Benutzervoreinstellungen und der gespeicherten Telefonnummern 0 bis 3. (Der Parameter 0 kann entfallen.) AT&V1 Diagnosedaten der letzten Verbindung (Verbindungspartner, Grund des Verbindungsabbaus): TERMINATION REASON: Grund des Verbindungsabbaus. z. B.
INSYS Modem 4.2 Befehl AT-Befehlsreferenz Beschreibung Rx LEVEL: Zeigt den (intern am Modemchip anliegenden) Empfangspegel in –dBm an. Große Werte bedeuten einen kleinen Eingangspegel, kleine Werte zeigen einen großen Eingangspegel an. Optimal sind Empfangspegel im Bereich von ca. 012 bis 028. Zu große Pegel können Verzerrungen verursachen, bei zu geringen Pegeln beginnt das Rauschen auf der Leitung sich negativ auf die Verbindungsqualität auszuwirken.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung ATW Meldungen bei der Fehlerkorrektur Dieser Befehl legt fest, welche Datenübertragungsratenangaben bei einer CONNECT-Meldung gemacht werden. AT&W ATW0 Das INSYS Modem meldet die Baudrate zwischen INSYS Modem und Applikation. (default) ATW1 Beim Verbindungsaufbau meldet das INSYS Modem die Geschwindigkeit auf der Telefonleitung, das Fehlerkorrekturprotokoll und die Baudrate der Applikation.
INSYS Modem 4.2 AT-Befehlsreferenz Befehl Beschreibung ATX Erweiterte Ergebnismeldungen, Wähltonerkennung Der Befehl bestimmt, welche Gruppe von Meldungen das INSYS Modem an den PC schickt. Dies ist bei Nebenstellenanlagen von Bedeutung, da oft eine führende 0 oder 9 gewählt werden muss, bevor ein Amtston auf der Leitung zu hören ist. Blind Dialing (Wählen, ohne den Wählton zu detektieren) wird, je nach Parameter, aktiviert oder deaktiviert.
AT-Befehlsreferenz INSYS Modem 4.2 Befehl Beschreibung AT*Yx,y Schalten der Ausgänge x: Port (OUT1=0, OUT2=1) Fehlt die Angabe des Ports (x), wird OUT1 verwendet ATZ y: Soll-Zustand des Ausgangs (Relais offen =0, Relais geschlossen =1) Default: AT*Y0,0 AT*Y1,0 Software-Reset Der Befehl veranlasst das INSYS Modem, einen Software-Reset durchzuführen. Das INSYS Modem lädt (je nach Parameter) die vom Benutzer abgespeicherte Voreinstellung.
INSYS Modem 4.2 14.1 AT-Befehlsreferenz AT-Meldungen Liste der Meldungsnummern und Meldungstexte in Abhängigkeit vom ATXBefehl.
AT-Befehlsreferenz 108 INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.
Ländercodes 15 INSYS Modem 4.2 Ländercodes Anpassung des Modems an lokale Erfordernisse mit dem Befehl AT+GCI= Alle weiteren Einstellungen sollten nach Wahl des Ländercodes vorgenommen werden, weil manche Werkseinstellungen länderabhängig sind.
INSYS Modem 4.
Ländercodes INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.2 Ländercodes Land Code Weißrussland (Belarus) FE Zypern 2D Tabelle 17: Ländercodes für Anpassung an lokale Erfordernisse *) Der Standard TBR21 gilt für alle öffentlichen Telefonnetze in den EU-Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien) sowie in der Schweiz, in Liechtenstein, Norwegen und Island.
S-Register INSYS Modem 4.2 16 S-Register S-Register können mit dem ATS-Befehl gelesen und geschrieben werden. (Siehe auch AT-Befehlsreferenz). Bestimmte S-Register können nur gelesen werden, in anderen kann nur ein bestimmter Wertebereich eingestellt werden. Bei Wertebereichsüberschreitung meldet das Modem OK, obwohl der Wert nicht übernommen wurde. Es empfiehlt sich daher, Änderungen sofort durch Lesen zu überprüfen (ATS?).
INSYS Modem 4.
S-Register 16.2 INSYS Modem 4.2 Beschreibung S-Register Hinweis: Mit *) versehende Register werden mit dem AT&W- Befehl in der Benutzervoreinstellung gespeichert. S0* Anzahl der Ruftöne bis zum automatischen Abheben Anzahl Anrufklingelsignale bis zum Abheben Bei S0=0 hebt das Modem bei einem Anruf nicht ab. S0 kann Werte zwischen 0 und 5 annehmen. S1 Ruftonzähler Zähler für Anrufklingeln. S1 kann nur gelesen werden. S1 wird wieder auf Null gesetzt, wenn das Modem auf einen Anruf antwortet.
INSYS Modem 4.2 S-Register S8* Wahlpause Wähl-Pausenzeit, wenn ein Komma im Wählstring ist. Das Modem wartet während des Wählvorgangs die in S8 definierte Zeit (in Sekunden), wenn ein Komma im Wählstring steht. S8 kann Werte zwischen 1 und 7 Sekunden einnehmen. S9* Reaktionszeit auf Trägersignal DCD-Reaktionszeit auf Trägerfrequenz vom anderen Modem.
S-Register S14* INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.
S-Register INSYS Modem 4.2 S25 Zeit für DTR-Signal Zeit, die das Modem ohne DTR Signal wartet, bevor es aufhängt (1/100 Sekunden). S26 Zeit zwischen RTS/CTS Zeit zwischen RTS- und CTS-Aktivierung in 1/100 Sekunden.
INSYS Modem 4.2 S36* S-Register Zurückschalten der Fehlerprotokolle Bit Bedeutung Bit 0..2 legt fest, was geschieht, wenn ein Versuch eine V.42 LAPM-Verbindung aufzubauen, fehlschlägt. Er steht in Zusammenhang mit dem Register S48. Bit 3..5 SMS-Typ 0 Modem legt auf 1 Modem bleibt online und baut eine DirektModus-Verbindung auf. 2 Reserviert 3 Modem bleibt online und baut eine NormalModus-Verbindung auf. 4 Modem versucht, eine MNP-Verbindung aufzubauen. Bei Misserfolg legt es auf.
S-Register S40* S41* INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.2 S86 S-Register Fehlerereigniscode Bei einem Verbindungsabbruch (NO CARRIER) wird in dieses Register ein Ereigniscode geschrieben. S86=0 S86=4 S86=5 S86=6 S86=7 S86=8 S86=9 S86=10 S86=11 S86=12 S86=13 S86=14 S86=15 S86=16 S86=17 S86=18 S86=19 S86=20 S86=22 S86=23 S86=25 S86=26 S91* Normaler Verbindungsabbau, kein Fehler Carrier lost Kein Aufbau einer fehlerkorrigierten (V.
S-Register S95* 124 INSYS Modem 4.
INSYS Modem 4.2 17 SMS-Provider / Service Center SMS-Provider / Service Center Im Folgenden finden Sie eine Übersicht von Netzbetreibern in Deutschland. Alle Angaben sind ohne Gewähr und können sich ohne unser Zutun ändern. Alle notwendigen Informationen sind über das Kundencenter des Netzbetreibers erhältlich. Die Versandzeit einer Alarmmeldung vom Sender zum Empfänger ist abhängig von jeweiligem Betreiber des Service Centers.
Tabellen & Abbildungen 18 Tabellen & Abbildungen 18.1 Tabellenverzeichnis INSYS Modem 4.2 Tabelle 1: Physikalische Eigenschaften ................................................................... 16 Tabelle 2: Technologische Eigenschaften ............................................................... 17 Tabelle 3: Beschreibung der LEDs auf der Gerätevorderseite ................................. 18 Tabelle 4: Bedeutung der LED-Anzeigen .................................................................
INSYS Modem 4.2 19 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abheben.......................................... 39 Abmessungen ................................. 16 Akustische Rückmeldung................ 85 Alarmeingang .... 21, 25, 37, 54, 85, 87 Alarmierung............................... 53, 55 Alarmtext................................. 77, 101 Allgemeines....................................... 7 Alternative Ergebnisse ...................... 9 Altgeräte..........................................
Stichwortverzeichnis Einsatzland ...................................... 41 Einsatzland-Auswahl ....................... 36 Elektrische Installation .................... 13 Ergebniscode ................................ 124 Erweiterte Ergebnismeldungen ..... 105 Erzwungenes Auflegen ................. 121 Escape-Sequenz .............................. 38 Escape-Zeichen ............................. 116 ESC-Zeichen .......................... 114, 117 Explosionsfähige Atmosphäre......... 10 Fax...................
INSYS Modem 4.2 Nässe ........................................ 13, 27 Nebenstellenanlage......................... 83 Norm ............................................... 17 Oberfläche....................................... 14 Oberfläche der Software HSComm. 35 Off Hook LED ............................ 18, 19 Online-Kommandomodus ............... 95 OUT ................................................. 22 Passwort ................. 26, 58, 59, 63, 79 Passwortabfrage ............................. 95 Pegel ...
Stichwortverzeichnis Temperaturbereich .......................... 16 Terminalansicht ............................... 36 Terminalprogramm.. 26, 31, 33, 38, 59 Tonwahl........................................... 39 Tonwahlverfahren ........................... 99 Transport ......................................... 12 Überspannung........................... 14, 16 Überspannungsschutz............... 14, 16 Überstrom ....................................... 14 Übertragungsgeschwindigkeit ........