Inhaltsverzeichnis SICHERHEITS- UND RECHTSHINWEISE .................................................3 1: PRODUKTÜBERSICHT ........................................................................6 1.1 NETZWERKKAMERAS ............................................................................ 6 1.2 NETZWERK-VIDEOSERVER ..................................................................... 7 1.3 MODELLÜBERBLICK .............................................................................
Sicherheits- und Rechtshinweise Vielen Dank für den Kauf dieser INTELLINET NETWORK SOLUTIONS™ Netzwerkkamera bzw. des NetzwerkVideoservers. Dieses Handbuch beinhaltet Anweisungen für die Einrichtung und Nutzung der Kamera in Ihrem Netzwerk. Vorkenntnisse im Netzwerkbereich sind dabei von Vorteil. Aktualisierte Versionen dieses Dokuments werden auf www.intellinet-network.com veröffentlicht.
Elektro- & Elektronik-Altgeräte Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Geräten (Anwendbar in der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit getrennten Sammelsystemen) Dieses Symbol auf dem Produkt oder der Verpackung bedeutet, dass das Produkt nicht als Hausmüll zu behandeln ist. Stattdessen sollte es zu einer geeigneten Rücknahmestelle zum Recycling von Elektro- und Elektronik-Geräten gebracht werden.
Wichtige Informationen 1. Die Gesetze bzgl. Kameraüberwachung unterscheiden sich von Land zu Land. Wenden Sie sich an Ihre lokalen Behörden, um Gesetzeskonflikte zu vermeiden. 2. Beachten Sie, dass der Bildsensor dieser Kamera beschädigt werden kann, wenn dieser dauerhaft direktem Sonnenlicht ausgesetzt wird. Bildsensoren, die durch andauernde direkte Sonneneinstrahlung beschädigt wurden, werden nicht durch die Produktgarantie gedeckt. 3. Kameras für den Innenbereich (Indoor) sind nicht wetterfest.
1: Produktübersicht 1.1 Netzwerkkameras Netzwerkkameras sind Closed-Circuit Television (CCTV) Kameras, die das Internet Protokoll (TCP/IP) zur Übertragung von Bilddaten über eine Ethernetoder Wireless-LAN-Verbindung nutzen. Als solche werden Netzwerkkameras auch als IP-Kameras bezeichnet. IP-Kameras werden primär in Überwachungsanwendungen eingesetzt.
1.2 Netzwerk-Videoserver Ein Netzwerk-Videoserver ermöglicht den Anschluss einer analogen CCTVKamera via Koaxialkabel und RJ-45- Netzwerkkabel. Abbildung zeigt CCTV-Kamera, die über einen Netzwerk-Videoserver mit dem Netzwerk verbunden ist. 1.3 Modellüberblick Die Informationen dieses Handbuchs gelten für folgende Modelle: 1. NSC15/NSC15-WG Motion-JPEG + MPEG4, Audio, 300k CMOS NSC15-WG: Tag/Nacht, 54 Mbit/s Wireless 802.11g 2. NSC16-WG Motion-JPEG + MPEG4 + H.
nur bei NFC30-IRWG : 54 Mbit/s Wireless 802.11g IEEE 802.3af PoE-Unterstützung für kabelgebundene NFC30-IR. 5. NFC31/NFC31-WG Motion-JPEG + MPEG4 + H.264, Audio, 1,3M CMOS nur bei NFC31-WG : 54 Mbit/s Wireless 802.11g IEEE 802.3af PoE-Unterstützung für kabelgebundene NFC31. 6. NFC31-IR/NFC31-IRWG Motion-JPEG + MPEG4 + H.264, Audio, 1,3M CMOS, Tag/Nacht, IR LEDs nur bei NFC31-IRWG: 54 Mbit/s Wireless 802.11g IEEE 802.3af PoE-Unterstützung für kabelgebundene NFC31-IR. 7.
2: Systemvoraussetzungen 2.1 Hardwarevoraussetzungen Ihr Computer sollte mindestens folgende Voraussetzungen erfüllen: Für Zugriff auf eine einzelne Kamera mit einem Browser: CPU: Pentium 4 1600 MHz (oder entsprechender AMD) Video Karte: 64 MB Grafikkarte RAM: 512 MB Netzwerk Adapter: 10/100 Mbit/s Fast Ethernet Für die 16-Kanal Anzeige-/ Aufnahmesoftware: CPU: INTEL Dual Core Prozessor Video Karte: 64 MB Grafikkarte RAM: 2 GB Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 2.
2.3 Einschränkungen Zugriff über Internetbrowser Obwohl der Zugriff auf die Netzwerkkamera mit einem anderen Browser als dem MS Internet Explorer möglich ist, sind einige Eigenschaften nicht verfügbar. Übersicht: MS Internet Explorer 7.x und 8.
3: Hardwareübersicht 3.1 Front & Rückseite Auf den folgenden Seiten erhalten Sie eine Übersicht der Hardwareeigenschaften der verschiedenen Kameras und Videoserver. 3.1.1 NSC15/-WG/NSC16-WG Netzwerk Kamera Front Obige Abbildung zeigt die Optionen des Wireless Modells NSC15/16-WG. Die Wireless Antenne und die Nachtsicht-LEDs sind für diese Modelle exklusiv und befinden sich nicht am Modell NSC15.
Rückseite Power Connector: Anschluss für das im Lieferumfang enthaltene Netzteil. Reset Switch: Um einen Hardware-Reset durchzuführen, halten Sie den Reset-Knopf mit einer Büroklammer ca. 10 Sekunden lang gedrückt. Speaker: Stereo-RCA-Buchse zum Anschluss von Aktivlautsprechern oder anderen Line-OutAudioquellen. LAN: Anschluss für ein Standard RJ45 Cat5 (oder besser) Netzwerkkabel. Maximale Länge 100 m.
3.1.2 NFC30/NFC31 Netzwerkkameras Front Obere Befestigung 1/3” CS-Objektiv Untere Befestigung Kamerafuß Front IR-Versionen Die IR-Kameras sind mit einem fest eingebauten Objektiv ausgestattet, das weder entfernt noch ausgetauscht werden kann. Zum IR-Objektiv gehören 12 IR LEDs, die mit einer Wellenlänge von 850 nm strahlen und Aufnahmen bei vollständiger Dunkelheit ermöglichen.
Rückseite Microphone / Line-In Connector: RCA-Anschluss für externe Mikrofone oder andere Line-in Audioquellen. Wireless Antenna Connector: RP-SMA-Anschluss für externe Antennen, wie die Ihrer Wireless Kamera. Digital I/O Connector: Terminalblock-Adapter zum Anschluss externer Alarmgeräte. Der Anschluss verfügt über zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Anschluss mit IEEE 802.3af Power over Ethernet Hinweis: Der Anschluss des Netzteils ist ebenfalls möglich.
3.1.3 NFD30 Netzwerk Kuppelkamera Power Connector: Audio Out (Grün): Eingang für 12 V DC. Audioausgang für Zwei-Wege-Audio mit Kopfhörern oder Lautsprechern. Audio In (Rot): Audioeingang für ein Mikrofon. Network Connector: Zum Anschluss des RJ45 Ethernet Kabels. Der Anschluss unterstützt IEEE802.3af-kompatible PoESignale. Network Indicator (Grün): Zeigt an, dass die Kamera erfolgreich mit dem Netzwerk verbunden ist. Network Transmit Indicator (Gelb): Blinkt bei Netzwerkaktivität.
1: Anschluss mit IEEE 802.3af Power over Ethernet. 2. Anschluss mit einem Standard-Netzteil (1) und einem gängigen LAN-Switch oder Router (2).
3.1.
1: Anschluss mit IEEE 802.3af Power over Ethernet. 2. Verbindung über Standard 12 V DC Netzteil (1) und gängigen LAN-Switch oder Router (2). Das Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten.
3.1.5 NVS30 Netzwerk-Videoserver Front Video In: Eingang für analoge CCTV Kamera. Video Out: Durchgeschliffener analoger Videoausgang, der in ein bestehendes CCTV-Überwachungssystem integriert werden kann. Mic In: Mikrofon/Line-In Eingang. Line Out: Line-Out Ausgang für aktive Lautsprecher. I/O Terminal Connector: 1 Eingang und 1 Ausgang zum Anschluss externer Alarmgeräte und Sensoren zur Bewegungserkennung und Alarmbenachrichtigung.
Rückseite PWR: LED leuchtet, sobald der Netzwerk-Videoserver erfolgreich gestartet wurde. Power Connector: Schließen Sie hier das Netzteil an, sofern Sie keine Power over Ethernet Funktionalität wünschen. Network / PoE Connector: Standard RJ45 Buchse für Cat5 (oder besser) Netzwerkkabel. Es werden IEEE 802.3af-kompatible Eingangsquellen unterstützt. Anschluss-Diagram Hinweis: Der NVS30 ist ein Ein-Kanal-Videoserver. Es kann immer nur eine CCTV-Kamera angeschlossen werden.
3.2 Digitaler I/O Terminal Block Die INTELLINET Netzwerkkameras und Netzwerk-Videoserver, mit Ausnahme der NSC15, sind mit einem digitalen I/O Anschluss ausgestattet. Er kann dazu genutzt werden, externe Sensoren (Pins 1 und 2) anzuschließen, oder externe Geräte mit Strom zu versorgen (Pins 3 und 4). Von links nach rechts: Pin 1 (DI+), Pin 2 (DI-), Pin 3 (Com) und Pin 4 (No) NO COM DI- DI+ Erdung Schalter 12 V Alarm Erdung 12 V Max.
3.3 Lieferumfang Folgende Gegenstände sollten Sie in der Packung Ihrer INTELLINET Netzwerkkamera finden. 1. Netzwerkkamera (oder Netzwerk-Videoserver) 2. Handbuch (dieses Dokument) und Kurzanleitung 3. INTELLINET Installations-CD -> Handbuch in elektronischer Form und mehreren Sprachen -> IP Installer -> Multi-Kanal IP Überwachungssoftware 4. Kamerafuß (alle Indoor NSCxx- und NFCxx-Modelle) 5. Wandbefestigung (alle Outdoor NBCxx-Modelle) 6. Befestigungsmaterial (NFSxx- und NBCxx-Modelle) 7.
4: Installation 4.1 Mit der Kamera verbinden Verbinden Sie den LAN-Anschluss über das RJ45-Netzwerkkabel mit Ihrem Netzwerk; z. B. dem Router oder einem LAN-Switch, und schalten Sie dann die Kamera ein. Der Startvorgang dauert ca. eine Minute. Zur Stromversorgung müssen Sie das mitgelieferte Netzteil verwenden, es sei denn, Ihr Kameramodell unterstützt PoE. In diesem Fall können Sie das RJ45-Kabel einfach mit einem PoE-fähigen Switch oder Injektor verbinden, um die Kamera mit Strom zu versorgen.
4.1.1 Windows XP, Vista und Windows 7 Legen Sie die Installations-CD in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein. Nach einigen Augenblicken startet die CD automatisch und zeigt das unten abgebildete Fenster an. Sollte dies nicht der Fall sein, durchsuchen Sie mit Ihrem Windows Explorer die CD nach der Datei autorun.exe, und starten Sie diese. 1. „User Manuals“ [Handbücher] Das Handbuch der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Netzwerkkamera befindet sich in mehreren Sprachen auf der Installations-CD.
IP Installer for Windows Stellen Sie vor der Installation sicher, dass Sie an Ihrem Computer als Nutzer mit Administrator-Rechten angemeldet sind. Die unten gezeigten Abbildungen stammen von einer Installation auf einem Windows-XP-System. Der Vorgang auf Vista und Windows 7 ist ähnlich. Um mit der Installation zu beginnen, klicken Sie bitte auf “IP Installer for Windows.” Danach erscheint, abhängig von Ihren Systemeinstellungen, folgende Mitteilung. Klicken Sie auf „Ausführen” um fortzufahren ….
Geben Sie das Verzeichnis an, in dem das Programm installiert werden soll. Klicken Sie auf “Durchsuchen…” wenn Sie die Software nicht im Standardverzeichnis installieren möchten und wählen Sie den neuen Pfad. Klicken Sie anschließend auf “Weiter”, um fortzufahren. Sie können das optionale Xvid Codec und das MSN Plugin mitinstallieren. Falls Sie sich bei diesen Optionen unsicher sind, empfiehlt es sich, diese ausgewählt zu lassen. Klicken Sie auf “Weiter” um fortzufahren.
Überprüfen Sie die Installationseinstellungen und klicken Sie auf „Install”, um mit der Installation zu beginnen. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf „Finish” [Fertig]. Eine neue Verknüpfung wurde auf Ihrem Desktop erstellt; Doppelklicken darauf, um die Anwendung zu starten.
IP Installer for Windows Bei Programmstart wird das untere Fenster eingeblendet. Die IP-InstallerSoftware listet alle Kameras auf, die in Ihrem Netzwerk gefunden werden konnten. Mit dieser Software können Sie Einstellungen ändern, die Firmware aktualisieren, auf die Werkseinstellungen der Kamera zurücksetzen und die Kamera neu starten. Hinweis: Es kann bis zu drei Minuten dauern, bis der IP Installer eine Kamera anzeigt, die gerade (neu)gestartet wurde.
_Liste (wie im Beispiel oben http://192.168.0.102) eingeben. Setup: Wählen Sie eine Kamera aus der Liste und klicken Sie auf „Setup“ [Einstellungen], um die Kameraeinstellungen zu öffnen. Upgrade: Wählen Sie eine Kamera aus der Liste und klicken Sie auf „Upgrade“ [Aktualisieren], wenn Sie die Firmware dieser Kamera aktualisieren möchten. Die Firmware-Aktualisierung kann auch mit Ihrem Internetbrowser durchgeführt werden.
“User Account“-Einstellungen User Name: Geben Sie den Benutzernamen für den neuen Account ein. Password: Geben Sie das Passwort für den neuen Account ein. Confirm: Geben Sie das Passwort erneut ein. Mode: Wählen Sie eine der drei Einstellungen: 1. Admin: Der Nutzer hat vollständigen Zugriff auf alle Kamerafunktionen. 2. Operator: Der Nutzer kann das Live-Video ansehen und Änderungen bei den Bildeinstellungen wie Helligkeit oder Kontrast vornehmen. 3.
Datum/Zeit einstellen Die INTELLINET Netzwerkkamera ist mit einer internen Uhr ausgestattet. Sie können Datum und Uhrzeit im Video einblenden, um später bei aufgezeichneten Bildern und Videos einfach feststellen zu können, wann diese aufgenommen wurden. Bevor Sie diese Funktion nutzen können, müssen Sie einstellen, woher die Kamera die Zeitinformationen erhält. Current Setting: Zeigt aktuelles Datum und Zeit an. PC clock: Zeigt die Zeit des PCs an, den Sie gerade benutzen.
Netzwerkeinstellungen Die Standardeinstellungen sehen Sie oben abgebildet; für die meisten Nutzer werden keine Änderungen an diesen Einstellungen notwendig sein. Fortgeschrittene Nutzer können folgende Werte ändern: HTTP Port: Dies ist der Webserver-Port der Kamera. Die Standardeinstellung ist 80. Sie können diese Einstellung auf einen Wert zwischen 1024 und 65535 ändern. Beachten Sie, wenn Sie den HTTP Port ändern, müssen Sie den neuen Port immer an die Adresse der Kamera anhängen; z.B. http://192.168.0.
sein, dass Sie auch die DNS-Servereinstellungen selbst vornehmen müssen. Klicken Sie auf „Next“, um die nächste Konfigurationsseite zu öffnen. PPPoE-Einstellungen In diesem Fenster können Sie die PPPoE-Einstellungen der Kamera vornehmen. Diese Funktion ist für den Großteil der Nutzer nicht notwendig. Falls Sie nicht planen, die Kamera direkt mit einem DSL-Modem zu verbinden (kein Netzwerk vorhanden, die Kamera ist direkt mit dem Modem verbunden), können Sie diesen Abschnitt überspringen.
DDNS Einstellungen DDNS steht für “Dynamic DNS.” DDNS ist nützlich für jeden, der einen Internetdienst mit dynamischer IP-Adresse nutzt. Die meisten DSL-Dienste nutzen dynamische IP-Adressen, die oftmals alle 24 Stunden geändert werden. Kabelmodemnutzer behalten Ihre IP-Adresse of für einen längeren Zeitraum, z.B. bis zu 30 Tage. In jedem Fall wird sich Ihre IP-Adresse, ausgenommen Sie nutzen einen geschäftlichen Internetdienst mit einer festen IP-Adresse, von Zeit zu Zeit ändern.
Spracheinstellungen Die INTELLINET Netzwerkkamera bietet eine mehrsprachige Benutzeroberfläche für den Internetbrowser-Zugriff. Um diese Funktion zu nutzen, müssen Sie die zusätzlichen Sprachen zunächst auf der Kamera installieren. Die Standardsprache ist Englisch. Zusätzliche Sprachen finden Sie auf der Installations-CD und als Download auf der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Webseite unter www.networkipcamera.com.
Einstellungen übernehmen Dies ist das letzte Konfigurationsfenster. Alle Einstellungen, die Sie auf den vorhergegangenen Seiten vorgenommen haben, werden übernommen, sobald Sie auf „Apply“ [Übernehmen] klicken. Falls Sie eine zusätzliche Sprache auf der vorigen Seite ausgewählt haben, wird diese ebenfalls installiert. Nach dem Klick auf „Apply“, öffnet sich der IP-Installer-Hauptbildschirm, und nach weiteren 1 bis 2 Minuten erscheint die Kamera in der UPnP-Geräteliste.
6. Bin ich per RJ45-Kabel (nicht kabellos) mit der Kamera verbunden? 7. Befindet sich die Kamera in meinem lokalen Netzwerk? 8. Habe ich die nötigen Fachkenntnisse, um diese Aktualisierung selbst durchzuführen? Falls Sie eine dieser Fragen mit „Nein“ beantworten, sollten Sie keine FirmwareAktualisierung durchführen und dieses Kapitel überspringen. Wählen Sie eine Netzwerkkamera aus der UPnP-Geräteliste und klicken Sie auf „Upgrade“ um mit der Aktualisierung zu beginnen.
Benutzermenü Dieses Fenster bietet zwei Funktionen: 1. Hier können Sie die individuellen Einstellungen, ähnlich wie auf der Hauptseite, ändern. Anstatt auf „Previous“ (Zurück) und “Next“ (Weiter) zu klicken, können Sie hier die individuellen Einstellungen schnell ändern, indem Sie auf einen der Menüreiter (User, Date/Time, TCP/IP, PPPoE und DDNS) klicken. Zusätzliche Sprachen können über dieses Menü jedoch nicht installiert werden. 2.
„About“-Anzeige In diesem Fenster werden Versionsnummer und Datum des IP Installers angezeigt. Falls Sie Kontakt mit dem technischen Support von INTELLINET aufnehmen, geben Sie bitte auch die hier gezeigten Informationen an. Zugriff auf die Kamera Wählen Sie die Kamera aus der Liste der UPnP-Geräte und klicken Sie dann auf „Link to IE“, der MS Internet Explorer öffnet dann automatisch die Kameraseite.
Bei der ersten Anmeldung mit dem MS Internet Explorer an der INTELLINET Netzwerkkamera, müssen Sie die ActiveX-Steuerung installieren. Folgende Meldung wird angezeigt: Klicken Sie auf „Install“ um mit der Installation zu beginnen. Abhängig von Ihrem System können noch weitere Meldungen erscheinen; z.B. in der Hinweisleiste des Internetbrowsers. In jedem Fall müssen Sie die Installation der ActiveX-Steuerung zulassen.
4.1.2 MacOS Zur Installation auf Apple-Systemen mit MacOS X wird die Installations-CD nicht benötigt. Die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Netzwerkkamera unterstützt Apples Bonjour-Dienst. Bonjour, vorher Rendezvous, ist Apples Bezeichnung für seine Implementation von Zeroconf, einem „Service Discovery Protocol“. Bonjour lokalisiert Geräte wie Drucker, Netzwerkkameras, andere Computer und Dienste von Geräten im lokalen Netzwerk, die Multicast DNS nutzen.
Die Netzwerkkamera wird in der Kategorie Webseiten angezeigt. Zur Verbindung mit der Kamera, doppelklicken Sie einfach auf den eingekreisten Link. Safari verbindet sich dann mit der Kamera und Sie erhalten folgende Meldung: Klicken Sie auf „Allow“ [Zulassen] und das Kamera-Live-Bild wird wenige Augenblicke später angezeigt. In Kapitel 5 erhalten Sie weitere Beschreibungen zur Weboberfläche Ihrer INTELINET NETWORK SOLUTIONS Netzwerkkamera.
4.1.3 Linux Für die Installation auf Linux-Systemen wird keine spezielle Software benötigt. Die Netzwerkkamera ist kompatibel zu Internetbrowsern wie Firefox und Konqueror. Für die erste Installation müssen Sie die IP-Adresse der Kamera einrichten. Standardmäßig erhält die Kamera ihre IP-Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk (z. B. einem Router). Sie können auf die Kamera zugreifen, nachdem Sie die IP-Adresse der Kamera aus dem „DHCP Client Log“ des DHCP- Servers erhalten haben.
5: Browser-Interface 5.1 Live-Video-Seite Screenshot/Vollbild Datum-/Zeitanzeige (1) (2) (3) Audiosteuerung Videosteuerung Digitaler Zoom (1): Mit diesem Link gelangen Sie in den Einstellungen der Kamera. Das ist der Administratonsbereich, wo nur Benutzer mit Administratorrechten Zugriff haben. Lesen Sie Kapitel 5.2 für weitere Informationen zu den Einstellungen.
View size [Bildgröße]: Sie können die Größe des Live-Videos festlegen. Je nach Kameramodell und -einstellungen, sind folgende Formate verfügbar: 320x240, 640x480, 2x, 1x, 1/2x, 1/4x. Protocol (Protokoll): Wählen Sie eines dieser Protokolle: HTTP, TCP, UDP. Das Standardprotokoll ist HTTP und muss normalerweise nicht verändert zu werden. Video-Puffer (Video buffer): Schalten Sie die Video-Puffer- Funktion ein oder aus.
Digital Zoom: Diese Option erlaubt das gezielte Vergrößern einzelner Bereiche des angezeigten Videos. Nachdem Sie auf das Lupen-Symbol geklickt haben, erscheint ein weiteres kleines Fenster. Siehe untere Abbildung. Sie können den vergrößerten Ausschnitt mit der Maus bewegen und den Zoomfaktor ändern, indem Sie den Schieberegler Richtung “T” (tele-zoom) oder “W” (wide-angle) bewegen. Je mehr Sie den Schieberegler Richtung “T” bewegen, desto größer wird das Bild.
Snapshot: Klicken Sie auf dieses Symbol, um einen Screenshot zu machen. Nach dem Klick öffnet sich ein Fenster, der das aufgenommene Bild zeigt. Das Bild kann nun gespeichert oder wieder geschlossen werden. Full Screen [Vollbildansicht]: Klicken Sie auf dieses Symbol, um in den Vollbildmodus zu wechseln. Im Vollbildmodus wird nur das Video angezeigt, alle anderen Elemente werden ausgeblendet. Um wieder in die Standardansicht zu wechseln, drücken Sie die ESCTaste oder eine beliebige Maus-Taste.
5.2 Settings Page [Einstellungsseite] (Administratormenü) Das Administrator Menü besteht aus drei HauptOptionen. Grundeinstellungen (Basic): Die Netzwerk-, Bild- und Sicherheitseinstellungen werden hier konfiguriert. Erweiterte Einstellungen (Advanced): Bewegungserkennung, Ereignissteuerung (Event Trigger), EMail-Versand und FTP-Uploads können hier konfiguriert werden. 5.2.
Date/Time [Datum/Zeit]: Um das Datum und die Zeit im Video anzuzeigen oder die Zeitplanfunktion zu nutzen, hat die Kamera eine interne Uhr. Es gibt mehrere Möglichkeiten diese einzustellen. Hinweis: Je nach Kameramodell und Firmware-Version steht die Sommer/Winterzeit-Option nicht zur Verfügung. Aktuelles Datum/Zeit (Current date/time): Zeigt das aktuelle Datum und Zeit der Kamera an.
“Manual setting“ [Manuelle Einstellung] lässt Sie die Zeit manuell einstellen. Wie bei der vorherigen Option, kann es vorkommen, dass die Zeit nicht mehr aktuell ist. In diesem Fall stellen Sie sie einfach erneut ein. “Synchronize with NTP“ [Mit NTP synchronisieren]: Dies ist die empfohlene Einstellung. In diesem Modus synchronisiert sich die Kamera automatisch nach Plan (von stündlich bis täglich). Die Kamera bezieht die Zeit vom NTP-Server (Standard: pool.ntp.org).
Einstellungen sichern (Backup setting data): Speichert die aktuelle Konfiguration der Kamera als Datei auf Ihrer Festplatte. Dies ist nützlich, wenn Sie eine spezielle Konfiguration wiederherstellen möchten, z. B. wenn Sie eine weitere Kamera desselben Typs und derselben Firmware-Version mit denselben Einstellungen in Betrieb nehmen möchten. Beachten Sie aber, dass hierbei auch die IP-Adressenkonfiguration gespeichert wird.
Eine weitere Mitteilung wird erscheinen: Klicken Sie auf Abbrechen (Cancel), um den Vorgang abzubrechen oder auf OK, um die Aktualisierung zu starten. Folgende Meldung wird erscheinen: Hinweis: Evtl werden hier weitere Vorgangsinformationen hier angezeigt. Wenn Sie diese Mitteilung sehen, ist die Aktualisierung abgeschlossen. Es kann bis zu zwei Minuten dauern, bis Sie wieder auf die Kamera zugreifen können.
Camera: Dieser Abschnitt beinhaltet Video-Einstellungen der Kamera. Je nach Modell können die Optionen variieren. Es gibt zwei verschiedene MenüVersionen mit jeweils leicht unterschiedlichen Optionen. Finden Sie zuerst heraus, über welche Version Sie verfügen. Version 1: Die Hauptoptionen sind: - General [Allgemein] - MPEG4 Computer View [Computer-Ansicht] Mobile View [Handy-Ansicht] - MJPEG Version 2: Der Punkt „Camera” hat folgende Unterpunkte: Allgemein, H.
Camera -> General [Allgemein] (Version 1): RTSP: RTSP steht für Real Time Streaming Protocol. RTSP wird von den meisten Multimedia-Programmen unterstützt, wie Real Player, VLC und QuickTime. Falls Sie planen die Kameraaufnahmen nur über den Internetbrowser oder mit einem der mitgelieferen Programme zu betrachten, müssen Sie diese Option nicht aktivieren. Beachten Sie, dass das Aktivieren der RTSP Option das Versenden von Motion-JPEG Video abschaltet.
Infrarot (IR): Kameras, die mit Infrarot ausgestattet sind, ermöglichen auch die Nutzung bei Nacht. Ein (On): Aktiviert die Nachtsicht. Der Infrarotfilter wird entfernt, wenn diese Option eingeschaltet ist. Die InfrarotLEDs sind aktiv und das Bild wechselt zu Schwarz/Weiß. Aus (Off): Die Infrarot-Funktionalität ist deaktiviert und die Kamera bleibt ständig im Farb-Modus. Nachts wird die Kamera dann allerdings kein Bild anzeigen können.
Mit der Funktion „Privacy Masking“ können Sie bestimmte Bereiche im angezeigtem Live-Video schwärzen, also unkenntlich machen. Mit der Maus können Sie das schwarze Feld vergrößern und bewegen. Das Privacy Masking ist eine wichtige Funktion, um das Recht auf Privatsphäre zu wahren. Beispiel 1: Die Kamera ist an Ihrem zu Haus angebracht, um z. B. die Einfahrt zu überwachen.
Camera -> MPEG4 -> Computer View [Computeransicht] (Version 1): Die RTSP- und RTP-Optionen sollten nur von erfahrenen Nutzern verändert werden. Falls Sie mit keinem dieser Begriffe vertraut sind, inklusive Multicast und Unicast, können Sie diesen Abschnitt überspringen. RTSP: Diese Option wird nur angezeigt, wenn RTSP in den Allgemeinen Einstellungen aktiviert ist. Ist es aktiv, können Sie hier definieren, welchen Port Sie für das RTSP-Protokoll nutzen möchten.
Nachdem die Multicast-Option aktiviert wurde, werden zusätzliche Optionen angezeigt: Geben Sie die Adresse des Multicast-Servers ein, zusammen mit dem Video- und Audio-Port. „Time-To-Live“ legt fest wie lange der Multicast-Traffic durch Router verbreitet wird. Router haben einen zugewiesenen TTL-Grenzwert und nur Datenpakete mit einem höheren TTL-Wert, als der in den Einstellungen angegebene, wird weitergeleitet.
MPEG4 Betrachtungsport (MPEG4 Viewer Port): Die Kamera benutzt zwei Ports. Eine für normale Verbindungen und eine für SSL- (HTTPS) verschlüsselte Verbindungen. Falls Sie die INTELLINET Netzwerkkamera nur in Ihrem lokalen Netzwerk nutzen möchten und nicht über das Internet, sind diese Einstellungen für Sie nicht relevant. Bei einem Fernzugriff sind sie allerdings wichtig.
Camera -> MPEG4 -> Mobile View [Handy-Ansicht] (Version 1): Die Kamera hat die Fähigkeit eine niedrig aufgelöste Videoübertragung zu versenden, die ideal und für Betrachtungen über Mobiltelefone (Handys, PDA, Smartphones) ist. Die Kamera unterstützt 3GPP und 2.5 WAP für ältere Telefone.
Kamera (Camera) -> Allgemein (General) (Version 2): RTSP: Geben Sie hier den RTSP-Port an. Der Standard-Port ist 554. RTP: Definieren Sie hier den RTP-Port-Bereich. Bild Drehung (Image rotated): Wählen Sie aus einer der folgenden Optionen: Keine (None), Spiegeln (Mirror), Drehen (Flip) und Spiegeln + Drehen (Mirror + Flip). Mit dieser Funktion wird das Bild gedreht, vertikal oder horizontal oder beides auf einmal. Die Standardeinstellung ist Keine (None).
Halbduplex (Half Duplex) bedeutet, dass die Kamera Audio versenden aber nicht empfangen kann. Video Clip Format: Die Kamera kann kurze Videoclips versenden, zu einem FTPServer, per E-Mail oder an ein lokales Netzwerkspeichergerät (z. B. NAS). Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Erweiterte Einstellungen (Advanced). Hier können Sie zwischen den Formaten H.264 und MPEG4 wählen.
Kamera (Camera) -> H.264/MPEG4/MJPEG (Version 2): Netzwerkkameras sind Multi-Stream-Geräte. Sie können H.264, MPEG4 und Motion-JPEG-Videos versenden. Jede einzelne Übertragungsart hat ihre eigenen, individuellen Einstellungsmöglichkeiten bezüglich Videoauflösung, Videoqualität und mehr. Die einzelnen Einstellungsmenüs haben die gleichen Optionen. Betrachter-Authentifizierung (Viewer authentication): Bei Aktivierung werden Benutzername und Passwort benötigt, um Zugriff auf die Videoübertragung zu erhalten.
Bildqualität (Quality): Hier können Sie die Bildqualität des Videos auswählen. Automatisch (Auto): Die Kamera stellt die Bildqualität variabel ein, basierend auf die Verbindungsgeschwindigkeit der verbundenen Computer Feste Qualität (Fixed quality): Wählen Sie von Medium (Medium) bis Exzellent (Excellent). Feste Bitrate (Fixed bitrate): Definieren Sie die maximal genutzte Bandbreite für die Übertragung von 64 kbit/s (geringe Qualität) bis 6 Mbit/s (Hohe Qualität).
Camera -> Erweiterte Einstellungen (Advance) (Version 2): Weißabgleich (White Balance): Wählen Sie den Wert, der am besten zur Kameraumgebung passt oder verwenden Sie die Einstellung „Automatisch“. Beleuchtung (Lighting): Bei Indoor-Kameras wählen Sie entweder 50 oder 60 Hz, je nach Netzfrequenz Ihres Landes. Wählen Sie Outdoor, wenn die Kamera im Freien angebracht oder auf einen Außenbereich gerichtet ist.
Camera -> Wiedergabe (Playback) (Version 2): Die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Netzwerkkamera ist mit einem integrierten Videoplayer ausgestattet. Mit diesem Player können Sie mit der Kamera aufgezeichnete Videos abspielen, er kann aber auch Videos von anderen Quellen (z. B. Videos auf Ihrer Festplatte) wiedergeben. Falls nötig, werden die benötigten Codecs auf Ihrem Computer installiert. Die Benutzeroberfläche besteht aus den gängigen Schaltflächen, die man in jedem bekannten Mediaplayer findet, z. B.
Camera -> Netzwerk (Network) -> Information: Auf dieser Seite können Sie die Netzwerkeinstellungen für die Kamera vornehmen. Standardmäßig ist die Kamera so eingestellt, dass die nötigen IP Informationen automatisch vom DHCP-Server bezogen werden (z. B. von einem Router). Sie können aber ebenso die IP-Adresse und andere Einstellungen manuell vornehmen. MAC-Adresse (MAC address): MAC steht für Media Access Control. Dies ist die einzigartige Hardware-Adresse der Netzwerkschnittstelle der Kamera.
vornehmen: 1. Nachdem Sie die Einstellungen gespeichert haben, müssen Sie die Kamera neustarten über das System (System) -> Initialisieren (Initialize) Menü. 2. Nach dem Neustart müssen Sie sich über der neuen URL mit der Kamera verbinden. Wichtig: Die vom Standard abweichende Port-Nummer MUSS nun mit angegeben werden. Beispiel: http://kamera_ip:portnummer. Camera -> Netzwerk (Network) -> PPPoE: PPPoE ist die gängigste Form der DSL-basierten Internetverbindungen.
Serverinformation manuell einzutragen. In diesem Fall können Sie die Option “Folgende DNS-Serveradresse verwenden” aktivieren und den primären und sekundären DNS Server in die entsprechenden Felder eintragen (nicht auf Abb. zu sehen). Camera -> Netzwerk (Network) -> DDNS: Wenn Sie planen die Netzwerkkamera nur lokal zu installieren (also ohne Fernzugriff über das Internet), können Sie dieses Kapitel überspringen.
Meine Hosts (My Hosts) aufgeführt wird. 6. Auf der DDNS-Seite der Kamera, füllen Sie die Felder aus und starten Sie die Kamera neu. Hinweis: Falls der Router in Ihrem Heimnetz über einen DDNS-Client verfügt, empfehlen wir den Router statt der Kamera zu benutzen. Die meisten SOHORouter sind mit einem DDNS-Client ausgestattet und da der Router die direkte Kontrolle über Internetverbindungen hat, ist dies das am besten geeignete Gerät für derartige DDNS-Aufgaben.
Camera -> Netzwerk (Network) -> UPnP: UPnP steht für Universal Plug and Play. Ein UPnP-fähiges Gerät, z .B. Ihre Netzwerkkamera, kündigt seine Präsenz im lokalen Netzwerk anderen UPnP-fähigen Computern sozusagen an. Windows XP, Windows Vista und Windows 7 unterstützen UPnP. Sobald die Kamera mit dem Netzwerk verbunden ist, benachrichtigt Windows den Nutzer über die Präsenz eines neuen Geräts (ein neues Symbol erscheint bei “Netzwerkumgebung”) und lässt ihn sofort mit dem Gerät verbinden.
Camera -> Netzwerk (Network) -> Bonjour: Bonjour ist ein Dienst ähnlich UPnP. Es ist zwar auch für Windows verfügbar, aber weitaus gängiger bei MacOS. Siehe Kapitel “4.2.2 MacOS” für weitere Informationen. Bonjour: Ein (On): Schaltet den Dienst ein (Standardeinstellung). Aus (Off): Schaltet den Dienst ab. Gerätebezeichnung (Device name): Geben Sie hier den Namen der Kamera an. Das ist der Name, der vom Bonjour-Dienst angezeigt wird.
angeschlossen, wird die IP-Adresse ebenfalls geändert. In beiden Fällen werden Sie praktischerweise per E-Mail benachrichtigt, welche IP-Adresse aktuell verwendet wird. Um IP-Benachrichtigungen verwenden zu können, müssen Sie E-MailEinstellungen vornehmen. Sollten Sie die E-Mail-Daten nicht kennen, wenden Sie sich an Ihrem Netzwerkadministrator. Benachrichtigungsart (Notify type): Wählen Sie welche Verbindungsart (DHCP, Feste IP oder PPPoE) geprüft werden soll.
Camera -> Netzwerk (Network) -> WLAN (Wireless) Wenn Ihre INTELLINET Netzwerkkamera über WLAN verfügt, können Sie auf dieser Seite die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Die Kamera hat die Fähigkeit ein Wireless Netzwerk (WLAN) zu finden und erlaubt Ihnen das schnelle Konfigurieren der Verschlüsselung. Status des Wireless Netzwerks (Status of wireless networks): Alle WLANs in Reichweite werden hier aufgelistet. Wählen Sie das korrekte Netzwerk indem Sie es markieren.
Passphrase: Geben Sie das Passwort für das WLAN hier ein. Bestätigen Sie es im darunter liegenden Feld. Die WLAN-Schnittstelle hat ihre eigenen IP-Einstellungen. Diese sind unabhängig von den regulären Einstellungen (Netzwerk (Network) -> Information) und müssen separat konfiguriert werden. IP-Adresse automatisch beziehen (DHCP) (Obtain an IP address automatically (DHCP)): Aktivieren Sie diese Option und die Kamera wird die IPInformation vom DHCP-Server erhalten.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um diese Funktion nutzen zu können. Als Erstes müssen Sie einen neuen Account für Windows Live / Hotmail einrichten. Dieser Account wird von der Kamera verwendet. Sie können nicht Ihren bestehenden Account für die Kamera verwenden. Notieren Sie den Benutzernamen und das Passwort und setzen Sie die Konfiguration der Kamera fort. Login Account: Geben Sie hier den Benutzernamen des neuen Accounts ein.
Benutzer (User): Um einen Kontakt zu den bestätigten Kontakten hinzuzufügen, geben Sie hier die E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf „Add“ [Hinzufügen]. Möchten Sie einen Kontakt aus der Liste löschen, wählen Sie diesen aus und klicken Sie auf „Remove“ [Entfernen]. Bestätigte Kontakte (Allow list): Alle Benutzer, die auf die Kamera per Live Messenger zugreifen können, werden hier aufgelistet.
Camera -> Sicherheit (Security) -> Konto (Account) Die INTELLINET Netzwerkkamera ermöglicht das Anlegen von Benutzerkonten mit unterschiedlichen Rechten. Es gibt drei vers chiedene Rechte. Das “Viewer”-Konto erlaubt nur die Ansicht des Bildes. Das “Operator”-Konto erlaubt die Ansicht und darüber hinaus einige Einstellungen wie Helligkeit, Kontrast, usw. Nur das „Administrator“-Konto hat vollen Zugriff auf alle Kameraeinstellungen, einschließlich des Einstellungsmenüs (Settings menu).
Kamera (Camera) -> Sicherheit (Security) -> HTTPS: Secure Sockets Layer (SSL) ist ein Verschlüsselungsprotokoll, das eine geschützte Übertragung über das Netzwerk/ Internet gewährleistet. HTTPS ist ein URI-Schema, das auf eine verschlüsselte HTTP-Verbindung hinweist (SSL-verschlüsselt). Syntaktisch ist es identisch mit dem http:// Schema. Der Unterschied ist, dass eine SSL-verschlüsselte Verbindung immer mit https:// beginnt statt http://.
Camera -> Sicherheit (Security) -> IP Filter (nur bei einigen Modellen): Der IP-Filter blockiert oder gewährt den Zugriff auf die Kamera, basierend auf die IP-Adresse des verbunden Computers. Dies ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, die den Zugriff auf die Kamera in sicherheitsrelevanten Umgebungen weiter einschränken kann. IP Filter (IP Filter): Aktivieren Sie diese Option mit EIN (ON). Zugelassener Bereich (Allow range): Legt fest, welche IP-Adresse Zugriff auf die Kamera hat.
5.2.2 Erweiterte Einstellungen In den Erweiterten Einstellungen können Sie das Alarm-Management der INTELLINET Netzwerkkamera konfigurieren. Die Kamera kann Videos oder Bilder im Fall eines Alarms oder basierend auf einem Zeitplan versenden. Das Alarm-Ereignis kann von der integrierten Bewegungserkennung oder von einem extern angeschlossenen Bewegungsmelder ausgelöst werden. Die H.
FTP Server Name (FTP server name): Geben Sie hier die Adresse des FTP-Servers ein. Gültige Einträge sind die IP-Adresse des Servers (Format: 111.222.333.444) oder die Domain des Servers (Format: domainname.com). Ungültige Einträge sind ftp.domainname.com oder http://domainname.com. Benutzername (User name): Geben Sie hier einen FTP-Benutzernamen an. Stellen Sie sicher, dass das Benutzerkonto, das Sie verwenden möchten, Lese- und Schreib-Rechte auf dem FTP-Server hat.
Camera -> Erweitert (Advance) -> FTP Client -> Alarm Entsendung (Alarm sending) Auf dieser Seite aktivieren Sie den alarmgesteuerten FTP-Upload. In diesem Modus sendet die Kamera nur Bilder oder Videos bei Alarmbedingungen (Bewegung, Audioalarm, abgebrochene Netzwerkverbindung oder externer Alarm). Remotepfad (Remote path): Geben Sie hier das Verzeichnis des FTP-Servers ein, in das die Kamera Dateien hochladen soll. Das Verzeichnis ist ein Unterverzeichnis des Root-Verzeichnisses.
(Alarm): Bewegungserkennung (Motion Detection): Aktivieren Sie diese Option, wenn der FTP-Upload erst nach einer Bewegungserkennung ausgelöst werden soll. Die Schaltfläche rechts führt Sie zu den Bewegungserkennungseinstellungen, die weiter unten in diesem Abschnitt erläutert werden. Audioerkennung (Audio Detection): Aktivieren Sie diese Option, um die Audioüberwachung einzuschalten. Die Aufzeichnung erfolgt über das integrierte oder ein extern angeschlossenes Mikrofon.
Camera -> Erweitert (Advance) -> FTP Client -> Periodisches Senden (Periodical sending) Einige Anwendungen verlangen einen regelmäßigen Upload des Bildes auf einen FTP-Server. Eine gängige Anwendung ist, das Live-Bild auf einer Webseite anzeigen zu lassen, das sich alle 60 Sek. aktualisiert. Das Bild rechts zeigt ein solches Szenario. Die Einstellungen sind ähnlich wie die Alarm-Einstellungen. Sie können einen Remote-Pfad, den Bilddateinamen und die Endung festlegen.
Camera -> Erweitert (Advance) -> SMTP -> Allgemein (General) Zusätzlich zu den FTP-Uploads, kann die INTELLINET Netzwerkkamera Bilder und kurze Videoclips per E-Mail versenden. Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) bezeichnet einen Internet-Standard um E-Mails über das Internet Protocol (IP) zu versenden. Immer wenn Sie eine E-Mail versenden, ist SMTP das Protokoll, das sicherstellt, dass es den Empfänger erreicht.
Authentifizierung (Authentication): Viele SMTPs verlangen eine Authentifizierung des Nutzers, bevor eine E-Mail versendet wird. Sollte Ihr SMTP-Server dies auch verlangen, aktivieren Sie diese Option hier. SMTP: Ist diese Option aktiviert, sendet die Kamera das Passwort und den Benutzernamen als Authentifizierung an dem SMTP-Server. Geben Sie einen gültigen Benutzernamen und Passwort in den entsprechenden Feldern ein.
Camera -> Erweitert (Advance) -> SMTP -> Alarmversand (Alarm Sending) Auf dieser Seite können Sie die Alarmfunktion mit dem E-Mail-Versand verlinken. Die Optionen sind dieselben, wie die des FTP-Alarmversands. Camera -> Erweitert (Advance) -> SMTP -> Periodisches Versenden (Periodical sending) Hier können Sie die INTELLINET Netzwerkkamera so einstellen, dass eine E-Mail basierend auf einem Zeitintervall von 30 Minuten bis 24 Stunden versendet wird.
Protokoll (Protocol): Wählen Sie hier das korrekte Protokoll. Möchten Sie, dass die Kamera in einem freigegebenen Windows-Laufwerk oder Ordner speichert, wählen Sie SMB. Haben Sie ein NASGerät in Ihrem Netzwerk, kommt es darauf an welches Protokoll (SMB oder NFS) vom NAS unterstützt wird. In den meisten Fällen werden beide Protokolle unterstützt. In einer Unix/Linux-Umgebung, läge die Wahl bei NFS. Netzwerkspeicher Ort (Network storage location): Geben Sie die URL des lokalen Speichers hier ein.
Camera -> Erweitert (Advance) -> Speicher (Storage) -> Alarmversand (Alarm Sending) Hier können Sie festlegen, welche Alarmfunktion mit der Speicher-Funktion verlinkt wird. Die Optionen sind identisch mit den FTP- und SMTPAlarmversandeinstellungen, mit einer Ausnahme. Die Aufnahmezeit (Recording Time) legt fest, wie lang das Video sein wird. Man kann zwischen 5 und 60 Sekunden wählen.
Camera -> Erweitert (Advance) -> HTTP Ereignis (HTTP Event) -> Allgemein (General) HTTP-Ereignis ist die erweiterte Form von Ereignisauslösungen (event trigger actions). Ist diese Funktion aktiviert, wird die Kamera keine Bilder oder Videos hochladen, sondern sendet eine HTTP-Anfrage an eine festgelegte URL. Für was wird dies verwendet? Hier zwei Beispiele: 1.
Port: Benutzer ID (User ID): Standard HTTP Anfragen laufen über Port 80, aber sollte ein anderer Port benötigt werden, ändern Sie ihn hier. Falls die Skript-URL passwortgeschützt ist, müssen Sie hier eine gültige Benutzer-ID eingeben. Password: Geben Sie hier das Passwort ein, falls die Skript-URL eine Authentifizierung erfordert.
Alarm: Bewegungserkennung (Motion Detection): Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass die Bewegungserkennung mit dem HTTP-Ereignis verlinkt werden soll. Audioerkennung (Audio Detection): Diese Einstellung ist nur bei H.264 Megapixel-Kameras verfügbar. Er ermöglicht das Verlinken von Audioerkennung mit dem HTTP-Ereignis. Netzwerkverbindungsabbruch (Network Link Down): Diese Einstellung ist nur bei H.264 Megapixel-Kameras verfügbar.
Kamera (Camera) -> Erweitert (Advance) -> Alarm Ausgang (Alarm Output) Hat Ihr Kameramodell einen Terminal-Block-Anschluss, können Sie dort ein externes Alarmgerät anschließen. Die Kamera sendet einen Stromimpuls, sobald ein Ereignis stattfindet. Digitaler Ausgang (Digital output): Setzt bei einem Alarm den digitalen Ausgang entweder auf „high“ oder „low“ – siehe Kapitel 3.2. Auslösebedingung (Trigger condition): Mit “Timer” können Sie einen Zeitplan festlegen.
Camera -> Erweitert (Advance) -> Plan (Schedule) Die Netzwerkkamera unterstützt ereignisgesteuerte Aktionen, die auf einem Zeitplan basieren. Dies kann man nutzen, um z. B. Bewegungserkennung nur zwischen 21 und 6 Uhr während den Arbeitstagen und rund um die Uhr am Wochenende zu verwenden. Sie können individuelle Pläne für jede Ereignisart einstellen, so dass Bewegungserkennung zwischen 19 und 7 Uhr, aber Audioerkennung nur zwischen 22 und 4 Uhr aktiv ist.
Verfügt Ihre INTELLINET Netzwerkkamera über einen Terminal Block Anschluss (Digital I/O) für den Anschluss von externen Alarmsensoren, können Sie auf dieser Seite die Auslösebedingungen einstellen. Es gibt zwei Arten von Sensoren wenn es zu einer Alarmauslösung kommt. Die eine öffnet den Stromkreis (Digital I/O = Low), der Andere schließt den Stromkreis (Digital I/O = High). Digital I/O Terminal Block Anschluss zeigt Pin 1 und 2 (eingekreist) für den Anschluss von externen Sensoren.
Kamera (Camera) -> Erweitert (Advance) -> Alarm Puffer (Alarm Buffer) (nur bei einigen Modellen) Auf dieser Seite können Sie die Größe des Alarm Pufferspeicher definieren. Die Kamera hat ein Maximum von 10 Sekunden Video in dem Puffer. Wenn ein Ereignis eintrifft, lädt die Kamera Bilder oder Videos auf einen FTP-Server oder versendet es per E-Mail. Die Länge des Videos ist festgelegt von den Puffereinstellungen auf dieser Seite.
Camera -> Erweitert (Advance) -> Bewegungserkennung (Motion Detection) Die Kamera hat eine integrierte Bewegungserkennung. Die Kamera vergleicht Bild-für-Bild und stellt fest, basierend auf den Bewegungserkennungseinstellungen wie Empfindlichkeit und Schwellenwert, ob eine Bewegung stattgefunden hat oder nicht. Diese Bewegungserkennung benutzt kein Infrarot. Es benötigt ein sichtbares Bild um zu funktionieren.
Bewegungserkennung (Motion Detection )1, 2, 3: Klicken, um das Bewegungserkennungsfenster zu aktivieren. Anschließend sehen Sie ein Rechteck auf den Bildschirm. Benutzen Sie die Maus, um das Rechteck zu positionieren und die Größe zu verändern. Schwellenwert (Threshold): Je kleiner die Zahl, desto niedriger der Schwellenwert, der einen Bewegungsalarm auslösen kann. Je höher der Schwellenwert, desto mehr Bewegungen werden benötigt, um einen Alarm auszulösen.
Camera -> Erweitert (Advance) -> Audio Erkennung (Audio Detection) (nur bei einigen Modelle): Die INTELLINET H.264 Megapixel-Netzwerkkamera hat ein integriertes Mikrofon und unterstützt zusätzlich das Anschließen einer externen Line-in-Quelle. Die Kamera kann den Audiopegel überwachen und einen Alarm auslösen, falls der Geräuschpegel einen festgelegten Schwellenwert überschreitet. Audioerkennung 1 (Audio detection 1):Aktivieren Sie diese Option, um die Funktion nutzen zu können.
Das grüne Element (level meter) zeigt den Audiopegel an. Das rote Element zeigt, dass der Geräuschpegel den Schwellenwert überschritten hat und ein Alarmereignis stattgefunden hat. Camera -> Erweitert (Advance) -> Systemprotokoll (System Log) Die INTELLINET Netzwerkkamera beinhaltet eine Protokollfunktion für Systemmeldungen. Das sind Systemmeldungen über das Hochfahren der Kamera, E-Mail-Versand, FTP-Uploads, Bewegungserkennungen und mehr.
Aktuelles Protokoll (Current log): Dieses Textfeld zeigt die Echtzeit-Darstellung der Systemmeldungen. Die Remote-ProtokollFunktion nutzt das SyslogProtokoll, ein Standard, um Protokoll-Nachrichten in einem IP-Netzwerk weiterzuleiten. Syslog ist ein Client/Server Protokoll. Der Syslog Versender (die Netzwerkkamera) versendet kleine (kleiner als 1KB) Text Meldungen an den Syslog Server. Dieses Handbuch zeigt ein Beispiel eines Syslog-Servers, der 3CDaemon Utility von 3Com Corporation.
6: Videoüberwachungs-Software 6.1 Funktionsbeschreibung Die INTELLINET Netzwerkkameras werden inklusive einer Überwachungssoftware ausgeliefert, die Material von bis zu 16 Kameras aufzeichnen und wiedergeben kann. Sie können ein Video permanent oder zeitgesteuert aufnehmen, oder Sie können die integrierte Bewegungserkennung benutzen, um nur bei Bewegungsaktivierung aufzuzeichnen, was Speicherplatz spart. Sie können aus neun verschiedenen Masken wählen, wie die Kameras angezeigt werden sollen. 6.
7: Fernzugriff und RouterEinstellungen Um Zugang zu einer Kamera in Ihrem Netzwerk über das Internet zu erhalten, müssen bestimmte Ports in Ihrem Router geöffnet und weitergeleitet werden. Die INTELLINET Netzwerkkamera nutzt folgende Ports: a) M-JPEG/MPEG4 (VGA) Modelle mit der Firmware V 1.6.16.
Sie verwenden. In diesem Beispiel wird ein gängiger INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Router verwendet. Einstellungsbeispiel: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless N Router Serie: Gehe Sie zu NAT -> Virtual Server. Wähle (x) Enable Virtual Server. Geben Sie die lokale IP-Adresse der Kamera im “Private IP“ Textfeld ein (Beispiel: 192.168.1.221). Geben Sie den Port ein, den Sie weiterleiten möchten. Geben Sie die gleiche Port-Nummer im “Private“ und “Public Port“ Textfeld ein.
8: Herstellerinformationen M-JPEG/MPEG4 (VGA) Modelle mit der Firmware V 1.6.16.03 oder älter Direct Image Access Sie können auf das Kamerabild zugreifen, indem Sie folgenden Link benutzen: http://camera_ip/jpg/image.jpg Motion-JPEG Stream Sie können auf das Kamerabild zugreifen, indem Sie folgenden Link benutzen: http://camera_ip:8070/video.mjpeg Oder: http://user name:password@camera_ip:8070/video.
Zugriff auf die Videoübertragung über den VLC Player Der VLC Player (und andere Player) unterstützt Videoübertragung via RTSP. Sie können den VLC Player benutzen um das Live-Video anzuschauen. Erstens, öffnen Sie den VLC Player, gehen Sie dann zu Media -> Open Network Stream. Geben Sie die Übertragungs-URL ein; z.B., rtsp://ipaddress:554/video.h264 Das live Bild erscheint nach wenigen Sekunden. Hinweis: Zugriff über VLC funktioniert evtl. nicht immer.
9: Fragen und Antworten 9.1 Auf die Kamera zugreifen F: A: F: A: Welche Standard-IP-Adresse, Administrator-Benutzername und Passwort hat die Kamera? Die Kamera erhält eine IP-Adresse von einem DHCP-Server in Ihrem Netzwerk. Sollte kein DHCP-Server vorhanden sein, greift die Kamera auf ihre Standard-IP-Adresse 192.168.1.221 zurück. Der StandardAdministrator-Benutzername ist “admin” und das Standard-Passwort ebenfalls “admin.
F: A: F: A: Nach Verändern des Webserver-Ports von 80 auf einen anderen Wert, ist der Zugriff auf die Kamera nicht mehr möglich. Jedes Mal wenn Sie den Webserver-Port vom Standardwert 80 auf einen anderen Wert ändern, müssen Sie den Port zur Kamera-IP-Adresse entsprechend anfügen. Die Syntax lautet immer: http://KameraIP:Portnummer. Beispiel: Wenn Sie den Web Server Port zu 81 ändern, lautet die korrekte Adresse: http://192.168.1.221:81.
9.3 Fragen zur Kamera F: A: Die Kamera versendet keine E-Mails. Warum? 1. Dieses Problem tritt auf, wenn die Kamera den E-Mail-Server nicht erreichen kann. Überprüfen Sie: Ist die E-Mail-Server-Adresse (SMTP) korrekt? (Advance->SMTP) Wurde die korrekte Gateway IP-Adresse angegeben? (Basic->Network) Wurden die korrekten DNS-Server angegeben? (Basic->Network) Haben Sie die richtige E-Mail-Adresse angegeben? (Advance->SMTP) Wurde ein E-Mail-Name vergeben? (Advance->SMTP) 2.
F: A: Unterstützt meine Kamera PoE (Power over Ethernet)? F: Welches Zubehör ist verfügbar? Die folgende Modelle unterstützen PoE: - NFD30 Netzwork Kuppelkamera - NVS30 Netzwerk Videoserver - NFC30 Netzwerkkamera - NFC30-IR Netzwerkkamera - NFC31 Netzwerkkamera - NFC31-IR Netzwerkkamera - NBC30-IR Outdoor Netzwerkkamera A: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS bietet folgendes Zubehör: 1: CCTV-Objektive Ersatzobjektive für Ihre Netzwerkkamera, die mit folgenden Modellen verwendet werden können: NFC30, NFC30-WG,
INTELLINET NETWORK SOLUTIONS™ bietet ein vollständiges Sortiment aktiver und passiver Netzwerkprodukte. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder nutzen Sie die Webseite www.intellinet-network.com Copyright © INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Alle genannten Produkt- oder Firmennamen sind eingetragene Marken oder Marken der jeweiligen Firmen.