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Handbuch 3.2. Datensicherung mit DB-Backup
Ist das Protokoll auf “TCP/IP“ eingestellt, ist der absolute Pfad aus Sicht
des Servers anzugeben (vgl. Abschnitt ?? auf Seite ??). Bei der Angabe der
Backup-Datei ( 3.2.2 auf der nächsten Seite) und der Restore-Datei ( 3.2.3 auf
Seite 14) ist nur der absolute Pfad ohne Servername anzugeben.
Achtung: Bei Sicherung über das Netzwerk auf dem Server kann das Backup
auch nur auf dem Server gespeichert werden und nicht lokal auf dem
aufrufen Arbeitsplatz!
“Protokoll“
Das Auswahlfeld “Protokoll“ gibt das Netzwerkprotokoll an, mit dem auf die
Datenbank zugegriffen wird.
Ist die Datenbank-Datei auf dem selben Rechner wie die Anwendung, ist das
Protokoll “Lokal“ auszusuchen. Befindet sich die Datenbank-Datei hingegen auf
einem Server im Netzwerk (LAN), muss das Protokoll “TCP/IP“
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gewählt werden.
Anmerkung: Die Protokolle “Novell“ und “NetBEUI“ werden nicht unterstützt.
“Benutzername“
Ist die Ansicht des Dialogs durch den Menüpunkt Extras→Erweitert auf die
volle Ansicht eingestellt, sind die Eingabefelder “Benutzername“ und “Passwort“
verfügbar (s. Abb. 3.1 auf der vorherigen Seite).
Das Feld “Benutzername“ enthält die Kennung des Benutzers, der als Administra-
tor eingetragen ist.
Anmerkung: Der Standardwert ist “sysdba“.
“Passwort“
Das Feld “Passwort“ enthält den geheimen Schlüssel des Benutzers, der als
Administrator eingetragen ist.
Anmerkung: Der Standardwert ist “masterkey“.
“Synchrones Schreiben“
Die Option “Synchrones Schreiben“ weist das Datenbanksystem an, jeden schrei-
benden Zugriff auf die Datenbank sofort in der Datenbankdatei zu speichern.
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Es wird nur TCP/IP als Netzwerkprotokoll unterstützt.
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