Prüfen und Dokumentieren der Sicherheit von Arbeitsmitteln und Elektroinstallationen Handbuch
Stand: 6.
c °2005, MEBEDO GmbH MEBEDO GmbH Züchnerstraße 8 D-56070 Koblenz Fax: +49(0)261 / 98 278 29 Internet: www.mebedo.de E-Mail: info@mebedo.de Dieses Dokument wurde mit größter Sorgfalt erarbeitet. MEBEDO GmbH und der Autor können jedoch für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen weder eine juristische noch sonst irgendeine Haftung übernehmen. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben ausschließlich MEBEDO GmbH vorbehalten.
Zusammenfassung PROTOKOLLmanager ist eine Software zur Datenerfassung und Datenverwaltung, sowie zur Steuerung von Prüfabläufen für die auf Effektivität, technische Kompetenz und juristische Sicherheit achtende Elektrofachkraft. Erstmals können Änderungen von Grenzwerten oder Prüfabläufen in den Normen sofort vom Prüfer eingearbeitet und angewendet werden. Es können außerdem eigene Prüfabläufe mit angepassten Grenzwerten erstellt werden.
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung iii 1. Allgemeines 1.1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2. Legende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 2 2. Installation 2.1. Systemvoraussetzungen . . . . . . 2.2. Installation der Datenbank . . . . 2.3. Installation der Anwendung . . . 2.4. Datenübernahme aus einer älteren 2.5. Deinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 3 4 4 6 3. Datensicherheit 3.1. Einfache Datensicherung . . . .
.2. Daten eines Arbeitsmittels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3. Daten eines Arbeitsmitteltyps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 70 8. Prüfmittel 8.1. Liste der verfügbaren Prüfmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.2. Prüfmittelerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.3. Multimeterfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 79 80 81 9. Prüfen 9.1. Der Dialog Person . . . . . . . . . . . . . 9.2. Prüfen mit Tätigkeiten . . . . . .
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1. Allgemeines 1.1. Einleitung PROTOKOLLmanager dient der Datenerfassung und Datenverwaltung, sowie der Steuerung von Prüfabläufen für die auf Effektivität, technische Kompetenz und juristische Sicherheit achtende Elektrofachkraft. Die Bedienung von PROTOKOLLmanager entspricht den üblichen WindowsStandards und ist daher leicht erlernbar.
1. Allgemeines Handbuch 1.2. Legende Zur Verdeutlichung von Namen und Begriffen werden in diesem Handbuch folgende Schreibweisen verwendet: 2 Menü→Menüeintrag Auswahl in einem Menü. “Feldname“ Name eines Eingabefelds oder der Name eines Dialogs in der Anwendung. “Eingabewert“ Eingabe in ein Eingabefeld der Anwendung. Dateiname Name von Programmen oder Dateien. Taste Schaltflächen in der Anwendung oder Taste auf der Tastatur.
2. Installation 2.1. Systemvoraussetzungen PROTOKOLLmanager ist ein 32bit Windows-Programm und benötigt mindestens folgende Ausstattung: • Microsoft Windows 2000 mit Service Pack 3 • Microsoft Windows XP Prof. Service Pack 2 • Microsoft Windows Vista • Für die Hardwareausstattung gelten grundsätzlich die Voraussetzungen des installierten Betriebssystems.
2. Installation Handbuch 2.3. Installation der Anwendung Vor der Installation von PROTOKOLLmanager sollte eine eventuell vorhandene ältere Version von PROTOKOLLmanager zuerst vollständig deinstalliert werden (s. Abschnitte 2.4 und 2.5 auf Seite 6). 1. Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk. 2. Startet der Installations-Dialog nicht automatisch, dann starten Sie das Programm SETUP.EXE auf der CD-ROM über den Explorer. 3. Drücken Sie im Installations-Dialog die Taste PROTOKOLLmanager . 4.
Handbuch 2.4. Datenübernahme aus einer älteren Version In der konvertierten Datenbank stehen lediglich die Daten der ursprünglichen Datenbank zur Verfügung. Sollen Prüfvorschriften der neuen Version in der konvertierten Datenbank zur Verfügung stehen, müssen sie mit Hilfe des StandardImport/Export (s. Kapitel ?? auf Seite ??) die Prüfvorschriften aus der Datenbank der neu installierten Version exportiert und in die konvertierte Datenbank importiert werden. 2.4.2.
2. Installation Handbuch 2.4.3. Filtereinstellungen übernehmen Sie können alle Filtereinstellungen aus der Sicherung in das Verzeichnis Data\User\Filter kopieren. 2.4.4. Umbenennungen übernehmen Sollten Sie mit dem DB-Admin Feldbezeichnungen umbenannt haben und die Umbenennungen in der neuen Installation weiterverwenden wollen, müssen Sie das Unterverzeichnis MKRO im Verzeichnis Daten\DB der alten Installation in das Verzeichnis Daten\DB der neuen Installation hinüberkopieren. 2.5.
Handbuch 2.5. Deinstallation Im Dialog “Software“ finden Sie eine Liste aller installierten Programme auf Ihrem Computer. Markieren Sie den Eintrag PROTOKOLLmanager und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen/Entfernen . Bevor Sie Firebird auf die gleiche Weise entfernen, stellen Sie über den Firebird Manager (zu finden in der Systemsteuerung) sicher, dass der Status auf “The Firebird Server is currently Stopped“ steht. Ist der Status “Running“, drücken Sie die Taste Stop .
3. Datensicherheit Auch bei modernen Datenbankanwendungen wie PROTOKOLLmanager werden Sie nicht aus der Verantwortung entlassen, selbst für die Sicherheit Ihrer Daten zu sorgen.
3. Datensicherheit Handbuch 3.2.1. Datenbank auswählen Auf der Seite “Datenbank“ wird die Verbindung zur Datenbank hergestellt. Abbildung 3.1.: Seite “Datenbank“ “Datei“ Das Feld “Datei“ enthält den Dateinamen mit dem vollständigen Pfad der Datenbank in Abhängigkeit vom Protokoll (s. 3.2.1 auf der nächsten Seite). Die Datei kann mit ihrem vollständigen Pfad direkt eingegeben werden oder über rechts den Datei-öffnen-Dialog ausgesucht werden, der über die Schaltfläche neben dem Feld aktiviert wird.
Handbuch 3.2. Datensicherung mit DB-Backup Ist das Protokoll auf “TCP/IP“ eingestellt, ist der absolute Pfad aus Sicht des Servers anzugeben (vgl. Abschnitt ?? auf Seite ??). Bei der Angabe der Backup-Datei ( 3.2.2 auf der nächsten Seite) und der Restore-Datei ( 3.2.3 auf Seite 14) ist nur der absolute Pfad ohne Servername anzugeben.
3. Datensicherheit Handbuch Ist die Option deaktiviert, werden die Zugriffe gepuffert, was den Datenzugriff bis um das Zehnfache beschleunigen kann. Bei einem Rechnerabsturz können aber aufgrund der Pufferung Daten verloren gehen und die Datenbank zerstört werden.
Handbuch 3.2. Datensicherung mit DB-Backup Daten→Sicherung speichern dient dem selben Zweck. Anmerkung: Die Pfadangabe ist immer im Bezug zum Datenbanksystem zu sehen. Ist das Protokoll auf “TCP/IP“ eingestellt, bezieht sich die Pfadangabe auf den Server. Die Angabe des Servers ist im Pfad für die Backup-Datei wegzulassen.
3. Datensicherheit Handbuch “Datei“: Das Feld “Restore“ enthält den vollständigen Pfad und Dateinamen der Sicherungsdatei, aus der die Datenbank wieder hergestellt wird. Die Datei kann mit ihrem vollständigen Pfad direkt eingegeben werden (vgl. 3.2.2 auf Seite 12) oder über den Datei-öffnen-Dialog ausgesucht werden, der über die Schaltfläche rechts neben dem Feld aktiviert wird. Der Menüpunkt Daten →Sicherung öffnen dient dem selben Zweck.
Handbuch 3.2. Datensicherung mit DB-Backup Bestätigung aufgefordert und nach einer Operation über die Durchführung informiert. Ist die Option deaktiviert, werden die Funktionen ausgeführt ohne den Benutzer nochmals zu informieren. 3.2.5. Dateiverknüpfungen Auf der Seite “Verknüpfung“ (s. Abb. 3.5) können Dateiverknüpfungen erzeugt und bearbeitet werden, mit denen man automatisch eine Datensicherung durchführen kann. Abbildung 3.5.
3. Datensicherheit Handbuch Desktop Startmenü Startmenü→Autostart Die Verknüpfung wird auf dem Desktop angelegt. Die Verknüpfung wird im Startmenü angelegt. Die Verknüpfung wird im Autostart-Ordner angelegt und beim Windows-Start automatisch ausgeführt. Startmenü→Programme Die Verknüpfung wird im Startmenü im Unterordner Programme angelegt. “Verknüpfungen“: Unterhalb des Auswahlfelds für das Verzeichnis werden alle enthaltenen Verknüpfungen angezeigt.
Handbuch 3.2. Datensicherung mit DB-Backup Wird kein Datum an den Dateinamen angehängt, wird bei mehrmaligem Aufruf der Sicherung immer die vorangegangene Sicherung überschrieben. Ist einmal eine Sicherung defekt, steht anschließend keine ältere Sicherung zur Verfügung und die Daten sind verloren. “Benutzername“ und “Passwort“: Ist im Menü Extras die Erweiterte Ansicht aktiviert, werden die Felder “Benutzername“ und “Passwort“ angezeigt.
3. Datensicherheit Handbuch -DB "D:\DB\Datenbank.fb" -Username "sysdba" -Password "masterkey" -Backup -DB "D:\DB\Datenbank.fb" -Backup "D:\DB\Sicherung.bak" -DB "D:\DB\Datenbank.fb" -Restore "D:\DB\Sicherung.
4. Das Datenmodell Wichtig für das Verständnis im Umgang mit PROTOKOLLmanager ist die Kenntnis darüber, wie die Daten in der Datenbank strukturiert sind. Diese Informationen werden in der Datenbank von PROTOKOLLmanager in einer geeigneten Datenstruktur gespeichert, die ein effektives Arbeiten erlaubt und Redundanz vermeidet. Redundanz bedeutet, dass eine bestimmte Information mehrfach an verschiedenen Stellen in der Datenbank gespeichert wird.
4. Das Datenmodell Handbuch Abbildung 4.1.
Handbuch 4.1. Arbeitsmittel 4.1. Arbeitsmittel Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Arbeitsmittel. Dieser Aspekt beeinflusst in besonderer Weise die Arbeitsweise mit PROTOKOLLmanager . Anmerkung: Bitte lesen Sie diesen Abschnitt sehr sorgfältig durch! Das Verständnis der Datenstruktur ist eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen und effektiven Umgang mit PROTOKOLLmanager . Abbildung 4.2.: Die Struktur der Arbeitsmitteldaten In Abbildung 4.
4. Das Datenmodell Handbuch • Ebenso lässt sich ein bestimmter Arbeitsmitteltyp genau einer Arbeitsmittelart zuordnen. Von der Arbeitsmittelart “Bohrmaschine“ zum Beispiel gibt es die unterschiedlichsten Typen, die von verschiedenen Herstellern angeboten werden. Ein bestimmter Arbeitsmitteltyp ist jedoch immer eindeutig einer Arbeitsmittelart zugeordnet.
Handbuch 4.3. Prüfvorschriften Wird ein Arbeitsmittel stärker beansprucht, als der Hersteller vorgesehen hat, muss im Arbeitsmittel eine höhere Gefährdungsklasse angegeben werden. Andersherum kann natürlich auch eine niedrigere Gefährdungsklasse vergeben werden, was zur Folge haben kann, das ein Arbeitsmittel nicht mehr jedes Jahr, sondern nur noch alle zwei Jahre geprüft werden muss. 1. Außergewöhnlich hohe Beanspruchung/Gefährdung 2. Hohe Beanspruchung/Gefährdung 3. Erhöhte Beanspruchung/Gefährdung 4.
4. Das Datenmodell Handbuch • Wenn Sie ein neues Arbeitsmittel erfassen, von dessen Typ Sie früher schon einige Exemplare erfasst haben, dann brauchen Sie sich nicht mehr darum zu kümmern, wie das neue Arbeitsmittel geprüft werden muss. Die passenden Prüfvorschriften sind bereits vorhanden. • Wenn Sie in einer Prüfvorschrift eine Änderung vornehmen, dann wirkt sich das sofort auf alle Arbeitsmitteltypen aus, die mit dieser Prüfvorschrift über die Tätigkeiten verbunden sind. Abbildung 4.4.
Handbuch 4.3. Prüfvorschriften 4.3.1. Funktionen Die Funktionen stellen die Verbindung zwischen PROTOKOLLmanager und Messgeräten her, die direkt angesteuert werden können. So steuern zum Beispiel Funktionen der elektrischen Sicherheit Messgeräte an, mit denen beispielsweise der Schutzleiterwiderstand gemessen werden kann.
4. Das Datenmodell Handbuch Diese Eigenschaft von PROTOKOLLmanager tritt dann besonders angenehm in Erscheinung, wenn ein Messgerät durch ein anderes, zum Beispiel das Nachfolgemodell, ersetzt werden soll. In diesem Fall müssen keine Prüfvorschriften, keine Prüfschritte und auch keine Arbeitsschritte geändert werden.
Handbuch 4.3. Prüfvorschriften 4.3.2. Arbeitsschritte Arbeitsschritte werden mit Funktionen verknüpft und erhalten zusätzlich Parameter, falls diese erforderlich sind. Ein Arbeitsschritt kann deshalb als Funktion mit Parametern aufgefasst werden. Ein typischer Parameter ist zum Beispiel die Messdauer. Ob und welche Parameter notwendig sind, entscheiden die AddIns. AddIns sorgen auch dafür, dass in den Dialogen der Arbeitsschritte die entsprechenden Eingabefelder für die Parameter vorhanden sind.
4. Das Datenmodell Handbuch Außer der Stopmarke steht Ihnen noch die “Manuelle-Eingabe-Marke“ zur Verfügung. Wenn Sie diese Marke setzen, öffnet PROTOKOLLmanager einen Dialog zur manuellen Eingabe der Messwerte. Dies geschieht unabhängig davon, ob ein Messgerät angeschlossen ist oder nicht. Zusammenfassung • Die Gesamtheit aller Arbeitsmittelinformationen lässt sich in drei Ebenen einteilen. Die oberste Ebene ist die Arbeitsmittelart zur allgemeinen Kategorisierung der Arbeitsmittel.
Handbuch 4.3. Prüfvorschriften • In den Prüfvorschriften sind alle Informationen darüber enthalten, welche Messungen im einzelnen an einem Arbeitsmittel durchzuführen sind und wie die jeweiligen Messergebnisse bewertet werden müssen. • Sie können einem Arbeitsmitteltyp beliebig viele Prüfvorschriften zuordnen.
5. Programmstart 5.1. Erststart Abbildung 5.1.: Der Hauptdialog Wählen Sie im Windows Start-Menü den Befehl: Programme→PROTOKOLLmanager →PROTOKOLLmanager . Nachdem Sie PROTOKOLLmanager gestartet haben, läuft die automatische Prüfmittelerkennung. Während der Prüfmittelerkennung prüft PROTOKOLLmanager , ob und welche Messgeräte an den Schnittstellen Ihres Computers angeschlossen sind. Abbildung 5.2.
5. Programmstart Handbuch Anmerkung: Die automatische Prüfmittelerkennung dient hauptsächlich der Erkennung von ansteuerbaren Messgeräten. Ist durch das AddIn nur das Auslesen von Messwerten vorgesehen, wird das Messgerät für gewöhnlich nicht von der automatischen Prüfmittelerkennung erkannt (s. Abschnitt 8.2 auf Seite 80). Alle Messgeräte, die PROTOKOLLmanager während der Prüfmittelerkennung findet, werden in die Liste der Prüfmittel aufgenommen.
6. Grundlagen der Bedienung PROTOKOLLmanager bietet Ihnen zwei Möglichkeiten, sich Daten anzeigen zu lassen. Das sind zum einen Tabellen, die Ihnen eine Gesamtübersicht ermöglichen und zum anderen Dialoge, in denen einzelne Datensätze sowohl detailliert dargestellt als auch bearbeitet werden können. Die Gesamtheit aller Datensätze einer Art wird immer in Tabellen angezeigt. Die Tabelle “Arbeitsmittel“ (s. Abb. 6.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch Abbildung 6.2.: Die Titelleiste Datensätze angezeigt werden, sondern nur die Datensätze, die die Filterbedingung erfüllen. Speziell in der Tabelle “Arbeitsmittel“ steht außerdem noch der Name und die Anschrift des Kunden, dessen Arbeitsmittel Sie gerade in der Tabelle sehen in der Titelleiste. 6.1.2. Die Menüleiste Die Menüleiste enthält alle Befehle, mit denen Sie die Darstellung der Datensätze in der Tabelle steuern bzw.
Handbuch Vorheriger Datensatz Nächster Datensatz Letzter Datensatz Einfügen Löschen Bearbeiten Aktualisieren 6.1. Aufbau einer Tabelle Wenn der Datensatzzeiger nicht schon auf den ersten Datensatz zeigt, so bewirkt ein Anklicken dieser Schaltfläche ein Verschieben des Datensatzzeigers um eine Position nach oben. Wenn der Datensatzzeiger nicht schon auf den letzten Datensatz zeigt, so bewirkt ein Anklicken dieser Schaltfläche ein Verschieben des Datensatzzeigers um eine Position nach unten.
6. Grundlagen der Bedienung Duplizieren Filtern Aktuelles Feld filtern Letzten Filter löschen Suchen Suchen!wiederholen Aufsteigend sortieren Absteigend sortieren Prüfung starten Transaktion starten 36 Handbuch PROTOKOLLmanager erzeugt eine Kopie von dem Datensatz, auf den der Datensatzzeiger gerade zeigt und öffnet den Dialog. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn Sie zum Beispiel fünf Bohrmaschinen des gleichen Typs erfassen möchten.
Handbuch 6.1. Aufbau einer Tabelle Änderungen bestätigen Alle Änderungen an den Datensätzen in der Tabelle bestätigen und in die Datenbank übernehmen. Änderungen zurücknehmen Alle Änderungen an den Datensätzen in der Tabelle zurücknehmen und nicht in der Datenbank speichern. 6.1.4. Die Kopfzeile der Tabellenfläche Die Kopfzeile enthält die Spaltenbezeichnungsfelder.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch Abbildung 6.5.: Die Kopfzeile der Tabellen (zum Beispiel Tabelle “Arbeitsmittel“) Wenn Sie PROTOKOLLmanager beenden, werden diese Informationen gespeichert und beim nächsten Programmstart wieder hergestellt (s. Abschnitt 13.1 auf Seite 119). 6.1.5. Die Tabellenfläche mit den Datenfeldern Die Tabellenfläche zeigt Ihnen die Datensätze an. Jede Zeile entspricht dabei einem kompletten Datensatz.
Handbuch 6.3. Tabellen im Auswahlmodus Dieser Mechanismus funktioniert durchgängig mit allen Tabellen: • öffnen der Tabelle, in die ein neuer Datensatz eingefügt werden soll. • Drücken der Einfügetaste oder anklicken des Einfügesymbols in der Navigationsleiste. • Eintragen der Daten in die Karteikarten des geöffneten Dialoges. • Schließen des Dialoges entweder mit OK bzw. Eingabe-Taste oder mit Abbrechen bzw. der Taste Esc , je nachdem ob die Daten in die Datenbank übernommen werden sollen oder nicht. 6.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch Wenn Sie einen bestehenden Datensatz ändern möchten, dann müssen Sie zunächst die entsprechende Tabelle öffnen. Suchen (s. Abschnitt 6.8 auf Seite 49) Sie den gewünschten Datensatz und positionieren Sie den Datensatzzeiger darauf. Drücken Sie die Taste F2 auf der Tastatur, klicken Sie auf das Bearbeitungsin der Navigationsleiste oder führen Sie einen Doppelklick auf den symbol selektierten Datensatz aus, wenn sich die Tabelle nicht im Auswahlmodus befindet.
Handbuch 6.6. Sortieren von Datensätzen Wenn Sie den Datensatzzeiger auf den zu löschenden Datensatz gesetzt haben, drücken Sie die Tastenkombination Strg + Entf oder klicken Sie auf das Löschsymbol in der Navigationsleiste. Im Anschluss daran sehen Sie einen Dialog, in dem Sie den Löschvorgang bestätigen müssen.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch Bei Texten wird die alphabetische Reihenfolge als Ordnung zu Grunde gelegt. Ziffern, die als Text gespeichert sind, werden wie einzelne Buchstaben behandelt. Die Reihenfolge alphanumerischer Zeichen ist wie folgt: „0“, „1“, ... „9“, „A“, „B“, ..., „Z“, „a“, „b“, ... „z“.
Handbuch 6.7. Filtern von Datensätzen Filtern: öffnet den Filterdialog (s. Abb. 6.7). Als Bedingung ist bereits der Spaltenname und der Inhalt des aktiven Felds von dem Datensatz eingetragen, auf den der Datensatzzeiger gerade zeigt. Eine Filterbedingung besteht im einfachsten Fall aus der Angabe eines Spaltennamens, einer Vergleichsfunktion und einem Wert. Abbildung 6.7.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch Der Vergleichsoperator “!“ ist das Gegenstück zum “?“-Operator. Es werden nur die Datensätze angezeigt, deren Datenfeld-Werte nicht mit dem Feldwert der Bedingung übereinstimmen. Die Platzhalter-Zeichen “%“ und “_“ dienen auch hier dazu, die Stellen in der Zeichenfolge zu markieren, die beim Vergleich ignoriert werden sollen.
Handbuch 6.7. Filtern von Datensätzen automatisch eine weitere Bedingung an die bereits Vorhandenen über eine UndVerknüpfung angehängt. Das bewirkt, dass die Datensätze in der Tabelle immer mehr Bedingungen erfüllen müssen, um noch angezeigt zu werden. Diese Eigenschaft lässt sich hervorragend mit der Sortierfunktion kombinieren. Wenn Sie den Filterdialog öffnen, können Sie die aufgelisteten Bedingungen sehen und bearbeiten.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch 6.7.1. Beispiel “gleich“ Sie möchten sich alle Arbeitsmittel anzeigen lassen, deren Standort “Werkstatt 1“ lautet. Gehen Sie wie folgt vor: 1. öffnen Sie die Tabelle “Arbeitsmittel“. 2. Klicken Sie in der Tabelle “Arbeitsmittel“ auf den Menüpunkt Filtern und wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den Menübefehl Filtern, um den Dialog “Filter“ zu öffnen. 3. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste der Spaltennamen “Standort“ aus. 4. Als Vergleichsoperator wählen Sie “=“. 5.
Handbuch 6.7. Filtern von Datensätzen 6.7.3. Beispiel “größer“ Sie möchten in der Tabelle “Arbeitsmittel“ alle Arbeitsmittel sehen, deren Inventarnummer größer als “00015“ ist. 1. öffnen Sie die Tabelle “Arbeitsmittel“. 2. öffnen Sie anschließend den Filterdialog. 3. Als Vergleichsoperator wählen Sie “>“. 4. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den Spaltenname “Inventar Nr.“ aus. 5. Das Eingabefeld “Feldwert“ besitzt keine Dropdown-Liste, so dass Sie die Inventar Nr. “00015“ manuell eintragen müssen. 6.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch 6.7.5. Beispiel “anders als“ Sie möchten sich alle Arbeitsmittel anzeigen lassen, die sich nicht in irgendwelchen Büros befinden. Die Büros sind mit “Büro 100“, “Bürogebäude 1“ usw. bezeichnet. Für diese Aufgabe eignet sich der “!“-Operator. 1. öffnen Sie die Tabelle “Arbeitsmittel“. 2. öffnen Sie anschließend den Filterdialog. 3. Als Vergleichsoperator wählen Sie “!“. 4. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den Spaltenname “Standort“ aus. 5.
Handbuch 6.8. Suchen von Datensätzen 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK , um den Filter zu aktivieren. Die Tabelle zeigt nur die Arbeitsmittel an, deren “Nächster Termin“ zwischen dem 01.09.2003 und dem 30.09.2003 liegen. Anmerkung: Da der Zeitraum genau einen Monat umfasst, hätte die Filterbedingung auch so aussehen können: “Nächster Termin = %.09.2003“ (s. Bsp. 6.7.5 auf der vorherigen Seite). Setzen Sie jetzt den Status dieser Arbeitsmittel auf “Prüfen“ und löschen Sie den Filter.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch “Groß-/Kleinschreibung“: Bei der Suche werden Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung unterschieden. “Suchrichtung“: PROTOKOLLmanager sucht in der Tabelle ab der momentanen Position des Datensatzzeigers nach der Zeichenfolge des Suchbegriffs nach oben bis zum Anfang oder nach unten bis zum Ende. “Nur in aktueller Spalte suchen“: Es wird nur in der aktiven Spalte (ein beliebiges Feld in der Spalte anklicken) anstatt in allen Spalten der Tabelle gesucht.
Handbuch 6.9. Aufbau eines Dialogs 6.9. Aufbau eines Dialogs Dialoge dienen dazu, alle Daten eines Datensatzes möglichst übersichtlich darzustellen und zu bearbeiten. Abbildung 6.10.: Der Dialog “Arbeitsmittel“, Erste Karteikarte Ein Dialog ist aufgebaut wie ein Karteikasten, in dem mehr oder weniger viele Karteikarten stecken (s. Abb. 6.10). Sie können den Inhalt einer Karteikarte sehen, wenn Sie auf die Bezeichnung der jeweiligen Karteikarte klicken oder das entsprechende Tastenkürzel verwenden.
6. Grundlagen der Bedienung Handbuch 6.9.2. Karteikarte “Memo“ Die Karteikarte “Memo“ enthält ein freies Textfeld, in dem Sie Informationen im Fließtext eintragen können, die durch die vorgegebenen Felder nicht abgedeckt werden. 6.9.3. Karteikarte “Extras“ Auf der Karteikarte “Extras“ befinden sich einige Felder mit den Bezeichnungen “Unbekannt 0“ bis “Unbekannt 9“. Diese Felder stehen dem Anwender zur freien Verfügung und er kann in diesen Feldern speichern, was er selbst für notwendig erachtet.
7. Arbeitsmittel inventarisieren In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie vorgehen müssen, wenn Sie neue Arbeitsmittel von Kunden erfassen und bearbeiten möchten. Abbildung 7.1.: Das Dropdown-Menü Daten Wenn Sie im Hauptdialog den Menüpunkt Daten anklicken, erscheint ein Dropdown-Menü (s. Abb. 7.1). Jedem Menübefehl ist eine Tabelle zugeordnet, die über den entsprechenden Menübefehl geöffnet wird. Sie können auch das zugeordnete Tastenkürzel verwenden.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch Nach Abb. 7.2 sind die Arbeitsmitteldaten in drei Ebenen eingeteilt. Die oberste Ebene, die „Arbeitsmittelart“, stellt eine sehr allgemeine Beschreibung dar. Darunter liegt die Ebene „Arbeitsmitteltyp“, die schon eine genauere Beschreibung darstellt. Die unterste Ebene „Arbeitsmittel“ stellt schließlich ein konkretes Arbeitsmittel dar. Art (1, ∗) ? Typ (1, ∗) ? Arbeitsmittel Abbildung 7.2.
Handbuch 7.1. Daten eines Kunden Den ersten Weg sollten Sie wählen, wenn in der Datenbank noch nicht viele Arbeitsmitteltypen vorhanden sind. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass Sie zu einem neuen Arbeitsmittel gleich den passenden Arbeitsmitteltyp finden. Sie müssen den entsprechenden Arbeitsmitteltyp ohnehin zuerst anlegen, um ihn dann dem neuen Arbeitsmittel zuordnen zu können.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch Der Dialog “Kunde“ (s. Abb. 7.3 auf der vorherigen Seite) wird über die Tabelle “Kunden“ geöffnet. 7.1.1. “Adresse“ Die Karteikarte “Adresse“ enthält alle Angaben zur Anschrift des Kunden. “Kürzel“: Tragen Sie in das Feld “Kürzel“ eine möglichst aussagekräftige und eindeutige Abkürzung für den Namen des Kunden ein. “Kunden-Nr.“: Der Wert im Feld “Kunden-Nr.“ wird automatisch generiert. Sie können diesen Eintrag wie er ist übernehmen oder ihn ändern.
Handbuch 7.1. Daten eines Kunden 7.1.3. “Nr.-Generatoren“ PROTOKOLLmanager kann automatisch Inventarnummern, Prüfberichtsnummern und Auftragsnummern erzeugen. Wenn Sie diese Nummern so, wie sie generiert werden, in den entsprechenden Feldern verwenden, ist die Eindeutigkeit der Nummerierung sichergestellt. Auf der Karteikarte “Nr.-Generatoren“ können Sie, im Gegensatz zur allgemeinen Festlegung der Nummerngeneratoren (s. Abschnitt 13.4 auf Seite 124), für jeden Kunden eigene Nummerngeneratoren definieren.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch 7.1.5. Beispiel: Einen neuen Kunden erfassen Die Fa. Hellmeyer aus Koblenz möchte gerne alle ihre Arbeitsmittel in den Büros von Ihnen regelmäßig prüfen lassen. Sie wissen zur Zeit noch nicht, welche Arbeitsmittel Sie dort vorfinden werden. Deshalb erfassen Sie mit PROTOKOLLmanager zunächst den Namen und die Adresse Ihres neuen Kunden. Später, wenn Sie die Fa. Hellmeyer besuchen, können Sie die Arbeitsmittel erfassen, die Sie künftig prüfen sollen.
Handbuch 7.2. Daten eines Arbeitsmittels allerdings nur eine Länderabkürzung aus der Dropdown-Liste oder nichts eintragen. Andere Eingaben sind nicht möglich. 7. Klicken Sie auf das Register “Kontakt“. Darin können Sie die Telefon- und Fax-Nr. sowie die E-Mail-Adresse und falls verfügbar, auch die Adresse der Internet-Homepage Ihres Kunden eintragen. Außerdem finden Sie in dieser Karteikarte das Feld “Ansprechpartner“, in das Sie den Namen der zuständigen Person bei dem Kunden eintragen können. 8.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch zu einem Kunden nicht zwingend notwendig. Diese Angaben identifizieren ein Arbeitsmittel eindeutig. Alle weiteren Informationen dienen der komfortablen und umfassenden Verwaltung des Inventars. Achtung: Bitte beachten Sie, dass in das Feld “Seriennummer“ unbedingt etwas eingetragen werden muss, auch wenn es nur ein einzelnes Zeichen wie ein “?“ ist! Ein Arbeitsmittel muss immer mit einem Arbeitsmitteltyp verknüpft sein.
Handbuch 7.2. Daten eines Arbeitsmittels Erfasst: Der Standardzustand, den ein neu eingegebenes Arbeitsmittel erhält. Erhebliche Sicherheitsmängel: Diesen Status erhält ein Arbeitsmittel automatisch, wenn die aktuelle Prüfung aufgrund erheblicher Sicherheitsmängel nicht bestanden wurde. Exportieren: Die Daten dieses Arbeitsmittels sollen exportiert werden. Der Status “Exportieren“ wird analog dem Status “Drucken“ verwendet. Exportiert: Der Status “Exportiert“ ist das Gegenstück zu “Gedruckt“.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch “Letzter Termin“: Das Eingabefeld “Letzter Termin“ enthält das Datum, an dem das Arbeitsmittel zuletzt geprüft wurde. Wenn Sie eine Prüfung durchführen, setzt PROTOKOLLmanager in dieses Eingabefeld das aktuelle Systemdatum des Computers ein. Sie können dieses Datum so übernehmen oder ändern, falls es notwendig ist. “Nächster Termin“: Das Eingabefeld “Nächster Termin“ enthält das Datum des nächsten Prüftermins.
Handbuch 7.2. Daten eines Arbeitsmittels Abbildung 7.6.: Die Dialog “Arbeitsmittel“, Seite “Termine“-“Detail“-“Termin“ “Tätigkeit“: Über die Taste Tätigkeit: wird aus der Liste der Tätigkeiten (s. Kapitel ?? auf Seite ??) die Tätigkeit ausgewählt, die an diesem Termin ausgeführt werden soll. Im ersten Feld erscheint dann die Bezeichnung der Tätigkeit und das zweite, kürzere Feld, zeigt die Tätigkeitsart an.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch 7.2.3. “Prüfvorschriften“ Abbildung 7.7.: Die Dialog “Arbeitsmittel“, Seite “Prüfvorschriften“ Die dritte Karteikarte zeigt alle Prüfvorschriften an, nach denen dieses Arbeitsmittel geprüft werden kann. Wird eine neue Prüfung durchgeführt (s. Abschnitt 9 auf Seite 83), werden alle Prüfschritte der aktivierten Prüfvorschriften durchgeführt.
Handbuch 7.2. Daten eines Arbeitsmittels weitere arbeitsmittelspezifische Prüfvorschriften hinzufügen oder löschen und die Reihenfolge der Prüfvorschriften ändern. Jede der beiden Listen kann mehrere Prüfvorschriften enthalten. Sie können aus jeder Liste einzelne Prüfvorschriften auswählen, je nach dem, welche Art von Prüfung Sie durchführen möchten (Sicherheitsprüfung, Wartung, Instandsetzungsprüfung usw.).
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch Abbildung 7.8.: Die Dialog “Arbeitsmittel“, Seite “Arbeitsmittelbaum“ das aktuelle Arbeitsmittel gesichert und dann das ausgewählte Arbeitsmittel angezeigt. Wird der Dialog “Arbeitsmittel“ geschlossen, wird wieder die Liste aller Arbeitsmittel angezeigt. Um zum vorangegangenen Arbeitsmittel zu wechseln, müssen Sie es aus dem Arbeitsmittelbaum heraus öffnen. 7.2.5.
Handbuch 7.2. Daten eines Arbeitsmittels Wenn Sie den gewünschten Kunden nicht in der Tabelle “Kunden“ vorfinden, dann müssen Sie zuerst seine Daten erfassen, bevor Sie ihn auswählen können. Lesen Sie dazu das Beispiel in 7.1.5 auf Seite 58. 2. Nachdem Sie den Kunden durch einen Doppelklick ausgewählt haben, schließt sich die Tabelle “Kunden“ und Sie sehen wieder die Tabelle “Arbeitsmittel“. Klicken Sie dort auf das Einfügesymbol in der Navigationsleiste.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch • Wenn Sie nicht sehr viele dieser typlosen Arbeitsmittel erfassen müssen, so dass es sich nicht lohnt, extra dafür Arbeitsmitteltypen zu erfinden, dann lassen Sie als Arbeitsmitteltyp die Bezeichnung “Allgemeines, nicht genauer spezifiziertes Arbeitsmittel“ stehen und stellen in der Karteikarte “Termine“ die Tätigkeiten zusammen, die nur für das betreffende Arbeitsmittel gelten.
Handbuch 7.2. Daten eines Arbeitsmittels 8. Alternativ zur Zuordnung von Tätigkeiten, können einem Arbeitsmittel auch Prüfvorschriften direkt zugeordnet werden. Es sollte in Zukunft aber nur noch das Prüfen über Termine und Tätigkeiten erfolgen (vgl. Abschnitt 7.2.3 auf Seite 64).
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch 7.3. Daten eines Arbeitsmitteltyps Die Erfassung der Arbeitsmitteltyp-Informationen und der Arbeitsmitteldaten dienen letztlich dazu, Ihnen die Durchführung normgerechter Prüfungen zu ermöglichen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie alle Informationen, die PROTOKOLLmanager benötigt, vollständig und fehlerfrei in den richtigen Feldern eintragen.
Handbuch 7.3. Daten eines Arbeitsmitteltyps Schaltfläche Arbeitsmittelart öffnen können. Wählen Sie aus dieser Tabelle die zum Arbeitsmitteltyp passende Arbeitsmittelart aus. “Artikel-Nr.“: In dieses Feld können Sie die Artikelnummer des Arbeitsmitteltyps eintragen, wenn der Hersteller eine solche Nummer für seine Arbeitsmitteltypen angibt. Sie können dieses Feld auch leer lassen. Die Artikelnummer hat keinen Einfluss auf die Prüfung.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch “Prüfintervall“: Das Prüfintervall wird zur Berechnung des nächsten Prüftermins eines Arbeitsmittels verwendet, wenn direkt mit den Prüfvorschriften des Arbeitsmittels und/oder Arbeitsmitteltyps geprüft wird und nicht mit Hilfe der Termine und Tätigkeiten (vgl. Abschnitt 7.2.2 auf Seite 62). Diesem Eingabefeld ist eine Dropdown-Liste hinterlegt, aus der Sie den entsprechenden Eintrag auswählen können.
Handbuch 7.3. Daten eines Arbeitsmitteltyps • Kein Netzanschluss: Die Arbeitsmittel dieses Typs gehören zur Schutzklasse III (Schutzkleinspannung). • Arbeitsmittel ohne Netzkabel / Netzkabel abnehmbar: An den Arbeitsmitteln dieses Typs sind keine Netzkabel montiert. Stattdessen befinden sich an den Arbeitsmitteln Netzanschlussbuchsen. Das Netzkabel wird einfach aufgesteckt.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch Dieser Fall trifft meistens auf größere elektrische Arbeitsmittel oder Anlagen zu, deren Anschlussleitung fest mit dem Netz verbunden sind. Solche Anlagen besitzen in der Regel einen zusätzlichen Potentialausgleich und es ist noch ein zusätzlicher Schutzleiter vorhanden. • PE mit Gehäuse verbunden. (SK: I) Dies ist der Normalfall bei allen Arbeitsmitteltypen der Schutzklasse I. Das Metallgehäuse ist leitend mit dem Schutzleiter verbunden. • Zusätzlicher PE.
Handbuch 7.3. Daten eines Arbeitsmitteltyps 7.3.3. Tätigkeiten Jedem Arbeitsmitteltyp können beliebig viele Tätigkeiten (s. Kapitel ?? auf Seite ?? und 9.2 auf Seite 85) zugeordnet werden. Abbildung 7.11.: Der Dialog “Arbeitsmitteltyp“, Seite “Tätigkeiten“ “Nr.“: Bestimmt die Rangfolge der Tätigkeiten. Wird eine Prüfung über die Tätigkeitsart gestartet (s.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch 4. Rechte Maustaste + Menüpunkt Datensatz nach unten schieben auswählen. Mehrere Tätigkeiten selektieren: 1. Strg + rechte Maustaste 2. Shift + Pfeil hoch bzw. runter Felder: Nr.: Bestimmt die Suchreihenfolge einer Tätigkeit. Aktiviert: Nicht aktivierte Tätigkeiten werden bei der Suche ignoriert. Bezeichnung: Wird das Feld aktiviert, dann erscheint im Feld die Schaltfläche ...
Handbuch 7.3. Daten eines Arbeitsmitteltyps Aus den Unterlagen des Herstellers entnehmen Sie folgende Informationen: Hersteller: Arbeitsmittelart: Typenbezeichnung: Schutzklasse: Nennspannung: Netzkabel: Weber GmbH Tischleuchte TL 300 II 230 V 3,5m, lose mit Netzstecker Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. öffnen Sie die Tabelle “Arbeitsmitteltypen“. Klicken Sie dazu im Hauptmenü auf den Menüpunkt Daten und wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den Menübefehl Arbeitsmitteltypen aus. 2.
7. Arbeitsmittel inventarisieren Handbuch 5. Um die Arbeitsmittelart “Tischleuchte“ einzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche Arbeitsmittelart . Die Tabelle “Arbeitsmittelarten“ wird im Auswahlmodus geöffnet und Sie können “Tischleuchte“ durch einen Doppelklick auswählen. 6. Klicken Sie auf das Register “Typdaten 2“. Sie sehen die zweite Karteikarte, in der Sie die Art und Länge des Netzkabels sowie die Art des Schutzleiters (PE) eintragen können.
8. Prüfmittel 8.1. Liste der verfügbaren Prüfmittel Zur Durchführung einer Prüfung (s. Kapitel ?? auf Seite ??) wird normalerweise ein Prüfmittel, wie zum Beispiel ein Messgerät verwendet. Prüfmittel werden durch AddIns in die Anwendung eingebunden, um angesteuert und/oder ausgelesen zu werden. Abbildung 8.1.: Dialog “Prüfmittel“, Karteikarte “Prüfmittel-AddIns“ Im Dialog Prüfmittel werden auf der ersten Karteikarte (s. Abb. 8.
8. Prüfmittel Handbuch Mit Hilfe der Taste Optionen kann der Dialog mit den Einstellungen des ausgewählten AddIns geöffnet werden, wenn das AddIn Einstellungsmöglichkeiten hat. In den meißten Fällen kann zumindest der Anschluss ausgewählt werden, an dem das Prüfmittel am Rechner angeschlossen ist. Sofern vorhanden, kann über die Taste AddIn-Hilfe ein Informationsdatei zum AddIn geöffnet werden. 8.2.
Handbuch 8.3. Multimeterfunktion Nach erfolgreicher Erkennung erscheinen in der Tabelle die Informationen zu einem oder mehreren angeschlossenen Prüfmitteln. Die Tabelle der erkannten Prüfmittel besteht aus den folgenden Spalten: Modul Netzart Version an Port Kurzform der Typbezeichnung des Prüfmittels. Die Art des Versorgungsnetztes in dem das Prüfmittel arbeitet, sofern verfügbar oder relevant Versionsnummer des angeschlossenen Prüfmittels, sofern verfügbar.
8. Prüfmittel Handbuch Abbildung 8.3.
9. Prüfen 9.1. Der Dialog Person Das Prüfen ist von befähigten Personen durchzuführen. Anders formuliert heißt das, dass nur die Personen prüfen dürfen, die ein entsprechendes Wissen durch ihre Ausbildung und Schulungen nachweisen können. Die Dokumentation dieser Befähigungen wird in PROTOKOLLmanager durch die Verwaltung von Personen umgesetzt. Die Personenverwaltung kann aber nicht nur der Erfassung der Prüfer dienen, sondern auch der Erfassung aller Personen, die zu prüfende Arbeitsmittel benutzen.
9. Prüfen Handbuch 9.1.1. “Adresse“ Die Karteikarte “Adresse“ dient der Eingabe aller Kontaktinformationen einer Person (s. Abb. 9.1 auf der vorherigen Seite). Neben den üblichen Eingabefeldern der Adresse und Telefonnummern, befinden sich in der rechten Hälfte des Dialogs Felder zur Klassifizierung der Person hinsichtlich des Prüfens. “Externer:“ Geben Sie an, ob es sich um einen Mitarbeiter einer anderen Firma oder einen Firmenangehörigen handelt.
Handbuch 9.2. Prüfen mit Tätigkeiten 9.1.7. “Tätigkeit“ Liste der Tätigkeiten, die diese Person im Betrieb ausübt. 9.2. Prüfen mit Tätigkeiten Mit PROTOKOLLmanager eine Prüfung durchzuführen ist sehr einfach: Sie wählen das zu prüfende Arbeitsmittel aus der Liste der “Arbeitsmittel“ aus, stellen im Menüpunkt Prüfen die gewünschte Tätigkeitsart ein und starten die Prüfung bzw. Tätigkeit über den Menüpunkt Prüfen→Neue Prüfung oder die Schaltfläche .
9. Prüfen Handbuch Abbildung 9.2.: Der Dialog “Arbeitsmittel“, Seite “Prüfberichte“ im ersten Auswahlfeld oben links die Tätigkeitsart auszuwählen und die Prüfung über die Schaltfläche zu starten. Wurde eine passende Tätigkeit gefunden, öffnet sich der Dialog “Prüfbericht“ mit der Karteikarte “Prüfergebnisse“ und die eigentliche Prüfung kann, wie in Abschnitt 9.4.2 auf Seite 89 beschrieben, durchgeführt werden. 9.3.
Handbuch 9.4. Daten eines Prüfberichts 2. Wenn das zu prüfende Arbeitsmittel keine Typbezeichnung besitzt und es die Standard-Vorgabe “Allgemeines, nicht genauer spezifiziertes Arbeitsmittel“ als Arbeitsmitteltyp erhalten hat, dann sind natürlich keine arbeitsmitteltypspezifischen Prüfvorschriften vorhanden. Sie müssen deshalb speziell für dieses Arbeitsmittel die Prüfvorschriften erstellen, die Sie benötigen, um eine normgerechte Prüfung durchführen zu können.
9. Prüfen Handbuch Abbildung 9.3.: Der Dialog “Prüfbericht“, Seite “Bericht“. “Art der Prüfung“: In diesem Eingabefeld, dem eine Dropdown-Liste hinterlegt ist, sehen Sie, um welche Prüfung es sich bei dem aktuellen Prüfbericht handelt. In der Dropdown-Liste steht Ihnen eine Auswahl zur Verfügung. Trifft keine Möglichkeit zu, wählen Sie den Wert “-“. “Name des Prüfers“: Als Vorgabe wird der Name verwendet, der im Dialog “Optionen“ in der Karteikarte “Prüfen“ als “Prüfer“ eingetragen wurde.
Handbuch 9.4. Daten eines Prüfberichts Verantwortung, zu entscheiden, ob der negative Befund gefährliche Auswirkungen auf den Anwender des Arbeitsmittels hat. Falls die festgestellten Mängel (zum Beispiel zerkratzte, aber noch ablesbare Skala) nicht gefährlich sind, dann können Sie aus der Dropdown-Liste den Eintrag “Leichte Mängel“ auswählen. Wenn Sie die Prüfung aus irgendwelchen Gründen abbrechen mussten, wird automatisch “Prüfung unvollständig“ eingetragen.
9. Prüfen Handbuch Abbildung 9.4.: Prüfergebnisse Prüfablauf wieder fortzusetzen, indem Sie erneut auf die Schaltfläche Start klicken. Wenn die Manuelle-Eingabe-Marke “[M]“ gesetzt ist, öffnet PROTOKOLLmanager einen dem Prüfschritt entsprechenden Dialog, in dessen Eingabefelder Sie die Messergebnisse manuell eintragen können. Dies geschieht auch dann, wenn ein fernsteuerbares Messgerät angeschlossen ist, welches die dem Prüfschritt entsprechende Messung durchführen und ein Messergebnis liefern könnte.
Handbuch 9.4. Daten eines Prüfberichts “PE suchen“: Über die Taste PE suchen kann in Abhängigkeit vom Messgerät der Schutzleiter am Prüfling gesucht werden. “Start“: Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird der automatische Prüfablauf ausgelöst. Die Beschriftung der Schaltfläche ändert sich in Stop . Wenn Sie nun diese Schaltfläche anklicken, wird der automatische Prüfablauf angehalten, wobei die gerade laufende Messung zuerst abgeschlossen wird. Die Beschriftung wechselt dann wieder auf Start .
9. Prüfen Handbuch ändern. Nachdem alle Prüfschritte der Prüfvorschrift abgearbeitet sind, wird die Karteikarte “Bericht“ geöffnet (s. Abb. 9.3 auf Seite 88). Wenn Sie mit dem Prüfergebnis einverstanden sind, klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Wenn Sie den Prüfbericht nicht speichern möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen.
Handbuch 9.5. Nachträglich Sichtprüfungen hinzufügen 9.5. Nachträglich Sichtprüfungen hinzufügen Es besteht die Möglichkeit, nachträglich in einen bereits vorhandenen Prüfbericht Sichtprüfungen einer Prüfvorschrift einzufügen. Dies geht aber nur, wenn der Prüfbericht nicht als “geschützter Prüfbericht“ gespeichert wurde. Die Sichtprüfung einer Prüfvorschrift kann wie folgt eingefügt werden: 1.
9. Prüfen Handbuch ;————————————————————————— ; Sichtprüfungen / Erprobungen ;————————————————————————— ; Liste der Normen ; Diese Normen stehen zur Verfügung und die ; Werte erscheinen in der Auswahlliste. ; ; [STANDARDS] VDE_0701=“VDE 0701“ VDE_0702=“VDE 0702“ Zusaetzlich_1=“Beispiel 1“ Zusaetzlich_2=“Anderes Beispiel“ ; Liste der Prüfvorschriften ; Alle Schlüssel müssen mit den Schlüsseln in der ; Sektion [STANDARDS] übereinstimmen. ; Der Wert ist der Name der Prüfvorschrift in der Datenbank.
Handbuch 9.6. Eine Prüfung wiederholen 9.6. Eine Prüfung wiederholen Wenn Prüfberichte zu einem Arbeitsmittel bereits vorhanden sind, so erscheinen sie im Dialog “Arbeitsmittel“ in der Karteikarte “Prüfberichte“ in chronologischer Reihenfolge. Damit haben Sie jederzeit die Möglichkeit, die Ergebnisse alter Prüfberichte anzusehen oder alte Prüfberichte auszudrucken.
9. Prüfen Handbuch Links neben der Schaltfläche Seitenansicht ist in der Navigationsleiste ein Dropdown-Menü. Aus diesem Menü können Sie verschiedene Formate auswählen, in denen die Prüfberichte gedruckt werden sollen. Sie können mit Hilfe des Report-Design-Managers (s. Abschnitt ?? auf Seite ??) eigene Reports erstellen, in denen zum Beispiel Ihr Firmen-Logo enthalten ist.
Handbuch 9.7. Prüfberichte drucken feststellen, ob sich die Arbeitsmitteldaten seit der letzten Prüfung signifikant verändert haben. “Erste Prüfberichte drucken“: PROTOKOLLmanager druckt von jedem in der Tabelle dargestellten Arbeitsmittel den jeweils ersten Prüfbericht aus. Dies ist der so genannte Referenz-Prüfbericht.
10. Installationen prüfen Mit PROTOKOLLmanager können elektrische Installationen geprüft werden. Es können Prüfungen nach den Bestimmungen der Berufsgenossenschaften, speziell die für die Elektrotechnik geltende Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 durchgeführt werden. Der Zentralverband der deutschen Elektrohandwerke e.V. (ZVEH) hat für die Installationsprüfung einen Übergabebericht und ein Prüfprotokoll vorgeschlagen.
10. Installationen prüfen Handbuch Abbildung 10.1.: Der Dialog “Installations-Bericht“, Seite “Auftrag“ werden die einzelnen Bereiche dieser umfangreichen Karteikarte erläutert: “Auftraggeber“: Geben Sie an, ob es sich bei dem Kunden (Auftraggeber) um den Eigentümer, eine Verwaltung und/oder einen Stromkunden handelt. Für die Adresse des Kunden (Auftraggeber) stehen drei Eingabefelder zur Verfügung. Der Inhalt dieser Eingabefelder wird automatisch vorgegeben.
Handbuch 10.1. Der Dialog “Installations-Bericht“ “Auftragnehmer“: Der Ausführende eines Installationsberichts ist der Auftragnehmer. Im Allgemeinen der Anwender von PROTOKOLLmanager . Geben Sie an, ob Sie Angehöriger eines Elektroinstallationsbetriebs oder eines Kontrollorgans sind. Die oberen drei Eingabefelder enthalten üblicherweise Ihre eigene Adresse. Es wird automatisch die Adresse aus dem Lizenz-Dialog übernommen. Sie können die Eintragungen ändern.
10. Installationen prüfen Handbuch Prüfintervalls und des Datums der letzten Prüfung berechnet. Sie müssen das berechnete Datum jedoch nicht zwangsweise akzeptieren. Wenn Sie möchten, können Sie in dieses Eingabefeld ein beliebiges Datum eintragen. Wenn Sie eine große Anlage prüfen müssen, kann es durchaus vorkommen, dass Sie damit mehrere Tage beschäftigt sind.
Handbuch 10.1. Der Dialog “Installations-Bericht“ Unter den beiden Optionsschaltern sehen Sie Kontrollkästchen, über deren Zustand Sie dokumentieren können, welche Vorschrift bzw. Vorschriften dem konkreten Prüfbericht zu Grunde liegen. Neben zwei der Kontrollkästchen befindet sich ein Eingabefeld, in das Sie selbst eine Bezeichnung für eine Vorschrift eintragen können, die nicht in der Aufzählung enthalten ist.
10. Installationen prüfen Handbuch Abbildung 10.2.: Der Dialog “Installations-Bericht, Seite “Betriebsmittel““ angezeigt. Wenn Sie eine neue Seite mit Spaltennummerierung weitergeführt wird. einfügen, können Sie sehen, dass die Die Nummerierung der 30 Eingabefelder über der Tabelle hängt davon ab, welche Seite in der Tabelle gerade angezeigt wird. Wenn die erste Seite angezeigt wird, geht die Nummerierung von 1 bis 30. Wenn die zweite Seite angezeigt wird, geht die Nummerierung von 31 bis 60 usw.
Handbuch 10.1. Der Dialog “Installations-Bericht“ für ein Betriebsmittel ein. In die übrigen Felder der Tabelle tragen Sie die jeweilige Anzahl des Betriebsmittels in einem bestimmten Raum ein. Beispiel: Ein Bewegungsmelder im Flur (Raumnummer 10): Tragen Sie also in das Datenfeld im Kreuzungspunkt aus Spalte Nr. 10 und Zeile “Bewegungsmelder“ eine “1“ ein. Ordnen Sie auf diese Weise jedem Raum die darin befindlichen Betriebsmittel und deren Anzahl zu.
10. Installationen prüfen Handbuch 10.1.7. “Messung 1“ Die Karteikarte besteht aus den Bereichen Messung, Prüfmittel und Prüfergebnis. “Messung“: In die Eingabefelder “Erdungswiderstand“ und “Isolationswiderstand der Busleitung“ tragen Sie die jeweils ermittelten Messwerte ein. Schalten Sie das jeweilige Kontrollkästchen ein, wenn die Prüfung des Schutzleiter bzw. der Busleitung in Ordnung war.
Handbuch 10.1. Der Dialog “Installations-Bericht“ Änderungen durch. Manchen Feldern ist eine Dropdown-Liste hinterlegt, aus deren Inhalt Sie eine Eintragung auswählen können. Ob einem Eingabefeld eine solche Liste hinterlegt ist, erkennen Sie daran, dass am rechten Rand des jeweiligen Feldes ein Abwärtspfeil erscheint, sobald das Feld aktiv ist. 10.1.9.
10. Installationen prüfen Handbuch anzeigen können, ob der jeweilige Test als “Bestanden“ gewertet werden soll oder nicht. Neben dem letzten Kontrollkästchen im oberen Teil der Karteikarte befindet sich ein leeres Eingabefeld. In dieses Feld können Sie einen zusätzlichen Test eintragen und mit Hilfe des Kontrollkästchens das Testergebnis anzeigen. Mit Hilfe der Kontrollkästchen im unteren Teil dieser Karteikarte zeigen Sie an, auf was Sie Ihren Kunden hingewiesen haben.
Handbuch 10.2. Messdaten importieren Die mit den Dropdown-Listen verknüpften Tabellen werden „Nachschlagelisten“ genannt. Die Datenfelder dieser Tabellen sind editierbar, so dass Sie darin Änderungen durchführen und zusätzliche Listenelemente einfügen oder Listenelemente löschen können. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche, um die dazugehörende Nachschlageliste zu öffnen (s. Abb. 10.4 auf der vorherigen Seite).
10. Installationen prüfen Handbuch Buchsen nur die Anschlüsse Nr. 2 und Nr. 3 vertauscht. Verwenden Sie nach Möglichkeit immer das original PC-Verbindungskabel des Messgeräte-Herstellers. Achtung: Bevor Sie den Datenimport vornehmen können, müssen Sie PROTOKOLLmanager mitteilen, von welchem Messgerät die Daten eingelesen werden sollen (s. Abschnitt 10.1.11 auf der vorherigen Seite). Die Einstellungen werden gespeichert, so dass Sie sie nicht vor jedem Datenimport erneut vornehmen müssen. 10.3.
Handbuch “Prüfer“ 10.4. Wiederholungsprüfung wird auf den Namen des aktuellen Prüfers gesetzt. “Letztes Prüfdatum“ / “Prüfung vom“ “Nächstes Prüfdatum“ erhält das aktuelle Systemdatum. erhält das aktuelle Systemdatum plus vier Jahre. “Begin der Prüfung“ und “Ende der Prüfung“ Systemdatum.
11. Barcodes 11.1. Arbeitsmittelunabhängige Barcodes Mit PROTOKOLLmanager können Barcodes vor der Inventarisierung von Arbeitsmitteln gedruckt werden. So können Barcodeaufkleber mit Inventarnummern im Voraus erstellt und auf Etiketten gedruckt werden, um während der Erfassung von neuen Arbeitsmitteln Zeit zu sparen. Im Hauptmenü befindet sich unter Extras der Eintrag Barcode der die Menüpunkte Berichtsvorlagen-Manager, Seitenansicht und Drucken enthält.
11. Barcodes “0“ “#“ Handbuch An jeder Stelle, an der ein “0“- Zeichen steht, wird eine Ziffer aus der generierten Nummer eingetragen. Wenn mehr “0“- Zeichen vorhanden sind, als es der Anzahl der Ziffern in der generierten Nummer entspricht, werden die übrigen “0“- Zeichen als führende Nullen dargestellt. Sind dagegen weniger “0“-Zeichen vorhanden, wird die generierte Nummer vollständig, ohne führende Nullen dargestellt.
Handbuch 11.2. Barcodes erfasster Arbeitsmittel drucken 2. Das Dropdown Menü Daten öffnen und dort auf den Menübefehl Berichtsvorlagen-Manager klicken. Daraufhin erscheint der Dialog “Berichtsvorlagenmanager“. In der Projektliste, links im Dialog, sind alle zum Editieren freigegebenen Berichtsvorlagen aufgelistet. 3. Die Vorlage “Barcode“ markieren und rechts im Dialog auf die Schaltfläche Bearbeiten klicken. Damit wird der Berichtsdesigner gestartet. 4.
12. Multimeter Mit der Multimeterfunktion können Arbeitsmittel über den Computer gesteuert werden, sofern das Arbeitsmittel und das AddIn diese Funktion unterstützen. Mit Hilfe des Dialogs “Multimeter“ können Sie auf die Schnelle Messungen durchführen, ohne eine Prüfvorschrift anzulegen. Abbildung 12.1.
13. Einstellungen Der Menüpunkt Extras→Optionen im Hauptmenü bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, Einstellungen der Anwendung zu verändern und Vorgaben für Datenfelder festzulegen. Der Dialog ist in mehrere Karteikarten unterteilt, um die Einstellungsmöglichkeiten thematisch zu gliedern. 13.1. Programmoberfläche Auf der Karteikarte “Präferenzen“ finden Sie Einstellungen, die sich auf das Verhalten der Programmoberfläche auswirken.
13. Einstellungen Handbuch 13.2. Prüfen Die Einstellungen auf der Karteikarte “Prüfen“ betreffen alle die Durchführung von Prüfungen. Automatische Arbeitsmittelerkennung bei Programmstart. Mit diesem Kontrollkästchen legen Sie fest, ob PROTOKOLLmanager automatisch bei jedem Start eine Arbeitsmittelerkennung durchführen soll.
Handbuch 13.2. Prüfen eines nicht bestandenen Prüfschritts fortsetzen möchten, dann schalten Sie das Kontrollkästchen aus. Berechnung des nächsten Prüfdatums auch bei negativer Bewertung Das Datum der nächsten Prüfung wird automatisch berechnet. Hat ein Prüfling die Prüfung nicht bestanden, so muss er normalerweise instandgesetzt werden. Das neue Prüfdatum wird dann von Fall zu Fall festgelegt.
13. Einstellungen Handbuch Netzspannung an Prüfsteckdose bleibt unverändert. Achtung: Wurde unmittelbar vor einem Sicht-, Funktions- oder Benutzerdefinierten Prüfschritt ein Prüfschritt “elektrische Sicherheitsprüfung“ durchgeführt, bei dem die Netzspannung an der Prüfsteckdose eingeschaltet sein muss (z.B. Gehäuseableitstrom), dann bleibt die Prüfsteckdose spannungsführend, wenn anschließend ein oder mehrere Sicht-, Funktions- oder Benutzerdefinierte Prüfschritte folgen. Folgt andererseits z.B.
Handbuch 13.3. Datenbank Anmerkung: Wenn Sie Arbeitsmittel prüfen, deren Netzkabel abnehmbar ist, können Sie den Schutzleiterwiderstand direkt zwischen der Netzbuchse des Arbeitsmittels und dem Gehäuse messen. In diesem Fall würden Sie den Widerstand der Netzleitung nicht mit messen. Andererseits können Sie ein Netzkabel in die Netzbuchse des zu prüfenden Arbeitsmittels einstecken und den Schutzleiterwiderstand zwischen dem Netzstecker des Kabels und dem Gehäuse messen.
13. Einstellungen Handbuch gesperrt. Wenn Sie PROTOKOLLmanager nicht in einer Netzwerkumgebung betreiben, dann schalten Sie das Kontrollkästchen aus. Dadurch wird PROTOKOLLmanager etwas schneller. Explizite Transaktionen ermöglichen. Über dieses Kontrollkästchen steuern Sie das Verhalten der Datenbank bei Veränderung der Daten. Wenn das Kontrollkästchen eingeschaltet ist, können Sie Eingaben oder Änderungen an den Datensätzen transaktionsgesteuert durchführen.
Handbuch 13.4. Nummerngeneratoren In der Karteikarte “Nr-Generatoren“ finden Sie die Eingabefelder, in denen die Formate für die automatisch erzeugten Nummern festgelegt werden. Sie können die generierten Nummern mit Buchstaben und Sonderzeichen kombinieren. Zusätzlich stehen Ihnen Variablen zur Verfügung, deren Inhalte dem Wert des entsprechenden Nummern-Generators entspricht. Damit können Sie mehrere Nummern aus verschiedenen Generatoren kombinieren. Es gibt folgende Variablen: %C Kunden-Nr.
13. Einstellungen Handbuch Kunden-Nr.-Format Format der automatisch generierten, eindeutigen Kundennummer. Elektrische Anlagen-Nr.-Format Format der automatisch generierten, eindeutigen Anlagennummer. Installationsberichts-Nr.-Format Format der automatisch generierten, eindeutigen Nummer eines Installationsberichts. Inventar-Nr.-Format Format der automatisch generierten, eindeutigen Inventarnummer eines Arbeitsmittels. Maschinen-Nr.
Handbuch 13.5. Termine Beispiel: Format-Zeichenfolgen: Angenommen, die Zahl 460 wurde generiert. Dann ergeben sich folgende Darstellungen in Abhängigkeit von der Format-Zeichenfolge: Format-Zeichenfolge Kein Eintrag # oder 0 00000 ##### abc 0 xyz abc 00000 xyz abc ##### xyz a0b0c0d0e0f a#b#c#d#e#f ’Nr. 001 -’ 00000 ’Nr. 001 -’ ##### ’001 - 00000 / 01 ’001 - 00000 / ’01’ 00000.00 #####.## 0.0 #.# Darstellung 460 460 00460 460 abc 460 xyz abc 00460 xyz abc 460 xyz a0b0c4d6e0f abc4d6e0f Nr. 001 - 00460 Nr.
A. Schutzart Die IP-Schutzart nach Europanorm EN 60 529 gibt an, in wie weit ein Arbeitsmittel gegen das Eindringen von festen Fremdkörpern und gegen das Eindringen von Wasser mit schädlicher Wirkung geschützt ist. Die Schutzart wird durch den IP-Code angegeben. Code-Buchstaben IP (International Protection) Erste Kennziffer 0...6 oder X Zweite Kennziffer 0...
A. Schutzart Handbuch Erste Kennziffer Zweite Kennziffer Zusätzlicher Buchstabe Ergänzender Buchstabe Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern bzw. Körperteilen 0 ungeschützt 1 Durchmesser ≥ 50mm bzw. Handrücken 2 Durchmesser ≥ 12,5mm bzw. Finger 3 Durchmesser ≥ 2,5mm bzw. Werkzeug 4 Durchmesser ≥ 1,0mm bzw.
B. Spezifische Bedingungen Keine besonderen Bedingungen: Es sind keine besonderen Bedingungen zu beachten. Das heißt, der Prüfschritt wird immer ausgeführt. Anwendungsteile berücksichtigen: Alle von Anwendungsteilen unabhängigen Prüfschritte, wie zum Beispiel die Messung der Netzspannung, oder Gehäuseableitstrom, werden in jedem Fall durchgeführt.
B. Spezifische Bedingungen Handbuch Arbeitsmittel fest angeschlossen: Der Prüfschritt wird nur dann ausgeführt, wenn das Arbeitsmittel über eine Leitung so mit dem Netz verbunden ist, dass die Verbindung nur mit Hilfe von Werkzeug gelöst werden kann. Die Art des Netzanschlusses können Sie entweder allgemein für Arbeitsmitteltypen, oder arbeitsmittelspezifisch für bestimmte Einzelarbeitsmittel angeben. Arbeitsmittel fest angeschlossen mit zusätzl.
Handbuch montiertes Arbeitsmittel handelt und sich außerdem nur ein Motor bzw. Transformator im Arbeitsmittel befindet. Ortsveränderlich, Trafo / Motor > 1: Der Prüfschritt wird nur dann ausgeführt, wenn es sich bei dem zu prüfenden Arbeitsmittel nicht um ein ortsfest montiertes Arbeitsmittel handelt und sich außerdem mehr als ein Motor bzw. Transformator im Arbeitsmittel befindet. Trafo / Motor > 1: Der Prüfschritt wird nur dann ausgeführt, wenn das zu prüfenden Arbeitsmittel mehr als einen Motor bzw.
B. Spezifische Bedingungen Handbuch Heizelemente < 6 kW: Der Prüfschritt wird nur dann ausgeführt, wenn das Arbeitsmittel über Heizelemente verfügt und die Nennleistung des Arbeitsmittels den Wert von 6 kW nicht übersteigt. Arbeitsmittel für intrakardiale Anwendungen zugelassen: Zur Prüfung medizinischer Arbeitsmittel, die für Anwendungen am Herzen zugelassen sind.
C. Berechnungsregeln (OG = Oberer Grenzwert, UG = Unterer Grenzwert) Standard Bewertung: Es werden keine Grenzwerte berechnet. PROTOKOLLmanager nimmt zur Bewertung die entsprechenden Werte in den Feldern OG und UG, die im Dialog “Bewertung“ zu sehen sind. Grenzwert = 0,3 Ω + 0,1 Ω pro 7,5 m Kabellänge: In die Berechnung des Grenzwertes des Schutzleiterwiderstands geht die Länge des Anschlusskabels ein. Bei Kabellängen bis 5m ist der Grenzwert 0,3 Ω.
C. Berechnungsregeln Handbuch Abbildung C.2.: Ersatzableitstrom VDE0701 Abbildung C.3.: Grenzwert mit 6 Prozent Abweichung Schutzklasse I, die mehrere Motoren oder Transformatoren besitzen, beträgt 0,4 mA pro Motor oder Transformator. Der Wert von 3 mA darf jedoch nicht überschritten werden (s. Abb. C.4). Grenzwert = 0,25 mA pro Motor bzw. Trafo jedoch nicht mehr als 1 mA: Der Grenzwert des Ersatz-Arbeitsmittelableitstromes für Arbeitsmittel der Schutzklasse II, die mehrere Motoren bzw.
Handbuch Abbildung C.4.: Ersatzarbeitsmittelableitstrom wertung“ für Prüfungen der elektrischen Sicherheit in den Feldern “Oberer Grenzwert“ und “Unterer Grenzwert“ eingetragen sind (s. Abb. C.3 auf der vorherigen Seite).
C. Berechnungsregeln Abbildung C.5.
Handbuch Grenzwert = Arbeitsmittelleistung ± 10 % vom Nennwert: Wenn die Nennleistung im Arbeitsmitteltyp-Dialog in der Karteikarte “Typdaten 1“ angegeben ist, berechnet PROTOKOLLmanager daraus die Grenzwerte, die bei der Leistungsmessung eingehalten werden müssen. Wenn Sie im o.g. Feld keinen Wert eingetragen haben, nimmt PROTOKOLLmanager die Grenzwerte, die im Dialog “Bewertung“ für Prüfungen der elektrischen Sicherheit in den Feldern “Oberer Grenzwert“ und “Unterer Grenzwert“ eingetragen sind (s. Abb. C.
C. Berechnungsregeln Handbuch Grenzwert = Letzte Messung (Zusätzliche Bewertung nach VDE 0751): Bei der Messung des Ersatzpatientenableitstroms wird der aktuelle Messwert mit dem zuletzt gemessenen Wert des Ersatzpatientenableitstroms verglichen. Der aktuelle Messwert darf nicht um mehr als 10 µA bzw. nicht um mehr als 50 % höher liegen, als der zuletzt gemessene Wert. Als Grenzwert wird der größere der beiden möglichen Werte herangezogen (s. Abb. C.8). Abbildung C.8.
D. Betriebssicherheitsverordnung Argumentationshilfe über die Wichtigkeit fachgerechter Prüfung und der Verantwortung des Unternehmers bzw. seines Verantwortlichen. Am 3. Oktober 2002 ist die ’Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln und deren Benutzung bei der Arbeit, über Sicherheit beim Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen und über die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV)’ vom 27.
D. Betriebssicherheitsverordnung Handbuch § 3 Gefährdungsbeurteilung (1) Der Arbeitgeber hat die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes ... (durchzuführen). (3) Für Arbeitsmittel sind insbesondere Art, Umfang und Fristen erforderlicher Prüfungen zu ermitteln. Ferner hat der Arbeitgeber die notwendigen Voraussetzungen zu ermitteln und festzulegen, welche die Personen erfüllen müssen, die von ihm mit der Prüfung oder Erprobung von Arbeitsmitteln zu beauftragen sind.
Handbuch hierzu befähigte Personen unverzüglich zu unterziehen, wenn außergewöhnliche Ereignisse stattgefunden haben, die schädigende Auswirkungen auf die Sicherheit des Arbeitsmittels haben können. Außergewöhnliche Ereignisse im Sinne des Satzes 2 können insbesondere Unfälle, Veränderungen an den Arbeitsmitteln, längere Zeiträume der Nichtbenutzung der Arbeitsmittel oder Naturereignisse sein. ...
D. Betriebssicherheitsverordnung Handbuch § 26 Straftaten (1) Wer durch eine in § 25 Abs. 1 bezeichnete vorsätzliche Handlung Leben oder Gesundheit eines Beschäftigten gefährdet, ist nach § 26 Nr. 2 des Arbeitsschutzgesetzes strafbar. (2) Wer eine in § 25 Abs. 3 bezeichnete Handlung beharrlich wiederholt oder durch eine solche Handlung Leben oder Gesundheit eines Anderen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, ist nach § 17 des Arbeitsmittelsicherheitsgesetzes strafbar.
E. Glossar AddIn Ein AddIn ist eine DLL (Dynamic Link Library) zur Ansteuerung von Messgeräten durch PROTOKOLLmanager oder es erweitert PROTOKOLLmanager um eine neue Funktion. Bericht Ein zum Ausdruck bestimmtes förmliches Protokoll über eine erfolgte Prüfung wir als „Bericht“ bezeichnet. Berichtsvorlage Mit Hilfe einer definierten Berichtsvorlage, die den Umfang und die Form bestimmt, wird ein „Bericht“ aufgrund der Daten einer erfolgten Prüfung erstellt.
E. Glossar Handbuch Prüfung Mit Hilfe von Messgeräten und Sichtprüfungen wird ein zu Arbeitsmittel oder Betriebsmittel untersucht und die ermittelten Messwerte und Antworten in einer Datenbank gespeichert. Die gesammelten und gespeicherten Messwerte, Antworten, die Beschreibung der näheren Umstände sowie die eindeutige Identifizierung der Untersuchung werden als „Prüfung“ bezeichnet. Sicherheitstester →Tester zur Prüfung der elektrische Sicherheit eines →Prüflings. Z.B. nach DIN VDE 0701-0702, ... .
F. FAQ Die “FAQ“ 1 ist die Liste der am häufigsten gestellten Fragen, die das Produkt PROTOKOLLmanager betreffen. Wie kann ich...? Haben Sie schon die Hilfe oder das Handbuch gelesen? Im PROTOKOLLmanager finden Sie über das Hauptmenü im Menüpunkt ?→Hilfe bereits Antworten auf die meisten Fragen. Bei vielen AddIns steht unter dem Menüpunkt ?→AddIns→“AddIn-Name“→Hilfe ebenfalls eine Hilfe zur Verfügung. Die Lizenz lässt sich nicht eingeben, bzw.
F. FAQ Handbuch • Prüfen Sie die Verbindungsstellen des Kabels zwischen Messgerät und PC. • Haben Sie im AddIn die richtige Schnittstelle eingestellt (s.
Index Symbole *Standard* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85, 86 -Password . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 -Username . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 _ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 A ACTIMED -DOS-Format . . . . . . . . 65 AddIn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Index Berichtsvorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Berichtsvorlagen-Manager . . . . . . . . 113 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Besichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Bestätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Betriebsmittel . . . . . . . . . . . . . . . 103, 104 Beweglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24, 74 Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handbuch Funktionsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Funktionstester . . . . . . . . . . . . . . . 26, 79 G Gefährdungsklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Gefährdungsklassen . . . . . . . . . . . . . . 22 Gehört zu: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Gesamtergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Gesamturteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Graph . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Grenzwert . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Index NetBEUI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Netz an/aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Netzanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . 71, 73 Netzkabel abnehmbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 fest angeschlossen . . . . . . . . . . . . 73 Netzstecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 ohne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Netzkabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 72 Netzkabellänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handbuch Restore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 17 Restore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 14, 16 S Sachverständiger:. . . . . . . . . . . . . . . . . .84 Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25, 31 Schutzart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Schutzgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Schutzklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Schutzklasse I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Schutzklasse II . . . . . . .
Index Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 68 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 127 Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56, 58 Titelleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Transaktion bestätigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 zurücknehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Typdaten 1 . . . . . . . . . . .