HP TouchSmart Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch
© Copyright 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Bluetooth ist eine Marke ihres Inhabers und wird von Hewlett-Packard Company in Lizenz verwendet. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument.
Sicherheitshinweis VORSICHT! Um hitzebedingte Verletzungen oder ein Überhitzen des Computers zu vermeiden, verwenden Sie den Computer nicht direkt auf Ihrem Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Gegenstände, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Gegenstände, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung.
iv Sicherheitshinweis
Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale Installierte Hardware und Software ...................................................................................................... 2 Hardwarekomponenten ....................................................................................................... 2 Softwarekomponenten ......................................................................................................... 2 Komponenten ...........................................................................
Schritt 3: Konfigurieren des Computers zum Herstellen einer Verbindung mit einem Wireless-Netzwerk ........................................ 19 Schutz eines WLAN .......................................................................................... 20 Roaming in einem anderen Netzwerk ............................................................... 21 Verwenden von HP UMTS (bestimmte Modelle) ............................................................... 21 Einsetzen einer SIM-Karte .....................
Verwenden der Multimedia-Software ................................................................................. 43 Installieren der Multimedia-Software von einer Disc .......................................................... 44 Audio .................................................................................................................................................. 45 Einstellen der Lautstärke .................................................................................................
Aufbewahren von Akkus .................................................................................................... 61 Entsorgen eines gebrauchten Akkus ................................................................................. 62 Ersetzen des Akkus ........................................................................................................... 62 Umschalten zwischen Grafikmodi (bestimmte Modelle) .....................................................................
Eingeben eines Administratorkennworts .......................................... 93 Kennwort für den Systemstart ........................................................................... 93 Verwalten eines Kennworts für den Systemstart .............................. 93 Eingeben eines Kennworts für den Systemstart ............................... 93 Verwenden von Virenschutzsoftware .................................................................................................
Eingangsleistung .............................................................................................................................. 117 Betriebsumgebung ........................................................................................................................... 118 Reisen mit dem Computer ................................................................................................................ 119 Regelmäßige Pflege ...........................................................
1 Merkmale 1
Installierte Hardware und Software Hardwarekomponenten So zeigen Sie eine Liste der auf dem Computer installierten Hardware an: ▲ Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit. Klicken Sie dann im Bereich System auf Geräte-Manager. Im Geräte-Manager können Sie auch Hardware hinzufügen oder Gerätekonfigurationen ändern. HINWEIS: In Windows® ist das Merkmal Benutzerkontensteuerung zur Verbesserung der Sicherheit des Computers enthalten.
Komponenten Komponenten an der Oberseite TouchPad Komponente Beschreibung (1) Drücken Sie zweimal kurz hintereinander auf die Anzeige für TouchPad aus, um das TouchPad-Feld ein- bzw. auszuschalten. Anzeige für TouchPad aus HINWEIS: Wenn das TouchPad-Feld aktiviert ist, leuchtet die Anzeige nicht. (2) Linke TouchPad-Taste Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus. (3) Rechte TouchPad-Taste Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus.
LEDs Komponente Beschreibung (1) LED für die Feststelltaste Leuchtet weiß: Die Feststelltaste ist aktiviert. (2) Stummschalt-LED Leuchtet gelb: Computer-Tonausgabe ist ausgeschaltet. (3) Wireless-LED ● Leuchtet weiß: Ein integriertes Wireless-Gerät, z. B. ein WLAN-Gerät und/oder ein Bluetooth®-Gerät, ist eingeschaltet. HINWEIS: aktiviert. (4) 4 Anzeige für TouchPad aus Kapitel 1 Merkmale Wireless-Geräte werden werksseitig ● Leuchtet gelb: Alle Wireless-Geräte sind ausgeschaltet.
Tasten Komponente Beschreibung (1) esc-Taste Diese Taste zeigt in Verbindung mit der fn-Taste Systeminformationen an. (2) fn-Taste Zum Ausführen häufig verwendeter Systemfunktionen in Kombination mit einer Pfeiltaste bzw. der esc-Taste. (3) Windows Logo-Taste Zeigt das Windows Startmenü an. (4) Windows Anwendungstaste Zum Einblenden des Kontextmenüs für Objekte unter dem Cursor. (5) Aktionstasten Zum Ausführen häufig verwendeter Systemfunktionen.
Komponente Beschreibung HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. (2) Externe WWAN-Antenne Sendet und empfängt Wireless-Signale, um mit WWANs (Wireless Wide-Area Networks) zu kommunizieren. HINWEIS: Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antenne befinden.
Komponente Beschreibung ● Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, betätigen Sie den Betriebsschalter kurz, um den Energiesparmodus zu beenden. ● Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet, betätigen Sie den Betriebsschalter kurz, um den Ruhezustand zu beenden. Wenn der Computer nicht mehr reagiert und die Windows® Verfahren zum Herunterfahren nicht wirksam sind, halten Sie den Betriebsschalter mindestens 5 Sekunden lang gedrückt, um den Computer auszuschalten.
Komponenten an der linken Seite Komponente (1) Beschreibung Lüftungsschlitz Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. (2) HDMI-Anschluss Zum Anschließen eines optionalen Video- oder Audiogeräts, z. B.
Display-Komponenten Komponente Beschreibung (1) WWAN-Antennen (2)* (bestimmte Modelle) Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WWANs (Wireless Wide-Area Networks) zu kommunizieren. (2) WLAN-Antennen (2)* Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WLANs (Wireless Local Area Networks) zu kommunizieren. (3) Interne Mikrofone (2) Für Audioaufzeichnungen. (4) Webcam-LED Leuchtet: Die Webcam wird gerade verwendet. (5) Webcam Zum Aufnehmen von Videos und Fotos.
Komponenten an der Rückseite Komponente (1) Beschreibung Öffnung für die Diebstahlsicherung Zum Befestigen einer optionalen Diebstahlsicherung am Computer. HINWEIS: Die Diebstahlsicherung soll zur Abschreckung dienen, kann eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Computers jedoch nicht in jedem Fall verhindern. (2) Anschluss für externen Monitor Zum Anschließen eines externen VGA-Monitors oder Projektors. (3) RJ-45-Netzwerkbuchse Zum Anschließen eines Netzwerkkabels.
Komponente Beschreibung (1) Akku-Entriegelungsschieber Gibt den Akku aus dem Akkufach frei. (2) Akkufach Enthält den Akku. HINWEIS: Der Akku wird werksseitig im Akkufach vorinstalliert. (3) Lüftungsschlitze (4) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
2 Netzwerk Der Computer unterstützt zwei Arten des Internetzugangs: 12 ● Wireless – Für den mobilen Internetzugang können Sie eine Wireless-Verbindung verwenden. Informationen darüber, wie Sie den Computer zu einem vorhandenen Netzwerk hinzufügen oder ein Wireless-Netzwerk einrichten, finden Sie unter „Herstellen einer Wireless-Verbindung“ auf Seite 15.
Auswählen eines ISP Bevor Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen können, müssen Sie einen Internetdienst einrichten.
Verwenden des Assistenten für die Verbindung mit dem Internet Mit diesem Assistenten können Sie in einer der folgenden Situationen eine Verbindung mit dem Internet herstellen: ● Sie haben bereits ein Konto bei einem Internetdienstanbieter. ● Sie haben eine Disc von einem Internetdienstanbieter. ● Sie verfügen nicht über ein Internetkonto und möchten einen Internetdienstanbieter aus der Liste im Assistenten auswählen. (Die Liste der Internetdienstanbieter ist nicht in allen Regionen verfügbar.
Herstellen einer Wireless-Verbindung Mit der Wireless-Technologie werden Daten nicht mehr über Kabel, sondern über Funkwellen übertragen.
Verwenden von Wireless-Taste und -Schalter Der Computer verfügt über eine wireless-Taste (1), einen Wireless-Schalter (2), zwei Wireless-LEDs (3) und ein oder mehrere Wireless-Geräte. Alle Wireless-Geräte Ihres Computers werden werksseitig aktiviert. Wenn die Wireless-LEDs gelb leuchten, sind alle Wireless-Geräte ausgeschaltet. Wenn die WirelessLEDs weiß leuchten, ist ein integriertes Wireless-Gerät, wie z. B. ein WLAN- und/oder Bluetooth®-Gerät, eingeschaltet.
HINWEIS: Durch Aktivieren oder Einschalten eines Wireless-Geräts wird der Computer nicht automatisch mit einem Netzwerk- oder Bluetooth-fähigen Gerät verbunden. Um den Status der Wireless-Geräte anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol Ausgeblendete Symbole einblenden, den Pfeil links im Infobereich, und positionieren Sie den Mauszeiger über dem WirelessSymbol. Wenn das Symbol nicht im Infobereich angezeigt wird, führen Sie folgende Schritte aus, um die Eigenschaften von Wireless Assistant zu ändern: 1.
Internetverbindung, einen Drucker und Dateien gemeinsam zu nutzen, ohne dass dazu zusätzliche Hard- oder Software erforderlich ist. Um das WLAN-Gerät mit Ihrem Computer verwenden zu können, müssen Sie eine Verbindung zu einer WLAN-Infrastruktur herstellen (diese wird von einem Service Provider oder einem öffentlichen oder Unternehmensnetzwerk bereitgestellt). Anschließen des Computers an ein vorhandenes Wireless-Netzwerk So schließen Sie den Computer an ein vorhandenes Wireless-Netzwerk an: 1.
Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs Wenn Sie bereits über einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang (DSL, Kabel oder Satellit) verfügen, beginnen Sie mit „Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers“ auf Seite 19. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie keinen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang haben: 1. Wenden Sie sich an einen lokalen ISP, um einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang und ein DSL- oder ein Kabelmodem zu erwerben.
5. Handelt es sich bei dem Netzwerk um ein sicherheitsaktiviertes WLAN, werden Sie dazu aufgefordert, einen Sicherheitsschlüssel für das Netzwerk, einen Sicherheitscode, einzugeben. Geben Sie den Code ein, und klicken Sie dann auf OK, um die Verbindung herzustellen. 6. Testen Sie das Wireless-Netzwerk, indem Sie Ihren Webbrowser öffnen und auf eine Website zugreifen.
einen neuen Schlüssel zu generieren. Es erzeugt verschiedene Schlüsselsätze für jeden Computer im Netzwerk. Roaming in einem anderen Netzwerk Wenn sich Ihr Computer in Reichweite eines anderen WLAN befindet, versucht Windows, eine Verbindung mit diesem Netzwerk herzustellen. Ist der Versuch erfolgreich, wird Ihr Computer automatisch mit dem neuen Netzwerk verbunden.
So setzen Sie eine SIM-Karte ein: 1. Schalten Sie den Computer aus. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie ihn mit dem Betriebsschalter ein. Fahren Sie ihn dann über das Betriebssystem herunter. 2. Schließen Sie das Display. 3. Entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte. 4. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose. 5.
4. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose. 5. Drehen Sie den Computer um, und legen Sie ihn mit dem Akkufach so auf eine flache Auflagefläche, dass das Akkufach in Ihre Richtung zeigt. 6. Entfernen Sie den Akku. 7. Drücken Sie die SIM-Karte nach innen (1), und nehmen Sie sie anschließend aus dem Steckplatz (2). 8. Setzen Sie den Akku wieder ein. 9. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. 10. Schalten Sie den Computer ein.
Connection Sharing, ICS) auf einem der Computer aktiviert ist, können die anderen Computer möglicherweise nicht über das Bluetooth-Netzwerk auf das Internet zugreifen. Die Stärke von Bluetooth liegt darin, Datenübertragungen zwischen Ihrem Computer und WirelessGeräten (z. B. Mobiltelefone, Drucker, Kameras und PDAs) zu synchronisieren.
Anschließen des Computers an ein kabelgebundenes Netzwerk Zur Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) ist ein (separat erworbenes) 8-adriges RJ-45Netzwerkkabel erforderlich. Wenn das Netzwerkkabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung (1) verfügt, die Störungen durch Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, schließen Sie das Kabelende mit der Schaltung (2) am Computer an. So stellen Sie eine Verbindung zu einem LAN her: 1. Stecken Sie das Netzwerkkabel in die Netzbuchse (1) am Computer. 2.
3 26 Zeigegeräte, Touchscreen und Tastatur Kapitel 3 Zeigegeräte, Touchscreen und Tastatur
Verwenden der Zeigegeräte HINWEIS: Zusätzlich zum TouchPad können Sie auch eine externe USB-Maus an einen der USBAnschlüsse des Computers anschließen. Festlegen der Einstellungen für Zeigegeräte In den Maus-Einstellungen unter Windows® Betriebssystem können Sie die Einstellungen für Zeigegeräte festlegen, z. B. für Tastenkonfiguration, Doppelklickgeschwindigkeit und Zeigeroptionen. Wählen Sie zum Ändern der Mauseigenschaften Start > Geräte und Drucker.
TouchPad-Bewegungen Das TouchPad unterstützt eine Vielzahl von TouchPad-Bewegungen. Um mit den TouchPadBewegungen zu arbeiten, setzen Sie zwei Finger gleichzeitig auf das TouchPad, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben. HINWEIS: Sie können die gesamte TouchPad-Oberfläche zum Blättern und Vergrößern bzw. Verkleinern verwenden. Die Drehbewegung muss innerhalb des TouchPad-Felds ausgeführt werden. Alle in diesem Abschnitt beschriebenen TouchPad-Bewegungen sind werksseitig aktiviert.
Pinch-Zoom Pinch-Zoom erlaubt Ihnen, Elemente wie PDF-Dateien, Bilder und Fotos zu vergrößern oder zu verkleinern. ● Vergrößern Sie die Anzeige eines Objekts, indem Sie zwei Finger dicht nebeneinander auf dem TouchPad platzieren und sie dann auseinanderziehen, um das Objekt stufenweise zu vergrößern. ● Verkleinern Sie die Anzeige eines Objekts, indem Sie zwei Finger in einem gewissen Abstand zueinander auf dem TouchPad platzieren und sie dann zusammenziehen, um das Objekt stufenweise zu verkleinern.
30 Kapitel 3 Zeigegeräte, Touchscreen und Tastatur
Verwenden des Digitalisierungsstifts Mit dem Stift können Sie in stiftspezifischen Programmen wie Tablet PC Input Panel, allen Microsoft® Office Programmen und in den meisten anderen Windows Programmen und Dienstprogrammen schreiben. Die über den Stift eingegebenen Daten können innerhalb der meisten Windows Programme gespeichert, durchsucht und freigegeben werden. Stiftkomponenten Der Stift interagiert mit dem Computer, wenn die Stiftspitze (1) das Display berührt.
Verwenden des Touchscreen Drehen des Displays So drehen Sie das Display und verwenden den Computer im Tablet PC-Modus: 32 1. Öffnen Sie das Display. 2. Drehen Sie das Display um 180° entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. 3. Klappen Sie das Display nach unten auf die Tastatur.
HINWEIS: Um Beschädigungen des Computers zu vermeiden, drehen Sie das Display nicht weiter als 180°, und transportieren Sie den Computer nicht, während er sich im Tablet PC-Modus befindet. Verwenden der Rotieren-Taste Wenn sich der Computer im Tablet PC-Modus befindet, drücken Sie die Rotieren-Taste (an der rechten Seite des Computers), um die Bildschirmanzeige in 4 verschiedenen Ausrichtungen einzustellen.
HINWEIS: Sie müssen mit Ihrem Finger tippen und ihn dann halten, bis vom Betriebssystem ein Kreis um den Bereich gezeichnet wird, den Sie berühren. Dann wird das Kontextmenü angezeigt. Bewegungen Berühren Sie mit dem Finger den Bildschirm mit leichten und schnellen Bewegungen nach unten, oben, links oder rechts, um durch Bildschirme zu navigieren oder rasch durch Dokumente zu blättern. HINWEIS: Damit die Bewegung erkannt wird, muss eine Bildlaufleiste vorhanden sein.
Drehen Die Drehfunktion erlaubt Ihnen, Elemente wie Fotos und Seiten zu drehen. Zum Drehen legen Sie Ihren Daumen auf den Bildschirm, und bewegen Sie dann Ihren Zeigefinger in einem Halbkreis um den Daumen. Pinch-Zoom Pinch-Zoom erlaubt Ihnen, Elemente wie PDF-Dateien, Bilder und Fotos heran- und wegzuzoomen. So verwenden Sie den Pinch-Zoom: ● Zum Wegzoomen legen Sie zwei Finger in einem gewissen Abstand auf den Bildschirm, und ziehen die Finger dann zusammen, um das Objekt zu verkleinern.
Festlegen von Touchscreen-Einstellungen ▲ Um die Einstellungen für visuelles Feedback festzulegen, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Stift- und Fingereingabe. Diese Einstellungen gelten nur für den Touchscreen und den Computer. ▲ Um die Einstellungen für links- oder rechtshändige Benutzer festzulegen, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Hardware und Sound > Tablet PC-Einstellungen > Registerkarte Weitere. Diese Einstellungen gelten nur für den Touchscreen und den Computer.
Verwenden der Aktionstasten Aktionstasten sind spezielle Tasten am oberen Rand der Tastatur, denen bestimmte Aktionen zugewiesen sind. Zum Verwenden einer Aktionstaste halten Sie die jeweilige Taste gedrückt, um die damit verknüpfte Aktion aufzurufen. HINWEIS: Je nach Anwendung können Sie durch Drücken von fn und einer der Aktionstasten ein spezielles Kontextmenü innerhalb der Anwendung öffnen. HINWEIS: Die Aktionstastenfunktion ist werksseitig aktiviert.
Symb ol Aktion Beschreibung Wiedergabe/Pause Dient zum Wiedergeben, Anhalten und Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD, DVD oder BD. ● Wenn eine Audio-CD, DVD oder BD nicht wiedergegeben wird, drücken Sie diese Taste, um die Wiedergabe zu starten bzw. fortzusetzen. ● Wenn eine Audio-CD, DVD oder BD wiedergegeben wird, drücken Sie diese Taste, um die Wiedergabe anzuhalten. Stopp Zum Stoppen der Audio- oder Video-Wiedergabe einer CD, DVD oder BD.
Verwenden der fn-Tastenkombinationen Tastenkombinationen sind Kombinationen der Taste fn (1) und entweder der Taste esc (2) oder einer der Pfeiltasten (3). Tastenkombination Beschreibung Anzeigen von Systeminformationen fn+esc Zeigt Informationen über die Hardwarekomponenten und die BIOS-Versionsnummer des Systems an. Bildlauf nach oben fn+nach-obenTaste Führt einen Bildlauf nach oben durch. Bildlauf nach unten fn+nach-untenTaste Führt einen Bildlauf nach unten durch.
4 40 Multimedia Kapitel 4 Multimedia
Multimedia-Merkmale Mit den Multimedia-Merkmalen Ihres Computers können Sie Musik hören sowie Filme und Bilder ansehen. Ihr Computer verfügt möglicherweise über die folgenden Multimedia-Komponenten: ● Integrierte Lautsprecher zur Musikwiedergabe ● Integrierte Mikrofone für eigene Audioaufnahmen ● Integrierte Webcam zum Aufnehmen von Videos ● Vorinstallierte Multimedia-Software, mit der Sie Musik, Filme und Bilder wiedergeben bzw.
Verwenden der Tasten für die Medienwiedergabe Mit den Tasten zur Medienwiedergabe können Sie die Wiedergabe einer Audio-CD, DVD oder BD in einem externen optischen Laufwerk (separat erhältlich) steuern. 42 ● Wenn eine Audio-CD oder DVD nicht wiedergegeben wird, drücken Sie die Taste wiedergabe/ Pause (2), um die Disc wiederzugeben.
Multimedia-Software Auf dem Computer befindet sich vorinstallierte Multimedia-Software.
Installieren der Multimedia-Software von einer Disc Auch wenn Ihr Computer nicht über ein integriertes optisches Laufwerk verfügt, können Sie auf eine der folgenden Arten Anwendungen installieren und auf Software und Daten zugreifen: ● Schließen Sie ein externes optisches Laufwerk (bestimmte Modelle bzw. separat erhältlich) an einen der USB-Anschlüsse Ihres Computers an. HINWEIS: Weitere Informationen zu externen optischen Laufwerken finden Sie unter „Verwenden externer Laufwerke“ auf Seite 80.
Audio Auf Ihrem Computer können Sie verschiedene Audiofunktionen nutzen: ● Wiedergeben von Musik über Ihre Computerlautsprecher und/oder angeschlossene externe Lautsprecher ● Klangaufzeichnung über die internen Mikrofone oder ein angeschlossenes externes Mikrofon ● Herunterladen von Musikdateien aus dem Internet ● Erstellen von Multimedia-Präsentationen mit Ton und Bild ● Ton- und Bildübertragungen mit Instant Messaging Programmen ● Streaming von Radioprogrammen ● Erstellen (Brennen) von Audio-
Wenn Sie externe Geräte wie externe Lautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset, den Audioeingang eines TV-Geräts oder das Mikrofon eines Headsets anschließen möchten, lesen Sie die Informationen im Lieferumfang des Geräts. Um beste Ergebnisse zu erzielen, beachten Sie Folgendes: ● Das Gerätekabel muss über einen 4-poligen Stecker verfügen, der sowohl für den Audioausgang (Kopfhörer) als auch für den Audioeingang (Mikrofon) vorgesehen ist.
Webcam Ihr Computer verfügt über eine integrierte Webcam, die oben am Display eingebaut ist. Mit der Webcam können Sie Videos aufnehmen und gemeinsam nutzen So verwenden Sie die Webcam: ▲ Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das HP TouchSmart oder MediaSmart Symbol. Führen Sie anschließend einen der folgenden Schritte aus: ● Tippen Sie auf das Videosymbol (1) auf dem Bildschirm. Es wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Webcam-Taste angezeigt wird. ● Tippen Sie auf die Webcam-Taste.
Um optimale Leistung bei der Verwendung der Webcam zu erzielen, beachten Sie die folgenden Hinweise: ● Wenn beim Anzeigen oder Senden von Multimedia-Dateien an eine Person in einem anderen LAN oder außerhalb der Netzwerk-Firewall Probleme auftreten, deaktivieren Sie die Firewall vorübergehend, führen Sie die gewünschte Aufgabe aus, und aktivieren Sie die Firewall erneut.
Video Auf Ihrem Computer können Sie verschiedene Videofunktionen nutzen: ● Filme ansehen ● Spiele im Internet spielen ● Bilder/Videos bearbeiten und Präsentationen erstellen ● Externe Videowiedergabegeräte anschließen ● Über das Internet fernsehen Verwenden des Anschlusses für einen externen Monitor Über den Anschluss für einen externen Monitor können Sie ein externes Anzeigegerät, z. B. einen externen Monitor oder einen Projektor, mit dem Computer verbinden.
So schließen Sie ein Anzeige- oder Audiogerät an den HDMI-Anschluss an: 1. Verbinden Sie ein Ende des HDMI-Kabels mit dem HDMI-Anschluss am Computer. 2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels am Videogerät an. Folgen Sie dabei der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers. 3. Drücken Sie die Taste bildschirmanzeige umschalten am Computer, um die Anzeige zwischen den angeschlossenen Anzeigegeräten umzuschalten.
5 Energieverwaltung 51
Ausschalten des Computers ACHTUNG: Nicht gespeicherte Daten gehen verloren, wenn der Computer ausgeschaltet wird. Mit dem Befehl Herunterfahren werden alle geöffneten Programme geschlossen, einschließlich des Betriebssystems. Display und Computer werden ausgeschaltet.
Einstellen der Energiesparfunktionen Verwenden von Energiesparmodi Der Computer verfügt über zwei Energiesparfunktionen, die werksseitig aktiviert sind: Energiesparmodus und Ruhezustand. Wenn Sie den Energiesparmodus einleiten, blinkt die Betriebsanzeige, und auf dem Display wird nichts mehr angezeigt. Ihre Daten werden im Arbeitsspeicher abgelegt, wodurch sich der Energiesparmodus schneller beenden lässt als der Ruhezustand.
Einleiten und Beenden des Ruhezustands Das System leitet bei Akkubetrieb nach 1.080 Minuten (18 Stunden) ohne Aktivität, bei externer Stromversorgung nach 1.080 Minuten (18 Stunden) ohne Aktivität oder bei Erreichen eines kritischen Akkuladestands den Ruhezustand ein (werksseitige Einstellung). Die Energieeinstellungen und Zeitlimits können im Fenster Energieoptionen in der Windows Systemsteuerung geändert werden.
einen niedrigen oder einen kritischen Akkuladestand oder einen Akkuladestand für Reservestrom erreicht hat. So können Sie das Symbol der Akkumessanzeige ein- oder ausblenden: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ausgeblendete Symbole einblenden (der Pfeil links im Infobereich). 2. Klicken Sie auf Benachrichtigungssymbole anpassen. 3. Wählen Sie unter Verhalten für das Energiesymbol die Option Symbol und Benachrichtigungen anzeigen. 4. Klicken Sie auf OK.
Einrichten des Kennwortschutzes für die Reaktivierung So legen Sie fest, dass beim Beenden des Energiesparmodus oder des Ruhezustands ein Kennwort eingegeben werden muss: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Energieoptionen. 2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Kennwort bei Reaktivierung anfordern. 3. Klicken Sie auf Zurzeit nicht verfügbare Einstellungen ändern. 4. Klicken Sie auf Kennwort ist erforderlich (empfohlen).
Akkubetrieb Wenn sich ein aufgeladener Akku im Computer befindet und der Computer nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird er mit Akkustrom betrieben. Ist der Computer an eine externe Stromquelle angeschlossen, wird er mit Netzstrom betrieben. Falls der Computer einen aufgeladenen Akku enthält und über das Netzteil mit Netzstrom versorgt wird, schaltet er auf Akkustrom um, wenn das Netzteil vom Computer getrennt wird.
Akku-Test prüft den Akku und seine Zellen, um festzustellen, ob sie fehlerfrei funktionieren. Anschließend werden die Ergebnisse als Bericht ausgegeben. Anzeigen des Akkuladestands ▲ Bewegen Sie den Mauszeiger über das Symbol für die Akkumessanzeige, das sich im Infobereich rechts außen in der Taskleiste befindet. Entfernen oder Einsetzen des Akkus ACHTUNG: Das Entfernen eines Akkus, der die einzige Stromquelle darstellt, kann zu Datenverlusten führen.
2. Richten Sie die Führungsnasen am Akku an den Öffnungen an der Hinterkante des Akkufachs aus (1), und legen Sie den Akku mit einer Drehbewegung in das Akkufach, bis er einrastet (2). Der Akkufach-Entriegelungsschieber (3) sorgt automatisch dafür, dass der Akku fest sitzt, wenn er einrastet. Aufladen des Akkus VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht in einem Flugzeug.
Die Akkuanzeige am Computer gibt den folgenden Ladestatus an: ● Leuchtet nicht: Der Computer wird mit Akkuenergie betrieben. ● Blinkt gelb: Der Akku hat einen niedrigen oder kritischen Akkuladestand erreicht, oder es liegt ein Akkufehler vor. ● Leuchtet gelb: Der Akku wird geladen. ● Leuchtet weiß: Der Computer ist an eine externe Stromquelle angeschlossen, und der Akku ist vollständig geladen.
Beheben eines niedrigen Akkuladestands ACHTUNG: Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, wenn der Computer einen kritischen Akkuladestand erreicht und der Ruhezustand eingeleitet wurde, stellen Sie die Stromversorgung erst wieder her, wenn die Betriebsanzeige nicht mehr leuchtet.
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn separat auf, wenn der Computer länger als zwei Wochen nicht benutzt wird und an keine externe Stromquelle angeschlossen ist. Lagern Sie einen Akku an einem kühlen, trockenen Ort, damit er sich nicht frühzeitig entlädt. Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden. HINWEIS: Überprüfen Sie gelagerte Akkus alle sechs Monate.
Umschalten zwischen Grafikmodi (bestimmte Modelle) Ihr Computer ist mit umschaltbarer Grafik ausgestattet und verfügt über zwei Modi zur Grafikverarbeitung. Wenn Sie von Netzstrom- zu Akkubetrieb wechseln, kann der Computer vom Grafikmodus mit hoher Leistung in einen energiesparenden Grafikmodus umschalten, um den Akku zu schonen. Ebenso gilt: Wenn Sie von Akku- zu Netzstrombetrieb wechseln, kann auch der Computer wieder zurück zum Grafikmodus mit hoher Leistung wechseln.
Anschließen an die externe Netzstromversorgung Die externe Netzstromversorgung erfolgt durch ein zugelassenes Netzteil: VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes Netzteil verwendet werden.
3. Schließen Sie das andere Ende des Netzkabels an eine Netzsteckdose (3) an. Testen eines Netzteils Testen Sie das Netzteil, wenn der Computer bei Netzstromversorgung eines der folgenden Symptome aufweist: ● Der Computer lässt sich nicht einschalten. ● Auf dem Display wird nichts angezeigt. ● Die Betriebsanzeige leuchtet nicht. So testen Sie das Netzteil: 1. Entfernen Sie den Akku aus dem Computer. 2. Verbinden Sie das Netzteil mit dem Computer, und stecken Sie es dann an einer Steckdose an. 3.
6 66 Externe Geräte Kapitel 6 Externe Geräte
Verwenden von Karten für den Steckplatz für digitale Medien Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und die komfortable gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden oft mit Kameras und Handhelds oder anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind.
Entfernen einer digitalen Karte ACHTUNG: Zur Vermeidung von Datenverlust oder einer Systemblockierung gehen Sie folgendermaßen vor, um eine digitale Karten sicher herauszunehmen. 1. Speichern Sie Ihre Daten und schließen Sie alle Programme, die auf die digitale Karte zugreifen. HINWEIS: Um eine Datenübertragung zu beenden, wählen Sie im Fenster „Kopieren“ des Betriebssystems die Schaltfläche Abbrechen. 2. So entfernen Sie eine digitale Karte: a.
Verwenden eines USB-Geräts An den USB-Anschluss des Computers kann ein optionales externes Gerät angeschlossen werden, z. B. eine USB-Tastatur, -Maus, ein USB-Laufwerk, -Drucker, -Scanner oder -Hub. Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist. Weitere Informationen zu gerätespezifischer Software finden Sie in der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers. Der Computer verfügt über 3 USB-Anschlüsse, die USB 1.0-, USB 1.
So entfernen Sie ein USB-Gerät: 1. Klicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. HINWEIS: Um dieses Symbol anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol Ausgeblendete Symbole einblenden (den Pfeil links im Infobereich). 2. Klicken Sie auf den Gerätenamen in der Liste. HINWEIS: 3. 70 Sie werden darauf hingewiesen, wenn die Hardware sicher entfernt werden kann. Entfernen Sie das Gerät.
7 Laufwerke 71
Handhabung von Laufwerken Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten, die vorsichtig behandelt werden müssen. Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Umgang mit Laufwerken. Weitere Warnhinweise finden Sie in den jeweiligen Anleitungen.
Erhöhen der Festplattenleistung Verwenden der Defragmentierung Während Ihrer Arbeit mit dem Computer werden die Dateien auf der Festplatte fragmentiert. Bei der Defragmentierung werden die fragmentierten Dateien und Ordner auf der Festplatte wieder zusammengefügt, damit das System leistungsfähiger wird. HINWEIS: Für Solid State-Laufwerke ist keine Laufwerksdefragmentierung erforderlich. So verwenden Sie die Defragmentierung: 1.
Verwenden von HP ProtectSmart Hard Drive Protection HP ProtectSmart Hard Drive Protection schützt eine Festplatte, indem sie in folgenden Fällen in die Parkposition gebracht wird und Datenanfragen vorübergehend gestoppt werden: ● Der Computer wird fallen gelassen. ● Der Computer wird mit geschlossenem Display bei Akkubetrieb bewegt. Nach einem dieser Ereignisse wechselt HP ProtectSmart Hard Drive Protection nach kurzer Zeit wieder zum normalen Festplattenbetrieb.
HINWEIS: Wenn der Computer mit Akkuenergie betrieben wird und einen kritischen Akkuladestand erreicht, lässt HP ProtectSmart Hard Drive Protection das Einleiten des Ruhezustands zu. HP empfiehlt, vor dem Transportieren des Computers entweder das System herunterzufahren oder den Energiesparmodus oder den Ruhezustand einzuleiten.
Austauschen einer Festplatte ACHTUNG: So vermeiden Sie einen Datenverlust und eine Systemblockierung: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie eine Festplatte aus dem Festplattenschacht entnehmen. Entfernen Sie eine Festplatte nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie ihn ein, indem Sie den Betriebsschalter betätigen.
b. 9. Entfernen Sie die Festplattenabdeckung (2). Ziehen Sie die Lasche an der Festplatte (1) nach links, um die Festplatte zu lösen. 10. Heben Sie die Festplatte (2) aus dem Festplattenschacht. So bauen Sie eine Festplatte ein: 1. Setzen Sie die Festplatte in den Festplattenschacht (1) ein.
2. Ziehen Sie die Lasche an der Festplatte (2) nach rechts, bis die Festplatte einrastet. 3. Bringen Sie die Festplattenabdeckung wieder an: 4. 78 a. Richten Sie die Laschen (1) der Festplattenabdeckung an den Öffnungen am Computer aus. b. Schließen Sie die Abdeckung (2). c. Ziehen Sie die Schrauben an der Festplattenabdeckung (3) an. Bringen Sie die Speichermodulfachabdeckung wieder an: a.
c. Ziehen Sie die 2 Schrauben der Speichermodulfachabdeckung (3) an. 5. Setzen Sie den Akku wieder ein. 6. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. 7. Schalten Sie den Computer ein.
Verwenden externer Laufwerke Externe Wechsellaufwerke bieten zusätzliche Möglichkeiten, Daten zu speichern und auf Daten zuzugreifen.
Entnehmen einer optischen Disc, wenn das Medienfach sich nicht öffnen lässt Wenn sich das Medienfach nicht öffnen lässt, führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Führen Sie eine aufgebogene Büroklammer in die Freigabeöffnung (1) in der Frontblende des Laufwerks ein. 2. Drücken Sie die Büroklammer vorsichtig hinein, bis das Medienfach entriegelt wird, und ziehen Sie es dann vollständig heraus (2). 3.
Gemeinsame Nutzung optischer Laufwerke Auch wenn Ihr Computer nicht über ein integriertes optisches Laufwerk verfügt, können Sie auf Software zugreifen, Anwendungen installieren und mit Daten arbeiten, indem Sie über Ihr Netzwerk auf ein optisches Laufwerk eines anderen Computers zugreifen. Das Freigeben von Laufwerken ist eine Funktion des Windows Betriebssystems, das die Nutzung eines Laufwerks in einem Computer durch andere Computer in demselben Netzwerk ermöglicht.
8 Speichermodule 83
Hinzufügen oder Austauschen von Speichermodulen Der Computer verfügt über zwei Speichermodulfächer an der Unterseite. Die Speicherkapazität des Computers kann durch Hinzufügen eines weiteren Speichermoduls in den leeren Steckplatz für die Speichererweiterung oder durch Erweitern des vorhandenen Speichermoduls im primären Speichermodulsteckplatz aufgerüstet werden.
9. Wenn Sie ein Speichermodul austauschen, entfernen Sie das vorhandene Speichermodul: a. Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen. Das Speichermodul bewegt sich nach oben. b. Fassen Sie das Speichermodul an den Kanten (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Speichermoduls zu vermeiden, fassen Sie das Modul nur an den Kanten an. Berühren Sie keinesfalls die Komponenten des Speichermoduls.
c. Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie auf beide Kanten des Speichermoduls gleichmäßig Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Speichermoduls zu vermeiden, biegen Sie das Speichermodul auf keinen Fall. 11. Richten Sie die Führungsnasen (1) der Speichermodulfachabdeckung an den entsprechenden Schlitzen am Computer aus. 12. Schließen Sie die Abdeckung (2). 13. Ziehen Sie die 2 Schrauben der Speichermodulfachabdeckung (3) an. 14.
15. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. 16. Schalten Sie den Computer ein.
9 88 Sicherheit Kapitel 9 Sicherheit
Schützen des Computers Die Standard-Sicherheitsmerkmale des Betriebssystems Windows® sowie von Setup Utility, das nicht zu Windows gehört, schützen Ihre persönlichen Einstellungen und Daten vor verschiedenen Sicherheitsrisiken.
Verwenden von Kennwörtern Ein Kennwort ist eine Gruppe von Zeichen, die Sie zum Schutz der Computerdaten auswählen. Je nachdem, wie Sie den Zugriff auf Ihre Daten steuern möchten, können Sie verschiedene Kennworttypen einrichten. Kennwörter können unter Windows oder im nicht in Windows integrierten Setup Utility eingerichtet werden. ACHTUNG: Um zu vermeiden, dass Ihnen der Zugriff auf den Computer verweigert wird, notieren Sie sich alle von Ihnen eingerichteten Kennwörter.
Einrichten von Kennwörtern in Setup Utility Kennwort Administratorkennwort* ● Schützt vor dem Zugriff auf Setup Utility. ● Nachdem Sie dieses Kennwort eingerichtet haben, müssen Sie es jedes Mal eingeben, wenn Sie auf Setup Utility zugreifen. ACHTUNG: Wenn Sie das Administratorkennwort vergessen haben, können Sie nicht auf Setup Utility zugreifen. Kennwort für den Systemstart* ● Schützt vor dem Zugriff auf Computerdaten.
Verwalten eines Administratorkennworts So können Sie dieses Kennwort einrichten, ändern oder löschen: 1. Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie die f10-Taste, wenn links unten im Bildschirm die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü zu öffnen) angezeigt wird. – ODER – Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Eingeben eines Administratorkennworts Geben Sie bei der Aufforderung zur Eingabe des Kennworts Ihr Administratorkennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Wurde das Administratorkennwort drei Mal falsch eingegeben, muss der Computer neu gestartet werden, damit weitere Versuche möglich sind. Kennwort für den Systemstart Ein Kennwort für den Systemstart verhindert die unbefugte Verwendung des Computers.
Verwenden von Virenschutzsoftware Wenn Sie den Computer für E-Mail-Kommunikation, Netzwerk- oder Internetzugang verwenden, setzen Sie ihn Computerviren aus. Computerviren können das Betriebssystem, Anwendungen oder Dienstprogramme funktionsunfähig machen oder ihre Funktion beeinträchtigen. Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und in den meisten Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren.
Verwenden von Firewall-Software Wenn Sie den Computer für den Zugang zu E-Mails, Netzwerken oder dem Internet einsetzen, ist es möglich, dass nicht berechtigte Personen Zugriff auf Ihren Computer, auf Ihre persönlichen Dateien und auf Informationen über Sie erlangen. Mit der auf dem Computer vorinstallierten Firewall-Software schützen Sie Ihre Privatsphäre.
Installieren kritischer Sicherheits-Updates ACHTUNG: Microsoft sendet Benachrichtigungen, wenn kritische Updates verfügbar sind. Zum Schutz Ihres Computers vor Sicherheitslücken und Viren sollten Sie alle kritischen Updates von Microsoft installieren, sobald Sie eine entsprechende Benachrichtigung erhalten. Nach Auslieferung Ihres Computers wurden möglicherweise zusätzliche Updates für das Betriebssystem und andere auf dem Computer enthaltene Software zur Verfügung gestellt.
Installieren einer optionalen Diebstahlsicherung HINWEIS: Eine Diebstahlsicherung soll zur Abschreckung dienen. Sie kann jedoch eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Produkts nicht in jedem Fall verhindern. 1. Schlingen Sie die Diebstahlsicherung um ein feststehendes Objekt. 2. Stecken Sie den Schlüssel (1) in das Kabelschloss der Diebstahlsicherung (2). 3.
Verwenden des Fingerabdruck-Lesegeräts (bestimmte Modelle) Das Fingerabdruck-Lesegerät ist ein kleiner, metallischer Sensor auf der rechten Seite des Displays. Registrieren von Fingerabdrücken Ein Fingerabdruck-Lesegerät ermöglicht das Anmelden bei Windows über einen Fingerabdruck, den Sie zuvor mithilfe der DigitalPersona Personal Software registriert haben, anstatt über ein Windows Kennwort. So registrieren Sie einen oder mehrere Fingerabdrücke: 1.
– ODER – Klicken Sie auf Nein, wenn Sie keine weiteren Fingerabdrücke registrieren möchten. Die Seite „Registrierung abgeschlossen“ wird geöffnet. 9. Klicken Sie auf Fertig. HINWEIS: Jeder Benutzer, der über einen Fingerabdruck Zugriff auf den Computer haben möchte, muss die Schritte 1 bis 9 ausführen. Verwenden des registrierten Fingerabdrucks zur Anmeldung bei Windows So melden Sie sich bei Windows über Ihren Fingerabdruck an: 1.
10 Sichern und Wiederherstellen Nach einem Ausfall wird stets der Zustand wiederhergestellt, in dem sich das System bei der letzten Sicherung befand. HP empfiehlt, sofort nach dem Software-Setup Wiederherstellungs-Discs zu erstellen. Nach dem Hinzufügen von Software und Datendateien sollten Sie Ihr System erneut sichern. Führen Sie die Sicherungen regelmäßig durch, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen.
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs HP empfiehlt das Erstellen von Wiederherstellungs-Discs, um damit das System auf die ursprüngliche Werkseinstellung zurückzusetzen, wenn das System ausfällt oder instabil ist. Erstellen Sie diese Discs, nachdem der Computer zum ersten Mal eingerichtet wurde. Bewahren Sie diese Discs sorgfältig an einem sicheren Ort auf. Mit der Software können Sie nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Sichern Ihrer Daten Nach dem Hinzufügen von Software und Datendateien sollten Sie Ihr System regelmäßig sichern, damit sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Sichern Sie Ihr System bei den folgenden Gelegenheiten: ● Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans HINWEIS: Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern.
Verwenden der Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktion von Windows Um eine Sicherung mithilfe der Windows Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktion zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: HINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist, bevor Sie den Sicherungsvorgang starten. HINWEIS: Die Sicherung kann, abhängig von der Größe der Dateien und der Geschwindigkeit des Computers, über eine Stunde in Anspruch nehmen. 1.
Zurücksetzen auf einen Zustand zu einem früheren Datum und Zeitpunkt So setzen Sie den Computer auf einen (zu einem früheren Datum und Zeitpunkt erstellten) Wiederherstellungspunkt zurück, an dem der Computer optimal funktionierte: 1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > System. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Computerschutz. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz. 4. Klicken Sie auf Systemwiederherstellung. 5.
Wiederherstellen des Systems HINWEIS: Sie können nur Daten wiederherstellen, die Sie zuvor gesichert haben. HP empfiehlt, dass Sie mit HP Recovery Manager eine Reihe von Wiederherstellungs-Discs (eine Komplettsicherung der gesamten Festplatte) erstellen, sobald Sie Ihren Computer eingerichtet haben. Mit Recovery Manager können Sie das System bei einem Ausfall oder einer Instabilität reparieren bzw. wiederherstellen.
recovery“ ( zur Wiederherstellung drücken) am Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie f11. 2. Klicken Sie im Fenster „Recovery Manager“ auf Systemwiederherstellung. 3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
11 Setup Utility (BIOS) 107
Starten von Setup Utility Setup Utility ist ein ROM-basiertes Utility zu Informationszwecken und zur benutzerspezifischen Anpassung, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Windows® Betriebssystem nicht reagiert. Das Utility informiert über den Computer und bietet Konfigurationsmöglichkeiten für Start, Sicherheitsmerkmale und weitere Einstellungen. So rufen Sie Setup Utility auf: ▲ Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Verwenden von Setup Utility Ändern der Sprache von Setup Utility Im Folgenden wird das Verfahren zur Änderung der Sprache von Setup Utility beschrieben. Wenn Setup Utility noch nicht ausgeführt wird, beginnen Sie mit Schritt 1. Wird Setup Utility bereits ausgeführt, beginnen Sie mit Schritt 2. 1. Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Anzeigen von Systeminformationen Im Folgenden wird das Verfahren zur Anzeige von Systeminformationen in Setup Utility beschrieben. Wenn Setup Utility noch nicht gestartet wurde, beginnen Sie mit Schritt 1. Wenn Setup Utility bereits gestartet wurde, beginnen Sie mit Schritt 2. 1. Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Beenden von Setup Utility Wenn Sie Setup Utility beenden, können Sie vorgenommene Änderungen speichern oder verwerfen. ● So beenden Sie Setup Utility und speichern dabei die Änderungen der aktuellen Sitzung: Wenn die Menüs von Setup Utility nicht angezeigt werden, drücken Sie die esc-Taste, um zur Menüanzeige zurückzukehren. Wählen Sie dann mithilfe der Pfeiltasten das Menü Exit (Beenden) > Exit Saving Changes (Beenden mit Speichern der Änderungen), und drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
Menüs in Setup Utility Die Menütabellen in diesem Kapitel bieten einen Überblick über die Optionen von Setup Utility. HINWEIS: Einige in diesem Kapitel aufgeführten Menüoptionen von Setup Utility werden möglicherweise nicht von Ihrem Computer unterstützt. Menü „Main“ (Hauptmenü) Option Aktion System Informationen (Systeminformationen) ● Anzeigen und Ändern der Systemuhrzeit und des –datums. ● Anzeigen von Informationen zur Identifizierung des Computers.
Option Aktion ● Internal Network Adapter Boot (Interner Netzwerkadapter-Start) – Aktivieren/Deaktivieren des Systemstarts von einem externen Netzwerkadapter.
Aktualisieren des BIOS Aktuelle Versionen des BIOS stehen unter Umständen auf der HP Website zur Verfügung. Die meisten BIOS-Updates auf der HP Website stehen in komprimierten Dateien, den so genannten SoftPaqs, zur Verfügung. Einige Softwarepakete, die heruntergeladen werden können, enthalten eine Infodatei (README.TXT), die Hinweise zur Installation und zur Fehlerbeseitigung der Datei enthält.
So laden Sie ein BIOS-Update herunter: 1. Rufen Sie die Seite auf der HP Website auf, auf der die Software für Ihren Computer zur Verfügung steht: Wählen Sie Start > Hilfe und Support > Systempflege. 2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um den Typ Ihres Computers festzustellen und auf das BIOS-Update zuzugreifen, das Sie herunterladen möchten. 3. Gehen Sie im Download-Bereich wie folgt vor: a.
A Produktinformationen 116 Anhang A Produktinformationen
Eingangsleistung Die Informationen zur elektrischen Leistung in diesem Abschnitt können hilfreich sein, wenn Sie den Computer auf Auslandsreisen mitnehmen möchten. Der Computer wird mit Gleichstrom betrieben, der aus einer Wechsel- oder Gleichstromquelle stammen kann. Obwohl der Computer über eine autonome Gleichstromquelle betrieben werden kann, wird dringend empfohlen, ihn nur mit einem Netzteil oder einer Gleichstromquelle zu betreiben, die von HP geliefert oder genehmigt wurden.
Betriebsumgebung Messgröße Metrisch US-Maßeinheiten Betrieb (Schreiben auf optische Datenträger) 5 °C bis 35 °C 41 °F bis 95 °F Lagerung -20 °C bis 60 °C -4 °F bis 140 °F Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) Betrieb 10 % bis 90 % 10 % bis 90 % Lagerung 5 % bis 95 % 5 % bis 95 % Maximale Höhenlage (ohne Druckausgleich) Betrieb -15 m bis 3.048 m -50 ft bis 10.000 ft Lagerung -15 m bis 12.192 m -50 ft bis 40.
Reisen mit dem Computer Tipps für Reise und Transport: ● Bereiten Sie den Computer auf einen Transport oder eine Reise vor: ◦ Sichern Sie Ihre Daten. ◦ Entfernen Sie alle Discs und externen Speicherkarten (z. B. digitale Karten).
VORSICHT! Verwenden Sie für den Anschluss des Computers an das örtliche Stromnetz keine Spannungskonverter, die für Elektrokleingeräte angeboten werden. Es kann sonst zu Feuer, elektrischen Schlägen oder Beschädigungen kommen.
Regelmäßige Pflege Reinigen des Displays ACHTUNG: Um eine permanente Beschädigung des Computers zu vermeiden, sollten Sie unter keinen Umständen Wasser, Reinigungsmittel oder Chemikalien auf das Display sprühen. Zum Entfernen von Flecken und Fusseln sollten Sie das Display häufig mit einem weichen, feuchten und fusselfreien Tuch reinigen. Muss das Display intensiver gereinigt werden, verwenden Sie feuchte, antistatische Wischtücher oder ein antistatisches Displayreinigungsmittel.
Etiketten Die am Computer angebrachten Etiketten enthalten Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung oder bei Mitnahme des Computers ins Ausland benötigen: ● Service-Etikett – Enthält wichtige Informationen: ◦ Produktname (1): Dies ist der Produktname, der an der Vorderseite des Computers zu sehen ist. ◦ Seriennummer (s/n) (2): Diese Nummer ist eine alphanumerische Identifizierung, die für jedes Produkt eindeutig ist.
Index A Administratorkennwort Eingeben 93 Erstellen 92 Verwalten 92 Akku Aufbewahren 61 Einsetzen 58 Einsparen von Energie 54 Entfernen 58 Entladen 60 Entsorgen 62 Ersetzen 62 Kalibrieren 61 Laden 59 Niedriger Akkuladestand 60 Akkuanzeige 7, 59 Akkuenergie 57 Akku-Entriegelungsschieber 11, 58 Akkufach 11 Akkutemperatur 61 Akku-Test 57 Aktionstasten Audio-CD-, DVD- und BDWiedergabe 37 Beschreibung 5 Bildschirmanzeige umschalten 37 Displayhelligkeit erhöhen 37 Displayhelligkeit verringern 37 Hilfe und Suppor
Displayhelligkeit, Tasten 37 Display reinigen 121 Drehen, TouchPadBewegung 29 Drehen, TouchscreenBewegung 35 Drehscharnier, Beschreibung DVD-Laufwerk 80 9 E Echtheitszertifikat, Etikett 122 Eingangsleistung 117 Eingeben eines Administratorkennworts 93 Eingeben eines Kennworts für den Systemstart 93 Einrichten der Internetverbindung 18 Einrichten eines WLAN 18 Einsparen, Energie 54 Ende-Taste, fn-Tastenkombination 39 Energiesparmodus Beenden 53 Einleiten 53 Entriegelungsschieber für Akku 11 esc-Taste, Besc
Lautstärke Einstellen 45 Stummschaltung 45 Tasten 45 Lautstärketasten 38 LED für die Webcam, Beschreibung 9 LED für integrierte Webcam 9 LEDs Akku 7 Feststelltaste 4 Laufwerksanzeige 8, 74 Stromversorgung 6 Stummschaltung 4 Webcam 9 Wireless 4, 7 Lesbare Medien 53 Lokales Netzwerk (LAN) Anschließen des Kabels 25 Kabel erforderlich 25 Lüfter immer ein 112 Lüftungsschlitze, Beschreibung 5, 8, 11 M Maus, extern Einstellungen festlegen 27 MediaSmart Software 43 Medienwiedergabe, Tasten 37 Menü „Diagnostics“ (Di
Stifthalter 8, 31 Stiftsicherungsöffnung, Beschreibung 8 Stiftsicherungsöse 31 Stromversorgung Anschließen 64 Einsparen von Energie 54 Stummschalt-LED, Beschreibung 4 Stummschalttaste Beschreibung 38 Verwenden 45 Symbole Netzwerk 15 Wireless 15 Systemausfall oder -instabilität 100 Systeminformationen, fn-Funktionstaste 39 Systeminformationen anzeigen 110, 112 System reagiert nicht 52 Systemwiederherstellung 105 Systemwiederherstellungspunkte 100, 103 T Tastatur reinigen 121 Tasten Aktionstasten 5 esc 5 fn-T
Wireless-Netzwerk (WLAN) Erforderliche Geräte 18 Sicherheit 20 Wireless-Schalter Verwenden 16 Wireless-Symbol 15 Wireless-Taste Beschreibung 38 Verwenden 15, 16 Wireless-Taste, Beschreibung WLAN-Antennen, Beschreibung 9 WLAN-Etikett 122 WLAN-Gerät 122 WWAN-Antennen, Beschreibung 9 WWAN-Gerät 21 7 Z Zeigegeräte Einstellungen festlegen 27 Ziehen, TouchscreenBewegung 34 Zoomen, TouchscreenBewegung 35 Zulassungsinformationen Wireless-Gerät, Zulassungsetikett(en) 122 Zulassungsetikett 122 Index 127