Druckerserie HP Designjet Z6100 Verwenden des Druckers
Rechtliche Hinweise © Copyright 2006, Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die Informationen in diesem Handbuch können ohne Vorankündigung geändert werden. Für HP Produkte und Dienste gelten ausschließlich die Bestimmungen in der Gewährleistungserklärung des jeweiligen Produkts bzw. Dienstes. Aus den Informationen in den anderen Abschnitten sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. HP haftet nicht für technische bzw. redaktionelle Fehler oder für Auslassungen in diesem Dokument.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Sicherheitsvorkehrungen ...................................................................................................................... 2 Verwenden dieses Handbuchs ............................................................................................................. 2 Einführung ........................................................................................................................... 2 Verwendung und Wartung ...................................
Ein- und Ausschalten des Druckers ................................................................................... 24 Neu Starten des Druckers ................................................................................................. 25 Ändern der Sprache des Bedienfelds ................................................................................ 25 Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen zu bestimmten Fehlerbedingungen .......... 26 Ändern der Energiesparmoduseinstellung .................
Herausnehmen eines Druckkopfs ...................................................................................... 68 Einsetzen eines Druckkopfs .............................................................................................. 71 Reinigen der Druckköpfe (Regenerierung) ........................................................................ 74 Reinigen der elektrischen Kontakte eines Druckkopfs ...................................................... 74 Ausrichten der Druckköpfe ...............
Treiber ............................................................................................................................... 97 Bedienfeld .......................................................................................................................... 97 Ändern der Behandlung sich überschneidender Linien ...................................................................... 97 Bedienfeld ....................................................................................................
CMYK-Farbemulation ...................................................................................................... 132 RGB-Farbemulation ......................................................................................................... 133 8 Praxisbezogene Druckbeispiele Überblick ..........................................................................................................................................
Farben werden nicht wie erwartet gedruckt ..................................................................................... 172 PANTONE*-Farben werden nicht wie erwartet gedruckt ................................................. 172 Farben weichen auf unterschiedlichen HP Designjet-Druckern voneinander ab ............. 173 Die Ausgabe ist vollständig leer ....................................................................................................... 175 Das Druckbild ist nicht vollständig ......
16 Hilfe und Support Einführung ........................................................................................................................................ 204 HP Instant Support ........................................................................................................................... 204 HP Proactive Support ....................................................................................................................... 204 HP Kundenunterstützung ........................
Druckersoftware ............................................................................................................... 234 Papierhandling ................................................................................................................................. 234 Neuerungen beim Papierhandling ................................................................................... 234 Papierprofile ..................................................................................................
DEWW Einführung ● Sicherheitsvorkehrungen ● Verwenden dieses Handbuchs ● Die wichtigsten Merkmale des Druckers ● Die Hauptkomponenten des Druckers ● Integrierter Web-Server ● Druckertreiber ● HP einfache Druckerpflege (Windows) und HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS) Einführung 1 1
Einführung Sicherheitsvorkehrungen Beachten Sie stets die folgenden Sicherheitshinweise, damit die sachgemäße Verwendung des Druckers gewährleistet ist und Beschädigungen vermieden werden. ● Betreiben Sie den Drucker nur mit der auf dem Typenschild angegebenen Netzspannung. Schließen Sie keine anderen Geräte an dieselbe Steckdose wie den Drucker an. ● Vergewissern Sie sich, dass der Drucker geerdet ist. Wenn der Drucker nicht geerdet ist, besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
„Druckoptionen“ auf Seite 87 ● „Farbverwaltung“ auf Seite 115 ● „Praxisbezogene Druckbeispiele“ auf Seite 135 ● „Warten des Druckers“ auf Seite 149 Einführung ● Fehlerbehebung In diesen Kapiteln werden Lösungsstrategien für Probleme beschrieben, die beim Drucken auftreten können.
Einführung ACHTUNG: Mit diesem Symbol werden Anweisungen gekennzeichnet, deren Nichtbeachtung zu Schäden am Drucker oder zu geringfügigen Verletzungen führen können.
Einführung Vorderansicht (42-Zoll-Modell) DEWW 1. Tintenpatrone 2. Druckplatte 3. Druckkopf 4. Druckkopfwagen 5. Bedienfeld 6. Wartungskartusche 7. Papierladehebel 8. Spindel 9.
Rückansicht (42-Zoll-Modell) Einführung 1. Halter für Kurzübersicht 2. Netzschalter und Netzanschluss 3. Anschlüsse für Kommunikationskabel und optionales Zubehör Vorderansicht (60-Zoll-Modell) 6 1. Tintenpatrone 2. Druckplatte 3. Druckkopf 4.
Bedienfeld 6. Wartungskartusche 7. Papierladehebel 8. Spindel 9. Abweiser der Aufwickelvorrichtung Einführung 5. 10. Motor der Aufwickelvorrichtung 11. Gehäuse mit Kabel und Sensor der Aufwickelvorrichtung 12. Sensor der Aufwickelvorrichtung 13. Spindelanschlag der Aufwickelvorrichtung Rückansicht (60-Zoll-Modell) 1. Halter für Kurzübersicht 2. Netzschalter und Netzanschluss 3.
Einführung 1. Spindelhebel 2. Tasten zum manuellen Aufwickeln 3. Schalter für Wickelrichtung Das Bedienfeld Das Bedienfeld befindet sich vorne rechts am Drucker. Es dient folgenden Funktionen: 8 ● Durchführen bestimmter Operationen (z. B.
1. Ein Anzeigebereich für Informationen, Symbole und Menüs. 2. Die Netztaste zum Ein- und Ausschalten des Druckers. Wenn sich der Drucker im Energiesparmodus befindet, wird er durch diese Taste aktiviert. Verwechseln Sie diese Taste nicht mit dem Netzschalter an der Rückseite des Druckers (siehe „Ein- und Ausschalten des Druckers“ auf Seite 24). 3. Die Kontrollleuchte für den Netzstatus des Druckers.
Informationen zur spezifischen Verwendung des Bedienfelds sind im gesamten Handbuch zu finden. Einführung Druckersoftware Der Drucker wird mit folgender Software ausgeliefert: ● HP-GL/2-Druckertreiber für Windows ● PostScript©-Druckertreiber für Windows und Mac OS HINWEIS: Die PostScript-Treiber sind nur für HP Designjet-PostScript-Drucker verfügbar.
Einführung Registerkarte "Support" Mit den Optionen auf der Registerkarte Support können folgende Aufgaben durchgeführt werden: ● Aufrufen des Assistenten zur Behebung von Druckqualitätsproblemen, um häufig auftretende Druckprobleme zu beheben ● Suchen nach hilfreichen Informationen in verschiedenen Informationsquellen ● Zugreifen auf HP Designjet-Links zum technischen Support für Drucker, Treiber und Zubehör ● Anzeigen von aktuellen und zurückliegenden Informationen zur Druckernutzung ● Beheben v
Einführung 12 Kapitel 1 Einführung DEWW
DEWW Konnektivität und Softwareeinrichtung ● Installieren des Treibers ● Auswählen der Anschlussmethode ● Anschließen des Druckers an ein Netzwerk (Windows) ● Direktes Anschließen des Druckers an den Computer (Windows) ● Deinstallieren der Druckersoftware (Windows) ● Anschließen des Druckers an ein Netzwerk (Mac OS) ● Direktes Anschließen des Druckers an den Computer (Mac OS) ● Deinstallieren der Druckersoftware (Mac OS) Konnektivität 2 13
Installieren des Treibers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Druckertreiber installieren. Welche Anweisungen Sie durchführen müssen, richtet sich nach dem Betriebssystem des Computers und der Anschlussmethode für den Drucker. Zusammen mit dem Treiber werden auch die Anwendung HP einfache Druckerpflege (Windows) bzw. HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS) und die Software HP Color Center installiert. Auswählen der Anschlussmethode Sie können Ihren Drucker auf die folgenden Arten anschließen.
1. Notieren Sie die IP-Adresse des Druckers, die auf dem Bedienfeld im Statusbildschirm angezeigt wird (in diesem Beispiel "192.168.1.1"): 2. Legen Sie die CD/DVD HP Start-up Kit in das CD/DVD-Laufwerk des Computers ein. Wenn die CD/DVD nicht automatisch gestartet wird, doppelklicken Sie im Stammverzeichnis der CD/DVD auf die Datei START.EXE. 3. Klicken Sie auf Installieren.
TIPP: Eine USB-Verbindung bietet zwar eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit als eine Netzwerkverbindung, jedoch gestaltet sich aufgrund des kürzeren Kabels die gemeinsame Nutzung des Druckers schwieriger. 1. Schließen Sie den Drucker jetzt noch nicht an den Computer an. Installieren Sie zunächst den Druckertreiber auf dem Computer. 2. Legen Sie die CD/DVD HP Start-up Kit in das CD/DVD-Laufwerk des Computers ein.
● Alle Computer im Netzwerk sind eingeschaltet und an das Netzwerk angeschlossen. ● Der Drucker ist mit dem Netzwerk verbunden. Sie können nun die Druckersoftware installieren und die Verbindung mit dem Drucker herstellen. Verbindung über Bonjour oder Rendezvous 1. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol und danach Konnektivität > Gigabit Ethernet > Konfiguration anzeigen aus. Notieren Sie den mDNS-Dienstnamen (Multicast Domain Name System) des Druckers.
Konnektivität ● Wenn Sie den Druckernamen gefunden haben, führen Sie einen Bildlauf nach rechts durch, um die Spalte Verbindungstyp anzuzeigen, und vergewissern Sie sich, dass sie den Eintrag Bonjour/Rendezvous enthält. Wählen Sie diese Zeile aus. Wenn der Druckername nicht zu sehen ist, führen Sie einen Bildlauf nach unten durch. ● Wenn die Liste keine Zeile mit dem Namen Ihres Druckers und dem Verbindungstyp Bonjour/ Rendezvous enthält, markieren Sie das Feld Mein Drucker ist nicht aufgelistet.
Öffnen Sie das CD/DVD-Symbol auf dem Schreibtisch. 4. Doppelklicken Sie auf das Symbol des HP Designjet-Installationsprogramms für Mac OS X. 5. Führen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm aus. Verwenden Sie nach Möglichkeit die Option Einfache Installation. Die Druckersoftware mit dem Druckertreiber, dem HP Drucker-Dienstprogramm und HP Color Center wird installiert. 6.
Direktes Anschließen des Druckers an den Computer (Mac OS) Wenn der Drucker mit einer HP High Speed USB 2.0-Karte (optionales Zubehör) ausgestattet ist, können Sie ihn direkt an einen Computer anschließen (siehe „Verbrauchsmaterial und Zubehör“ auf Seite 161). Schalten Sie den Drucker aus, oder trennen Sie die Verbindung zum Computer. 2. Legen Sie die CD/DVD HP Start-up Kit in das CD/DVD-Laufwerk des Computers ein. 3. Öffnen Sie das CD/DVD-Symbol auf dem Schreibtisch. 4.
Wenn der Druckertreiber bereits installiert ist, können Sie den Assistenten zur HP Druckerinstallation jederzeit von der CD ausführen. Freigeben des Druckers HINWEIS: Das Freigeben des Druckers für andere Benutzer wird unter Mac OS X 10.2 und höher unterstützt. 1. Doppelklicken Sie im Dock auf das Symbol Systemeinstellungen. 2. Aktivieren Sie die Druckerfreigabe, indem Sie auf Sharing > Dienste > Printer Sharing klicken. 3.
Konnektivität 22 Kapitel 2 Konnektivität und Softwareeinrichtung DEWW
Grundlegende Einrichtungsoptionen ● Einrichtungsoptionen am Bedienfeld ● Einrichtungsoptionen im integrierten Web-Server ● Einrichtungsoptionen in HP einfache Druckerpflege (Windows) oder im HP DruckerDienstprogramm (Mac OS) Grundlegende Einrichtungsoptionen 3 DEWW 23
Einrichtungsoptionen am Bedienfeld Ein- und Ausschalten des Druckers TIPP: Sie können den Drucker mit dem Netzschalter an der Rückseite oder der Netztaste am Bedienfeld einschalten und ihn dann eingeschaltet lassen, ohne dass Energie verschwendet wird. Bleibt der Drucker eingeschaltet, verbessern sich die Reaktionszeiten und die Zuverlässigkeit des Systems insgesamt. Wenn der Drucker für einen bestimmten Zeitraum nicht verwendet wird, wechselt er automatisch in den Energiesparmodus.
Neu Starten des Druckers 1. Schalten Sie den Drucker am Bedienfeld mit der Netztaste aus. Warten Sie ein paar Sekunden, und drücken Sie erneut die Netztaste. Der Drucker sollte nun neu gestartet werden. Falls nicht, fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste Zurücksetzen. Sie benötigen zum Drücken der Taste Zurücksetzen einen nichtleitenden spitzen Gegenstand.
Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen zu bestimmten Fehlerbedingungen 1. Wechseln Sie im integrierten Web-Server über die Registerkarte Einrichtung zur Seite E-MailServer, und geben Sie folgende Felder ein: ● SMTP-Server: Die IP-Adresse des Postausgangsservers (SMTP-Server), der alle vom Drucker gesendeten E-Mail-Nachrichten verarbeitet. Wenn für den E-Mail-Server eine Authentifizierung erforderlich ist, können keine E-Mail-Benachrichtigungen gesendet werden.
Einrichtungsoptionen im integrierten Web-Server Zugreifen auf den integrierten Web-Server Über den integrierten Web-Server können Sie den Drucker von einem beliebigen Computer aus mit einem normalen Webbrowser verwalten. HINWEIS: Sie benötigen dazu eine TCP/IP-Verbindung zum Drucker. ● Internet Explorer 5.5 oder höher für Windows ● Safari 1, 2, 3 oder höher für Mac OS X ● Netscape Navigator 6.01 oder höher ● Mozilla 1.5 oder höher ● Mozilla Firefox 1.
HINWEIS: Wenn Sie das Kennwort vergessen haben, lesen Sie den Abschnitt „Kein Zugriff auf den integrierten Web-Server möglich“ auf Seite 193. Ändern der Sprache des integrierten Web-Servers Der integrierte Web-Server unterstützt folgende Sprachen: Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, vereinfachtes Chinesisch, traditionelles Chinesisch, Koreanisch und Japanisch. Die mit den Optionen des Webbrowsers ausgewählte Sprache wird automatisch verwendet.
Ändern der Spracheinstellung für HP einfache Druckerpflege (Windows) oder das HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS) Sie können in der Anwendung HP einfache Druckerpflege (Windows) oder im HP DruckerDienstprogramm (Mac OS) zwischen folgenden Sprachen wählen: Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch (nur Windows), Französisch, Italienisch, Deutsch, Russisch, vereinfachtes Chinesisch, traditionelles Chinesisch, Koreanisch und Japanisch.
Grundlegende Einrichtungsoptionen 30 Kapitel 3 Grundlegende Einrichtungsoptionen DEWW
DEWW Umgang mit Papier ● Übersicht ● Aufbringen einer Papierrolle auf die Spindel ● Laden einer Papierrolle in den Drucker ● Entnehmen von Rollenpapier ● Verwenden der Aufwickelvorrichtung ● Anzeigen von Papierinformationen ● Kalibrieren des Papiervorschubs ● Herunterladen von Papierprofilen ● Verwenden von nicht von HP hergestelltem Papier ● Abbrechen der Trocknungszeit ● Ändern der Trocknungszeit ● Anzeigen von Papierinformationen ● Aufbewahren von Papier ● Bestellen von Papie
Übersicht Sie können mit dem Drucker nicht nur auf Papier drucken. Sie können auch eine Vielzahl von Folien, Textilien, selbstklebende Medien sowie Banner- und Plakatmedien bedrucken. In diesem Handbuch werden jedoch zur Vereinfachung sämtliche Druckmedien als Papier bezeichnet. HINWEIS: Da der Anzeigebereich des Bedienfelds begrenzt ist, werden die Namen mancher HP Papiersorten abgekürzt und nicht genauso wie auf der Verpackung angezeigt.
oder eine andere feinfasrige Papiersorte verwenden, wenn gefüllte Flächen mit hoher Sättigung gedruckt werden. ● Achten Sie darauf, dass die richtige Druckqualitätseinstellung ("Beste", "Normal", "Normal, schnell" oder "Schnell") ausgewählt ist. Sie können die Druckqualität im Druckertreiber, über den integrierten Webserver oder am Bedienfeld einstellen. Die Einstellungen im Treiber und im integrierten Webserver haben Vorrang vor den Bedienfeldeinstellungen.
angezeigt wird, laden Sie das entsprechende Profil von der Website http://www.hp.com/go/designjet/ supplies herunter. Sie müssen ein Profil nur einmal herunterladen. Es wird dann im Drucker gespeichert und kann am Bedienfeld ausgewählt werden. Die Teilenummern, Maße und Gewichte dieser Papiersorten finden Sie unter „Bestellen von Papier“ auf Seite 56. HINWEIS: Die Liste wird sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern. Die neuesten Informationen finden Sie auf der Website http://www.hp.
Papiersorte Produktname Name am Bedienfeld Fine Art Druckmedien HP Professional Leinwand, matt HP Prof. Leinw. matt HP Leinwand satiniert HP Leinw. sat. HP Art Papier Aquarell HP Art Papier Aquarell HP Künstler-Leinwand, matt HP Künstler-Leinwand, matt HP Universal Leinwand, matt HP Universal Leinwand, matt HP Hahnemühle Smooth Fine Art Papier HP Fine Art Papier glatt HP Litho-realistisches Papier matt HP Litho matt HP Hahnemühle Textured Fine Art Papier HP Fine Art Pap. strukt.
Aufbringen einer Papierrolle auf die Spindel 1. Vergewissern Sie sich, dass die Druckerräder blockiert sind (der Bremshebel nach unten gedrückt ist), damit sich der Drucker nicht mehr bewegen lässt. 2. Nehmen Sie zunächst das rechte Ende der Spindel vom Drucker ab. Bewegen Sie die Spindel dann nach rechts, damit das andere Ende freigegeben wird. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Finger nicht in den Spindelhalterungen einklemmen.
5. Schieben Sie die Spindel in den Rollenkern. Achten Sie darauf, dass zwischen der Rolle und dem fest angebrachten Anschlag auf der rechten Spindelseite kein Zwischenraum ist. Vergewissern Sie sich, dass das Papier in der richtigen Richtung von der Rolle abgewickelt wird. Falls dies nicht der Fall ist, ziehen Sie zunächst die Spindel aus der Rolle. Drehen Sie dann die Rolle um 180°, und legen Sie sie wieder auf den Abweiser. Schieben Sie danach die Spindel in den Rollenkern. DEWW 6.
Wenn Sie regelmäßig unterschiedliche Papiersorten verwenden, können Sie die Rollen schneller wechseln, indem Sie jede Sorte auf eine eigene Spindel aufbringen. Die zusätzlichen Spindeln sind von HP erhältlich. Laden einer Papierrolle in den Drucker HINWEIS: Die Rolle muss sich bereits auf der Spindel befinden, damit Sie diese Schritte durchführen können (siehe „Aufbringen einer Papierrolle auf die Spindel“ auf Seite 36). 1. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol und danach Papier laden > Rolle einlegen aus.
5. Führen Sie den Anfang der Rolle sorgfältig oberhalb der schwarzen Walze ein. VORSICHT! Berühren Sie beim Zuführen von Papier auf keinen Fall die Gummiräder auf der Anpressplatte. Die Räder können sich drehen und Haut, Haare oder Kleidung einziehen. VORSICHT! Achten Sie darauf, nicht mit den Fingern in den Papierpfad des Druckers zu gelangen. 6. Warten Sie, bis das Papier wie in der folgenden Abbildung gezeigt aus dem Drucker austritt. 7.
8. Wenn das Papier mit der blauen Linie und dem Halbkreis richtig ausgerichtet ist, drücken Sie den Papierladehebel nach unten. 9. Warten Sie, bis Sie am Bedienfeld aufgefordert werden, das zu weit herausgezogene Papier auf die Rolle aufzuwickeln. 10. Wickeln Sie das Papier auf. Drehen Sie die Spindel am Anschlag in die gezeigte Richtung. Umgang mit Papier 11. Schließen Sie das Druckerfenster. 12.
14. a) Wählen Sie die Papierkategorie und die Papiersorte der Rolle aus. HINWEIS: Wenn Sie nicht wissen, welche Papierkategorie und -sorte Sie auswählen müssen, lesen Sie den Abschnitt „Unterstützte Papiersorten“ auf Seite 33. b) Wählen Sie die Rollenlänge aus. HINWEIS: Wenn am Rollenanfang ein Barcode mit den Papierdaten aufgebracht ist, werden die Papierinformationen automatisch in den Drucker geladen. ● Wenn Sie die Aufwickelvorrichtung jetzt laden möchten, wählen Sie Aufwickelvorr.
HINWEIS: Beim ersten Einrichten des Druckers werden die Druckkopfausrichtung und Farbkalibrierung automatisch nach dem Laden der Rolle durchgeführt. Entnehmen von Rollenpapier HINWEIS: Wenn Sie die Aufwickelvorrichtung (Standardausstattung beim 60-Zoll-Modell und optionales Zubehör beim 42-Zoll-Modell) zum Drucken verwendet haben, entladen Sie dort zuerst die Rolle, bevor Sie diese aus dem Drucker nehmen (siehe „Entnehmen einer Rolle von der Aufwickelvorrichtung“ auf Seite 49).
4. Nehmen Sie die leere Spindel aus dem Drucker heraus. Ziehen Sie dabei zuerst die rechte Seite heraus. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Finger nicht in den Spindelhalterungen einklemmen. 5. Drücken Sie den Papierladehebel nach unten. 6. Sollte auf dem Bedienfeld eine Warnung angezeigt werden, blenden Sie diese durch Drücken der Taste OK aus. Kein Papier ist zu sehen Wenn sich das Ende der Rolle vollständig im Drucker befindet, gehen Sie wie folgt vor: 1.
Umgang mit Papier 44 2. Wenn Sie die Aufwickelvorrichtung jetzt laden möchten, wählen Sie Aufwickelvorr. jetzt laden aus. Wenn Sie die Aufwickelvorrichtung während des Druckens laden möchten, wählen Sie Während des Druckens laden aus. 3. Klappen Sie den Abweiser der Aufwickelvorrichtung nach oben. 4. Entriegeln Sie die Spindel der Aufwickelvorrichtung, indem Sie den Spindelhebel in die oberste Stellung bringen. 5. Nehmen Sie die Spindel der Aufwickelvorrichtung heraus.
6. Sie werden auf dem Bediefeld durch das Aufbringen des Spindelkerns auf die Spindel der Aufwickelvorrichtung geführt. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, setzen Sie die Spindel in den Drucker ein, indem Sie beide Enden fest in die Halterungen drücken. 7. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK, und wählen Sie die Wickelrichtung aus. Umgang mit Papier Der Drucker führt das Papier weiter. Achten Sie darauf, dass sich das Papier vor dem Abweiser der Aufwickelvorrichtung befindet (siehe Abbildung).
8. Ziehen Sie das Papier bis zu der in der folgenden Abbildung gezeigten Position, und achten Sie darauf, dass es straff ist. Versuchen Sie auf keinen Fall, mehr Papier aus dem Drucker zu ziehen. Befestigen Sie das Papier mit Klebeband am Spindelkern. Möglicherweise müssen Sie mehr Klebestreifen als in der folgenden Abbildung anbringen. Das Papier muss so befestigt werden, dass es sich durch das Gewicht der Spannstange, die Sie später (Schritt 12) in den durchhängenden Teil legen, nicht löst.
10. Setzen Sie die Spannstange aus den Kunstoffröhren zusammen, und halten Sie sich dabei an die Längenkennzeichnungen (Farbringe). Die Spannstange muss dieselbe Breite wie die verwendete Papierrolle haben. Stecken Sie an beiden Enden die Endstücke fest in die Spannstange. HINWEIS: Auf dem Bedienfeld wird die für die geladene Rolle erforderliche Spannstangenlänge angezeigt. 11. Klappen Sie vorsichtig den Abweiser der Aufwickelvorrichtung nach unten. Umgang mit Papier 12.
13. Stellen Sie mit dem Schalter am Motor der Aufwickelvorrichtung die Wickelrichtung ein. In Stellung 1 wird das Papier mit der bedruckten Seite nach innen, in Stellung 2 mit der bedruckten Seite nach außen aufgewickelt. Auf dem Bedienfeld wird anhand der in Schritt 7 festgelegten Wickelrichtung die richtige Einstellung angezeigt. 14. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK. Eine Meldung zum erfolgreichen Laden der Aufwickelvorrichtung wird angezeigt. 15.
Entnehmen einer Rolle von der Aufwickelvorrichtung 1. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol entnehmen aus. und danach Papier entnehmen > Rolle Das Papier wird weitergeführt, damit es abgeschnitten werden kann. Klappen Sie den Abweiser der Aufwickelvorrichtung nach oben. 3. Bringen Sie den Schalter für die Wickelrichtung in die Stellung "Aus". Dies ist die Mittelstellung (d. h., weder Position 1 noch Position 2). 4. Nehmen Sie die Spannstange heraus. Umgang mit Papier 2.
5. Wickeln Sie mit der Aufwickeltaste am Motor der Aufwickelvorrichtung das überschüssige Papier auf die Spindel auf. 6. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK. 7. Der Drucker ermittelt, ob das geladene Papier für die automatische Schneidvorrichtung geeignet ist. Wenn das Papier geeignet ist, wird es abgeschnitten. Schneiden Sie es andernfalls manuell ab. HINWEIS: Die automatische Schneidvorrichtung wird bei einigen schweren Papiersorten deaktiviert, da sie sonst beschädigt werden könnte.
10. Entriegeln Sie die Spindel der Aufwickelvorrichtung, indem Sie den Spindelhebel in die oberste Stellung bringen. 11. Nehmen Sie die Rolle aus dem Drucker heraus. Ziehen Sie dabei zuerst die rechte Seite der Rolle heraus. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Finger nicht in den Spindelhalterungen einklemmen. 12. Wenn Sie danach die Papierrolle aus dem Drucker nehmen möchten, lesen Sie den Abschnitt „Entnehmen von Rollenpapier“ auf Seite 42.
„Probleme mit der Druckqualität“ auf Seite 163 nach, ob das Problem durch eine Papiervorschubkalibrierung behoben werden kann. Ein präziser Papiervorschub ist Voraussetzung für die richtige Platzierung der Punkte auf dem Papier. Wenn das Papier nicht richtig weitergeführt wird, kann es zu hellen oder dunklen Streifen und einer körnigeren Struktur des Druckbilds kommen.
5. Drücken Sie die Taste OK, um den Wert zu speichern. 6. Warten Sie, bis auf dem Bedienfeld der Status angezeigt wird, und wiederholen Sie dann den Druckauftrag. Wiederherstellen der Standardkalibrierung Durch das Wiederherstellen der Standardkalibrierung werden alle Vorschubkalibrierungswerte auf Null gesetzt. Wenn Sie wieder die Standardwerte für die Vorschubkalibrierung verwenden möchten, setzen Sie die Kalibrierung zurück. 1. 2. und danach Bildqualität > Kalibr.
Verwenden von nicht von HP hergestelltem Papier Die Papiersorten von HP wurden speziell für den Drucker getestet und führen zu den besten Druckergebnissen. Sie können natürlich auch Papier anderer Hersteller verwenden. Bevor Sie das Papier verwenden können, müssen Sie eine benutzerdefinierte Papiersorte definieren und eine Farbkalibrierung durchführen. Benutzerdefinierte Papiersorten können mit HP Color Center in der Anwendung HP einfache Druckerpflege (Windows) bzw.
ACHTUNG: auftreten. Wenn die Tinte noch nicht trocken ist, können Probleme mit der Druckqualität Ändern der Trocknungszeit Sie können die Trocknungszeit zur Anpassung an spezielle Druckbedingungen ändern. Wählen Sie das Symbol und danach Papierhandling-Optionen > Trocknungszeit auswählen aus. Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus (Verlängert, Optimal, Verkürzt, Keine oder Manuell). Wenn Sie Manuell auswählen, können Sie die Trocknungszeit festlegen.
● Nehmen Sie das Papier 24 Stunden vor der Verwendung aus der Verpackung, damit es sich an die Raumbedingungen anpassen kann. ● Fassen Sie Folien und Glanzpapier nur an den Kanten an, oder tragen Sie Baumwollhandschuhe. Die Hautöle können auf das Papier gelangen und Fingerabdrücke hinterlassen. ● Lassen Sie das Papier beim Einlegen und Entnehmen fest auf die Rolle aufgewickelt. Wenn sich die Rolle abwickelt, lässt sie sich schlecht in die Hand nehmen.
Papiersorte g/m² Länge Breite Teilenummern HP Gestrichenes Papier – Universal 95 150 Fuß = 45,7 m 24 Zoll = 610 mm Q1404A (AsEN) 36 Zoll = 914 mm Q1405A (AsEN) 42 Zoll = 1067 mm Q1406A 60 Zoll = 1524 mm Q1408A (AEN) 16,54 Zoll = 420 mm Q1443A (J) 23,39 Zoll = 594 mm Q1442A (EJ) 24 Zoll = 610 mm C6019B 33,11 Zoll = 841 mm Q1441A (EJ) 36 Zoll = 914 mm C6020B 42 Zoll = 1067 mm C6567B 54 Zoll = 1372 mm C6568B 300 Fuß = 91,4 m 36 Zoll = 914 mm C6980B 100 Fuß = 30,5 m 24 Zoll = 6
Tabelle 4-2 Papier (Fortsetzung) Papiersorte g/m² Länge Breite Teilenummern HP Transparentpapier weiß 67 150 Fuß = 45,7 m 24 Zoll = 610 mm C3860A (AsN) 36 Zoll = 914 mm C3859A (NL) 24 Zoll = 610 mm C3862A (N) 36 Zoll = 914 mm C3861A (NL) 24 Zoll = 610 mm C3876A (AsEN) 36 Zoll = 914 mm C3875A 24 Zoll = 610 mm 51642A (AsEN) 36 Zoll = 914 mm 51642B HP Velinpapier 75 150 Fuß = 45,7 m HP Folien (technischer und grafischer Bereich) HP Transparentfolie klar HP Transparentfolie matt HP
Tabelle 4-2 Papier (Fortsetzung) Papiersorte g/m² Länge Breite Teilenummern HP Fotopapier RC, matt 200 100 Fuß = 30,5 m 36 Zoll = 914 mm C7946A (AEN) 54 Zoll = 1372 mm C7947A (AEN) HP Proofing-Papier HP Professional Contract ProofingPapier, hochglänzend 200 100 Fuß = 30,5 m 24 Zoll = 610 mm Q8663A (EN) HP Professional Contract ProofingPapier, seidenmatt 235 100 Fuß = 30,5 m 24 Zoll = 610 mm C7971A (EN) HP Proofing-Papier matt 146 100 Fuß = 30,5 m 24 Zoll = 610 mm Q1968A (AsEN) 100
Tabelle 4-2 Papier (Fortsetzung) Papiersorte g/m² Länge Breite Teilenummern HP Banner mit Tyvek 140 50 Fuß = 15,2 m 36 Zoll = 914 mm C6787A 54 Zoll = 1372 mm C6789A HP Outdoor-Papier 145 100 Fuß = 30,5 m 36 Zoll = 914 mm Q1730A (EN) HP Outdoor Billboard-Papier mit blauer Rückseite 140 100 Fuß = 30,5 m 36 Zoll = 914 mm C7949A (EN) 54 Zoll = 1372 mm C7950A (EN) HP Gewebe-/Textilmaterial HP Durable Flag-Gewebe 110 33 Fuß = 10 m 36 Zoll = 914 mm Q6624A (EN) HP Polyesterstoff auf Pap
Tabelle 4-2 Papier (Fortsetzung) Papiersorte g/m² Länge Breite Teilenummern HP Hahnemühle Smooth Fine Art Papier 265 35 Fuß = 10,7 m 24 Zoll = 610 mm Q8732A (EN) 36 Zoll = 914 mm Q1985A (EN) 42 Zoll = 1067 mm Q8733A (EN) 24 Zoll = 610 mm Q8736A (EN) 36 Zoll = 914 mm Q1937A (EN) 42 Zoll = 1067 mm Q8738A (EN) 36 Zoll = 914 mm Q7973A (EN) 24 Zoll = 610 mm Q7972A 36 Zoll = 914 mm Q1432A (J) 54 Zoll = 1372 mm Q1434A (J) HP Hahnemühle Textured Fine Art Papier HP Litho-realistisches Pa
Umgang mit Papier 62 Kapitel 4 Umgang mit Papier DEWW
Umgang mit dem Tintensystem ● Komponenten des Tintensystems ● Tipps zum Tintensystem ● Arbeiten mit den Komponenten des Tintensystems ● Bestellen von Tintenverbrauchsmaterial Umgang mit dem Tintensystem 5 DEWW 63
Komponenten des Tintensystems Tintenpatronen Die acht Tintenpatronen des Druckers versorgen die Druckköpfe mit Tinte in den Farben Magenta, Magenta hell, Fotoschwarz, Mattschwarz, Gelb, Zyan hell, Hellgrau und Zyan. Jede Patrone enthält 775 ml Tinte. Die Tintenpatronen müssen nicht gewartet oder gereinigt werden. Wenn jede Patrone vor dem Gebrauch ausgiebig geschüttelt und dann in den richtigen Schacht eingesetzt wird, kann die Tinte zu den Druckköpfen befördert werden.
Druckköpfe Die Druckköpfen sind mit den Tintenpatronen verbunden. Sie sprühen die Tinte durch Düsen auf das Papier. Jeder Druckkopf verfügt über zwei Patronenanschlüsse und zwei Düsengruppen. Somit wird jeweils ein Druckkopf für zwei Tintenpatronen verwendet. So wird z. B. der Druckkopf in der folgenden Abbildung von den Tintenpatronen mit den Farben Magenta und Gelb versorgt. Die Druckköpfe sind extrem langlebig und müssen nicht zusammen mit der Tintenpatrone ausgetauscht werden.
● Lassen Sie die Druckköpfe durch den Drucker und die Wartungskartusche automatisch reinigen. ● Nehmen Sie die Tintenpatronen und Druckköpfe nicht unnötig heraus. ● Die Tintenpatronen dürfen auf keinen Fall während des Druckens herausgenommen werden. Nehmen Sie sie nur heraus, wenn der Drucker für den Austausch bereit ist.
Greifen Sie nach dem blauen Hebel vor der Patrone, die Sie herausnehmen möchten. 3. Klappen Sie den blauen Heben nach unten, und ziehen Sie ihn zu sich heran. 4. Die Tintenpatrone wird zusammen mit ihrem Einschub freigegeben. 5. Nehmen Sie die Tintenpatrone aus ihrem Einschub heraus. HINWEIS: Berühren Sie nicht das Ende der Patrone, das in den Drucker eingesetzt wird, da sich Tinte auf dem Anschluss befinden kann.
6. Auf dem Bedienfeld wird die fehlende Tintenpatrone angezeigt. Einsetzen einer Tintenpatrone 1. Nehmen Sie die neue Tintenpatrone in die Hand, und suchen Sie nach dem Etikett mit der Tintenfarbe. Halten Sie die Patrone so, dass sich das Farbetikett oben auf der zu Ihnen zeigenden Seite befindet. 2. Vergewissern Sie sich, dass die Farbe des Etiketts über dem leeren Schacht mit der des Patronenetiketts identisch ist. 3. Schütteln Sie die Patrone kräftig für ca. 15 Sekunden. 4.
Beim Austauschen eine Druckkopfs muss der Drucker mit dem Netzschalter eingeschaltet sein. 1. 2. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol und danach Druckköpfe ersetzen aus. Der Druckkopfwagen wird automatisch an die richtige Position verschoben. ACHTUNG: Wenn der Druckkopfwagen mehr als drei Minuten in der Entnahmeposition bleibt, ohne dass Druckköpfe eingesetzt oder herausgenommen werden, wird er automatisch wieder in die Ausgangsposition auf der rechten Seite gefahren.
5. Ziehen Sie an der Verriegelung oben am Wagen, um sie zu lösen. 6. Klappen Sie die Abdeckung nach oben. Sie erhalten dadurch Zugang zu den Druckköpfen. 7. Klappen Sie den blauen Griff des Druckkopfs nach oben, den Sie herausnehmen möchten. 8. Lösen Sie den Druckkopf vorsichtig mit Hilfe des blauen Griffs.
9. Ziehen Sie den blauen Griff vorsichtig nach oben, bis sich der Druckkopf vom Wagen löst. ACHTUNG: Ziehen Sie nicht ruckartig. Der Druckkopf könnte sonst beschädigt werden. 10. Auf dem Bedienfeld wird der fehlende Druckkopf gemeldet. Einsetzen eines Druckkopfs 1. Wenn der Druckkopf neu ist, schütteln Sie ihn kräftig, bevor Sie die Schutzkappen abnehmen. Halten Sie den Druckkopf aufrecht (mit den Schutzkappen nach unten), und schütteln Sie ihn kräftig und gleichmäßig für ca. 15 Sekunden auf und ab.
4. Setzen Sie den Druckkopf in den richtigen Schacht des Wagens ein. ACHTUNG: Drücken Sie den Druckkopf langsam gerade nach unten. Wenn Sie den Druckkopf zu schnell oder verkantet einsetzen bzw. beim Einsetzen drehen, kann er beschädigt werden. 5. Drücken Sie den Druckkopf in Pfeilrichtung nach unten. ACHTUNG: Beim Einsetzen eines neuen Druckkopfs ist ein gewisser Widerstand spürbar. Sie müssen daher fest, aber gleichmäßig drücken.
7. Vergewissern Sie sich, dass der blaue Griff unter den Haltebügel an der vorderen Wagenseite greift. 8. Klappen Sie den Griff nach unten auf die Wagenabdeckung. Wenn alle Druckköpfe richtig eingesetzt sind und vom Drucker akzeptiert werden, ertönt ein Signalton. HINWEIS: Wenn Sie beim Einsetzen des Druckkopfs keinen Signalton hören und auf dem Bedienfeld die Meldung Austauschen angezeigt wird, müssen Sie den Druckkopf noch einmal einsetzen. Schließen Sie das Druckerfenster. 10.
Reinigen der Druckköpfe (Regenerierung) Zum Reinigen der Druckköpfe (um Druckprobleme zu beheben) wählen Sie am Bedienfeld das Symbol und danach Bildqualität > Druckköpfe reinigen aus. Legen Sie dann fest, welche Druckköpfe gereinigt werden sollen. Sie können alle oder nur bestimmte Druckköpfe reinigen. Wählen Sie gewünschte Option aus: ● Alle reinigen ● M-Y reinigen ● LM-LC reinigen ● PK-LG reinigen ● MK-C reinigen ● Tinte abgeben Die Reinigung aller Druckköpfe dauert ca. fünf Minuten.
Reinigen Sie mit ihm die elektrischen Kontakte des Druckkopfwagens und des Druckkopfs, wenn am Bedienfeld ständig neben einem Druckkopf die Meldung Neu einsetzen oder Austauschen angezeigt wird. 1. Nehmen Sie einen neuen vorbefeuchteten Ersatzschwamm aus seiner Hülle. In der Schachtel mit dem Reinigungswerkzeug befinden sich mehrere Schwämme. Wenn Sie alle Schwämme benutzt haben, erhalten Sie Ersatz vom HP Kundendienst. Öffnen Sie das Reinigungswerkzeug. 3.
5. Öffnen Sie die Verriegelung des Druckkopfwagens, und nehmen Sie den am Bedienfeld als problematisch gemeldeten Druckkopf heraus (siehe „Herausnehmen eines Druckkopfs“ auf Seite 68). 6. Setzen Sie das Reinigungswerkzeug hinten in den Druckkopfschacht ein. Es muss sich zwischen den elektrischen Kontaktflächen an der Rückseite des Schachts befinden. Die Metallfeder mit dem Schwamm muss zur Rückseite (nicht zu Ihnen) zeigen.
9. Reinigen Sie mit demselben Schwamm den unteren Kontaktstreifen des Druckkopfs (sofern dieser nicht neu ist). Berühren Sie dabei nicht die oberen Kontakte. ACHTUNG: Berühren Sie auf keinen Fall den Bereich mit den Düsen des Druckkopfs, da diese sehr leicht beschädigt werden können. 10. Warten Sie ein wenig, bis die Kontakte trocken sind, und setzen Sie den Druckkopf wieder in den Wagen ein (siehe „Einsetzen eines Druckkopfs“ auf Seite 71). 11.
13. Entsorgen Sie den verschmutzten Schwamm, damit keine Tinte an Hände oder Kleidung gelangen kann. Wenn auf dem Bedienfeld weiterhin die Meldung Neu einsetzen oder Austauschen angezeigt wird, tauschen Sie den Druckkopf aus, oder wenden Sie sich an den HP Kundendienst. Ausrichten der Druckköpfe Der Drucker führt nach einem Druckkopfaustausch die Ausrichtung automatisch durch. Befindet sich beim Austauschen eines Druckkopfs kein Papier im Drucker, erfolgt die Ausrichtung, sobald Sie Papier zuführen.
Drucken des Druckkopf-Statusplots So drucken Sie den Druckkopf-Statusplot: 1. Verwenden Sie dieselbe Papiersorte, mit dem Sie auch das Problem festgestellt haben. 2. Vergewissern Sie sich, dass die Einstellung am Bedienfeld mit der eingelegten Papiersorte übereinstimmt. 3. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol drucken aus. und danach Bildqualität > Diagnosebilder Das Drucken des Druckkopf-Statusplots dauert ca. zwei Minuten.
Problembehebung 1. Führen Sie eine Reinigung der Druckköpfe durch, bei denen ein Problem vorliegt (siehe „Reinigen der Druckköpfe“ auf Seite 186). Drucken Sie danach den Druckkopf-Statusplot erneut, und überprüfen Sie, ob das Problem behoben ist. 2. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wiederholen Sie die Reinigung der Druckköpfe. Drucken Sie anschließend wieder den Druckkopf-Statusplot, und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist. 3.
● Prüfen Sie, ob die Einstellungen in der Anwendung richtig sind. ● Wenden Sie sich an den HP Support (siehe „HP Kundenunterstützung“ auf Seite 204). Herausnehmen der Wartungskartusche Auf dem Bedienfeld wird eine Meldung angezeigt, wenn die Wartungskartusche gewechselt werden muss. Beachten Sie beim Austausch der Wartungskartusche folgende Hinweise: ● Achten Sie darauf, dass keine Tinte an Ihre Hände gelangt. Tinte kann sich an und in der Wartungskartusche sowie in deren Nähe befinden.
3. Die Wartungskartusche hat an der Vorderseite einen Griff. Drücken Sie wie durch den Pfeil gezeigt nach innen und nach oben, bis die Kartusche freigegeben wird. 4. Heben Sie die Wartungskartusche an, und ziehen Sie sie aus dem Schacht heraus. Weitere Informationen finden Sie unter „Einsetzen der Wartungskartusche“ auf Seite 82. Einsetzen der Wartungskartusche Sie können die Kunstoffverpackung der neuen Wartungskartusche zur Entsorgung der alten Kartusche verwenden. 1.
2. Wenn Sie die Wartungskartusche vollständig eingesetzt haben, drücken Sie nach innen und nach unten (siehe Pfeil), bis sie einrastet. Falls Probleme auftreten, lesen Sie den Abschnitt „Wartungskartusche lässt sich nicht einsetzen“ auf Seite 186. HINWEIS: Die neue Wartungskartusche wird erst auf dem Bedienfeld gemeldet, nachdem Sie die Klappe geschlossen haben. 3. Schließen Sie nach dem Einsetzen der Wartungskartusche die Klappe.
Auf der Verbrauchsmaterialseite wird der Status der Tintenpatronen (einschließlich der Füllstände), der Druckköpfe, der Wartungskartusche und des geladenen Papiers angezeigt. Überprüfen des Tintenpatronenstatus Um den Tintenstand der Tintenpatronen anzuzeigen, wählen Sie am Bedienfeld das Symbol aus. Weitere Informationen zu den Tintenpatronen können Sie am Bedienfeld über das Tintenmenü oder über die Anwendung HP einfache Druckerpflege (Windows) bzw. das HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS) abrufen.
● Produktnummer ● Seriennummer ● Status (siehe „Fehlermeldungen auf dem Bedienfeld“ auf Seite 199) ● Bisheriger Tintenverbrauch des Druckkopfs ● Garantiestatus Die meisten dieser Informationen können Sie direkt am Computer mithilfe der Anwendung HP einfache Druckerpflege (Windows) oder des HP Drucker-Dienstprogramms (Mac OS) anzeigen. HINWEIS: Wenn der Garantiestatus Siehe Garantiehinweis lautet, wird eine nicht von HP hergestellte Tintenpatrone verwendet.
Tabelle 5-1 Tintenpatronen (Fortsetzung) Patrone Kapazität (ml) Teilenummer HP 91 Zyan, 775 ml 775 C9467A HP 91 Magenta, 775 ml 775 C9468A HP 91 Gelb, 775 ml 775 C9469A HP 91 Zyan hell, 775 ml 775 C9470A HP 91 Magenta hell, 775 ml 775 C9471A Tabelle 5-2 Druckköpfe Druckkopf Teilenummer HP 91 Mattschwarz und Zyan C9460A HP 91 Magenta und Gelb C9461A HP 91 Magenta hell und Zyan hell C9462A HP 91 Fotoschwarz und Hellgrau C9463A Tabelle 5-3 Wartungskartusche Wartungskartusche Teilen
DEWW Druckoptionen ● Auswählen der Druckqualität ● Auswählen des Papierformats ● Einstellen der Rand- und Layoutoptionen ● Ändern der Druckbildgröße ● Drucken von Schnittmarken ● Drehen eines Druckbilds ● Spiegeln eines Druckbildes ● Auswählen der Ausrichtung ● Entfernen der oberen und unteren Leerflächen ● Eingeben einer Abrechnungs-ID ● Auswählen des Farbemulationsmodus ● Ändern der Behandlung sich überschneidender Linien ● Drucken mit Schnelleinstellungen ● Anhalten von Druck
Druckoptionen Auswählen der Druckqualität Der Drucker verfügt über verschiedene Einstellungen für die Druckqualität. Wenn mit höchster Qualität gedruckt wird, dauert der Druckvorgang länger. Beim Drucken mit höchster Geschwindigkeit kann sich die Druckqualität verringern. Es stehen vier verschiedene Einstellungen zur Verfügung. HINWEIS: Wenn Sie die Druckqualität im Druckertreiber oder über den integrierten WebServer festlegen, wird die Qualitätseinstellung am Bedienfeld außer Kraft gesetzt.
Benutzerdefinierte Papierformate Benutzerdefinierte Papierformate können im Treiber oder über den integrierten Web-Server definiert werden. Es gibt zwei Arten von benutzerdefinierten Formaten, die danach unterschieden werden, wie sie erstellt wurden. Dadurch wird festgelegt, welche Benutzer auf sie zugreifen können. ● Benutzerdefiniertes Papier: Diese benutzerdefinierten Papierformate wurden im Treiber definiert und sind auf der Festplatte des Benutzers gespeichert.
Druckoptionen So definieren Sie ein eigenes Papierformat, das nicht in der Liste enthalten ist: ● Verwenden Sie im Windows- und im PostScript-Treiber eine der folgenden Methoden: ● Öffnen Sie die Registerkarte Papier/Qualität, und wählen Sie in der Dropdown-Liste Dokumentformat die Option Benutzerdefiniert aus. Geben Sie einen Namen für das benutzerdefinierte Format ein, und klicken Sie auf Speichern. Geben Sie dann die Abmessungen ein, und klicken Sie auf OK, um das Format zu speichern.
Um die Ränder über den integrierten Web-Server festzulegen, wechseln Sie auf der Hauptregisterkarte zur Seite Druckauftrag senden. Klicken Sie unter Druckauftragseinstellungen auf Erweiterte Einstellungen > Papier > Layout/Ränder. Wählen Sie dann in der Dropdown-Liste Ränder auswählen die gewünschte Einstellung aus. Folgende Einstellungen sind verfügbar: Standard, Schmal, Normal und Breiter.
Druckoptionen Integrierter Web-Server Um die Größe über den integrierten Web-Server zu ändern, wechseln Sie auf der Hauptregisterkarte zur Seite Druckauftrag senden. Klicken Sie unter Druckauftragseinstellungen auf Erweiterte Einstellungen > Größe ändern. Klicken Sie in der Dropdownliste Größe ändern auf Standard, % der tatsächlichen Größe oder Benutzerdefiniert. ● Wenn Sie die Einstellung Standard verwenden, wählen Sie anschließend das Format und die Ausrichtung in den entsprechenden Dropdown-Listen aus.
Um das Drucken von Schnittmarken über den integrierten Web-Server zu aktivieren, wechseln Sie auf der Hauptregisterkarte zur Seite Druckauftrag senden. Klicken Sie unter Druckauftragseinstellungen auf Erweiterte Einstellungen > Rollenoptionen, und wählen Sie anschließend in der Dropdown-Liste Schnittmarken aktivieren die gewünschte Einstellung aus.
Druckoptionen Beim Drehen des Druckbilds wird eigentlich die Seite auf der Rolle gedreht. Die Ausrichtung des Druckbilds auf der Seite wird beibehalten. Sie können das Druckbild über den integrierten Web-Server, im Treiber oder am Bedienfeld drehen. Weitere Informationen zur Ausrichtung finden Sie unter „Auswählen der Ausrichtung“ auf Seite 95. HINWEIS: Wenn Sie die Drehung im Druckertreiber oder über den integrierten Webserver festlegen, wird die Einstellung am Bedienfeld außer Kraft gesetzt.
Der Windows HP-GL/2-Treiber verfügt über eine Option zum automatischen Drehen, durch die alle überformatigen Bilder im Hochformat automatisch um 90° gedreht werden, um Papier zu sparen. Öffnen Sie die Registerkarte Funktionen, und aktivieren Sie im Abschnitt Rollenoptionen die Option zum automatischen Drehen. Wählen Sie dann die Breite der geladenen Rolle in der Dropdown-Liste Rollenbreite aus.
Druckoptionen Entfernen der oberen und unteren Leerflächen Sie können nicht nur den Seitenrand für einen Druckauftrag auswählen, sondern auch festlegen, ob ein Leerraum von 5 mm zwischen den Aufträgen freigelassen wird. Sie können diesen Leerraum entfernen, indem Sie die Option Leerflächen oben/unten entfernen aktivieren.
Druckoptionen Auswählen des Farbemulationsmodus Wählen Sie den Farbemulationsmodus über den integrierten Web-Server, im Treiber oder am Bedienfeld aus. Weitere Informationen zur Farbverwaltung durch die Anwendung oder den Drucker finden Sie unter „Farbmanagementoptionen“ auf Seite 126. Integrierter Web-Server Um den Farbemulationsmodus über den integrierten Web-Server festzulegen, wechseln Sie auf der Hauptregisterkarte zur Seite Druckauftrag senden.
Druckoptionen HINWEIS: Die Überlagerungseinstellung wirkt sich nicht auf PostScript-Druckaufträge aus. Drucken mit Schnelleinstellungen Der Druckertreiber bietet zahlreiche Optionen, mit denen die Werte für die verschiedenen Druckaufträge festgelegt werden können. In einer Schnelleinstellung können die Vorgaben für einen bestimmten Auftragstyp gespeichert und später mit einem Mausklick zugewiesen werden.
1. Wählen Sie die Schnelleinstellung mit den Werten aus, die Ihren Anforderungen am ehesten entspricht. 2. Ändern Sie die Optionen auf der Registerkarte mit den Schnelleinstellungen und auf den anderen Registerkarten nach Bedarf. 3. Speichern Sie die neue Schnelleinstellung. Wenn Sie die Schnelleinstellung nicht mehr benötigen, können Sie sie jederzeit löschen.
Druckoptionen Drucken mit höchster Druckqualität Sie können die bestmögliche Druckqualität auf verschiedene Arten festlegen. Integrierter Web-Server Wechseln Sie auf der Hauptregisterkarte zur Seite Druckauftrag senden. Klicken Sie unter Druckauftragseinstellungen auf Basiseinstellungen, und wählen Sie im Dropdown-Menü Druckqualität die Einstellung Beste aus.
Druckqualität Papiersorten Fotos Beste Produktivitäts-Fotopapier hochglänzend Grafiken Optimal Gestrichenes Papier schwer Produktivitäts-Fotopapier hochglänzend Ladenwerbung Normal, schnell oder Normal Gestrichenes Papier Gestrichenes Papier schwer Produktivitäts-Fotopapier hochglänzend Linienzeichnungen und Bilder – Landkarten hoher Qualität Optimal Gestrichenes Papier (CAD) Gestrichenes Papier schwer Produktivitäts-Fotopapier hochglänzend Linienzeichnungen und gefüllte Flächen Optimal Hoch
Druckoptionen Druckausgabe Druckqualität Papiersorten Linienzeichnungen Normal, schnell oder Normal Hochweißes Papier Inkjet-Papier Lichtdurchlässige Medien* Gestrichenes Papier (CAD) Linienzeichnungen (Entwurf) Schnell Hochweißes Papier Inkjet-Papier Lichtdurchlässige Medien* Gestrichenes Papier (CAD) * Zu den lichtdurchlässigen Medien gehören Velinpapier, weißes Transparentpapier, transparentes Pauspapier sowie transparente und matte Folie.
Drucken eines Entwurfs Sie können das schnelle Drucken in Entwurfsqualität auf verschiedene Arten festlegen. Integrierter Web-Server Wechseln Sie auf der Hauptregisterkarte zur Seite Druckauftrag senden. Klicken Sie unter Druckauftragseinstellungen auf Basiseinstellungen, und wählen Sie im Dropdown-Menü Druckqualität die Einstellung Schnell aus.
Druckoptionen 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Dateien hinzufügen, und wählen Sie auf dem Computer die Dateien aus, die Sie drucken möchten. HINWEIS: Um einen Druckauftrag über den integrierten Webserver zu senden, muss weder der Druckertreiber noch die ursprüngliche Anwendung der betreffenden Datei auf dem Computer installiert sein. 4. Legen Sie bei Bedarf die Druckeinstellungen über die Optionen unter Druckauftragseinstellungen fest.
Druckaufträge können über den integrierten Web-Server oder am Bedienfeld erneut gedruckt werden. Integrierter Web-Server Sie können jeden Auftrag, der sich in der Druckwarteschlange befindet oder im Drucker gespeichert ist, erneut drucken. ● Wechseln Sie auf der Hauptregisterkarte zur Seite Auftragswarteschlange, wählen Sie den gewünschten Auftrag aus, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Druckauftrag wiederholen.
Druckoptionen HINWEIS: Wenn die Verschachtelung aktiviert ist, kann der vorgezogene Druckauftrag weiterhin verschachtelt werden. Wenn Sie den Druckauftrag alleine drucken möchten, deaktivieren Sie zunächst die Verschachtelung, und verschieben Sie ihn dann wie zuvor beschrieben an den Anfang der Warteschlange. Identifizieren eines Auftrags in der Warteschlange Die Warteschlange lässt sich am besten auf der Seite Auftragswarteschlange der Hauptregisterkarte überprüfen.
Verarbeitung läuft: Der Drucker analysiert und verarbeitet den Druckauftrag. ● Drucken wird vorbereitet: Der Drucker überprüft vor dem Drucken das Ausgabesystem. ● Warten auf Druck: Der Auftrag wird in der Warteschlange gehalten, bis das Druckwerk für die Ausgabe verfügbar ist. ● Wart.a.Schacht.: Der Drucker wartet bei aktivierter Verschachtelung (Verschachtelung = Ein) auf weitere Aufträge, um das Verschachteln abzuschließen und mit dem Drucken fortzufahren.
Druckoptionen Wann versucht der Drucker, Seiten zu verschachteln? Die Verschachtelung von Seiten ist aktiviert, wenn im Menü Auftragsverwaltung (Bedienfeld) bzw. auf der Seite Setup (integrierter Web-Server) die Option Verschachteln auf Ein eingestellt ist.
● Es können keine weiteren Seiten zur Schachtelung hinzugefügt werden, da auf der Rolle nicht mehr genügend Papier ist. ● Die Wartezeit für die Verschachtelung ist abgelaufen. ● Eine gesendete Seite ist nicht mit den Seiten kompatibel, die sich bereits in der Schachtelung befinden. Weitere Informationen zur Kompatibilität von Seiten finden Sie unter „Kompatibilität von Seiten“ auf Seite 109.
Druckoptionen ● Die Einstellung der Option Schnitt muss bei allen Seiten identisch sein. ● Die Farbanpassungseinstellungen müssen bei allen Seiten identisch sein (Erweiterte Farbeinstellungen im Windows-Treiber bzw. CMYK-Einstellungen im Mac OS-Treiber). ● Die Seiten müssen alle in Farbe oder alle in Graustufen gedruckt werden. Eine Kombination aus Farbe und Graustufen ist nicht zulässig.
Anzeigen der Druckernutzungsdaten über den integrierten Web-Server Aktivieren Sie im integrierten Web-Server auf der Hauptregisterkarte die Seite Abrechnung, und suchen Sie nach dem Auftrag, zu dem Sie Informationen anzeigen möchten. Interne Drucke des Druckers Die internen Drucke liefern verschiedene Arten von Informationen zu Ihrem Drucker. Sie können ohne einen Computer direkt am Bedienfeld gedruckt werden.
Druckoptionen HINWEIS: Wenn Sie im integrierten Web-Server mithilfe der Schaltfläche Dateien hinzufügen mehrere Druckaufträge senden, gelten für alle Druckaufträge die Einstellungen des zuletzt gesendeten Auftrags. Aufträge, die sich bereits in der Druckwarteschlange befinden, sind davon jedoch nicht betroffen. Sparsamer Umgang mit Tinte Nachstehend finden Sie einige Tipps zur Verringerung des Tintenverbrauchs.
Druckoptionen ● Wenn Sie Automatisch auswählen, ermittelt der Drucker automatisch, welcher Dateityp gesendet wird. Diese Einstellung kann zusammen mit den meisten Programmen verwendet werden. ● Wählen Sie PS aus, wenn Sie ausschließlich PostScript-Dateien drucken und Ihre PostScriptDruckaufträge nicht mit dem PostScript-Standardheader (%!PS) beginnen und keine PJLSprachwechselbefehle enthalten. Sie können PS auch auswählen, wenn Probleme beim Laden von PostScript-Schriftarten in den Drucker auftreten.
Druckoptionen 114 Kapitel 6 Druckoptionen DEWW
DEWW Farbverwaltung ● Was ist Farbe? ● Das Problem: Farbe in der Welt der Computer ● Die Lösung: Farbmanagement ● Farbe und Drucker ● Der Farbmanagement-Prozess im Überblick ● Farbkalibrierung ● Erstellen von Farbprofilen ● Farbmanagementoptionen ● Optionen zur Farbanpassung ● Durchführen der Schwarzpunktkompensation ● Festlegen des Rendering Intent ● HP Professionelle PANTONE*-Emulation ● Farbemulationsmodi Farbverwaltung 7 115
Was ist Farbe? Farbverwaltung Wir nehmen unsere Umgebung als ein Meer von Farben wahr, wobei die Farbe in erster Linie einfach ein Aspekt ist, wie wir unsere Umwelt erfahren. Die Farbwahrnehmung ist daher höchst subjektiv. Unsere Farbwahrnehmung ist eng mit Gehirnaktivitäten verbunden, die durch von unseren Augen gesendete Signale ausgelöst werden. Diese Signale werden einer Reihe von komplexen und eng verknüpften Verarbeitungsschritten unterzogen.
Zur Steuerung der Ausgabe von Farbbildbearbeitungsgeräten werden in der Regel die folgenden Farbräume verwendet: ● RGB (Rot, Grün und Blau) ist der Farbraum, der in der Regel für additive Geräte verwendet wird. Eine Farbe wird als Kombination bestimmter Anteile von Rot, Grün und Blau dargestellt, die den Bereich der Farben (das Farbspektrum) des jeweiligen Geräts definieren. ● CMYK (Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz) ist der Farbraum für subtraktive Geräte, wie z. B. Drucker und Druckmaschinen.
Farbverwaltung 1. Alle Farben 2. Computermonitor-Farbspektrum 3. CMYK-Druckfarbspektrum Es gibt auch Farbräume, die nicht geräteabhängig sind, sondern stattdessen darstellen, wie ein Betrachter die Farben sieht. Dazu gehört der von der CIE (Commission Internationale de l’Éclairage) definierte Farbraum CIE Lab oder CIECAM02. Diese Farbräume haben den Vorteil, dass zwei Objekte mit den gleichen CIELAB-Werten identisch aussehen, wenn sie unter denselben Bedingungen betrachtet werden.
DEWW CMS: Abkürzung für Color Management System (Farbmanagementsystem). Dabei handelt es sich um die Software, die die im Eingangsbild gespeicherten Farbinformationen in ein Ausgangsbild konvertiert. Der Farbraum des Eingangsbilds wird vom Quellprofil, der des Ausgangsbilds vom Zielprofil definiert. Auf dem Markt werden verschiedene Farbmanagementsysteme angeboten. Es gibt Systeme, die in Programmen, Betriebssystemen oder in Druckersoftware integriert sind.
Die am häufigsten verwendeten Gerätefarbräume und somit Profile heißen: ● Farbverwaltung ● RGB-Modus: ● sRGB (sRGB IEC61966-2.1): Dieser Farbraum wird für Bilder verwendet, die mit handelsüblichen Digitalkameras aufgenommen, gescannt oder aus dem Internet heruntergeladen werden. ● Adobe® RGB (1998): Dieser Farbraum wird für Bilder verwendet, die mit professionellen Digitalkameras aufgenommen werden.
einen automatischen Verschluss geschützt wird, liefert bei der Kalibrierung exakte Messwerte, die internationale Standards erfüllen. Der Farbmanagement-Prozess im Überblick Die folgenden Schritte sollten für jede verwendete Papiersorte ausgeführt werden, um eine präzise und konsistente Farbausgabe zu erhalten. 1. Fügen Sie eine Papiersorte, die dem Drucker noch nicht bekannt ist, in die Liste der bekannten Papiersorten ein (siehe „Verwenden von nicht von HP hergestelltem Papier“ auf Seite 54).
Farbverwaltung HINWEIS: Die drei Schritte können in der gezeigten Reihenfolge durchgeführt werden. Sie können aber auch mit einem beliebigen Schritt beginnen und den Vorgang nach jedem Schritt unterbrechen. Nach dem Hinzufügen einer neuen Papiersorte wird die Farbkalibrierung automatisch durchgeführt. Farbkalibrierung Die Farbkalibrierung sorgt dafür, dass der Drucker für die verwendete Kombination aus Druckköpfen, Tintenfarben, Papiersorte und Umgebungsbedingungen eine konsistente Farbausgabe liefert.
Sie können jederzeit den Status der Farbkalibrierung des aktuell geladenen Papiers überprüfen, indem und anschließend Papierinformation anzeigen > Papiereigenschaften Sie zunächst das Symbol anz. auswählen. Es wird dann eine der folgenden Statusmeldungen angezeigt. ● Steht aus: Das Papier wurde noch nicht kalibriert. ● Empfohlen: Die Druckersoftware hat festgestellt, dass möglicherweise eine Kalibrierung erforderlich ist. Es wird empfohlen, die Kalibrierung durchzuführen.
Erstellen von Farbprofilen HINWEIS: Die Informationen zum Erstellen von Farbprofilen gelten nur für PostScript-Drucker. Die Farbkalibrierung sorgt zwar für eine konsistente Farbausgabe, gewährleistet aber keine originalgetreuen Farben. Um präzise Farben zu erhalten, müssen die Farbwerte in der Datei in Werte konvertiert werden, die auf dem Drucker mit den verwendeten Tinten und Papiersorten die richtigen Farben liefern.
Das Profil wird auch im Drucker gespeichert, damit es von anderen verbundenen Computern kopiert werden kann. Sobald ein Druckauftrag über den integrierten Web-Server gesendet wird, kann das Profil abgerufen und verwendet werden. Die Anwendung HP einfache Druckerpflege (Windows) oder das HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS) zeigt eine Meldung an, wenn der Drucker über Profile verfügt, die noch nicht auf dem Computer gespeichert wurden.
GretagMacbeth und HP verschaffen professionellen Gestaltern, Fotografen und anderen Kreativen eine völlig neue Erfahrung, wenn es um die Produktion von zuverlässigen Proofs und Fotodrucken geht. Advanced Profiling Solution umfasst folgende Komponenten: ● Das Monitorkalibrierungsgerät HP Colorimeter, mit dem Sie sämtliche Monitore (LCD, CRT und Laptop) genau kalibrieren und Profile für sie erstellen können.
● Farbverwaltung durch Anwendung: In diesem Fall konvertiert ein Programm die Farben des Bilds in den Farbraum des Druckers und der Papiersorte. Dazu werden das in das Bild eingebettete ICC-Profil und das ICC-Profil des Druckers und der Papiersorte verwendet. ● Druckergesteuerte Farben: Bei diesem Verfahren sendet das Programm das Bild ohne Farbkonvertierung an den Drucker, der die Farben dann in seinen Farbraum konvertiert.
Sie können die Farbanpassung unter Windows und Mac OS ähnlich vornehmen: ● Windows-Treiber: Aktivieren Sie die Registerkarte Farbe, und wählen Sie Farbdruck aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die erweiterten Farbeinstellungen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. ● Dialogfenster "Drucken" von Mac OS: Wählen Sie im Bereich Farbeinstellungen die Option CMYK-Einstellungen aus.
Schwarz im Zielfarbraum ist. Diese Option kann nur für den Rendering Intent Relativ farbmetrisch verwendet werden (siehe „Festlegen des Rendering Intent“ auf Seite 129). ● Windows-PostScript-Druckertreiber: Aktivieren Sie auf der Registerkarte Farbe die Option Schwarzpunktkompensation. ● Mac OS-Druckertreiber: Markieren Sie im Bereich Farbeinstellungen die Option Schwarzpunktkompensation.
HP Professionelle PANTONE*-Emulation Wenn Sie eine PANTONE*-Farbe in einem Bild verwenden, sendet das Programm normalerweise einen CMYK- oder RGB-Näherungswert dieser Farbe an den Drucker. Das Programm berücksichtigt dabei nicht den Drucker oder die Papiersorte, sondern erzeugt lediglich eine allgemeine Annäherung an die PANTONE*-Farbe, die auf verschiedenen Druckern und Papiersorten unterschiedlich ausgegeben wird.
Farbverwaltung Farbemulationsmodi Wenn bei der Ausführung eines Druckauftrags die Farben in etwa so gedruckt werden sollen wie bei der Ausgabe auf einem anderen HP Designjet, aktivieren Sie den Emulationsmodus Ihres Druckers. HINWEIS: Für TIFF- und JPEG-Aufträge steht die Farbemulation nicht zur Verfügung. ● Windows-Treiber: Aktivieren Sie auf der Registerkarte Farbe die Option Druckergesteuerte Farben, und wählen Sie dann im Dropdown-Menü Quellprofile die Einstellung Druckeremulation aus.
Folgende Drucker können emuliert werden: ● HP Designjet 1050c Plus ● HP Designjet 1055cm Plus ● HP Designjet 5500 UV ● HP Designjet 5500 Dye In der folgenden Tabelle sind die Druckqualitätseinstellungen aufgeführt, die bei der Druckeremulation optimale Ergebnisse auf der jeweiligen Papiersorte liefern.
U.S. Sheetfed Uncoated 2 basiert auf Spezifikationen für hochwertige Farbseparation mit USamerikanischen Druckfarben unter folgenden Bedingungen: 260 % Gesamtdeckung, negative Platte, nicht gestrichenes weißes Offsetpapier. ● Euroskala, gestrichen V2 basiert auf Spezifikationen für hochwertige Farbseparation mit Euroskala-Druckfarben unter folgenden Bedingungen: 350 % Gesamt-Farbdeckungsgrad, Positivplatte, hochweißes gestrichenes Papier.
Wenn Sie ein RGB-Bild drucken möchten, müssen Sie es in CMYK-Daten konvertieren. Möglicherweise kann die Konvertierung auch im Programm oder im Betriebssystem durchgeführt werden. Wenn die Konvertierung auf dem Drucker erfolgt, können Sie folgende Farbprofile verwenden: Farbverwaltung ● Keine (Nativ): Es wird keine Emulation durchgeführt. Der Drucker verwendet seine internen Farbtabellen für die Konvertierung von RGB nach CMYK, ohne einen Farbstandard zu berücksichtigen.
Praxisbezogene Druckbeispiele ● Überblick ● Ändern der Bildgröße in Adobe Photoshop (HP-GL/2- und PostScript-Treiber) ● Drucken eines Farbfotos (Photoshop CS2 9.
Überblick Die folgenden schrittweisen Anleitungen für das Drucken mit bestimmter Software ähneln denen aus dem HP Knowledge Center im Internet. Weitere Beispiele (einschließlich RIP-Szenarien) und die neuesten Informationen zu diesem Thema finden Sie im Knowledge Center unter der Adresse http://www.hp.com/go/knowledge_center/djz6100/. Ändern der Bildgröße in Adobe Photoshop (HP-GL/2- und PostScript-Treiber) Anwendungseinstellungen 1.
DEWW Constrain Proportions (Proportionen erhalten): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn das Breite-Höhe-Verhältnis des Originalbilds beibehalten werden soll. ● Resample Image (Bild neu berechnen): Bei der Neuberechnung eines Bildes werden mittels Interpolation den neuen, von Photoshop erstellten Pixeln Farbwerte zugeordnet. Die Zuordnung basiert dabei auf den Farbwerten der Pixel, die bereits im Bild vorhanden sind.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Page Setup (Seite einrichten). Das Dialogfeld Page Setup (Seite einrichten) wird geöffnet. Druckbeispiele 6. Wählen Sie im Dropdown-Menü für das Papierformat die gewünschte Papierformat- und Randeinstellung für das zu druckende Bild, und klicken Sie auf die Schaltfläche Printer (Drucker). Ein weiteres Dialogfeld mit dem Titel Page Setup (Seite einrichten) wird geöffnet. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Page Setup (Seite einrichten).
8. Wählen Sie den Drucker aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften). 9. Wählen Sie die gewünschten Druckeinstellungen aus, und klicken Sie auf OK. Weitere Informationen zu den Druckeinstellungen finden Sie unter „Druckoptionen“ auf Seite 87. Drucken eines Farbfotos (Photoshop CS2 9.0, Windows) In diesem Beispiel wird Adobe Photoshop CS2 Version 9.0 in Windows XP verwendet. Das Farbmanagement wird von Photoshop durchgeführt. 1.
4. ● Conversion Options (Konvertierungsoptionen): Klicken Sie auf die Schaltfläche More Options (Weitere Optionen), um das DialogfeldConversion Options (Konvertierungsoptionen) zu öffnen, und wählen Sie dann Intent (Priorität) > Perceptual (Perzeptiv) aus. ● Klicken Sie auf OK. Klicken Sie im Menü File (Datei) auf Open (Öffnen), um die Bilddatei zu öffnen.
● ● Klicken Sie auf die Registerkarte Farbe, und legen Sie die folgenden Optionen fest: ● Wählen Sie Farbdruck aus. ● Color Management (Farbmanagement): Wählen Sie Farbverwaltung durch Anwendung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Drucken eines Entwurfs mit der richtigen Skalierung Drucken in Adobe Acrobat Überprüfen Sie links unten im Fenster von Acrobat, ob die angezeigte Vergrößerung richtig ist. 2. Klicken Sie im Menü File (Datei) auf Print (Drucken). Druckbeispiele 1.
Um die Skalierung beizubehalten, stellen Sie Page Scaling (Seitenanpassung) auf None (Keine) ein. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften), und öffnen Sie die Registerkarte Papier/Qualität. 5. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für Dokumentformat und Druckqualität aus. Wenn Sie ein neues Papierformat definieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Benutzerdefiniert. Druckbeispiele 3.
Klicken Sie auf das Register Funktionen, und aktivieren Sie die Option zum automatischen Drehen. 7. Klicken Sie auf OK, und überprüfen Sie, ob das Dokument im Vorschaubereich des Dialogfelds Drucken richtig angezeigt wird. Druckbeispiele 6. Wiederholen eines Druckauftrags mit konsistenten Farben In diesem Szenario wird demonstriert, wie sich eine Farbkontinuität von Druck zu Druck erzielen lässt.
Um eine konsistente Farbausgabe zu erzielen, muss dieselbe Papiersorte wie beim letzten Drucken des Auftrags verwendet werden. 1. Vergewissern Sie sich, dass die Farbkalibrierung für die eingelegte Papiersorte gültig ist. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol und danach Papierinformation anzeigen > Papiereigenschaften anz. aus. Vergewissern Sie sich, dass im Fenster Papierinformationen der Status für die Farbkalibrierung OK lautet.
der Druckaufträge an den Drucker. Je nach Lizenz und Druckerkonfiguration stehen eine bis drei Engine-Optionen zur Verfügung. ● Windows: Dies ist die Standardoption, die unabhängig vom verwendeten Drucker immer verfügbar ist. Sie ermöglicht der Software, den installierten HP-GL/2- und RTL-Treiber zu verwenden. ● PostScript: Diese Option ist nur verfügbar, wenn Ihr Drucker PostScript unterstützt und der PostScript-Treiber im Abschnitt Name ausgewählt wurde.
5. Klicken Sie auf File (Datei) > Print (Drucken). ● Printer Engine (Drucker-Engine): Wählen Sie Windows Printer (Windows-Drucker). ● Output Image Quality (Resample Ratio) (Ausgabequalität (Abtastverhältnis)): Diese Einstellung bestimmt, wie viele Pixel im Kartendokument bei der Erstellung einer ArcMapDruckdatei abgetastet werden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften), wählen Sie den Treiber HP RTL (RGB) TrueColor und danach die Auflösung des Druckauftrags aus. ● Klicken Sie auf das Register Color Adjustment (Farbänderung), wenn Sie Gamma, Helligkeit, Kontrast oder Sättigung einstellen möchten. Die Änderungen sind sofort zu sehen. Druckbeispiele ● 4. DEWW Sie können nun drucken. Klicken Sie dazu in diesem und im Dialogfeld Drucken auf OK.
Druckbeispiele 148 Kapitel 8 Praxisbezogene Druckbeispiele DEWW
Warten des Druckers ● Reinigen des Druckergehäuses ● Reinigen der Druckplatte ● Reinigen des Papiervorschubsensors ● Schmieren des Druckkopfwagens ● Wartung der Tintenpatronen ● Durchführen vorbeugender Wartungsmaßnahmen ● Transportieren und Lagern des Druckers ● Aktualisieren der Drucker-Firmware ● Austauschen des Tintenabsorbers ● Sicheres Löschen der Festplatte Warten des Druckers 9 DEWW 149
Reinigen des Druckergehäuses Reinigen Sie die Außenseite des Druckers sowie alle anderen Druckerkomponenten, die Sie im Normalbetrieb regelmäßig berühren (z. B. die Griffe der Tintenpatroneneinschübe), mit einem feuchten Schwamm oder einem weichen Tuch und einem milden Haushaltsreiniger (z. B. Flüssigseife). VORSICHT! Schalten Sie den Drucker vor der Reinigung unbedingt aus, und ziehen Sie das Netzkabel ab, um Verletzungen durch Stromschlag zu vermeiden.
3. Entfernen Sie mit einer trockenen Bürste Tintenrückstände aus dem Schnittkanal. 4. Entfernen Sie mit derselben trockenen Bürste Tintenrückstände von der Oberfläche der Druckplatte. 5. Feuchten Sie ein weiches, fusselfreies Tuch leicht mit Isopropylalkohol an, und entfernen Sie die mit der Bürste gelösten Tintenrückstände. ACHTUNG: Verwenden Sie keine handelsüblichen Reinigungsmittel oder Scheuermittel.
7. Reinigen Sie die sichtbaren Bereiche der Rollen mit einem trockenen Tuch. Idealerweise sollten Sie den gesamten Umfang der Rollen reinigen Reinigen des Papiervorschubsensors Der Papiervorschubsensor ist ein kleines rechteckiges Fenster (kleiner als 1 Quadratzentimeter, siehe die folgende Abbildung) und befindet sich in der Nähe der sechsten Druckplattenrolle. Bei einer Reinigung der Anpressplatte sollte immer auch der Papiervorschubsensor gereinigt werden.
Schmieren des Druckkopfwagens Der Druckkopfwagen muss gelegentlich (etwa einmal im Jahr) geschmiert werden, damit er leichter über das Gleitgestänge läuft. 1. und danach Damit Sie Zugang zum Wagen erhalten, wählen Sie am Bedienfeld das Symbol Druckköpfe ersetzen aus. Der Wagen wird dann in die Mitte des Druckers gefahren. ACHTUNG: Wenn sich der Wagen mehr als sieben Minuten im mittleren Teil des Druckers befindet, wird er automatisch wieder an die Ausgangsposition auf der rechten Seite gefahren.
Damit ein Ausfall dieser Komponenten nicht zu Betriebsunterbrechungen führt, überwacht der Drucker die Anzahl der Zyklen des Druckkopfwagens auf dem Gleitgestänge und die Gesamtmenge der verbrauchten Tinte. Anhand dieser Informationen stellt der Drucker den Zeitpunkt für die Durchführung vorbeugender Wartungsmaßnahmen fest und zeigt auf dem Bedienfeld eine der folgenden Meldungen an: ● Wartung 1 erforderlich ● Wartung 2 erforderlich Diese Meldungen besagen, dass einige Komponenten nahezu abgenutzt sind.
8. Wenn eine Aufwickelvorrichtung vorhanden ist, nehmen Sie das Sensor- und Kabelgehäuse der Aufwickelvorrichtung vom Bein des Druckerstandfußes ab. Platzieren Sie das Gehäuse zur Erleichterung des Transports auf der Querverstrebung des Druckerstandfußes, und befestigen Sie es mit der blauen Kunststoffschraube (siehe die folgende Abbildung). Wenn Sie das Gehäuse wieder anbringen, achten Sie darauf, dass das Rad am Bein des Standfußes nach vorne zeigt.
Sollte das Hochladen der Firmware-Datei auf den Drucker sehr lange dauern, verwenden Sie möglicherweise einen Proxyserver. Versuchen Sie in diesem Fall, den Proxyserver zu umgehen und direkt auf den integrierten Web-Server zuzugreifen. ● Klicken Sie in Internet Explorer 6 für Windows auf Extras > Internetoptionen > Verbindungen > LAN-Einstellungen, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Proxyserver für lokale Adressen umgehen.
4. Suchen Sie den linken Tintenrestbehälter. 5. Suchen Sie den Tintenabsorber. 6. Ziehen Sie die Lasche an der Vorderseite des Absorbers nach oben. 7. DEWW Ziehen Sie die Lasche des Absorbers nach oben, damit sie sich vom Tintenrestbehälter löst und sicher gefasst werden kann. Austauschen des Tintenabsorbers 157 Warten des Druckers HINWEIS: Tragen Sie die Einweghandschuhe, damit keine Tinte an Ihre Hände gelangt.
8. Heben Sie den Absorber nach oben aus dem Tintenrestbehälter. 9. Entsorgen Sie den verschmutzten Absorber entsprechend der kommunalen Vorschriften und Richtlinien. Setzen Sie den Tintenabsorber ein. Warten des Druckers 1. Nehmen Sie den neuen Absorber wie in der Abbildung gezeigt in die Hand. 2. Führen Sie den Absorber mit der Rückseite voran in die Aussparung des Tintenrestbehälters ein.
3. Drücken Sie den Absorber mit dem Daumen zur Rückseite des Tintenrestbehälters. 4. Drücken Sie den Absorber an der Vorderseite nach unten, bis er mit einem hörbaren Klicken einrastet. Vergewissern Sie sich, dass der Tintenabsorber gerade eingesetzt ist und nicht über die Druckplatte hinausragt. 5. Drücken Sie am Bedienfeld die Taste OK. Der Drucker prüft, ob der Tintenabsorber richtig eingesetzt ist.
Wenn Probleme mit dem sicheren Löschen über Web JetAdmin auftreten, wenden Sie sich an den HP Support (siehe „HP Kundenunterstützung“ auf Seite 204). HINWEIS: Wenn Sie die gesamte Festplatte löschen, werden Sie während des Vorgangs mehrmals aufgefordert, den Drucker neu zu starten. Das Löschen dauert etwa 6 Stunden (sichere Schnelllöschung) bzw. 24 Stunden (sichere Säuberungslöschung).
10 Verbrauchsmaterial und Zubehör Bestellen von Zubehör Verbrauchsmaterial und Zubehör ● DEWW 161
Bestellen von Zubehör Sie können folgendes Zubehör für Ihren Drucker bestellen.
Druckqualitätsprobleme 11 Probleme mit der Druckqualität DEWW ● Allgemeine Hinweise ● Assistent zur Behebung von Druckqualitätsproblemen ● Linien sind zu dick, zu dünn oder fehlen ● Stufenförmige oder gezackte Linien ● Teile von Text oder Linien fehlen ● Linien werden doppelt oder in falschen Farben gedruckt ● Undeutliche Konturen durch verlaufende Tinte ● Linien sind leicht gekrümmt ● Helle oder dunkle horizontale Linien im Druckbild (Streifenbildung) ● Das Druckbild ist körnig ● Me
Druckqualitätsprobleme Allgemeine Hinweise Beachten Sie bei allen Druckqualitätsproblemen zuerst folgende Hinweise: ● Sie erzielen die beste Leistung mit Ihrem Drucker, wenn Sie ausschließlich HP Zubehör und Verbrauchsmaterial verwenden. Dessen Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit wurde eingehend getestet, um einen störungsfreien Betrieb und eine optimale Druckqualität zu gewährleisten. Einzelheiten zu den empfohlenen Papiersorten und Druckmedien finden Sie unter „Bestellen von Papier“ auf Seite 56.
Linien sind zu dick, zu dünn oder fehlen 1. Vergewissern Sie sich, dass die am Bedienfeld und in der Software eingestellte Papiersorte dem eingelegten Medientyp entspricht. 2. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Druckqualitätseinstellung für Ihre Zwecke verwenden (siehe „Auswählen der Druckqualität“ auf Seite 88). 3. Wenn bei Verwendung eines HP-GL/2-Treibers die Auflösung des Bilds größer als die Druckauflösung ist, kann dies zu einer verminderten Linienqualität führen.
Druckqualitätsprobleme 1. Das Problem kann am Bild und nicht am Drucker liegen. Optimieren Sie das Bild in dem Programm, in dem Sie es zuvor bearbeitet haben. 2. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Druckqualitätseinstellungen ausgewählt haben (siehe „Auswählen der Druckqualität“ auf Seite 88). 3. Ändern Sie bei Verwendung eines HP-GL/2-Treibers die Ausgabeauflösung des Bilds je nach Bedarf in 300 dpi oder 600 dpi.
Dieses Problem kann verschiedene sichtbare Symptome haben: ● Farbige Linien werden doppelt in unterschiedlichen Farben gedruckt. ● Die Ränder von rechteckigen Farbflächen haben die falsche Farbe. Führen Sie zur Behebung dieser Probleme folgende Schritte durch: 1. Richten Sie die Druckköpfe aus (siehe „Ausrichten der Druckköpfe“ auf Seite 78). 2. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Druckqualitätseinstellungen ausgewählt haben (siehe „Auswählen der Druckqualität“ auf Seite 88).
Druckqualitätsprobleme Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann das Papier von Tinte durchtränkt sein, sodass die Konturen verwischt werden. Führen Sie zur Behebung des Problems die folgenden Schritte aus: 1. Vergewissern Sie sich, dass die Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) für das Drucken mit hoher Qualität geeignet sind (siehe „Umgebungsbedingungen“ auf Seite 213). 2. Überprüfen Sie, ob die auf dem Bedienfeld ausgewählte Papiersorte dem eingelegten Medientyp entspricht.
Überprüfen Sie am Bedienfeld den Status der Vorschubkalibrierung für das Papier. Lautet er STEHT AUS, führen Sie die Vorschubkalibrierung durch (siehe „Kalibrieren des Papiervorschubs“ auf Seite 51). 5. Richten Sie die Druckköpfe aus (siehe „Ausrichten der Druckköpfe“ auf Seite 78). Wiederholen Sie danach den Druckauftrag, um zu überprüfen, ob das Problem dadurch gelöst wird. Sollte sich das Problem mit den beschriebenen Maßnahmen nicht beheben lassen, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
Druckqualitätsprobleme Sollte der Bronzierungseffekt beim Drucken von Graustufenbildern auf glänzendes Papier auftreten, wechseln Sie zur Einstellung Alle Farben. Aktivieren Sie dazu im Windows-Treiber die Registerkarte Farbe, wählen Sie In Graustufen drucken aus, und klicken Sie im Dropdown-Menü auf Alle Farben. Gewelltes Papier Wenn das Papier nicht flach sondern leicht gewellt aus dem Drucker ausgegeben wird, sind wahrscheinlich auch Fehler wie z. B. vertikale Streifen im Druckbild zu sehen.
Wenn auf gestrichenes Papier sehr viel Tinte aufgebracht wird, nimmt es diese rasch auf und quillt auf. Die Druckköpfe können dann in Kontakt mit dem Papier kommen und das Druckbild verschmieren. Wenn dieses Problem bei Ihnen auftritt, brechen Sie den Druckauftrag sofort ab. Drücken Sie dazu die Taste Abbrechen auf dem Bedienfeld, und brechen Sie den Auftrag anschließend auch im Programm ab. Andernfalls kann das aufgequollene Papier die Druckköpfe beschädigen.
Druckqualitätsprobleme Farben werden nicht wie erwartet gedruckt Sollten die Farben auf dem Ausdruck nicht Ihren Erwartungen entsprechen, führen Sie einen oder mehrere der folgenden Schritte aus: 1. Vergewissern Sie sich, dass die am Bedienfeld und in der Software eingestellte Papiersorte dem eingelegten Medientyp entspricht. Überprüfen Sie gleichzeitig den Status der Farbkalibrierung. Lautet er EMPFOHLEN oder VERALTET, führen Sie eine Farbkalibrierung durch (siehe „Farbkalibrierung“ auf Seite 122).
Wenn Sie ein Dokument mit zwei unterschiedlichen Druckermodellen ausgeben (z. B. einem HP Designjet Z6100 und einem HP Designjet 5500), können die Farben voneinander abweichen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Farbausgabe auf zwei Druckgeräten, bei denen die Zusammensetzung der Tinte, die Struktur des Papiers und die Druckköpfe unterschiedlich sind, zu 100 % identisch ist.
Druckqualitätsprobleme Drucken mit HP-GL/2-Treibern Sie drucken auf jedem Drucker mit dem jeweils installierten HP-GL/2-Treiber. 1. Stellen Sie sicher, dass in beiden Druckern die neueste Firmware-Version installiert ist (siehe „Aktualisieren der Drucker-Firmware“ auf Seite 155). 2. Stellen Sie sicher, dass die aktuellen Treiber für die Drucker verwendet werden. Sie können die aktuellen Versionen der HP Druckertreiber von der Website http://www.hp.com/go/designjet herunterladen. 3.
Wenn die Grafiksprache am Bedienfeld auf Automat. (Standardeinstellung) eingestellt ist, verwenden Sie die anderen Einstellungen: PostScript für eine PostScript-Datei, HP-GL/2 für eine HP-GL/2-Datei usw. Senden Sie die Datei anschließend erneut an den Drucker. Vergessen Sie nicht, die Sprache nach diesem Druckauftrag wieder auf Automat. einzustellen.
Druckqualitätsprobleme Es gibt andere mögliche Erklärungen für ein abgeschnittenes Druckbild. Manche Programme wie Adobe Photoshop, Adobe Illustrator und CorelDRAW verwenden ein internes 16-Bit-Koordinatensystem und können daher keine Bilder mit mehr als 32.768 Pixeln verarbeiten. Wenn Sie nun in diesen Programmen ein größeres Bild drucken, wird es unten abgeschnitten.
Der Wert der Option E/A-Timeout ist möglicherweise zu hoch. Verringern Sie den Wert am Bedienfeld, und senden Sie den Druckauftrag erneut. Wählen Sie das Symbol Erweitert > E/A-Timeout auswählen aus.
Druckqualitätsprobleme 178 Kapitel 11 Probleme mit der Druckqualität DEWW
DEWW ● Probleme bei der Papierzufuhr ● Ein Papierstau ist aufgetreten ● Drucke werden im Fach nicht richtig gestapelt ● Die automatische Schneidvorrichtung funktioniert nicht ● Papierstau an der Aufwickelvorrichtung ● Die Aufwickelvorrichtung dreht sich nicht Papierprobleme 12 Probleme mit dem Papier 179
Probleme bei der Papierzufuhr Überprüfen Sie Folgendes, wenn Probleme bei der Papierzufuhr auftreten: Papierprobleme ● Das Papier ist möglicherweise schief eingelegt. Vergewissern Sie sich, dass der rechte Papierrand am Halbkreis rechts auf der Druckplatte ausgerichtet ist. Stellen Sie außerdem sicher, dass der vordere Blattrand an der Metallleiste der Druckplatte ausgerichtet ist ● Das Papier ist möglicherweise zerknittert oder gewellt bzw. hat unregelmäßige Kanten.
DEWW Öffnen Sie das Druckerfenster. 3. Versuchen Sie, den Druckkopfwagen aus dem Weg zu schieben. 4. Klappen Sie den Papierladehebel ganz nach oben. 5. Ziehen Sie vorsichtig das gestaute Papier, das Sie fassen können, nach oben aus dem Drucker heraus. 6. Ziehen Sie den Rest der Rolle nach unten und aus dem Drucker heraus. 7. Schalten Sie den Drucker ein. Ein Papierstau ist aufgetreten 181 Papierprobleme 2.
8. Laden Sie die Rolle erneut (siehe „Laden einer Papierrolle in den Drucker“ auf Seite 38). 9. Wenn sich immer noch Papierreste im Drucker befinden, können diese oft durch Laden einer stärkeren Papiersorte entfernt werden. 10. Falls nach einem Papierstau Probleme mit der Druckqualität auftreten, richten Sie die Druckköpfe erneut aus (siehe „Ausrichten der Druckköpfe“ auf Seite 78).
Problem Druckauftrag unterbrochen? Mögliche Ursache Lösung Schnelles Blinken Die Aufwickelvorrichtung dreht sich nicht. Ja Der Sensorstrahl wurde länger als drei Sekunden blockiert. Vergewissern Sie sich, dass die Sensoren der Aufwickelvorrichtung nicht durch einen Papierstreifen, das Ablagefach (beim 42Zoll-Modell des HP Designjet Z6100) oder andere Gegenstände blockiert werden (siehe die folgende Abbildung). Die Ablage muss sich hinter der Fußverstrebung befinden.
Papierprobleme 1. Sensor für Aufwickelvorrichtung 2.
13 Probleme mit dem Tintensystem Tintenpatrone lässt sich nicht einsetzen ● Druckkopf kann nicht eingesetzt werden ● Wartungskartusche lässt sich nicht einsetzen ● Auf dem Bedienfeld wird das erneute Einsetzen oder Austauschen eines Druckkopfs empfohlen ● Reinigen der Druckköpfe ● Ausrichten der Druckköpfe Tintensystemprobleme ● DEWW 185
Tintenpatrone lässt sich nicht einsetzen 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Patronentyp (Modellnummer) verwenden. 2. Überprüfen Sie, ob die Farbe des Patronenetiketts mit der des Schachtetiketts identisch ist. 3. Vergewissern Sie sich, dass die Tintenpatrone richtig ausgerichtet ist (der Pfeil an der Vorderseite der Patrone muss nach oben zeigen). ACHTUNG: Reinigen Sie auf keinen Fall die Innenseite der Patronenschächte. Druckkopf kann nicht eingesetzt werden Tintensystemprobleme 1.
Sie können alle oder nur bestimmte Druckköpfe reinigen. Folgende Einstellungen können ausgewählt werden: ● Alle reinigen ● M-Y reinigen ● LM-LC reinigen ● PK-LG reinigen ● MK-C reinigen ● Tinte abgeben Das Reinigen aller Druckköpfe dauert ca. fünf Minuten. Das Reinigen eines Druckkopfs (für zwei Farben) dauert ca. drei Minuten. Das Abgeben von Tinte dauert etwa fünf Minuten.
Druckkopfausrichtung durch erneutes Einsetzen der Druckköpfe 1. Wenn die Druckkopfausrichtung bereits läuft, und die falsche Papiersorte geladen ist, drücken Sie am Bedienfeld die Taste Abbrechen. ACHTUNG: Starten Sie nach dem Abbrechen der Druckkopfausrichtung keinen Druckauftrag. 2. Legen Sie das gewünschte Papier ein. Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit Fotopapier. VORSICHT! Farbiges Papier, glänzendes Leinwandpapier und transparente Medien, wie z. B.
Druckkopfausrichtung über das Menü "Bildqualität" 1. Legen Sie das gewünschte Papier ein. Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit Fotopapier. Sie können zwar auch Normalpapier, Inkjet-Papier oder dünnes, gestrichenes Papier verwenden, jedoch ist das Ergebnis nicht so gut. VORSICHT! Farbiges Papier, glänzendes Leinwandpapier und transparente Medien, wie z. B. lichtdurchlässiges Papier, Transparentfolie, Transparentpapier und Velinpapier, sind für die Druckkopfausrichtung nicht geeignet.
Tintensystemprobleme 190 Kapitel 13 Probleme mit dem Tintensystem DEWW
14 Sonstige Probleme Der Drucker druckt nicht ● Die Anwendung wird beim Erstellen des Druckauftrags langsamer oder kommt zum Stillstand ● Langsame Druckausgabe ● Probleme bei der Kommunikation zwischen Computer und Drucker ● Kein Zugriff auf den integrierten Web-Server möglich ● Fehlermeldung “Zu wenig Speicher” ● Speicherzuweisungsfehler in AutoCAD 2000 ● Die Rollen der Anpressplatte quietschen ● Der Zugriff auf HP einfache Druckerpflege (Windows) oder das HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS
Der Drucker druckt nicht Nachfolgend finden Sie einige Gründe, warum eine vom Computer gesendete Datei nicht wie erwartet gedruckt wird: ● Ein Problem mit der Stromversorgung liegt vor. Wenn der Drucker überhaupt nicht funktioniert und das Bedienfeld nicht reagiert, überprüfen Sie, ob das Netzkabel richtig angeschlossen ist und an der Steckdose Spannung anliegt. ● Ein ungewöhnliches elektromagnetisches Phänomen (z. B. starke elektromagnetische Felder) ist aufgetreten.
● Haben Sie die Trocknungszeit auf Verlängert eingestellt? Verwenden Sie für die Trocknungszeit die Einstellung Optimal (siehe „Ändern der Trocknungszeit“ auf Seite 55). ● Sind die Druckköpfe in guter Verfassung? Wenn Druckköpfe gereinigt werden müssen, dauert das Drucken länger. Überprüfen Sie den Druckkopfstatus am Bedienfeld oder über den integrierten Web-Server. Reinigen oder ersetzen Sie ggf. die Druckköpfe.
3. Wenn eine TCP/IP-Verbindung zum Drucker besteht, wählen Sie das Symbol Konnektivität aus. und dann 4. Wählen Sie den verwendeten Verbindungstyp aus. 5. Wählen Sie Informationen anzeigen aus. 6. Es müssen nun folgende Informationen angezeigt werden: IP aktiv: Ja. Ist dies nicht der Fall, verwenden Sie einen anderen Verbindungstyp. Wenn Sie immer noch nicht auf den integrierten Web-Server zugreifen können, schalten Sie den Drucker mit der Netztaste am Bedienfeld aus und danach wieder ein.
Die Rollen der Anpressplatte quietschen Die Rollen der Anpressplatte müssen gelegentlich geschmiert werden. Nehmen Sie die Ölflasche aus dem mitgelieferten Wartungskit zur Hand. Schalten Sie den Drucker am Bedienfeld mit der Netztaste aus. 2. Öffnen Sie das Druckerfenster. 3. Suchen Sie nach den kleinen Öffnungen in der Anpressplatte neben manchen Rollen. Sonstige Probleme 1.
4. Träufeln Sie in jede Öffnung drei Tropfen Öl. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass kein Öl auf die Anpressplatte gelangt. Sonstige Probleme 5. Falls Öl auf die Platte gelangt, wischen Sie es mit dem im Kit enthaltenen Tuch ab. 6. Schließen Sie das Druckerfenster.
Der Zugriff auf HP einfache Druckerpflege (Windows) oder das HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS) ist nicht möglich Lesen Sie gegebenenfalls zunächst den Abschnitt „Einrichtungsoptionen in HP einfache Druckerpflege (Windows) oder im HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS)“ auf Seite 28. HINWEIS: HP einfache Druckerpflege wird von Windows XP Professional x64 Edition nicht unterstützt und kann daher auf Computern mit diesem Betriebssystem nicht installiert werden. 1. 2. 3. Wählen Sie am Bedienfeld das Symbol aus.
Sonstige Probleme 198 Kapitel 14 Sonstige Probleme DEWW
15 Fehlermeldungen auf dem Bedienfeld In bestimmten Situationen wird auf dem Bedienfeld eine Fehlermeldung angezeigt. Führen Sie dann die empfohlene Maßnahme zur Behebung des Problems durch. Wenn Sie die angezeigte Fehlermeldung in dieser Liste nicht finden und nicht wissen, welche Maßnahme durchgeführt werden muss, wenden Sie sich an den HP Support (siehe „HP Kundenunterstützung“ auf Seite 204).
Tabelle 15-1 Fehlermeldungen (Fortsetzung) Meldungstext Empfohlene Maßnahme E/A-Warnung Wiederholen Sie den Vorgang. Wenn das Problem bestehen bleibt, wenden Sie sich an den HP Support (siehe „HP Kundenunterstützung“ auf Seite 204). PDL-Fehler: Tintenversorgungssystem aus Reinigen Sie die Druckköpfe (siehe „Reinigen der Druckköpfe“ auf Seite 186). PDL-Fehler: Auftrag abgeschnitten Das Bild ist für das Papier oder den Drucker zu groß.
Tabelle 15-2 Numerische Fehlermeldungen (Fortsetzung) Fehlercode Empfohlene Maßnahme 32.2.01 Die Aufwickelvorrichtung wird nicht erkannt. Vergewissern Sie sich, dass das Sensorkabel der Aufwickelvorrichtung richtig angeschlossen ist. 61.01 Das Dateiformat ist falsch, und der Drucker kann den Auftrag nicht verarbeiten.
Tabelle 15-2 Numerische Fehlermeldungen (Fortsetzung) Fehlercode Empfohlene Maßnahme 77.04 Im integrierten Web-Server ist ein interner Softwarefehler aufgetreten. Führen Sie zur Behebung des Problems die folgenden Schritte aus: ● Schalten Sie den Drucker mit der Netztaste am Bedienfeld oder mit dem Netzschalter an der Rückseite aus, und ziehen Sie das Netzkabel ab. Schließen Sie dann das Netzkabel wieder an, und schalten Sie den Drucker ein.
Hilfe und Support 16 Hilfe und Support DEWW ● Einführung ● HP Instant Support ● HP Proactive Support ● HP Kundenunterstützung ● HP Designjet Online ● Weitere Informationsquellen 203
Hilfe und Support Einführung Die HP Kundenunterstützung bietet eine preisgekrönte Supportpalette und gewährleistet so den optimalen Einsatz Ihres HP Designjet. Die Mitarbeiter der HP Kundenunterstützung verfügen über umfassende und bewährte Supportkenntnisse und setzen neue Technologien ein, um Ihnen einen einzigartigen Rundum-Support zu liefern.
● Lesen Sie die Problembeschreibungen und Lösungsvorschläge in diesem Handbuch. ● Lesen Sie die relevante, mit dem Drucker gelieferte Treiberdokumentation (wenn Sie PostScriptDateien an den Drucker senden oder mit Microsoft Windows arbeiten). ● Wenn Sie Treiber und RIP-Software von Drittanbietern installiert haben, schlagen Sie in der zugehörigen Dokumentation nach.
Hilfe und Support ● Bolivien: 0 800 1110, lokal 54 11 4708 1600 ● Brasilien: 0800 157 751, lokal 55 11 3747 7799 ● Kanada: 1 800 HP INVENT ● Karibik: 1 800 711 2884 ● Mittelamerika: 1 800 711 2884 ● Chile: 800 HP INVENT, 123 800 360 999 ● China: 800 810 59 59, 10 6564 59 59 ● Kolumbien: 01 8000 51 HP INVENT, lokal 571 606 9191 ● Tschechische Republik: 420 261 307 310 ● Dänemark: 70 11 77 00 ● Ecuador: 999 119, 1 800 225 528 ● Ägypten: 202 532 5222 ● Finnland: 0203 53232 ● Frankre
DEWW Niederlande: 0900 1170 000 ● Neuseeland: 09 365 9805 ● Norwegen: 800 62 800 ● Paraguay: 00 811 800, 800 711 2884 ● Panama: 001 800 711 2884 ● Peru: 0 800 10111 ● Philippinen: 632 888 6100 ● Polen: 22 566 6000 ● Portugal: 213 164 164 ● Puerto Rico: 1 800 652 6672 ● Republik Südafrika: 27 11 258 9301, lokal 086 000 1030 ● Rumänien: 40 21 315 4442 ● Russland: 095 797 3520, 812 3467 997 ● Saudi-Arabien: 6272 5300 ● Slowakei: 2 50222444 ● Südafrika: 0800 001 030 ● Spanien: 9
Hilfe und Support HP Designjet Online HP bietet eine Vielzahl von Diensten und Informationsquellen, die dafür sorgen, dass Sie immer die bestmögliche Leistung von Ihren HP Designjet-Produkten und -Lösungen erhalten. Registrieren Sie sich bei HP Designjet Online, Ihrer Gemeinschaft für das großformatige Drucken, auf der Website http://www.hp.com/go/designjet/. Sie erhalten dann uneingeschränkten Zugriff auf: ● Downloads – Die neuesten Firmwareversionen, Treiber, Softwareversionen, Papierprofile usw.
DEWW ● Funktionale Spezifikationen ● Maße und Gewicht ● Speicher ● Stromversorgung ● Umweltschutz ● Umgebungsbedingungen ● Geräuschparameter Technische Daten des Druckers 17 Technische Daten des Druckers 209
Funktionale Spezifikationen Tabelle 17-1 HP Nr.
Tabelle 17-3 Druckauflösung (mit Windows-HP-GL/2-Treiber) (Fortsetzung) Druckqualität Maximale Auflösung für Fotopapier Ausgabeauflösung Druckauflösung Fotopapier hochglänzend, Fotopapier seidenmatt/ satiniert, Fotopapier matt) Normal, schnell – 600×600 600 × 1200 (HP Premium Fotopapier hochglänzend schnell trocknend, HP Premium Fotopapier seidenmatt schnell trocknend, HP Fotopapier hochglänzend schnell trocknend – Universal, HP Fotopapier seidenmatt schnell trocknend – Universal, Fotopapier hochglä
Tabelle 17-6 Unterstützte Grafiksprachen HP Designjet Z6100 HP-GL/2, RTL, TIFF, JPEG, CALS G4 Nur HP Designjet Z6100ps Adobe PostScript Level 3, PDF 1.5 Maße und Gewicht Tabelle 17-7 Maße und Gewicht des Druckers Technische Daten des Druckers Gewicht (mit Standfuß) max. 163 kg (42-Zoll-Modell) max. 195 kg (60-Zoll-Modell) Breite max. 1990 mm (42-Zoll-Modell) max. 2450 mm (60-Zoll-Modell) Tiefe max. 860 mm (mit Aufwickelvorrichtung) max. 700 mm (ohne Aufwickelvorrichtung) Höhe ca.
Umgebungsbedingungen Luftfeuchtigkeitsbereich für beste Druckqualität 20 bis 80 % (je nach Papiersorte) Temperaturbereich für beste Druckqualität 15 bis 30 °C (je nach Papiersorte) Temperaturbereich (in Betrieb) 5 bis 40 °C Temperaturbereich (Leerlauf) -20 bis +55 °C Maximale Höhe beim Drucken 3000 m HINWEIS: Wenn Sie den Drucker oder Tintenpatronen aus einer Umgebung mit niedriger Temperatur in eine warme Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit bringen, kann Wasser auf den Druckerkomponenten oder den
Technische Daten des Druckers 214 Kapitel 17 Technische Daten des Druckers DEWW
18 Rechtliche Informationen Eingeschränkte Gewährleistung von Hewlett-Packard (Druckerserie HP Designjet Z6100) ● Hewlett-Packard Softwarelizenzvereinbarung ● Open Source-Software ● Zulassungsinformationen ● KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Rechtliche Informationen ● DEWW 215
Eingeschränkte Gewährleistung von Hewlett-Packard (Druckerserie HP Designjet Z6100) HP Produkt Gewährleistungszeitraum Drucker 1 Jahr (ab Kaufdatum) Software 90 Tage (ab Kaufdatum) Druckkopf Bis zum Ablauf des auf dem Produkt ausgewiesenen Gewährleistungszeitraums, oder bis zu dem Zeitpunkt, an dem 1200 ml HP Tinte durch den Druckkopf geflossen sind, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt.
Bei HP Druckerprodukten werden Ihre Ansprüche aus der eingeschränkten Gewährleistung oder aus evtl. bestehenden Supportverträgen durch die Verwendung von nachgefüllten Tintenpatronen oder nicht von HP hergestelltem Tintenverbrauchsmaterial (Tinte, Druckkopf oder Tintenpatrone) nicht berührt.
C.
Eigentümerschaft. Die Software ist Eigentum von HP oder den Zulieferern und urheberrechtlich geschützt. Ihre Lizenz überträgt Ihnen kein Besitzrecht an der Software und stellt keinen Verkauf von Rechten an der Software dar. Die Zulieferer von HP können Ihre Rechte im Fall einer Verletzung dieser Lizenzvereinbarung schützen. Kopien und Anpassungen. Sie dürfen Kopien und Anpassungen der Software ausschließlich zu Archivierungszwecken erstellen oder wenn das Kopieren bzw.
Schriftliches Angebot für Open Source-Quellcode In Übereinstimmung mit der allgemeinen öffentlichen GNU-Lizenz (GNU General Public License) und SMAIL-Lizenz (SMAIL General Public License) sowie der Sleepy Cat-Softwarelizenz macht Ihnen HP dieses schriftliche Angebot, gegen eine Gebühr von 30 US-Dollar eine CD-R mit einer maschinenlesbaren Kopie des Quellcodes der gesamten Programmkomponenten zu beziehen, die Sie unter der allgemeinen öffentlichen GNU- und SMAIL-Lizenz und/oder der Sleepy Cat-Softwarelizenz
● Kalifornien ● Kanada ● Electro-Magnetic Compatibility (EMC) ● Normes de sécurité (Canada) Le présent appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe A prescrites dans le réglement sur le brouillage radioélectrique édicté par le Ministére des Communications du Canada.
Rechtliche Informationen ● VCCI-Klasse A (Japan) ● Sicherheitshinweis zum Netzkabel ● Chinesische EMI-Erklärung ● Deutschland Geräuschentwicklung: Geräuschemission (Germany) LpA < 70 dB, am Arbeitsplatz, im Normalbetrieb, nach DIN45635 T. 19. ● Europa VORSICHT! Dieses Produkt ist ein Gerät der Klasse A. Der Betrieb in Wohnräumen kann Störungen des Radio- und Fernsehempfangs verursachen. In diesem Fall ist der Benutzer verpflichtet, angemessene Maßnahmen zu ergreifen.
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG gemäß ISO/IEC 17050-1 und EN 17050-1 Hersteller: Hewlett-Packard Company Kontaktadresse: Avenida Graells, 501 08174 Sant Cugat del Vallès Barcelona, Spanien Zulassungsnummern (1): BCLAA-0701, BCLAA-0702 Produktnamen und Modelle: Druckerserie HP Designjet Z6100, HP Aufwickelvorrichtung für Designjet Z6100 Produktoptionen: Alle die folgenden Produktspezifikationen erfüllt Sicherheit: IEC 60950-1:2001/EN 60950-1:2001 EMV: EN 55022:1998 + A1:00 + A2:03/CISPR 22:1997 + A1:00 +
Rechtliche Informationen 224 Kapitel 18 Rechtliche Informationen DEWW
A Drucken über Nacht In diesem Szenario erhält ein Druckdienstleister kurz vor Ende der Geschäftszeit einen neuen Auftrag, der am nächsten Morgen fertig gestellt sein soll. Der Drucker ist gerade in Betrieb, und außerdem befinden sich Druckaufträge in der Warteschlange, die ebenfalls am nächsten Tag fertig sein müssen. Die beste Lösung ist nun, den neuen Auftrag in die Warteschlange zu stellen und über Nacht zu drucken. In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie dies durchgeführt werden kann.
Tabelle A-1 Umgang mit Papier (Fortsetzung) Arbeitsschritte Abschnitt im Benutzerhandbuch Papierprofil überprüfen Siehe „Anzeigen von Papierinformationen“ auf Seite 51 Fehlerbehebung Abschnitt im Benutzerhandbuch Das Papier kann nicht geladen werden Siehe „Probleme bei der Papierzufuhr“ auf Seite 180 Es ist kein Profil für das verwendete Papier vorhanden „Herunterladen von Papierprofilen“ auf Seite 53 und „Aktualisieren der DruckerFirmware“ auf Seite 155 Es ist kein HP Papier verfügbar „Verwenden
Tabelle A-2 Umgang mit dem Tintensystem (Fortsetzung) Arbeitsschritte Abschnitt im Benutzerhandbuch Einsetzen eines Druckkopfs nicht möglich „Druckkopf kann nicht eingesetzt werden“ auf Seite 186 Druckkopf wird vom Drucker nicht erkannt „Reinigen der elektrischen Kontakte eines Druckkopfs“ auf Seite 74 HINWEIS: Weitere Informationen zum Tintensystem finden Sie unter „Umgang mit dem Tintensystem“ auf Seite 63.
Tabelle A-4 Einstellen von Druckoptionen (Fortsetzung) Arbeitsschritte Abschnitt im Benutzerhandbuch Größe des Druckbilds ändern „Ändern der Druckbildgröße“ auf Seite 91 Behandlung sich überschneidender Linien ändern „Ändern der Behandlung sich überschneidender Linien“ auf Seite 97 In Graustufen drucken „Drucken in Graustufen“ auf Seite 102 Schnittmarken drucken „Drucken von Schnittmarken“ auf Seite 92 Druckbild drehen „Drehen eines Druckbilds“ auf Seite 93 Farbemulationsmodus auswählen See „Au
B Dringender Eilauftrag In diesem Szenario erhält ein Druckdienstleister einen dringenden Eilauftrag, der innerhalb von zwei Stunden fertig gestellt sein soll. Der Drucker ist gerade in Betrieb, und es befinden sich Druckaufträge in der Warteschlange. Der neue Auftrag hat jedoch die höchste Priorität. Außerdem muss er auf einem anderen Papier als dem aktuell geladenen gedruckt werden. HINWEIS: Der neue Auftrag ist eine Nachbestellung, und daher ist die Druckdatei bereits auf der RIP-Station gespeichert.
HINWEIS: Starten Sie die Druckwarteschlange erst wieder, nachdem Sie den Drucker vorbereitet haben. Halten Sie nach dem Drucken des neuen Auftrags unbedingt die Warteschlange an, damit die dort befindlichen Druckaufträge nicht auf dem falschen Papier gedruckt werden. In der folgenden Tabelle finden Sie Verweise auf die Abschnitte im Benutzerhandbuch, in denen die verschiedenen Arbeitsschritte beschrieben werden.
Tabelle B-2 Umgang mit Papier (Fortsetzung) Arbeitsschritte Abschnitt im Benutzerhandbuch Farbkalibrierung durchführen Siehe „Farbkalibrierung“ auf Seite 122 Fehlerbehebung Abschnitt im Benutzerhandbuch Das Papier kann nicht geladen werden Siehe „Probleme bei der Papierzufuhr“ auf Seite 180 Es ist kein Profil für das verwendete Papier vorhanden „Herunterladen von Papierprofilen“ auf Seite 53 und „Aktualisieren der DruckerFirmware“ auf Seite 155 Es ist kein HP Papier verfügbar „Verwenden von nicht
Tabelle B-3 Umgang mit dem Tintensystem (Fortsetzung) Arbeitsschritte Abschnitt im Benutzerhandbuch Einsetzen eines Druckkopfs nicht möglich „Druckkopf kann nicht eingesetzt werden“ auf Seite 186 Druckkopf wird vom Drucker nicht erkannt „Reinigen der elektrischen Kontakte eines Druckkopfs“ auf Seite 74 HINWEIS: Weitere Informationen zum Tintensystem finden Sie unter „Umgang mit dem Tintensystem“ auf Seite 63.
Ersetzen eines HP Designjet 5000 durch einen Drucker der Serie HP Designjet Z6100 Die Modelle der Serie HP Designjet Z6100 sind großformatige Drucker der neuesten Generation, bei denen Sie viele Kenntnisse verwenden können, die Sie mit dem HP Designjet 5000 erworben haben. Bei der Entwicklung der Modellreihe Z6100 wurden die herausragendsten Merkmale und Funktionen der Serie 5000 übernommen und sogar noch verbessert.
Druckersoftware Anhang C ● Druckertreiber für Windows und Mac OS ● Integrierter Web-Server (bei der Druckerserie 5000 als HP Designjet WebAccess bezeichnet) zum Verwalten von Druckaufträgen sowie Überprüfen des Tintenverbrauchmaterials und Druckerstatus ● HP einfache Druckerpflege (Windows) und HP Drucker-Dienstprogramm (Mac OS) für den Zugriff auf verschiedene Druckerfunktionen In den folgenden Abschnitten finden Sie nähere Informationen: ● „Druckersoftware“ auf Seite 10 ● „Einrichtungsoptionen i
Bedienfeld das Symbol Anhang C Sie können jederzeit Informationen zum aktuell geladenen Papier anzeigen. Wählen Sie dazu am und danach Papierinformation anzeigen aus.
Neuerungen des Tintensystems Anhang C ● Tintenpatronen: Bei der Modellreihe Z6100 werden acht Tintenpatronen verwendet. Die Patronen sind ausschließlich mit einem Fassungsvermögen von 775 Tinte erhältlich. Sie ermöglichen längere Druckzeiten, lassen sich einfacher einsetzen und verringern die Häufigkeit der Patronenwechsel. ● Druckköpfe: Durch die verbesserte Druckkopftechnologie ist ein anderer Umgang mit den Druckköpfen erforderlich. Sie müssen vor dem Einsetzen kräftig geschüttelt werden.
Mit den Druckern der Serie Z6100 können Sie leichter die gewünschte Druckqualität für großformatige Bilder erzielen. Druckqualität Diese Option heißt bei den Druckern der Serie 5000 Druckmodus. Die Modellreihe Z6100 bietet eine zusätzliche Qualitätsstufe, damit der optimale Kompromiss zwischen Druckgeschwindigkeit und qualität eingestellt werden kann. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, wie die Druckmodi der Serie 5000 zu den Druckqualitätsstufen der Serie Z6100 in Beziehung stehen.
Effiziente Verwendung von Papier und Verbrauchsmaterial Anhang C Die Druckerserie Z6100 unterstützt Sie durch Folgendes beim sparsamen Umgang mit Papier und Verbrauchsmaterial: ● Statistiken zur Druckernutzung ● Verschachtelungsoptionen ● Tipps zum sparsamen Umgang mit Papier und Tinte In den folgenden Abschnitten finden Sie nähere Informationen: ● „Verschachteln von Aufträgen zur Einsparung von Papier“ auf Seite 107 ● „Sparsamer Umgang mit Papier“ auf Seite 111 ● „Sparsamer Umgang mit Tinte“ au
Glossar Bonjour Der Markenname von Apple Computer für die eigene Implementierung des IETF Zeroconf Specification Framework, einer Netzwerktechnologie, die in Mac OS X ab Version 10.2 verwendet wird. Mit dieser Technologie werden die Dienste ermittelt, die in einem lokalen Netzwerk zur Verfügung stehen. Sie wurde ursprünglich unter dem Namen Rendezvous eingeführt.
HP-GL/2 Hewlett-Packard Graphics Language 2: eine von HP entwickelte Sprache zur Beschreibung von Vektorgrafiken. ICC ICC (International Color Consortium) ist eine Gruppe von Unternehmen, die sich auf einen einheitlichen Standard für Farbprofile geeinigt haben. IP-Adresse Eine Nummer, die einen bestimmten Knoten in einen TCP/IP-Netzwerk eindeutig kennzeichnet. Die IP-Adresse setzt sich aus vier Ganzzahlen zusammen, die durch Punkte getrennt sind.
Index A Abgeschnittenes Druckbild 175 Ändern der Druckbildgröße 91 Angehalten für Vorschau Druckauftrag wird abgebrochen und gelöscht 197 Anschließen des Druckers Auswählen einer Methode 14 direkter Anschluss (Mac OS) 20 direkter Anschluss (Windows) 15 Mac OS-Netzwerk 16 Windows-Netzwerk 14 Anwendung kommt zum Stillstand 192 ArcGIS 144 Auflösung 210 Auftragsstatus 106 Aufwickelvorrichtung keine Funktion 182 Motor 7 verwenden 43 Auswählen der Ausrichtung 95 Auswählen des Farbemulationsmodus 97 Automatische
Druckqualität ändern 88 auswählen 100 Druckqualitätsprobleme allgemeine 164 Bronzierungseffekt 169 Farben nicht wie erwartet 172 Fehler am oberen Rand 171 gekrümmte Linien 168 gewelltes Papier 170 horizontale Linien 168 Körnigkeit 169 Linienstärke 165 Streifenbildung 168 stufenförmige Linien 165 Tintenflecken 170 undeutliche Konturen 167 Verschmieren 170 versetzte Farben 167 Druckszenario Auftrag über Nacht 225 Druckvorschau 99 E Ein-/Ausschalten des Druckers 24 Eingeben einer AbrechnungsID 96 Eingeschränkt
P Papier Informationen anzeigen 51, 55 Tipps 32, 55 Übersicht 32 Vorschub 51 Zufuhrprobleme 180 Papierformat 88 Papierformate (maximal und minimal) 210 Papierrolle Aufbringen auf Spindel 36 laden in den Drucker 38 Papiersorten Namen auf Bedienfeld 33 unterstützte 33 Papierstau Aufwickelvorrichtung 182 Papierverbrauch, verringern 111 Papiervorschubkalibrierung 51 PDF 112 Photoshop HP-GL/2- und PostScriptTreiber 136 Photoshop CS2 9.
Visio 2003, keine Druckausgabe 197 Vorbeugende Wartungsmaßnahmen 153 Vorderansicht, 42-Zoll-Modell 5 Vorderansicht, 60-Zoll-Modell 6 Vorschau von Druckaufträgen 99 W Wartung 153 Wartungskartusche einsetzen 82 herausnehmen 81 Informationen 65 Wichtigste Druckermerkmale 4 Z Zubehör bestellen 162 Zulassungsinformationen Zu wenig Speicher 194 244 Index 220 DEWW