HP Smart Zero Core 4.
© Copyright 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft, Windows und Windows Vista sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Vertrauliche Computersoftware. Für den Besitz, die Verwendung oder das Kopieren dieser Computersoftware ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. Im Einklang mit FAR 12.211 und 12.
Allgemeines In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungen zur Unterscheidung der verschiedenen Textelementen verwendet: Darstellung Definition Variablen oder Platzhalter sind in spitze Klammern eingeschlossen. Ersetzen Sie beispielsweise durch den entsprechenden Pfad, wie z. B. C:\Windows \System. Geben Sie bei der Eingabe des eigentlichen Wertes die Klammern nicht mit ein. [Optionale Parameter] Optionale Parameter sind in eckige Klammern eingeschlossen.
iv Allgemeines
Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen ...................................................................................................................................................... 1 Zielgruppe ............................................................................................................................................ 1 Dokumentorganisation ......................................................................................................................... 1 2 Einführung ...............
Verwenden einer USB-Umleitung mit RDP ....................................................... 18 Verwenden der Massenspeicherumleitung mit RDP ......................................... 19 Verwenden der Druckerumleitung mit RDP ...................................................... 19 Audioumleitung mit RDP verwenden ................................................................ 20 Smart Card-Umleitung mit RDP verwenden ..................................................... 20 Festlegen von RDP-Optionen ...
Speichern von Systemdiagnosedaten ............................................................................... 36 Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien ................................................................... 36 Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien auf Windows-basierten Systemen .......................................................................................................... 37 Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien auf Linux- oder Unixbasierten Systemen .....................
Beispiel für die Durchführung DHCP-Kennung ................................................. 47 Verwenden der Aktualisierungsmethode mit DNS Alias .................................................... 48 Verwenden der manuellen Aktualisierungsmethode ......................................................... 48 Eine manuelle Aktualisierung durchführen ........................................................ 48 Verwenden des HP Intelligent Delivery-Dienstes .....................................................
root > auto-update ............................................................................................................................ 106 root > desktop .................................................................................................................................. 108 root > entries .................................................................................................................................... 108 root > hpdm ..................................................
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1 Willkommen Dieses Handbuch ist eine umfassende Referenz zur Beschreibung, wie HP Smart Zero Core auf HP Smart Zero-Clients verwaltet wird. Außerdem enthält es Informationen über die Softwarevoraussetzungen und die Installationsaufgaben im Zusammenhang mit einer Standard- oder benutzerdefinierten Serverinstallation .
Registrierungsschlüsselpfad, die Anwendungsfunktionen und Optionen wie sie in der Komponente Registrierungseditor des Profile-Editor vorgestellt werden. ● 2 „VMware Horizon View-USB-Konfiguration“ auf Seite 120 – Beschreibt die USB-Konfiguration für VMware Horizon View.
2 Einführung In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Anmelden am Desktop ● Konfigurieren einer Basisverbindung ● Arbeiten mit dem Desktop Anmelden am Desktop Während des Systemstarts versucht der Client eine Verbindung zu erkennen und die Einstellungen automatisch zu installieren. Wenn Sie zuvor den Client entweder über HP Smart Zero Client Services oder HP Device Manager, konfiguriert haben, melden Sie sich mithilfe des standardmäßigen Anmeldebildschirm beim Desktop an.
● Server-URL ● Host-Name des Servers ● Server-IP-Adresse 3. Klicken Sie auf OK. 4. Melden Sie sich mit Hilfe der folgenden Informationen am Desktop an: ● Benutzername ● Kennwort ● Domäne HINWEIS: Sie müssen die Verbindung nur einmal konfigurieren. Die Konfiguration wird für zukünftige Sitzungen gespeichert. Zum Ändern der Verbindung wählen Sie Select Connection Type (Verbindungstyp auswählen) aus dem Konfigurationsmenü.
3 In Clients navigieren In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Verwenden der Client-Symbolleiste ● Verwenden von Client-Informationsbildschirmen Verwenden der Client-Symbolleiste Verwenden Sie die Client-Symbolleiste, um auf die Client-Menüs zuzugreifen und Informationen über den Systemstatus erhalten. Tabelle 3-1 Client-Symbolleiste Element Beschreibung Einschalten, Neu starten oder Ausschalten des Client. Zeigt die Client-Systemsteuerung.
Tabelle 3-2 Informationen über das Symbol Systemstatus (Fortsetzung) Systemstatus Beschreibung Leerlauf Ein Fragezeichen zeigt an, dass sich der Client im Leerlauf befindet und keine Fehler vorliegen. Klicken Sie für weitere Informationen auf das Symbol. Aktualisieren Sich drehende Pfeile zeigen an, dass der Client ein Update von HP Smart Zero Client Services empfängt oder installiert. Verwenden von Client-Informationsbildschirmen So greifen Sie auf die Client-Informationsbildschirme zu ▲ .
Tabelle 3-3 Über diesen Client – Status (Fortsetzung) Element Verbindung Beschreibung ● Ein X und die Fehlermeldung zeigen an, dass beim Versuch, die Client-Einstellungen vom Server abzurufen, ein Fehler aufgetreten ist. ● Ein Warnhinweis zeigt an, dass ein Fehler aufgetreten ist, während versucht wurde, die Client-Einstellungen vom Server abzurufen. Zeigt ein grünes Häkchen an, wenn der Client mit dem Server verbunden ist.
Tabelle 3-5 Über diesen Client – Netzwerkzeuge Option Beschreibung Ping Verwenden Sie dieses Werkzeug, um Kontakt mit einem anderen Gerät im Netzwerk aufzubauen und geben Sie dazu eine entsprechende IP-Adresse an. DNS-Suche ● Wenn diese Verbindung erfolgreich hergestellt werden konnte, gibt das Werkzeug die Gesamtzeit in Millisekunden an, die benötigt wurde, um eine Antwort von diesem Gerät zu empfangen.
HINWEIS: Um zusätzliche Diagnoseberichte oder Protokollinformationen zu erzeugen, wählen Sie Enable Debug Mode (Debug-Modus aktivieren). Diese Informationen können von HP angefordert werden, um die Fehlerbeseitigung zu starten. Client-Informationsbildschirme ausblenden 1. Klicken Sie auf , wählen Sie Administrator/User Mode Switch (Wechsel zwischen Administrator-/Benutzer-Modus) aus, und melden Sie sich dann als Administrator an. 2.
4 Cients konfigurieren Für jeden unter „Einführung“ auf Seite 3 beschriebenen Verbindungstyp sind außer dem grundlegenden Setup noch viele zusätzliche Optionen verfügbar. Diese Optionen bieten viele einzigartige Systemkonfigurationen und stellen sicher, dass der Client für die meisten Umgebungen angepasst werden kann.
Tabelle 4-1 Hauptbedienfeld-Optionen (Benutzermodus) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ● Wechsel zwischen Administrator-/Benutzermodus Internetbrowser Autorisierte Administratoren erhalten damit Zugriff auf die Menüs im Administratormodus-Bedienfeld. HINWEIS: Vor der Verwendung dieser Option stellen Sie sicher, dass Sie ein Kennwort für die Menüs des Administratormodus-Bedienfelds einrichten, Sprache Damit können Sie die Client-Bedienoberfläche in einer anderen Sprache anzeigen.
Tabelle 4-2 Zusätzliche Bedienfeldoptionen (Benutzermodus) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ◦ Duplex-Einstellungen ◦ Verbindungsmethode ● DNS-Einstellungen ● IPSec-Einstellungen ● VPN-Einstellungen ● HP Velocity-Einstellungen ● Wireless-Einstellungen ◦ Duplex-Einstellungen ◦ Verbindungsmethode HINWEIS: Viele Funknetzwerke sind gesichert und erfordern eine eigene Authentifizierung und ein Kennwort bzw. einen Schlüssel.
Tabelle 4-3 Hauptbedienfeld Optionen (Administratormodus) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Audio Damit können Sie die Wiedergabe- und Aufnahmepegel für das Standardaudiogerät. Das Standardaudiogerät kann geändert werden durch Auswahl der Menüoption Sound. Zusätzliche Konfiguration Öffnet das Menü mit zusätzlichen Optionen. Weitere Informationen zu den zusätzlich im Administratormodus verfügbaren Optionen finden Sie unter Zusätzliche Bedienfeldoptionen (Administratormodus) auf Seite 13.
Tabelle 4-4 Zusätzliche Bedienfeldoptionen (Administratormodus) – Peripheriegeräte (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Druckerzuordnung Ermöglicht das Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Druckern.
Tabelle 4-5 Zusätzliche Administrator-Bedienfeldoptionen – Setup (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ● DNS-Einstellungen ● IPSec-Einstellungen ● VPN-Einstellungen ● HP Velocity-Einstellungen HINWEIS: Viele Funknetzwerke sind gesichert und erfordern eine eigene Authentifizierung und ein Kennwort bzw. einen Schlüssel. Sicherheit Damit können Sie die Systemkennwörter für Administrator und Benutzer des Client einrichten oder ändern.
Tabelle 4-7 Zusätzliche Administrator Bedienfeldoptionen – Erweitert (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung ◦ Das Zertifikat von einem USB-Schlüssel importieren ◦ Das Zertifikat von einer URL impoprtieren Tastenkombinationen Mithilfe des Keyboard Shortcuts Manager (Tastenkombinations-Manager) können Sie vorhandene Verknüpfungen ändern und neue Verknüpfungen erstellen, mit denen benutzerdefinierte Befehle ausgeführt werden.
a. Legen Sie die Autostart Priority (Autostart-Priorität) auf 1 fest. b. Wählen Sie Autoreconnect (Automatische Neuverbindung). 5. Klicken Sie auf Speichern. 6. Klicken Sie auf Neu verbinden. Dies führt dazu, dass die RDP-Sitzung automatisch beim Booten angemeldet wird. Darüber hinaus wird die Verbindung, wenn sie aufgrund einer Abmeldung, einer Trennung oder eines Netzwerkausfalls verloren gegangen ist, automatische neu hergestellt, sobald sie wiederhergestellt ist.
Da RemoteFX bereits akzeptable Multimedia-Leistung bietet, können Sie MMR mit RFX deaktivieren, indem Sie den Registrierungsschlüssel folgendermaßen einrichten: ● root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/disableMMRwithRFX to ‘1 TIPP: Für eine vereinfachte Verwaltung empfiehlt HP, MMR auf dem Remote-Host zu aktivieren oder zu deaktivieren. Verwenden von Multi-Monitor-Sitzungen mit RDP Echter Multi-Monitor-Support benötigt keine spezielle Konfiguration durch den Administrator oder Benutzer.
da die Remotesitzung eine Eingabe com Client erwartet. Einige Geräte wie z. B. Massenspeicher, Drucker und Audiogeräte verwenden zusätzliche Optionen für die Umleitung. Verwenden der Massenspeicherumleitung mit RDP Standardmäßig leitet die RDP-Sitzung alle Massenspeichergeräte an den Remote-Host weiter und verwendet dabei eine Laufwerksumleitung höchster Ebene.
Remote-Sitzung durchgeführt werden, falls der Drucker noch nicht am Remote-Host installiert ist. Es müssen lokal keine Einstellungen vorgenommen werden. ● High-level redirection (High-Level-Umleitung) – Wenn entweder keine USB-Umleitung verfügbar auf dem Remote-Host ist oder der Drucker ein paralleler oder serieller Drucker ist, verwenden Sie die High-Level-Umleitung.
Anmeldedaten angeben zu müssen. Anschließend startet der RDP-Client die RDP-Sitzung und der Benutzer wird aufgefordert, sich per Smart Card zu authentifizieren. Diese Technologie erfordert, dass Treiber für das Smart Card-Lesegerät auf dem Client installiert werden. Standardmäßig werden die CCID-und Gemalto-Treiber installiert, die Unterstützung für die Mehrheit der Smart Card-Lesegeräte hinzufügen. Zusätzliche Treiber können durch Hinzufügen zu / usr/lib/pkcs11/ installiert werden.
Funktionen der Citrix-Verbindungsverwaltung Wenn Sie eine Citrix-Verbindung verwenden, können Sie den Client so konfigurieren, dass automatisch die folgenden Funktionen ausgeführt werden: ● Ressource starten, wenn nur eine einzige Ressource veröffentlicht wird ● Eine bestimmte Ressource starten ● Einen veröffentlichten Desktop starten ● Sitzungen beim Verbindungsstart erneut verbinden ● Die Verbindung nach einem angegebenen Zeitrahmen abmelden ● Veröffentlichte Ressourcen mithilfe der folgenden k
● HDX RealTime (MS Lync-Optimierung) (nur x86) ● Authentifizierung bei Citrix Access Gateway 5.0 und NetScaler Gateway 9.x/10.x mit ICA ProxyModus HINWEIS: Nur Zertifikate vom Typ CA-issued, SHA-1 werden unterstützt. Selbstsignierte und SHA-2-Zertifikate werden nicht unterstützt. HDX MediaStream-Supportmatrix Tabelle 4-10 HDX MediaStream-Supportmatrix Funktion Support Bildfrequenz ● 24 FPS Auflösung ● 1080p ● 720p ● WMV ● AVI ● MPG ● MPEG ● MOV ● MP4 ● WMV2 ● WMV3/VC-1 ● H.
Tabelle 4-11 Citrix-Verbindung-Supportmatrix (Fortsetzung) XenApp Zugriffstyp XenDesktop VDI-in-a-Box Direkt (Betriebssystemunabh ängig) 4,5/5/6/6.4 Nativ (PNAgent) 4.5/5/6/6.5 4.5/5.5/5.6.5 5.x Internetbrowser 4.5/5/6/6.5 4.5/5.5/5.6.5 5.
5. Klicken Sie nach Abschluss auf Beenden. 6. Starten Sie das System neu. Verwenden der Multimedia-Umleitung mit VMware Horizon View VMware Horizon View-Verbindungen unterstützen die MMR-Funktionalität, wenn sie mit dem Microsoft RDP-Protokoll verwendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden der Multimedia-Umleitung mit RDP auf Seite 17. Verwenden von Multi-Monitor Sitzungen mit VMware Horizon View VMware Horizon View unterstützt Multi-Monitor-Sitzungen.
HINWEIS: Informationen zum Konfigurieren einer USB-Umleitung für Versionen von HP Smart Zero Core, die den USB-Manager nicht verwenden, finden Sie unter USB-Optionen in vorhergehendenReleases auf Seite 120. Massenspeicher-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden Sie müssen das RDP-Verbindungsprotokoll verwenden, um die Massenspeicher-Umleitung mit einer VMware Horizon View-Verbindung zu verwenden.
HINWEIS: Nur Systeme mit Teradici-PCoIP-Client 1.2 oder höher unterstützen High-LevelAudioumleitung über ein USB-Headset. Systeme mit älteren Client-Versionen leiten das Headset durch das USBR ujder Client wird durch das Headset USBR umleiten. ● Wenn Ihr System den VMware Horizon View-Client 1.7 oder höher verwendet, können Sie mit dem RDP-Protokoll eine High-Level-Audio-Umleitung ermöglichen, entweder durch die 3,5-mmBuchse oder ein USB-Headset.
Webcam-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden Die VMware mit mehr Komfort Anzeigen Client unterstützt keine hoher Ebene Webcam Umleitung verwendet wird. Webcams können nur verwendet werden, wenn sie mithilfe von USBR weitergeleitet werden. Die Webcam könnte schlecht oder gar nicht funktionieren. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden einer USB-Umleitung mit RDP auf Seite 18.
Tabelle 4-12 Login options (Anmeldeoptionen) (Fortsetzung) Option Beschreibung lieber für das Fenster- oder Desktop Pool Auswahl in einem VMware mit mehr Komfort Session anzeigen. Connection Security Levels (Verbindungs-Sicherheitsstufen) Verwenden Sie die Sicherheitsstufe Verbindung zum Einstellen der Sicherheitsstufe anzeigen, dass die VMware mit mehr Komfort beim Herstellen einer Verbindung zum Client benutzt den Server.
WICHTIG: Der Befehl sollte in einer einzigen Zeile mit jeweils einem Leerzeichen vor jedem Dateipfad eingegeben werden. 2. Starten Sie den Client neu. So wechseln Sie wieder zum Teradici PCoIP-optimierten Client: 1. Öffnen Sie ein Xterminal, und führen Sie den folgenden Befehl aus: mv /usr/bin/teradici_signature_check.bak /usr/bin/ teradici_signature_check WICHTIG: Der Befehl sollte in einer einzigen Zeile mit jeweils einem Leerzeichen vor jedem Dateipfad eingegeben werden. 2.
HINWEIS: Im Allgemeinen funktioniert ein selbst signiertes Zertifikat, so lange es gemäß der Spezifikationen gültig ist und von OpenSSL überprüft werden kann. Anforderungen für die VMware Horizon View HTTPS- und Zertifizierungsverwaltung VMware Horizon View Client 1.5 und VMware Horizon View Server 5.0 und später erfordern HTTPS. Standardmäßig warnt der VMware Horizon View-Client bei nicht vertrauenswürdigen Serverzertifikaten, wie z. B.
Tabelle 4-14 Definitionen für Sicherheitsstufe der Zertifikate (Fortsetzung) Stufe Beschreibung Warnung Stellt mit dem Dialog für eine Zertifikatswarnung eine Verbindung her und zeigt ein rotes entsperrtes Schloßsymbol an. Fehler Erlaubt die Verbindung nicht USB-Geräte umleiten 1. Melden Sie sich im Client als Administrator an. 2. Klicken Sie auf , und wählen Sie Additional Configuration > Peripherals > USB Manager (Zusätzliche Konfiguration > Peripheriegeräte > USB-Manager) aus. 3.
HINWEIS: Wählen Sie Seriennummer 1 wenn Sie nur einen seriellen Drucker haben. 5. Unter Modell, geben Sie den Namen und die Modellnummer Ihres Druckers an. HINWEIS: Dies ist ein optionaler Schritt. HP empfiehlt jedoch, dass Sie dies tun, damit der Druckername im Bildschirm Zuordnung angezeigt wird. 6. Unter Windows-Treiber geben Sie den Namen des Windows-Druckertreibers für den Drucker ein. HINWEIS: Dies ist ein optionaler Schritt.
5 Fehlerbeseitigung von Clients In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Fehlerbeseitung der Netzwerkverbindung ● Fehlerbeseitigung bei Firmware-Beschädigung ● Fehlerbeseitigung bei der Konfiguration eines seriellen oder parallelen Druckers ● Fehlerbehebung bei abgelaufenen Citrix-Kennwörtern ● Verwenden Systemdiagnose für die Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitung der Netzwerkverbindung 1. "Ping" zusammen mit der IP-Adresse des Client Server indem Sie Folgendes durchführen: a.
a. Klicken Sie auf der Client-Symbolleiste auf , um auf den Bildschirm About this Client (Über diesen Client) zuzugreifen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte System Logs (Systemprotokolle). b. Überprüfen Sie die Protokolle auf Fehler. c. Wenn ein Fehler aufgetreten ist, dann wird die Benachrichtigung Server is not set up (Server ist nicht eingerichtet) angezeigt. Überprüfen Sie, dass der Server richtig eingerichtet ist und dass die HP Smart Zero Client Services ausgeführt werden..
1. Mit dem Profile Editor unter Registrierung, wählen Sie root/printer-mapping-mgr/{UUID}/ BaudRate. 2. Geben Sie die Baudrate Ihres Druckers ein. HINWEIS: Die UUID stimmt mit der UUID des Druckers im Verzeichnis root/printer überein. Schauen Sie dort nach und gleichen Sie den Drucker mit der UUID unter root/printer-mappingmgr ab. 3. Klicken Sie auf Speichern. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf UUID und danach auf Änderungen übernehmen.
Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien auf Windows-basierten Systemen 1. Laden Sie eine Kopie der Windows-Version von 7-Zip herunter und installieren Sie sie. HINWEIS: Eine kostenlose Kopie von 7-Zip für Windows erhalten Sie unter http://www.7-zip.org/download.html. 2. Stecken Sie das USB-Flash-Laufwerk, das die gespeicherte Systemdiagnosedatei enthält, ein, und kopieren Sie anschließend Diagnose.tgz zum Desktop. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Diagnostic.
6 HP Smart Zero Client Services Clients erkennen einen Update Server automatisch und konfigurieren sich selbst beim ersten Booten. Dadurch werden die Installation und die Wartung von Geräten vereinfacht. Im Diagramm unten wird beschrieben, wie die Clients mit dem Server kommunizieren, wenn sie Profile und Client-Aktualisierungskits empfangen.
Vorbereitung zum Installieren von HP Smart Zero Client Services Vor der Installation der HP Smart Zero Client Services überprüfen Sie den Konfigurations- und Installationsstatus der folgenden Komponenten: ● Internet Information Services (IIS) ● .NET Framework 3.5 Informationen zur Installation oder Aktivierung dieser Komponenten auf dem Betriebssystem, das Sie für den Server verwenden, finden Sie unter http://www.microsoft.com.
7 Verwenden des Profile Editors HP Smart Zero Client Services enthält den Profile Editor, mit dem Administratoren Client-Profile erstellen und diese zum Automatic Update-Server hochladen können. Das Client-Profil enthält Verbindungsinformationen sowie Einstellungen und Dateien, die Smart Clients herunterladen und zur Selbstkonfiguration verwenden.
Auswahl der Plattform eines Client-Profils Verwenden Sie den Link Plattform im Profile Editor für den Zugriff auf den Bereich Plattform, der zum Konfigurieren der folgenden Einstellungen verwendet werden kann: ● Mit Ihrer Hardware kompatible Client-Softwareversionen ● Optionale Client-Kits, die zusätzliche Registrierungseinstellungen zur Verfügung stellen So richten Sie die Client-Profilplattform ein: 1.
Aktivieren oder deaktivieren der Benutzerkonfigurationen auf Clients 1. In der Struktur Registrierungseinstellungen navigieren Sie zu root > users > user > apps. 2. Erweitern Sie den Ordner für das Menüelement, das aktiviert oder deaktiviert werden soll und klicken Sie auf die Einstellung autorisiert. 3.
Zertifikate zu einem Client-Profil hinzufügen Client-Profile für HP Smart Zero Core 4.1.1 und neuere Versionen enthalten automatisch Zertifikate, die für die folgenden Anwendungen in einen Standard-Client-Zertifikatsspeicher importiert werden: ● VMware Horizon View, Citrix, RDP ● Automatic Update ● HP Smart Zero Client Services ● Internetbrowser-Speicher (falls installiert) So importieren Sie andere Zertifikate zu einem Client-Profile für HP Smart Zero Core 4.1.1 oder höhere Versionen: 1.
Speichern des Client-Profils 1. Klicken Sie im Profile Editor auf den Link Beenden im linken Bereich, um auf den Bereich Aktuelles Profil zuzugreifen. 2. Klicken Sie auf Profil speichern zum Speichern des aktuellen Client-Profils oder klicken Sie auf Profil speichern unter, um es neues Client-Profil zu speichern. HINWEIS: Wenn Profil speichern deaktiviert ist, wurde Ihr Client-Profile seit dem letzten Speichern nicht geändert. 3.
Verbindung) aus und klicken Sie auf OK. Legen Sie unter dem Ordner xfreerdpOptions den Registrierungsschlüssel portMapping auf den Wert 1 fest, um die Druckerportzuordnung zu aktivieren. 3. Navigieren Sie zu root > Serial. 4. Legen Sie den Registrierungsschlüssel Baud auf die Baudrate Ihres seriellen oder parallelen Druckers fest. Drucker auf dem Server installieren 1. Auf dem Windows-Desktop wählen Sie Start > Drucker und Faxgeräte. 2.
8 Automatic Intelligence verwenden Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: ● Anzeigen der Automatic Update-Website ● Ein Automatic Update-Profil erstellen ● Clients aktualisieren ● Verwenden des HP Intelligent Delivery-Dienstes ● Verwenden des HP Device Manager Anzeigen der Automatic Update-Website 1. Auf dem Server Desktop, wählen Sie Start > Systemsteuerung, und klicken Sie dann Verwaltungstools. 2. Doppelklicken Sie auf Internet Information Services (IIS) Manager. 3.
Clients aktualisieren ● Verwenden der Methode Aktualisierung per Übertragung ● Verwenden der Aktualisierungsmethode mit der DHCP-Kennung ● Verwenden der Aktualisierungsmethode mit DNS Alias ● Verwenden der manuellen Aktualisierungsmethode Verwenden der Methode Aktualisierung per Übertragung Um eine Aktualisierung per Übertragung durchzuführen, verbinden Sie den Client mit dem gleichen Netzwerk, in dem sich der Update Server befindet.
Tabelle 8-1 Beispieloptionen für DHCP-Kennung (Fortsetzung) Feld Eintrag Code Typ 137. Beschreibung Typ HP Automatic Update. 6. Klicken Sie auf OK. 7. Im Dialogfeld Vordefinierte Optionen und Werte geben Sie unter Wert > String die Update Server-Adresse im Format des folgenden Beispiels ein: http://auto-update.dominio.com:18287/auto-update 8. Um das Einrichten abzuschließen, klicken Sie auf OK. Die DHCP-Kennung ist jetzt bereit für die Aktualisierung bestimmter Clients.
6. Im Dialogfeld Automatic Update konfigurieren Sie die Optionen wie in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 8-2 Automatic Update-Optionen Feld Eintrag Manuelle Konfiguration aktivieren Wählen Sie Manuelle Konfiguration aktivieren. Manuelle Konfiguration > Protokoll Wählen Sie http. Manuelle Konfiguration > Server Geben Sie den folgenden Update Server-Host-Namen und die Portnummer ein: :18287 Pfad 7. Typ auto update. Klicken Sie nach Abschluss auf OK.
HP Intelligent Delivery Service-Registrierungsschlüssel Die von HP Intelligent Delivery Service verwendeten Registrierungsschlüssel, finden Sie in der folgenden Tabelle. Tabelle 8-3 HP Intelligent Delivery Service-Registrierungsschlüssel Registrierungsschlüssel Pfad Port HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\HP Broadcast Server ServerURL HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\HP Broadcast Server Verwenden des HP Device Manager Der HP Device Manager Agent ist eine Software, die im Hintergrund des Clie
A Client-Tastatursprache Verwenden Sie den Profile Editor zum Ändern oder Einrichten der Tastatursprachen.
Tabelle A-1 Tastaturssprachen (Fortsetzung) 52 Tastatur Modell Layout Variante Schweden [Schwedisch] pc105 se wincompat Schweiz [Schweizerisches Französisch] pc105 ch wincompat-fr_ch Schweiz [Schweizerisches Deutsch] pc105 ch wincompat-de_ch Türkei [Türkisch] pc105 tr wincompat Ukraine (Ukrainisch] pc105 ua wincompat Vereinigtes Königreich [English] pc104 gb wincompat Vereinigte Staaten [English] pc105 us wincompat Vereinigte Staaten [English], Dvorak pc105 us wincompat-
B Anpassen des Client-Anmeldebildschirms Anpassen des Bildschirmhintergrunds Dieser Abschnitt beschreibt die gängigen Attribute und Elemente, die bei der Anpassung des Bildschirmhintergrunds für die Client-Anmeldung verwendet werden. Es gibt ein Verzeichnis für jeden Verbindungstyp – sowie einen Standardstil – zum Festlegen der Stilelemente des Hintergrundbildes der Verbindung und des Stils des Anmeldefensters.
Tabelle B-1 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > Name (Fortsetzung) Typ Beschreibung Beispiel name: itemName; Standard Verwendung Legt eine dem Element zuzuordnende Zeichenfolge fest. Wird nur bei einer Debug-Ausgabe verwendet, wenn zum Beispiel ein Syntax- oder Wertfehler bei der Attributanalyse gefunden wird.
Tabelle B-5 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > size Typ Beschreibung Parameter WWxHH, wobei WW die Breite in absoluten Pixel oder einem Prozentsatz der Bildschirmbreite und HH die Höhe in absoluten Pixel oder einem Prozentsatz der Bildschirmhöhe ist. Beispiel size: 256x128; Standard Legt die natürliche Größe des Elements fest; Wenn zum Beispiel die pixelgröße von einem Bild. Verwendung Legt die Größe des Elements fest. Die Elemente werden skaliert, um der festgelegten Größe zu entsprechen.
Tabelle B-8 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > context (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard Alle Verwendung Legt fest, ob das Element nur auf dem Anmeldebildschirm für das Protokoll bzw. auf dem Desktopbildschirm für das Protokoll (wenn vorhanden) oder auf beiden angezeigt werden soll. Nur einige Protokolle (z. B. Citrix XenDesktop) haben einen Desktopbildschirm.
Tabelle B-12 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > Axis Typ Beschreibung Parameter [height I width] Beispiel axis: width; Standard Höhe Verwendung Für lineare Farbverläufe legt die Achse die Richtung des Farbverlaufs fest (von oben nach unten oder von links nach rechts). Für radiale Farbverläufe legt sie fest, ob der Radius des Farbverlaufs die halbe Bildschirmhöhe oder die halbe Bildschirmbreite ist.
Tabelle B-14 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > colors (Fortsetzung) Typ Beschreibung müssen in aufsteigender Reihenfolge geordnet sein, obwohl ein Wert für einen scharfen Übergang wiederholt werden kann. Zum Beispiel würden „0.0,CCCCCC 0.5,EEEEEE 0.5,660000 1.0,330000“ in einem vertikalen linearen Farbverlauf einen Farbverlauf zwischen hellen Grautönen in der oberen Hälfte und dunklen Rottönen in der unteren Hälfte festlegen.
Tabelle B-18 Anmeldebildschirm > Benutzerdefinierte Attribute > Proportional Typ Beschreibung Parameter [true|false] Beispiel proportional: false; Standard wahr Verwendung Wenn das Bild zum Erreichen der festgelegten Größe skaliert werden muss, wird bei „wahr“ sein Seitenverhältnis beibehalten, um es innerhalb des spezifizierten Rechtecks einzupassen. Bei „falsch“ erfolgt eine nichtproportionale Skalierung, damit das Bild genau der festgelegten Größe entspricht.
Tabelle B-21 Anmeldebildschirm > Text > text Typ Beschreibung Parameter Standard text text: Beispiel Wird auf dem Bildschirm angezeigt.; Standard Nicht zutreffend Verwendung Wenn kein übereinstimmender lokalisierter Text festgelegt wird, wird stattdessen diese Textzeichenfolge verwendet. HINWEIS: Die Textdarstellungsmaschine unterstützt kein Markup im HTML-Stil.
Tabelle B-24 Anmeldebildschirm wird > Text > font-size (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard Nicht verfügbar Verwendung Legt die Standardgröße der Schrift fest. Der Text kann weiter skaliert werden, wenn die Größe, die max. Breite und/oder die max. Höhe festgelegt werden.
Das Dialogfeld Client-Anmeldung verwendet ein Verzeichnis für jeden Verbindungstyp – sowie einen Standardstil – zum Festlegen der Stilelemente des Hintergrundbildes der Verbindung und des Stils des Anmeldefensters. Die Registrierungseinträge legen die Verzeichnisse fest, in welchen diese Dateien gespeichert werden. Sie können geändert werden, um auf benutzerdefinierte Verzeichnisse zu verweisen. Innerhalb eines Stilverzeichnisses passen Dateien mit dem Suffix .qss die Stilelemente des Anmeldebereichs an.
Anpassen des Symbold für den Header Dieser Abschnitt enthält ein Beispiel für verschiedene Möglichkeiten, das Symbol in der oberen rechten Ecke des Anmeldungsheaders anzupassen. LoginArea QLabel#loginIcon { /* Substitute my company logo for the normal one. */ image: url (/writable/misc/MyCompanyLogo .
C HP Smart Zero CoreRegistrierungseinstellungen In diesem Abschnitt werden die HP Smart Zero Core-Registrierungseinstellungen für HP Smart Zero Core 4.4 aufgelistet. Die Tabellen in diesem Abschnitt beschreiben die Registrierungsschlüsselpfade, die Anwendungsfunktionen und Optionen, wie in der Komponente Registrierungeditor des Profileditors dargestellt werden. WICHTIG: Die in diesem Anhang aufgelisteten Registrierungseinstellungen werden mit dem HP ThinPro-Betriebssystem geteilt.
● root > translation ● root > users ● root > vncserver ● root > zero-login root > Audio Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > Audio. Tabelle C-1 root > Audio Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Audio/AdjustSoundPath Gibt den vollständigen Pfad zum Standard-Sound an, der ausgegeben wird, wenn die Wiedergabelautstärke über das Audiomixer-Bedienfeld oder die Taskleiste geändert wird.
Tabelle C-1 root > Audio (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Audio/RecordScaleAuto Bei der Einstellung 1 (automatischer Modus) ist RecordScale auf 100 eingestellt. 1— Richtet den RecordScale-Wert gemäß dem Hardwaretyp ein. 0— Stellt den RecordScale-Wert nicht gemäß dem Hardwaretyp ein. root/Audio/RecordVolume Zeigt die Lautstärkeeinstellung für die Mikrofonbuchse an, Skalierung von 1 bis 100.
root > ConnectionType Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen in den Ordnern root > ConnectionType wie folgt. root > ConnectionType > firefox Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel und Funktionen im Ordner root > ConnectionType > firefox.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Anwendungen im Kiosk-Stil. Standardmäßig werden Verbindungen nicht automatisch gestartet. root/ConnectionType/firefox/connections/{UUID}/ autostartDelay Gibt die Zeit in Sekunden an, bis die Verbindung beim Starten gestartet wird. Der Standardwert von 0 wird die Verbindung sofort beim Starten starten. Diese Einstellung ist nur wirksam,wenn "autostart" auf 1 eingestellt ist.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/coreSettings/appName Der interne Name der Anwendung, der zum Nachverfolgen der PID verwendet wird, um den Verbindungsstatus zu überwachen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/firefox/coreSettings/className Der interne Klassenname der X-Windows Anwendung, der verwendet wird, wenn die PID der Verbindung für die Statusüberwachung nachverfolgt wird.
Tabelle C-3 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/gui/FirefoxManager/status Der aktive Status der Einstellungseditor für diese Anwendung. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/firefox/gui/FirefoxManager/title Der Fenstertitel des Einstellungseditors für diese Anwendung. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/application Gibt eine alternativ zu verwendende Shell an. Dabei kann es sich auch um den Namen einer verfügbaren Anwendung handeln.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung HINWEIS: Die Verringerung der Farbtiefe auf eine Ebene, die nicht vom Videotreiber unterstützt wird, kann zur Bildschirmbeschädigung oder zu Startfehlern führen. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ compression Falls der Wert auf 1, gesetzt wird, ist die Komprimierung von RDP-Daten zwischen dem Client und Server aktiviert. Die Einstellung 0 deaktiviert die Komprimierung.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung aktualisiert werden, wodurch Übergänge nicht gleichmäßig aktualisiert werden. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/password Das Standardkennwort, das der Remote-Host während der Anmeldung benötigt. Dieser Wert wird verschlüsselt gespeichert. Im Allgemeinen wird diese Einstellung für Anwendungen im Kioskstil verwendet, bei denen ein allgemeines Kennwort für die Anmeldung benutzt wird.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung lokal über CUPS definiert werden, um an den Remote-Host weitergeleitet zu werden. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ rdpEncryption Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird die Standard-RDPVerschlüsselung zum Verschlüsseln aller Daten zwischen dem Client und dem Server verwendet.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ waitForNetwork Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird die Verbindung nicht gestartet, bis das Netzwerk verfügbar ist. Somit wird sichergestellt, dass auf einem langsamen Netzwerk die Verbindung so lange nicht gestartet wird, bis das Netzwerk verfügbar ist, und somit keine Probleme auftreten.
Tabelle C-4 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/label Der Name der Verbindung, der unter der Schaltfläche "add" auf dem HP ThinPro und im Verbindungsauswahlbildschirm auf HP Smart Zero Core angezeigt wird. root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/stopProcess Das Verhalten, das auftreten sollte, wenn "connection-mgr stop" für diese Verbindung angefordert wird. Standardmäßig ist diese close.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung dem HP ThinPro Control Center besitzt. Nicht zutreffend für HP Smart Zero Core. Einrichten auf 1 für Erlauben des Zugriffs, 0. zur Verweigerung des Zugriffs. root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ExtraArgs Gibt zusätzliche Argumente für den VMware Horizont ViewClient an. Führen Sie view_client --help oder vmware-wiew --help über eine Terminalsitzung aus, um alle verfügbaren Argumente zu sehen.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ beforeStartingCommand Der vollständige Pfad zu einem Skript oder einer Binärdatei, das bzw. die vor dem Starten der Verbindung ausgeführt werden soll. root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ closeAfterDisconnect Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird die Verbindung geschlossen, nachdem der erste Desktop getrennt wurde.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/isInMenu Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird die Verbindung auf der HP ThinPro-Taskleiste angezeigt. Nicht zutreffend für HP Smart Zero Core. root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/label Der Name der Verbindung.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ xfreerdpOptions/attachToConsole root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ xfreerdpOptions/audioLatency Der durchschnittliche Offset in Millisekunden zwischen dem Audiostream und der Anzeige der entsprechenden Videoframes nach dem Entschlüsseln. root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ xfreerdpOptions/colorDepth Diese Einstellung ist veraltet.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ xfreerdpOptions/perfFlagDesktopComposition Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird die Desktopkomposition erlaubt, wie durchscheinende Rahmen, falls vom Server unterstützt. Wenn Sie es ausschalten, könnte dies die Leistung für Verbindungen mit niedriger Bandbreite verbessern. Im Allgemeinen betrifft dies nur RemoteFX.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ xfreerdpOptions/sound Bei der Einstellung auf die Standardeinstellung Wiedergabe auf diesem Computer wird der Sound mithilfe eines virtuellen Standardkanal vom Remote-Host zum Client umgeleitet. Bei der Einstellung auf Auf Remote-Computer lassen verbleibt der Sound auf dem Remote-Host. Dies kann nützlich sein, wenn ein über USB umgeleitetes Audiogerät verwendet wird.
Tabelle C-5 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/coreSettings/serverRequired Gibt an, ob ein Servername oder eine Adresse unbenutzt, optional oder für diesen Verbindungstyp erforderlich ist. root/ConnectionType/view/coreSettings/stopProcess Das Verhalten, das auftreten sollte, wenn "connection-mgr stop" für diese Verbindung angefordert wird. Standardmäßig ist diese close. Damit wird ein Standard-Kill-Signal an den Vorgang gesendet.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Core. Einrichten auf 1 für Erlauben, 0 für Verweigerung des Zugriffs. root/ConnectionType/xen/authorizations/user/general Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Ändern der allgemeinen Einstellungen für diesen Verbindungstyp mit dem HP ThinPro Control Center besitzt. Nicht zutreffend für HP Smart Zero Core. Einrichten auf 1 für Erlauben, 0 für Verweigerung des Zugriffs.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/ autoStartDesktop Um automatisch den ersten verfügbaren Desktop zu starten, wenn Sie eine Citrix-Verbindung starten, setzen Sie den Wert für den Schlüssel au f1.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/fullscreen Bei der Festlegung auf 1 wird der ICA-Client im Vollbildmodus gestartet. root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/ hasDesktopIcon Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird ein Symbol für die Verbindung auf dem Desktop angezeigt. Nicht zutreffend für HP Smart Zero Core.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/coreSettings/ autoLogoutDelayBeforeLaunch Diese Einstellung gilt für Citrix Server mit mehreren veröffentlichten Apps oder Desktops. Wenn dieser Wert mit weniger als 0 angegeben wird, wird keine automatische Abmeldung durchgeführt.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Ausführungsskript ausgeführt, das mit dem Argument "stop" den Prozess beendet. root/ConnectionType/xen/coreSettings/watchPid Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist, wird die von "appName" angegebene Anwendung überwacht, um die Verbindung zu erkennen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/xen/coreSettings/wrapperScript Der Name des Skripts oder der Binärdatei, das bzw.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Browser eingerichtet werden. Zuordnung zu der Citrix-INIDateieinstellung BrowserProtocol=[UDP|HTTPonTCP], die das Protokoll steuert, das zum Auffinden des ICA-Hosts für die Verbindung verwendet wird. Wenn es nicht angegeben ist, wird der Standardwert von [Wfclient]Abschnitt wfclient.ini verwendet.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ enableHDXServerContentFetch Steuern Sie das Verhalten für das HDX Flash Server Side Content Fetching mit der Einstellung Enabled oder Disble. Die Standardeinstellung ist Disabled, wobei der Client den Inhalt abruft. root/ConnectionType/xen/general/enableHDXMediaStream Einrichten auf 0, um HDX MediaStream zu deaktivieren.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/ keyPassthroughEscapeShift Ordnet direkt den Citrix INI-Dateieinstellungen KeyPassthroughEscapeShift=string zu. Dies ist die Taste für den Tastaturbefehl zum Deaktivieren des transparenten Tastaturmodus. Der Standardwert ist Strg. Alle Clients sind standardmäßi auf Alt eingerichtet. root/ConnectionType/xen/general/lastComPortNum Die Anzahl der zugeordneten serielle Anschlüsse.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/proxyPort Der zu verwendende Proxy-Anschluss, wenn eine manuelle Proxy-Einstellungen über "proxyType" ausgewählt ist. root/ConnectionType/xen/general/proxyType Wählt den Proxytyp aus, der für XenDesktops verwendet werden soll. "Browser-Einstellungen verwenden" wird nur unterstützt, wenn ein lokaler Browser installiert ist.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Adresse für Firewall Verbindungen. Der Standard lautet False. Alle Clients sind standardmäßig auf 0 eingerichtet. Citrix ConnectionType/xen/general/useBitmapCache (Xen) Direkt Karten in den Citrix INI-Datei Einstellung Persistentcacheenabled=Boolesche. Der Standard lautet False. Alle Clients sind standardmäßig auf 0 eingerichtet.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/windowWidth Wenn die Option "windowSize" auf "Feste Größe" eingerichtet ist, wird dieser Schlüssel dazu verwendet, die Breite des Fensters in Pixel einzurichten. root/ConnectionType/xen/gui/XenDesktopPanel/disabled Richten Sie dies auf 1 ein,um den Bereich XenDesktop und seine Taskleiste zu deaktivieren.
Tabelle C-6 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ waitForNetwork root/ConnectionType/xen/gui/fbpanel/autohide Ob die Taskleiste automatisch ausgeblendet werden soll Richten Sie dies auf "true" ein, um die Taskleiste automatisch auszublenden. root/ConnectionType/xen/gui/fbpanel/edge Die voreingestellte Position in der Taskleiste wenn mehr als ein Desktop oder Anwendung veröffentlicht verfügbar ist.
Tabelle C-7 root > Display (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung HINWEIS: Dies ist Hardware-abhängig und wird nicht bei allen Modellen unterstützt. Der HP t5335z unterstützt nicht zwei Monitore. root/Display/Configuration/secondaryorientation root/Display/Configuration/secondaryprofile root/Display/Configuration/swapstate Gibt an, welcher Anschluss den Hauptmonitor enthält. Dies ist Hardware-abhängig und möglicherweise nicht auf allen Modellen implementiert.
Tabelle C-7 root > Display (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung werden die Anzeigeeinstellungen beibehalten und die Einstellungen des Profils werden verworfen. root/Display/userLockEngaged Das Kennzeichen wird nach einer Änderung durch den Benutzer auf 1 eingestellt. Falls der Wert auf 1 eingerichtet ist und userLock gesetzt ist, werden die Anzeigeeinstellungen beibehalten und die Einstellungen der Profile werden verworfen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
Tabelle C-8 root > Network (Fortsetzung) 98 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID} / MMAuthMethodPresharedKey Wenn die Authentifizierungsmethode "PSK" lautet, wird der Wert für den Pre-Shared-Key in diesem Schlüssel gespeichert.
Tabelle C-8 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/VPN/Gateway VPN-Gateway. root/Network/VPN/Group VPN-Gruppe. root/Network/VPN/GroupPassword VPN-Gruppenkennwort root/Network/VPN/Password VPN-Benutzerkennwort root/Network/VPN/Type VPN-Type. root/Network/VPN/Username VPN-Benutzername. root/Network/Wired/DefaultGateway Das Standard-Gateway, das das Gerät für die Kommunikation mit dem Internet verwendet. In der Regel ist dies die Adresse des Routers.
Tabelle C-8 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wired/Security/PrivateKey Pfad zu der privaten Schlüsseldatei, nur zur Verwendung bei der TLS-Authentifizierung. root/Network/Wired/Security/Type Kabelgebundene 802.1x-Authentifizierungstypen. root/Network/Wired/Security/UserCert Pfad zu der Benutzerzertifizierungsdatei, nur zur Verwendung bei der TLS-Authentifizierung. root/Network/Wired/Security/Username Benutzername.
Tabelle C-8 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/Security/UserCert Pfad zu der Benutzerzertifizierungsdatei, nur zur Verwendung bei der TLS-Authentifizierung. root/Network/Wireless/Security/Username Benutzername. root/Network/Wireless/Security/WEPAuth WEP-Authentifizierungstyp. root/Network/Wireless/Security/WEPIndex WEP-Kennwortindex, nur für WEP. root/Network/Wireless/SubnetMask Die Subnetzmaske des Geräts. Zum Beispiel 255.255.255.
root > Serial Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > Serial. Tabelle C-10 root > Serial Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Serial/Baud root > SystemInfo Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > SystemInfo. Tabelle C-11 root > SystemInfo Registrierungsschlüssel Beschreibung root/SystemInfo/Pages/General Aktiviert bzw.
root > USB Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > USB. Tabelle C-13 root > USB Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes//ClassID ID-Nummer der USB-Klasse. root/USB/Classes//DisplayName Name der USB-Klasse. root/USB/Classes//State Gibt an, ob diese Klasse dem Remotecomputer zugeordnet ist.
Tabelle C-13 root > USB (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes/Communications/Visible Gibt an, ob die Klasse auf der Benutzeroberfläche angezeigt, nicht angezeigt oder deaktiviert wird. root/USB/Classes/Content Security/ClassID ID-Nummer der USB-Klasse. root/USB/Classes/Content Security/DisplayName Name der USB-Klasse. root/USB/Classes/Content Security/State Gibt an, ob diese Klasse dem Remotecomputer zugeordnet ist.
Tabelle C-13 root > USB (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes/Miscellaneous Device/DisplayName Name der USB-Klasse. root/USB/Classes/Miscellaneous Device/State Gibt an, ob diese Klasse dem Remotecomputer zugeordnet ist. root/USB/Classes/Miscellaneous Device/Visible Gibt an, ob die Klasse auf der Benutzeroberfläche angezeigt, nicht angezeigt oder deaktiviert wird. root/USB/Classes/Personal Healthcare/ClassID ID-Nummer der USB-Klasse.
Tabelle C-13 root > USB (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes/Video/State Gibt an, ob diese Klasse dem Remotecomputer zugeordnet ist. root/USB/Classes/Video/Visible Gibt an, ob die Klasse auf der Benutzeroberfläche angezeigt, nicht angezeigt oder deaktiviert wird. root/USB/Classes/Wireless/ClassID ID-Nummer der USB-Klasse. root/USB/Classes/Wireless/DisplayName Name der USB-Klasse.
Tabelle C-14 root > auto-update (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/auto-update/ManualUpdate Enrichten auf 1, um die Überprüfung der DHCP-Kennung und des DNS-Alias, das Senden für Automatic UpdateServer-URLs und das manuelle Einrichten des Automatic Update-Servers zu deaktivieren. Wenn dies eingestellt ist, müssen Kennwort, Pfad, Protokoll, Benutzer und ServerURL festgelegt sein, um sicherzustellen, dass der Update-Server bekannt ist.
Tabelle C-14 root > auto-update (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/auto-update/path Der gewünschte relative Pfad von der Standard-Server-URL, wenn ManualUpdate aktiviert ist. Dies ist normalerweise leer oder auf auto-update eingestellt. root/auto-update/protocol Einrichten auf ftp, http oder https, um das gewünschte gewünschte Aktualisierungsserver-Protokoll zu definieren, wenn Manualupdate aktiviert ist.
Tabelle C-16 root > keyboard Registrierungsschlüssel Beschreibung root/entries/{UUID}/command root/entries/{UUID}/folder root/entries/{UUID}/icon root/entries/{UUID}/label root/entries/{UUID}/metaInfo root/entries/{UUID}/onDesktop root/entries/{UUID}/onMenu root > hpdm Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > hpdm.
Tabelle C-18 root > keyboard (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/keyboard/XkbModel Ein interner Schlüssel, der dazu verwendet wird, das Modell/ Layout einem XKB-Tastaturmodell zuzuordnen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/keyboard/XkbOptions Ein interner Schlüssel, der dazu verwendet wird, das Modell/ Layout zu XKB-Tastaturoptionen zuzuordnen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
Tabelle C-19 root > logging Registrierungsschlüssel Beschreibung root/logging/general/debug Falls der Wert auf 1 festgelegt ist, ist Debugging auf allen unterstützten Debug-Subsystemen aktiviert. Dies wird gewöhnlich in Verbindung mit "generateDiagnostic.sh" oder mit dem Diagnosetool "Systeminformationen" verwendet, um ein Diagnosepaket mit Systemdebugging-Protokollen zu erzeugen.
Tabelle C-22 root > printers Registrierungsschlüssel Beschreibung root/printers/{UUID}/Active Falls der Wert auf 1 eingerichet ist, wird der Drucker als aktiv markiert und kann zu Remote-Sitzungen umgeleitet werden. root/printers/{UUID}/Port Der Anschluss für den Drucker. Bei einem lokalen Drucker ist dies häufig /dev/ttyS0, /dev/lp0 oder /dev/ttyUSB0.
root > time Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > time. Tabelle C-25 root > time Registrierungsschlüssel Beschreibung root/time/NTPServers Eine durch Kommata getrennte Liste mit zu verwendenden NTP-Servern. Private NTP-Server oder große virtuelle NTPCluster wie "pool.ntp.org" sind die beste Auswahl, um die Serverlast zu minimieren.
Tabelle C-26 root > translation (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/translation/gui/LocaleManager/name Der Name des Einstellungseditors für diese Anwendung. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/translation/gui/LocaleManager/status Der aktive Status der Einstellungseditor für diese Anwendung. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/translation/gui/LocaleManager/title Der Fenstertitel des Einstellungseditors für diese Anwendung.
Tabelle C-27 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/apps/hptc-cert-mgr/authorized Falls der Wert auf 0 eingerichtet ist, sind Benutzer nicht in der Lage auf die Einstellungen des Zertifikat-Managers zuzugreifen. Dies kann hilfreich in einer Nur-DHCPUmgebung sein. Hier werden alle Einstellungen des Zertifikat-Managers über den DHCP-Server an die Clients weitergeben.
Tabelle C-27 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung angeschlossene Drucker einzurichten. Dies könnte dazu führen, dass manche Drucker nicht korrekt zu RemoteSitzungen zuordnen können. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf die USB-Umleitung. root/users/user/apps/hptc-profile-mgr/authorized Wenn 0 eingerichtet ist, sind Benutzer nicht in der Lage, den Client auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.
Tabelle C-28 root > vncserver Registrierungsschlüssel Beschreibung root/vncserver/coreSettings/enableVncShadow root/vncserver/coreSettings/userNotificationMessage root/vncserver/coreSettings/vncNotifyShowTimeout root/vncserver/coreSettings/vncNotifyTimeout root/vncserver/coreSettings/vncNotifyUser root/vncserver/coreSettings/vncPassword root/vncserver/coreSettings/vncReadOnly root/vncserver/coreSettings/vncRefuseInDefault root/vncserver/coreSettings/vncTakeEffectRightNow root/vncserver/coreSettings/vncUse
root > zero-login Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > zero-login. Tabelle C-29 root > zero-login Registrierungsschlüssel Beschreibung root/zero-login/buttons/configure/authorized Aktiviert bzw. deaktiviert das Konfigurationsmenü. Falls der Wert auf 0 eingerichtet ist, sind Benutzer nicht in der Lage, irgendwelche Geräteeinstellungen zu konfigurieren.
Tabelle C-29 root > zero-login (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung defaultCredentials/domain registry key eingerichtet wird. root/zero-login/defaultCredentials/password Falls es eingerichtet wird, wird dieses Kennwort als Standard für den Anmeldedialog bereitgestellt, wenn die Standards der Benutzer und der Domäne hier übereinstimmen. In der Regel wird dies mit Verbindungen mit automatischem Start verwendet.
D VMware Horizon View-USB-Konfiguration Dieser Anhang umfasst die folgenden Themen: ● USB-Optionen in vorhergehenden-Releases ● VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien USB-Optionen in vorhergehenden-Releases So deaktivieren Sie USBR auf Audiogeräten: 1. Ändern Sie in der Client-Registrierung den Eintrag /etc/vmware/config. 2. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu: viewusb.ExcludeFamily = “audio-in;audio-out;” So schließen Sie ein bestimmtes Gerät aus oder ein: 1.
Tabelle D-1 VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien (Fortsetzung) Familie Familienname Force Feedback Device (Gerät zum Erzwingen von Feedback) physical Imaging imaging Printer (Drucker) printer Mass Storage (Massenspeicher) storage Smardcard Reader (Smart Card-Lesegerät) smart-card Security (Sicherheit) security Video video Wireless Adapter (Wireless-Adapter) wireless Bluetooth bluetooth Wireless USB (Wireless-USB) wusb PDA (Handheld) Pda VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien 121
Index A Administratormodus Bedienfeld, verwenden 12 wechseln zum Benutzermodus 12 Aktualisieren von Clients Aktualisierung mit DHCPKennung 47 Aktualisierung per Übertragung 47 Audioumleitung RDP 20 VMware Horizon View 26 Automatic Intelligence verwenden 46 Symbolischen Link hinzufügen 43 Zertifikate 42 Clients aktualisieren.
Konfiguration eines parallelen Druckers 44 Konfiguration eines seriellen Druckers 44 M Massenspeicherumleitung RDP 19 VMware Horizon View 26 MMR RDP 17 VMware Horizon View 25 Multimedia Redirection. Siehe MMR P Profile Editor verwenden 40 R RDP Audioumleitung 20 Druckerumleitung 19 Experience-Optionen 21 Geräteumleitung 18 Kioskmodus 16 Massenspeicherumleitung 19 MMR 17 Multi-Monitor-Sitzungen 18 RFX 17 Smart Card-Umleitung 20 Übersicht 16 USB-Umleitung 18 Registrierungseinstellungen 64 Remotefx.