Operation Manual

Seite 22-17
{x
left
, x
right
, y
near
, y
far
, z
low
, z
high
, x
min
, x
max
, y
min
,
y
max
, x
eye
, y
eye
, z
eye
, x
step
, y
step
}
Die Wertpaare von x, y und z haben die folgende Bedeutung:
Dimensionen des Betrachtungsparallelepipeds (x
left
, x
right
, y
near
,
y
far
, z
low
, z
high
)
Bereich der unabhängigen Variablen x und y (x
min
, x
max
, y
min
, y
max
)
Position des Betrachtungspunktes (x
eye
, y
eye
, z
eye
)
Anzahl der Schritte in den Richtungen x und y (x
step
, y
step
)
Dreidimensionale Grafiken benötigen auch die Variable PPAR mit den oben
angegebenen Parametern.
Die Variable EQ
Außer für Plots, die auf ΣDAT basieren, müssen für alle anderen Plots die zu
plottenden Funktionen durch Speichern der Ausdrücke oder Referenzen dieser
Funktionen in der Variable EQ definiert werden.
Kurz gesagt, muss für die Erzeugung eines Plots in einem Programm
gegebenenfalls die Variable EQ geladen werden. Danach werden PPAR, PPAR
und ΣPAR oder PPAR und VPAR geladen. Anschließend wird durch Angeben
des entsprechenden Plottyps: FUNCTION, CONIC, POLAR, PARAMETRIC,
TRUTH, DIFFEQ, BAR, HISTOGRAM, SCATTER, SLOPE, WIREFRAME, YSLICE,
PCONTOUR, GRIDMAP oder PARSURFACE der Graph selbst erzeugt.
Beispiele von interaktiven Plots mit dem Menü PLOT
Um besser zu verstehen, wie das Programm mit den PLOT-Befehlen und -
Variablen umgeht, versuchen Sie, mit dem Menü PLOT die folgenden
interaktiven Plots zu erzeugen.
Beispiel 1 – Funktionsplot:
„ÌC Aufrufen des Menüs PLOT (*)
@)PTYPE @FUNCT Wählen von FUNCTION als Plottyp
r’ `„ @@EQ@@ Speichern der Funktion ‘r’ in EQ