Operation Manual
Seite 21-39
2` Geben Sie 2 für a ein. Ergebnis: “:a:2”
@SST
↓@ Ergebnis: a:2
@SST
↓@ Ergebnis: Stack leeren, Ausführung von
→a
@SST
↓@ Ergebnis: Stack leeren, ins Unterprogramm
springen «
@SST
↓@ Ergebnis: ‘2*a^2+3’
@SST
↓≅ Ergebnis: Stack leeren, ins Unterprogramm
springen
@SST
↓@ Ergebnis: 11.,
@SST
↓@ Ergebnis: “F”
@SST
↓@ Ergebnis: F: 11.
@SST
↓@ Ergebnis: a:2.
@SST
↓@ Ergebnis: Austausch von Ebene 1 und 2
@SST
↓@ Unterprogramm verlassen »
@SST
↓@ Hauptprogramm verlassen »
Beispiel 3
- Gekennzeichnete Ein- und Ausgabe mit Funktion p(V,T)
In diesem Beispiel modifizieren wir das Programm @@@p@@@ so, dass Eingabe,
Ausgabe und Ergebnis gekennzeichnet werden. Rufen Sie mit ‚@@@p@@@ den
Inhalt des Programms in den Stack.
« “Enter V, T, and n:“ {“ :V: :T: :n:“ {2 0} V } INPUT
OBJ→→ V T n ‘(8.31451_J/(K*mol))*(n*T/V)‘ »
Modifizieren Sie das Programm wie folgt:
« “Enter V, T and n: “ {“ :V: :T: :n:“ {2 0} V } INPUT
OBJ→→ V T n « V T n ‘(8.34451_J/(K*mol))*(n*T/V)‘ EVAL “p”
→TAG » »
Anmerkung: Beachten Sie, dass wir die Berechnung und Markierung der
Funktion p(V,T,n) in ein Unterprogramm gelegt [die Befehlssequenz, die sich
innerhalb der inneren Programmsymbole « » befindet] und den Aufruf der
Variablen V, T und n vorangestellt haben. Dies ist erforderlich, da ohne die
Trennung der beiden Variablenlisten (V T N « V T n) durch
Programmsymbole das Programm davon ausgeht, dass der Eingabebefehl