User's Manual
Table Of Contents
- T40FH
- T40FH
- English
- 1 Safety instructions
- 2 Markings used
- 3 Application
- 4 Structure and mode of operation
- 5 Mechanical installation
- 6 Electrical connection
- 7 TEDS transducer identification (Option 3, Code PNJ)
- 8 Shunt signal
- 9 Functionality testing
- 10 Load-carrying capacity
- 11 Maintenance
- 12 Waste disposal and environmental protection
- 13 Dimensions
- 14 Ordering numbers, accessories
- 15 Specifications
- 16 Supplementary technical information
- English
- T40FH
- Deutsch
- 1 Sicherheitshinweise
- 2 Verwendete Kennzeichnungen
- 3 Anwendung
- 4 Aufbau und Wirkungsweise
- 5 Mechanischer Einbau
- 6 Elektrischer Anschluss
- 7 Aufnehmer‐Identifikation TEDS (Option 3, Code PNJ)
- 8 Shuntsignal
- 9 Funktionsprüfung
- 10 Belastbarkeit
- 11 Wartung
- 12 Entsorgung und Umweltschutz
- 13 Abmessungen
- 14 Bestellnummern, Zubehör
- 15 Technische Daten
- 16 Ergänzende technische Informationen
- Deutsch
Technische Daten
76 A4429-1.0 HBM: public T40FH
Nenndrehmoment M
nom
300250200150125100kNm
Zulässiger axialer Verschiebeweg
15)
zwischen Rotor und Stator
mm ±2
Gewicht
Rotor kg 78 142
Stator kg 2,1 2,3
1)
Option 5, 10 ±5 kHz (Code SU2)
2)
Option 5, 60 ±30 kHz (Code DU2)
3)
Option 5, 240 ±120 kHz (Code HU2)
4)
Komplementäre Signale RS‐422, Abschlusswiderstand beachten.
5)
Signalfrequenzbereich 0,1 bis 10kHz
6)
Ausgangssignalbereich, in dem ein wiederholbarer Zusammenhang zwischen Drehmoment und
Ausgangssignal besteht.
7)
Gilt nur für rotierende Ausführung
8)
Ab 70°C ist eine Wärmeableitung über die Bodenplatte des Stators erforderlich. Die Temperatur
der Bodenplatte darf 85°C nicht überschreiten.
9)
Fixierung von Antennenring und Anschlussstecker erforderlich.
10)
Jede irreguläre Beanspruchung (Biegemoment, Quer‐ oder Längskraft, Überschreiten des
Nenndrehmoments) ist bis zu der angegebenen Belastungsgrenze nur dann zulässig, solange
keine der jeweils anderen von ihnen auftreten kann. Andernfalls sind die Grenzwerte zu
reduzieren. Wenn je 30 % des Grenzbiegemoments und der Grenzquerkraft vorkommen, sind
nur noch 40 % der Grenzlängskraft zulässig, wobei das Nenndrehmoment nicht überschritten
werden darf. Die Auswirkungen der zulässigen Biegemomente, Längs‐ und Querkräfte auf das
Messergebnis sind v±0,3% (50Nm: ≤±0,6%) des Nenndrehmomentes. Die Belastungsgrenzen
gelten nur für den Nenntemperaturbereich. Bei Temperaturen <10
_C sind die
Belastungsgrenzen um ca. 30% zu reduzieren (Zähigkeitsreduzierung).
11)
Bei statischer Belastung.
12)
Statisch und dynamisch.
13)
Das Nenndrehmoment darf nicht überschritten werden.
14)
Beeinflussung der Schwingungsmessungen durch Rundlauffehler, Schlag, Formfehler, Kerben,
Riefen, örtlichen Restmagnetismus, Gefügeunterschiede oder Werkstoffanomalien sind zu
berücksichtigen und von der eigentlichen Wellenschwingung zu trennen.
15)
Oberhalb des Nenntemperaturbereiches: ±1,5mm.