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4. Januar 2004
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Pixafe: Ob akribisch oder lässig - die Datenbank verwaltet für jeden Benutzertyp die Fotos
Kategorie
Bildarchivierung
Version
3.2
Lizenz
Shareware
System
Windows 98, ME, NT, 2000, XP. Im Serverbetrieb: Windows
NT, 2000, XP Professional
Sprache
Deutsch
Dateigröße
Wird gegen Versandkostenerstattung von 5 Euro auf CD
geliefert
URL
http://www.pixafe.com
Merkmale Archiviert Dias, Papierbilder und Digitalfotos
Die auf SQL aufbauende Datenbank erlaubt komplexe Suchen
Für Server und Standalone-Rechner
Generiert Bilderalben in HTML und zeigt Diashows
Die beste Archivierungssoftware nutzt nichts, wenn der Benutzer sie nicht pflegt. Da dies eine
undankbare Aufgabe ist, sollte das Programm ihm so viel Arbeit wie möglich abnehmen. Wenn
es dazu noch sämtliche Ansprüche erfüllt, die an eine ordentliche Datenbank gestellt werden,
kann sich der Fotograf für die nächsten Jahre zufrieden zurücklehnen. Denn dann muss er
nicht befürchten, schon bald das komplette Archiv neu organisieren zu müssen.
Um es kurz zu machen: Pixafe kommt einer perfekten Lösung für jedweden Anwender ziemlich
nahe. Bilder sind in ihr dauerhaft, sicher und gut organisiert aufgehoben. Allein bei der
Installation stößt der Computerlaie unter Umständen auf Hindernisse. Pixafe ist nämlich für die
Dateiverwaltung in einem Netzwerk ausgelegt. Daher muss selbst ein einzelner Benutzer auf
seinem Rechner einen zusätzlichen Administrator einrichten, obwohl der später ausschließlich
für die Pflege der Datenbank zuständig ist, während man sich für die Eingabe wie gewohnt
anmeldet. Die Installationsanleitung und die beigefügte Datei README.txt sind aus diesem
Grund Pflichtlektüre.
Auch bei der Installation auf nur einem Rechner wird
zwischen Normaluser und Verwalter unterschieden, die
sich zuerst einloggen müssen.
Fotos archivieren für Bequeme ...
Grundsätzlich akzeptiert Pixafe acht Bildformate. Das hört sich nicht sonderlich opulent an, gibt
aber keine Abzüge bei der Bewertung. Schließlich werden Fotos fast ausschließlich in den
Formaten Tif und JPG aufgenommen, für die Publikation im Web kommen Gif und PNG hinzu
und das Format PSD des leistungsstarken Photoshop ist ebenfalls vertreten. Zusätzlich sind die
Formate BMP, PCX und PCD verfügbar. Damit sind alle sinnvollen Formate abgedeckt, mit
denen ein Fotograf gewöhnlich arbeitet.
Bequeme Menschen verwenden die Funktion "Autoinsert", um ihre Speicherkarte auf einen
Schlag einlesen zu lassen. Dadurch ersparen sie sich viel Schreibarbeit, werden aber später die
fehlenden Schlag- und Suchworte schmerzlich vermissen. Allerdings landen die Fotos nicht
völlig als unbeschriebenes Blatt in der Datenbank. Sowohl die EXIF-Informationen wie Datum,
verwendete Verschlusszeit und mehr wie auch IPTC-Daten werden automatisch eingetragen.
Zudem kann man den ganzen Schwung unter Kategorien subsumieren wie etwa
"Spanienurlaub" oder nach darauf abgebildeten Personen. Hier kamen die Programmierer dem
Benutzer sehr entgegen: Jede einmal eingegebene Person und jeder Ort lässt sich später aus

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