ONTOUR • DE LUXE • DE LUXE EDITION • EXCELLENT • PRESTIGE • PREMIUM • LANDHAUS BEDIENUNGSHANDBUCH Version 8 / 2015
1. Einleitung Begrüßung Lieber Caravaner, wir beglückwünschen Sie zum Erwerb Ihres neuen HOBBY-Caravans. Das in uns gesetzte Vertrauen ist Ansporn und Verpflichtung, unsere Caravans von Jahr zu Jahr durch neue Ideen, technische Innovationen und liebevolle Details noch besser zu machen. Mit komplett ausgestatteten und ausgereiften Modellen möchten wir Ihnen den perfekten Rahmen für die schönsten Tage des Jahres bieten.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 Einleitung 1.1 Allgemeines......................................................................................................................................1 1.2 Kennzeichnung der Bedienungsanleitung........................................................................................2 2 Sicherheit 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung.................................................................................................4 2.2 Allgemeines....................
1. Einleitung 7.5 7.6 Kontaktplan Lichtsteuersystem......................................................................................................76 Spezielle Beleuchtungen................................................................................................................77 8 Wasser 8.1 Allgemeines....................................................................................................................................78 8.2 Wasserversorgung....................................
1. Einleitung 1.1 Allgemeines Unsere Caravans werden ständig weiterentwickelt. Wir bitten um Verständnis, dass Änderungen in Ausstattung, Form und Technik vorbehalten sind. In dieser Bedienungsanleitung sind auch Ausstattungsvarianten beschrieben, die teilweise nicht zum serienmäßigen Lieferumfang gehören. Aus dem Inhalt der Bedienungsanleitung können aus diesen Gründen keine Ansprüche an HOBBY geltend gemacht werden.
1. Einleitung 1.2 Kennzeichnung der Bedienungsanleitung 1 Das Handbuch erklärt Ihnen den Caravan auf folgende Weise: Texte und Abbildungen Texte, die sich auf Abbildungen beziehen, stehen direkt rechts neben den Abbildungen. Details in Abbildungen (hier: Eingangstür) sind mit Positionsnummern j gekennzeichnet. Kennzeichnung von Details mit Hilfe von Positionsnummern Aufzählungen - Aufzählungen erfolgen stichpunktartig und sind mit einem vorangestellten Bindestrich gekennzeichnet.
1. Einleitung Sonderausstattungen Sie haben sich für einen Caravan mit individueller Ausstattung entschieden. Diese Bedienungsanleitung beschreibt alle Modelle und Ausstattungen, die innerhalb des gleichen Programmes angeboten werden. Somit können Ausstattungsvarianten enthalten sein, die Sie ggf. nicht gewählt haben. * Unterschiede und damit alle Sonderausstattungen sind mit einem Stern gekennzeichnet.
2. Sicherheit 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Wohnwagen ist als mobile Reiseunterkunft für den privaten, nicht gewerblichen Gebrauch konzipiert. Eine Verwendung als dauerhafter Wohnsitz ist nicht vorgesehen. Des Weiteren dürfen nicht mehr als die vorgesehene Personenanzahl in dem Fahrzeug übernachten. Im öffentlichen Straßenverkehr darf das Fahrzeug nur gemäß der Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung und StraßenverkehrsZulassungsordnung verwendet werden.
2. Sicherheit • In der Nähe des Kochers eine Feuerdecke vorsehen. • Alle Fluchtwege freihalten. • Mit den auf dem Gelände getroffenen Sicherheitsmaßnahmen vertraut machen. Verhalten bei Feuer • Fahrzeuginsassen unverzüglich evakuieren. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventile der Verbraucher schließen. • Elektrische Versorgung abschalten. • Alarm geben und Feuerwehr rufen. • Feuer nur dann selbst bekämpfen, wenn dies ohne Risiko möglich ist.
2. Sicherheit 2.4 Notfallausrüstung Damit Sie für einen Notfall vorbereitet sind, sollten Sie die drei folgenden Rettungsmittel stets mit sich führen und sich mit ihnen vertraut machen (nicht im Lieferumfang enthalten). Verbandkasten Der Verbandkasten sollte jederzeit griffbereit sein und einen festen Platz im Zugfahrzeug/Caravan besitzen. Nach Entnahme von Teilen aus dem Verbandkasten sind diese unverzüglich zu ersetzen. Das Verfallsdatum ist regelmäßig zu kontrollieren.
2. Sicherheit 2.5 Vor der Fahrt 2.5.1 Was vor der ersten Fahrt zu beachten ist Zulassung Jedes Fahrzeug, das auf öffentlichen Straßen fährt, ist zulassungspflichtig. So auch Ihr neuer Caravan. Die Zulassung beantragen Sie bei der örtlichen Kfz-Zulassungsstelle. Bei der Zulassungsstelle müssen folgende Unterlagen vorgelegt werden: - ZulassungsbescheinigungTeil II und/oder Certificate of Conformity (CoC) - Elektronische Versicherungsbestätigung/eVB-Nummer - Personalausweis oder Meldebescheinigung - Ggf.
2. Sicherheit Tempo-100-Tauglichkeit 1. Ihr Hobby Caravan ist technisch für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Diese Geschwindigkeit darf in keinem Fall überschritten werden! 2. Beachten Sie die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten für Kombinationen in Ihrem jeweiligen Reiseland! Tempo-100-Plakette 3. In Deutschland wurde zum 22. Oktober 2005 die Straßenverkehrs-Ordnung [StVO] geändert.
2. Sicherheit 2.5.2 Vor jeder Fahrt Verkehrssicherheit • Vor Fahrtbeginn die Funktion der Signal- und Beleuchtungseinrichtung und der Bremsen prüfen. • Nach einer längeren Standzeit (ca. 10 Monate) die Bremsanlage und die Gasanlage von einer autorisierten Fachwerkstatt prüfen lassen. • Außenspiegel am Fahrzeug einstellen. • Im Winter muss das Dach vor Fahrtbeginn schnee- und eisfrei sein. • Regelmäßig vor der Fahrt den Reifendruck überprüfen.
2. Sicherheit Innen Auch im Inneren des Caravans müssen Sie einige Vorbereitungen treffen. Innenraum vorbereiten • Lose Gegenstände ordnen und in den Fächern verstauen. • Schwere und / oder voluminöse Gegenstände (z.B. Radio, Vorzelt, Getränkekisten) vor der Reise sicher lagern und gegen Verrutschen sichern. (siehe auch Kapitel "Beladung") • Ggf. Kühlschrank auf 12V-Betrieb umschalten. • Innenbeleuchtung ausschalten. • Sämtliche Flüssigkeiten, auch im Kühlschrank, gegen Auslaufen sichern.
2. Sicherheit Kurvenfahrten Ihre Kombination ist weitaus länger und breiter als ein PKW. Zum Kurvenfahren gilt • Kurven nicht zu scharf und zu schnell angehen! • Beim Abbiegen stets den Kurvenradius etwas weiter ausfahren. • Beachten Sie, dass der Caravan über das Heck ausschert. Bremsen Eine Anhängerkombination hat ein anderes Bremsverhalten als ein Einzelfahrzeug.
2. Sicherheit Zum Rückwärtsfahren gilt • Der Caravan schwenkt entgegengesetzt der Richtung aus, in die Sie das Zugfahrzeug lenken. • Beim Rückwärtsfahren Einweiseperson zu Hilfe nehmen. Rangieren Ihre Kombination ist weitaus größer als ein Pkw. Zum Rangieren gilt • Auch bei richtig eingestellten Außenspiegeln gibt es einen erheblichen toten Winkel. • Beim Einparken an unübersichtlichen Stellen Hilfe zum Einweisen in Anspruch nehmen. Rangiergriff vorne 2.
2. Sicherheit Verbraucher umschalten Zum Umschalten der Verbraucher gilt • Hauptabsperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventile der benötigten Verbraucher öffnen. • Kühlschrank von 12V auf Gas oder 230V umschalten. Bei normgerecht (DIN ISO 11446) angeschlossener Anhängersteckdose am Zugfahrzeug wird die Zugfahrzeugbatterie bei ausgeschalteter Zündung nicht entladen, falls vergessen wird, den Kühlschrank vom 12 V Betrieb umzustellen.
3. Fahrwerk 3.1 Allgemeines Rahmenteile und Achsen sind Bestandteil des Fahrwerkes. Es dürfen keine technischen Änderungen vorgenommen werden, da sonst die Betriebserlaubnis erlischt! Technische Änderungen sind nur mit Herstellerfreigabe möglich. Im Sinne der Verkehrssicherheit muss das Fahrwerk eines Caravans ebenso gewissenhaft gewartet werden, wie das Zugfahrzeug selbst. Lassen Sie die Wartung von Ihrem HOBBY-Vertragshändler ausführen.
3. Fahrwerk 3.3 Beladung 3.3.1 Allgemeines Für die Beladung gilt • Zuladung gleichmäßig zwischen linker und rechter Caravanseite verteilen. Schwere oder sperrige Gegenstände gehören in die unteren Staukästen und in Achsnähe verstaut. • Bei Caravans mit Tandemachse das Gewichtszentrum auf beide Achsen verteilen. • Caravan nie hecklastig beladen (Pendelgefahr). • Im Innenraum Gepäck in Schränken und Staufächern verstauen. • Schwere Gegenstände gegen Verrutschen gesichert verstauen.
3. Fahrwerk 3.3.2 Stützlast Nur eine richtig eingestellte Stützlast der Kombination aus Zugfahrzeug und Caravan bietet eine optimale Fahrstabilität und erhöht entscheidend die Straßensicherheit. Die Stützlast gibt an, mit welcher Kraft die Deichsel des Caravans auf die Kupplung des PKW drückt. 4 Stützlastanzeige am Buglaufrad Für die Stützlast gilt • Stellen Sie die Stützlast richtig ein! Nutzen Sie dazu z.B. eine handelsübliche Personenwaage, die mittels einer Holzleiste (ca.
3.
3. Fahrwerk Verzichtet man auf die unter Punkt 2 (Masse im fahrbereiten Zustand) in der Tabelle dargestellten Ausrüstungsgegenstände und Flüssigkeiten, erhöht sich die Nutzlast/Zuladung (Punkt 5) um diesen Wert. 3.4 Sicherheitskupplung WS 3000 Der Caravan ist mit einer Sicherheitskupplung inklusive Spurstabilisierung ausgerüstet, mit der Schlinger- und Nickbewegungen des Anhängers unterdrückt werden.
3. Fahrwerk 4 Ankuppeln prüfen • Die Zugkugelkupplung ist geschlossen, wenn sich der Hebel in Stellung k oder lbefindet und der grüne Stift der AnkuppelAnzeige m sichtbar ist. Wenn die WS 3000 nicht richtig auf der Kupplungskugel angekuppelt wird, kann sich der Caravan vom Fahrzeug lösen. Durch Runterdrehen des Buglaufrades darf sich die Zugkugelkupplung nicht mehr von der Kupplungskugel lösen.
3. Fahrwerk 3.5 Buglaufrad 4 3 2 1 Buglaufrad hochdrehen und sichern Hochdrehen und Sichern • Caravan am Zugfahrzeug ankuppeln und dabei Buglaufrad j zum Heck ausrichten. • Knebelschraube k lösen. • Spindelrohr l so weit wie möglich hochziehen. • Knebelschraube k anziehen. • Buglaufrad durch Drehen der Kurbel m im Uhrzeigersinn so weit wie möglich hochdrehen und gegen Verdrehen sichern. Buglaufrad im Fahrbetrieb immer vollständig hochdrehen und sichern. Absenken • Knebelschraube k lösen.
3. Fahrwerk Abreißbremse Die Abreißbremse ist mit der Feststellbremse kombiniert. Im Fall einer unbeabsichtigten Trennung des Caravans vom Zugfahrzeug wird der Handbremshebel durch die Zugwirkung des Abreißseils k gespannt bzw. über den Totpunkt gezogen. Die Feststellbremse wird betätigt und am Caravan wird eine Notbremsung ausgelöst. Dies verhindert, dass der Caravan nach der Trennung ungebremst weiterrollt. 2 Abreißseil Das Abreißseil muss vor Fahrtbeginn am Zugfahrzeug befestigt werden. 3.
3. Fahrwerk Radbremsen Die folgenden Hinweise zur Bremsnachstellung gelten für sämtliche Modelle mit Ausnahme der Premium-Fahrzeuge. Bei den verwendeten Radbremsen handelt es sich um nicht selbsttätig nachstellende Trommelbremsen, die über eine wegabhängige Rückfahrautomatik verfügen. Die Beläge der Radbremsen sind Verschleißteile, daher muss der Zustand alle 5000 km oder spätestens nach einem Jahr kontrolliert werden.
3. Fahrwerk 3.8 Ausdrehstützen 1 Der Sechskant zum Ansetzen der Kurbel wird bei diesen Baureihen im Bugbereich über die Öffnung im Beleuchtungsträger erreicht. Die Ausdrehstützen befinden sich im hinteren und vorderen Bereich unter dem Caravan. Sechskant für Ausdrehstützen vorne De Luxe (Edition)/Excellent/Prestige/Premium 1 Sechskant für Ausdrehstützen vorne ONTOUR/Landhaus Ausdrehstützen ausdrehen • Fahrzeug möglichst waagerecht abstellen.
4. Reifen und Räder 4.1 Reifen Verwenden Sie nur Reifen, die in den zulassungstechnischen Unterlagen festgelegt sind. Andere Reifengrößen sind nur mit Freigabe des Herstellers zu verwenden. • Reifen regelmäßig auf gleichmäßige Profilabnutzung, Profiltiefe und äußere Beschädigungen prüfen. • Immer nur Reifen gleicher Bauart und gleicher Ausführung (Sommer- oder Winterreifen) verwenden. • Neue Reifen auf einer Strecke von ca.
4. Reifen und Räder 4.3 Profiltiefe und Reifenalter Erneuern Sie Ihre Reifen spätestens, sobald die Profiltiefe nur noch 1,6 mm beträgt. Die Mindestprofiltiefe gewährt nur einen Rest an Fahrsicherheit! Reifen altern auch dann, wenn Sie wenig bzw. nicht benutzt werden. Empfehlung der Reifenhersteller • Nach 6 Jahren Reifen wechseln, unabhängig von der Profiltiefe. • Starke Stöße gegen Bordsteinkanten, Schlaglöcher oder andere Hindernisse vermeiden. Reifenalter Reifen sollten nicht älter als 6 Jahre sein.
4. Reifen und Räder Für Radschrauben gilt - Radschrauben sind erstmals nach 50 km und danach im Rahmen der üblichen Wartungen zu kontrollieren. Achtung: Radschrauben für alle 13" + 14" Stahlfelgen und alle Leichtmetallfelgen (einschl.
4. Reifen und Räder • 2 Das Reserverad * k ist bei der Baureihe ONTOUR vorne links im Gasflaschenkasten mit einer Knebelschraube l an einem Halter befestigt. Nach dem Herausdrehen der Schraube kann das Ersatzrad entnommen werden. Wenn der Caravan über Leichtmetallfelgen verfügt, ist bei der Montage des Ersatzrades auf Stahlfelge darauf zu achten, dass die zur Felge passenden Radschrauben verwendet werden.
4. Reifen und Räder Die Ausdrehstützen dienen nicht als Wagenheber*! Nach durchgeführtem Radwechsel müssen die Radschrauben nach einer Fahrleistung von 50 km auf festen Sitz überprüft und gegebenenfalls nachgezogen werden. Rad wechseln • Geeigneten Wagenheber* am Achsrohr zur Schwinghebelgruppe oder am Längsträger im Bereich der Achsbefestigung des zu wechselnden Rades ansetzen. • Bei Caravans mit Doppelachse Wagenheber* immer unter der hinteren Achse ansetzen.
4. Reifen und Räder Reifenreparaturset* Reifenreparaturset nicht verwenden, wenn der Reifen durch Fahren ohne Luft beschädigt wurde. Kleine Stichverletzungen, insbesondere in der Reifenlauffläche, können mit dem Reifenreparaturset abgedichtet werden. Fremdkörper (z.B. Schraube oder Nagel) nicht aus dem Reifen entfernen. Das Reifenreparaturset ist bei Außentemperaturen bis ca. -30°C verwendbar. Das Reifenreparaturset besitzt ein Haltbarkeitsdatum. Achten Sie daher auf das Ablaufdatum.
4. Reifen und Räder D Füllflasche mit dem Einfüllschlauch nach unten halten und zusammendrücken. Den gesamten Flascheninhalt in den Reifen drücken. Einfüllschlauch j abziehen und Ventileinsatz k mit dem Ventilausdreher l in das Reifenventil fest einschrauben. Flascheninhalt in den Reifen drücken Reifen aufpumpen E Luftfüllschlauch n auf Reifenventil aufschrauben. Stecker o in die Steckdose des Zigarrenanzünders einstecken. Reifen aufpumpen p.
5. Aufbau Außen 5.1 Be- und Entlüftungen Für die Zwangsbelüftung gilt Die richtige Be- und Entlüftung des Caravans ist Voraussetzung für einen angenehmen Wohnkomfort. In Ihrem Caravan sind zugfreie Zwangsbelüftungen im Fußboden j und Zwangsentlüftung in die Dachhauben k integriert, die in Ihrer Wirkungsweise nicht beeinträchtigt werden dürfen. 1 Wir empfehlen, die Dachhauben zu öffnen, wenn der Caravan zu Wohnzwecken benutzt wird.
5. Aufbau Außen Entfernen der Lüftungsgitter zu Wartungs- und Reparaturzwecken • Verriegelung(en) l bis zum Anschlag nach oben schieben. • Lüftungsgitter vorsichtig zuerst auf der linken Seite aufklappen. • Anschließend die rechte Seite aus der Halterung ziehen. Im Fahrbetrieb und bei Niederschlägen müssen die Lüftungsgitter fest eingesetzt sein. 3 Verriegelung Lüftungsgitter 4 Heizung Die Heizung wird unter dem Fahrzeugboden durch eine Lüftungsklappe mit Frischluft versorgt.
5. Aufbau Außen 5.2 Öffnen und Schließen von Türen und Klappen Schlüssel Mit dem Caravan werden folgende Schlüssel ausgeliefert: - Zwei Schlüssel, passend für folgende Schlösser: - Eingangstür Serviceklappen Toilettenklappe Gasflaschenkastendeckel Frischwassertankverschluss Kofferraum (Premium) Eingangstür außen Öffnen • Schlüssel nach links drehen, bis das Schloss hörbar öffnet. • Schlüssel in senkrechte Position zurückdrehen und abziehen. • Türgriff ziehen. • Tür öffnen. Schließen • Tür schließen.
5. Aufbau Außen 1 3 Geteilte Eingangstür Ober- l und Unterteil k der Eingangstür können separat geöffnet bzw. geschlossen werden. Dazu muss das Oberteil l der Tür nach dem Öffnen vom Unterteil entriegelt werden. 2 Geteilte Eingangstür Türoberteil entriegeln 90° nach links drehen und waagerecht stellen, um • Hebel Türober- und -unterteil zu trennen. • Türoberteil ganz öffnen und gegen Fahrzeugwand drücken.
5. Aufbau Außen 1 Verdunkelungsplissee k sowie Mückenschutz j in der Eingangstür werden durch Ziehen in die gewünschte Position gebracht. Zum Öffnen die Schiene vorsichtig in die Ausgangsposition führen, um die Plissees korrekt zu falten. 2 Verdunkelungsplissee und Mückenschutz Trittstufe Beim Ein- und Aussteigen gilt • Eintrittsstufe vor den Eingang des Caravans stellen. • Darauf achten, dass die Trittstufe auf festem Boden steht. So wird ein Umkippen der Trittstufe vermieden.
5. Aufbau Außen Gasflaschenkastenklappe ONTOUR Öffnen • Schloss j mit Schlüssel entriegeln. • Herausgesprungenen Knopf zum Entriegeln senkrecht stellen und Gasflaschenkastendeckel öffnen. 1 Gasflaschenkasten Baureihe ONTOUR Schließen • Gasflaschenkastendeckel schließen • Deckel durch Drehen des Knopfes in die Ausgangsposition verriegeln. • Schloss j mit Schlüssel verriegeln. De Luxe (Edition)/Excellent/Prestige/Premium Öffnen • Schloss j mit Schlüssel entriegeln.
5. Aufbau Außen Toilettenklappe 1 2 Öffnen • Schloss j mit Schlüssel entriegeln. • Knopf k drücken und Klappe seitlich aufschwenken. Schließen • Toilettenklappe bis zum Einrasten seitlich schließen. • Schloss j mit Schlüssel verriegeln. Porta-Potti-Klappe 5.3 Dach Für die Dachlast gilt • Das Dach nur über genormte und zugelassene Leitern mit festem Stand betreten. • Das Dach ist nicht für Punktbelastungen ausgelegt. Vor dem Betreten des Daches den Trittbereich großflächig abdecken.
5. Aufbau Außen Im unteren Bereich des Aufbaus verfügt der Caravan über Schürzenleisten. Das Einziehen der Schürzen muss immer von der Fahrzeugmitte nach außen hin erfolgen. Schürzenleiste Die Radkastenblende verfügt über eine integrierte Kederleiste zum Einziehen einer Radabdeckung. (Windschürze nicht im Lieferumfang enthalten) Radkastenblende mit integrierter Kederleiste für Radabdeckung 5.5 Fahrradträger* Bitte lesen Sie vor Gebrauch die separaten Bedienungsanleitungen der Fahrradträger.
5. Aufbau Außen Heckfahrradträger Alternativ kann auch ein Heckfahrradträger gewählt werden (außer Premium und Landhaus). Das Fahrverhalten der Fahrzeugkombination ändert sich mit beladenem Fahrradträger erheblich. Die Fahrgeschwindigkeit sollte diesen Umständen angepasst werden: • Achten Sie darauf, dass die zulässige Stützlast bei beladenem Fahrradträger voll ausgenutzt und entsprechend korrigiert wird. • Auch bei optimaler Beladung sinkt die kritische Geschwindigkeit dramatisch.
6. Aufbau Innen 6.1 Öffnen und Schließen von Türen, Klappen und Schubladen Möbeltüren mit Schließmechanismus Küchenhängeschränke ONTOUR, De Luxe (Edition), Excellent, Prestige, Landhaus Öffnen • Taster antippen und die Möbeltür am Griff öffnen. Schließen • Möbeltür am Griff schließen, bis diese arretiert. Schließmechanismus Küchenhängeschränke Spiegelschränke Heckwaschraum Öffnen • Spiegelschranktür durch Drücken von hinten an der unteren Kante öffnen.
6. Aufbau Innen Möbeltüren mit Magnetschnappern oder Druckrastverschlüssen Öffnen • Kräftig am Griff ziehen, bis Klappe bzw. Tür aufspringt. Schließen • Klappe bzw. Tür am Griff zudrücken, bis diese merklich vom Magneten gehalten wird oder einrastet. Tür mit Druckrastverschluss Möbeltüren mit Klinke Waschraumtür • Klinke zum Öffnen und Schließen der Tür drücken. Waschraumtürgriff Möbeltüren mit Drehknopf Kleiderschrank • Knopf zum Öffnen bzw. Schließen der Tür drehen.
6. Aufbau Innen Möbeltüren mit Soft-close (ONTOUR optional) Hängeschränke, Stauschränke, Apothekerauszug Öffnen • Möbeltür am Griff nach oben ziehen. Schließen • Möbeltür am Griff so weit schließen, bis die Soft-close-Funktion die Klappe automatisch in die Endposition bringt. Möbelklappe mit Soft-close Drehschrank Winkelküche 1 2 Der Drehschrank ist durch Pushlock gesichert • Die Tür des Eck-Unterschrankes durch Betätigen des Push- locks j lösen. Anschließend die Tür am Griff k aufschwenken.
6. Aufbau Innen 6.2 Fernsehhalter * Fernsehauszug für Flachbildschirm • Zum Entriegeln die Metallschiene j eindrücken und gleichzeitig den Fernsehhalter ausfahren. 230 V Steckdosen sowie der Antennenanschluss für Fernseher bzw. Receiver befinden sich in unmittelbarer Nähe. 1 Fernsehauszug Fernsehhalter für Flachbildschirm • Zum Entriegeln den Stift k nach oben und den Halter in die gewünschte Position ziehen. • Zum Verschließen den Halter zurückdrücken, bis dieser arretiert.
6. Aufbau Innen 3 4 1 Hängetisch Hängetisch Absenken • Tischplatte vorne ca. 30° anheben. • Unteren Teil des Tischfußes j nach unten ziehen, um 90° umklappen und anlegen. • Stützfüße k 90° ausklappen. • Tischplatte aus den oberen Wandhaltern l herausziehen. • Tischplatte vorne deutlich anheben und von schräg-oben in die unteren Wandhalter m einhaken. • Tischplatte an der Vorderkante mit den Stützfüßen auf den Boden stellen.
6. Aufbau Innen 6.4 Sitzgruppen und Schlafbereiche Die Sitzgruppen können zum Schlafen zu bequemen Betten umgebaut werden. 2 2 1 1 Umbau Sitzgruppe • Sitzpolster j und Rückenlehnen k entfernen. • Tisch absenken (siehe Kapitel 6.3). • Sitzpolster j auflegen und bis zur Mitte des Tisches zusammenziehen. • Die Außenseiten mit den seitlichen Rückenlehnen k füllen. Bei Rundsitzgruppen bleiben die hinteren Sitzpolster unverändert.
6. Aufbau Innen Bettverbreiterung Sitzgruppe* (oder modellabhängig) Im schmalen Bereich der Sitzgruppe kann bei einigen Modellen die Liegefläche verbreitert werden. 1 Umbau • Pushlock j drücken, um Klappe zu entriegeln. • Klappe l ganz auf den Boden legen, um Klappe k hochführen zu können. • Mit Klappe l unter den Anschlag von Klappe k haken. Pushlock-Sicherung 2 Der Rückbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Im Fahrbetrieb die Bettverbreiterung einklappen und mit dem Pushlock arretieren.
6. Aufbau Innen Trennwand für Schlafbereich Clip j zur Befestigung der Trennwand lösen und diese langsam und vorsichtig entlang der Schienenführung schließen. Der Magnetverschluss verriegelt die Trennwand automatisch. 1 Transportsicherung für die Trennwand Kopfstützen (Premium)* Die Kopfstützen können manuell in verschiedenen Positionen arretiert werden. Kopfstützen je nach Bedarf anheben bis diese in der gewünschten Position arretieren bzw. mit leichtem Druck absenken.
6. Aufbau Innen 6.5 Waschraum Duschabtrennung Heckwaschraum Die Duschabtrennung im Heckwaschraum muss während der Fahrt fest arretiert sein. 1 Transportsicherung Duschabtrennung 2 Duschabtrennung ausklappen • Druckknopf j lösen. • Griffe k der Duschabtrennung ausklappen. • Duschabtrennung ausklappen und bis an die gegenüberliegende Seite führen. Duschabtrennung schließen • Duschabtrennung wieder zurückführen und zusammenklappen. • Griffe k einklappen, bis diese eng an der Duschabtrennung anliegen.
6. Aufbau Innen 6.6 Garage * Optional kann bei einigen Kinderbettmodellen die Garagenausstattung gewählt werden. Bei der Umfunktionierung zur Garage muss darauf geachtet werden, dass das untere Kinderbett immer mit den vorgesehenen Befestigungen j gesichert ist. 1 Sämtliche Ausstattung, die in der Garage befördert wird, muss mit den Zurrösen k und geeigneten Haltebändern befestigt werden.
6. Aufbau Innen Fensteraufsteller stufenlos 2 1 Fensteraufsteller stufenlos Öffnen • Alle Riegel j um 90° drehen. • Fenster mit der einen Hand am Riegel nach außen drücken, bis der gewünschte Öffnungswinkel erreicht ist. Dann mit der anderen Hand die Drehschraube k anziehen, bis ein Widerstand spürbar ist und das Fenster seine Position hält. Schließen • Drehschraube k lockern, sodass das Fenster zugeklappt werden kann.
6. Aufbau Innen Bug- und Küchenfenster Sonnen- und Insektenschutzrollos sind voll integriert und stufenlos verstellbar. Schließen • Griff für Sonnenschutzrollo oder Lasche für Insektenschutzrollo langsam und gleichmäßig in die gewünschte Position bringen. Integriertes Küchenfenster Öffnen • Rollo langsam und gleichmäßig nach oben schieben. Kombinieren • Sonnenschutzrollo langsam und gleichmäßig nach unten ziehen, dann das Insektenschutzrollo bis zur gewünschten Stufe herunter ziehen.
6. Aufbau Innen Große Dachhaube Vor dem Öffnen der Haube achten Sie darauf, dass der Öffnungsbereich oberhalb der Haube frei ist. Die Haube kann bis zu 60° geöffnet werden. Haube öffnen • Greifen Sie in die Öffnung der Kurbeltasche und klappen Sie die Kurbel in die Benutzerstellung um. Durch Drehen der Kurbel im Uhrzeigersinn öffnen Sie nun die Haube bis zur gewünschten Stellung. Bei Erreichen des max. Öffnungswinkels ist ein Widerstand spürbar.
6. Aufbau Innen Dachlüfter (Waschraum) Der Dachlüfter kann ein oder beidseitig aufgestellt werden. 2 1 Dachlüfter Waschraum Öffnen • Schnappverschluss j schräg oben zur Innenseite des Dachlüfters drücken, bis dieser aus der Arretierung aushakt. Gleichzeitig mit dem Griff k den Dachlüfter nach oben drücken. Schließen • Den Dachlüfter an beiden Griffen k kräftig nach unten ziehen, bis die beiden Schnappverschlüsse j eingerastet sind.
7. Elektroinstallationen 7.1 Sicherheitshinweise Elektroinstallationen in den HOBBY-Caravans sind nach den geltenden Vorschriften und Normen ausgeführt. Es ist zu beachten • Die Sicherheits- bzw. Gefahrenhinweise auf den elektrischen Einbauten dürfen nicht entfernt werden. • Installationsräume um elektrische Einbaugeräte wie Sicherungsverteilungen, Stromversorgungen usw. dürfen nicht als zusätzlicher Stauraum verwendet werden.
7.
7. Elektroinstallationen Alle anderen 12 V-Verbraucher müssen beim Betrieb über die Batterie des Zugfahrzeuges zentral über den Hauptschalter am Bedienpanel aktiviert werden. 12 Die Vorzeltleuchte wird bei eingeschalteter Zündung des Zugfahrzeugs automatisch ausgeschaltet und lässt sich dann auch nicht einschalten. Wandleuchte Wandleuchten/Beleuchtung Sitzgruppe 1 und Deckenleuchte 2 • Mit kurzer Betätigung der Taste wird die jeweilige Leuchte einund ausgeschaltet.
7. Elektroinstallationen Küchenleuchte 3 • Mit kurzer Betätigung der Taste werden die Küchenleuchte sowie die Spots ein- und ausgeschaltet. Küchenleuchte Therme mit LED-Anzeige 5 • Mit der Betätigung dieser Taste wird die Therme ein- und ausgeschaltet. Ist die Therme eingeschaltet, wird dies durch eine leuchtende LED signalisiert (LED nur Standardpanel). • Mit der Betätigung des Hauptschalters wird auch die 12 Therme ausgeschaltet.
7. Elektroinstallationen Nebenpanele Bett • Mit kurzer Betätigung der Taste wird die - Ambientebeleuchtung/Deckenbeleuchtung 1 (bei De Luxe = Deckenleuchte Bett) (sonst = Ambientebeleuchtung) - Beleuchtung Bett links 2 - Beleuchtung Bett rechts 3 ein- oder ausgeschaltet. 1 2 3 Nebenpanele Bett Eine längere Betätigung der Taste führt zur Regelung der Leuchtstärke dieser Leuchten (nicht Ambiente).
7. Elektroinstallationen 1 4 3 2 A B C Ein Schalter Ein/ Aus / Ausschalter Stromversorgung Stromversorgung Heizung Ultraheat 230 230Volt Volt Ein/Aus Ist das Symbol heizen in grün dargestellt, ist das Panel aktiv. Das orange Symbol zeigt an, dass das Panel ausgeschaltet wurde. 230 Volt zeigt an, dass der Caravan mit Netzanschluss verbunden ist. PKW der Caravan ist mit dem Zugfahrzeug verbunden und der Motor ist gestartet.
7. Elektroinstallationen Softkey-Menüleiste C Hier gelangt man in die jeweilgen Menüs der Komponenten. Softkeys Die „Softkeys“ führen die darüber in der unteren Menüzeile (C) angezeigten Befehle aus. Sie gelangen beispielsweise in Untermenüs, erhöhen oder vermindern die gezeigten Werte oder Stellen den Return-Button (Zurück-Funktion) dar. Steuerungsknopf Der Steuerungsknopf ermöglicht, sowie die „Softkeys“, das bequeme Navigieren zwischen den Menüs.
7. Elektroinstallationen Die Kalibrierung erfolgt im Normalfall automatisch, der Lade- bzw. Entladestrom darf dabei aber nicht größer als 150 mA sein. Das System kann manuell kalibriert werden - bei 230 V-Netzbetrieb - oder wenn kein Verbraucher im 12V-Betrieb eingeschaltet ist. Hierzu muss die 30A Hauptsicherung, durch Drücken der Taste am Batteriekasten, ausgeschaltet werden (siehe „Betrieb über Hilfsbatterie“). Jetzt kann der Sensor sich kalibrieren, der Vorgang ist nach ca. 3 Std. abgeschlossen.
7. Elektroinstallationen MA ULTRAHEAT Heizung TRUMA ULTRAHEAT Heizung TRUMA ULTRAHEAT* Im Menü der Elektro-Zusatzheizung werden dem Bediener auf den ersten Blick die Temperaturstufe (1-6) und die Leistungsstufe (Watt) angezeigt. Das untere Menüsymbol wird grün angezeigt, wenn die Heizung in Betrieb ist. 09.01.15 12:30 09.01.15 23,5 °C 18,0 °C 6 MA ULTRAHEAT 12:30 23,5 °C 18,0 °C 2.000 W 2.000 W on 09.01.
7. Elektroinstallationen Heizung ALDE ALDE-Warmwasserheizung* Im Menü der Alde-Warmwasserheizung werden dem Bediener auf den ersten Blick die gewünschte Raumtemperatur (°C), die kurzfristige Steigerung der Warmwassermenge zum Duschen (°C) und die Betriebsart (Gas/Elektro) angezeigt. Das untere Menüsymbol wird 12:30 23,5 °C 18,0 °C grün angezeigt, wenn die Heizung in Betrieb ist. 09.01.15 12:30 09.01.15 12:30 09.01.
7. Elektroinstallationen Über die Pfeile (Menüleiste C) oder durch Drehen des Steuerungsknopfes die gewünschte Betriebsart auswählen (gelb hinterlegt) und über die „An/Aus“-Funktion oder durch Drücken des Steuerungsknopfes aktivieren. Bitte beachten Sie hierzu auch die Beschreibungen im Kapitel 10.5 Alde-Warmwasserheizung. 12:30 09.01.15 23,5 °C 18,0 °C ALDE www.alde.se Service Alde http://www.alde.se/support/ Info: Alde App Info-Menü Hier werden die Daten zum Gerätehersteller angezeigt.
01.15 1 °C 12:30 09.01.15 23,5 °C 18,0 °C DOMETIC 12:30 23,5 °C on DOMETIC 7. Elektroinstallationen 1-3 16-31 °C 18,0 °C 12:30 09.01.15 23,5 °C 12:30 09.01.15 23,5 °C 23,5 °C 12:30 09.01.15 DOMETIC 23,5 °C http://service-location.dometic.c http://dometic.com 20°2C 12:30 09.01.15 18,0 °C 18,0 °C 23,5 °C 18,0 °C 09.01.15 12:30 23,5 °C 20° C 2 Die Werte können über die Softkeys der Menüleiste C „+/-“ oder durch das Drehen des Steuerungsknopfes verändert werden.
7. Elektroinstallationen 01.07.15 14:00 ------- 14:00 Anzeige der Daten aus Kopfzeile A Dieses Menü zeigt die Daten aus der Kopfzeile A in übersichtlicher Form an. Das Menü kann nur über die „Zurück“-Funktion verlassen werden, es erfolgt kein automatischer Wechsel zum Startdisplay. ------- 01.07.15 ----- ----- Einstellungsmenü Datum Uhrzeit Temperaturoffset Wecker on/off 01.07.15 14:00 ------- ------- 09.01.
7. Elektroinstallationen WLAN-Modul * Das Hobby CI-BUS-Bordmanagement kann bis zu 15 Geräte miteinander vernetzten, um diese über ein zentrales Panel bedienen zu können und deren Funktionen über ein Display anzuzeigen. (Standard). An ein WLAN-Modul gekoppelt, lassen sich alle Funktionen des TFT-Bedienpanels drahtlos über Smartphone, Tablet oder Notebook steuern. Am WLAN-Modul befindet sich auch die SD-Karte, auf welcher die Geräteupdates vorgenommen werden.
7. Elektroinstallationen i Hier können aktuelle Werte abgelesen werden (siehe auch S. 66 für die Daten aus der Kopfzeile A und S. 60 für das Batteriemanagement (nur bei Autarkpaket)). Information Hier können die unterschiedlichen Leuchten geschaltet werden. Beleuchtung Mit dem Bedienpanel verbundene Geräte können auch über das WLAN-Netzwerk gesteuert werden. (siehe auch TFT-Bedienpanel).
7. Elektroinstallationen Allgemeine Hinweise zum TFT-Display Die Uhrzeit und das Datum werden durch eine Knopfzelle von Typ 3V 210 mAh, CR2032 gepuffert. Sollte also die Uhrzeit ungenau oder gar nicht mehr laufen, so muss diese Knopfzelle erneuert werden. Die Knopfzelle befindet sich in einer Halterung auf der Rückseite der Leiterplatte der TFT-Anzeige. Zur Erneuerung muss die TFT-Anzeige aus der Möbelfront demontiert werden. Hierzu wird der verchromte Rahmen vorsichtig aus der Halterung geclipst.
7. Elektroinstallationen 1 Anschließen • Verbindung zum Zugfahrzeug (13-poligen Stecker) trennen. • Sicherungsautomat durch Herunterdrücken der Schalterwippe ausschalten. • Abdeckklappe der CEE-Außensteckdose unten anfassen und nach oben klappen. • Anschlussleitung komplett abwickeln. • Deckel des CEE-Anschlusssteckers 90° nach oben öffnen. • Stecker aufsetzen, bis dieser einrastet. • Sicherungsautomat wieder einschalten.
7. Elektroinstallationen FI-Schutzschalter 2 Ihr Fahrzeug ist serienmäßig mit einem FI-Schutzschalter zur Unterbrechung eines Stromkreises bei einem möglichen Fehlerstrom ausgestattet. Bei einer auftretenden Störung unterbricht der FI-Schalter den gesamten 230 V-Stromkreis. Am FI-Schutzschalter dürfen keine Reparaturen vorgenommen werden. Ein FI-Schutzschalter garantiert keinen Schutz gegenüber den Gefahren eines elektrischen Schlags. 1 Er schützt nicht vor dem möglichen Entstehen eines Stromunfalls.
7. Elektroinstallationen Betrieb über Zugfahrzeug Während der Fahrt übernimmt die Batterie des Zugfahrzeuges die Versorgung der 12 V-Geräte, wenn der Kontakt 9 des 13-poligen Stecksystems am Zugfahrzeug bestückt ist. Schalten Sie den 12 V-Betrieb während der Fahrt, bei längeren Zwischenstopps und Ruhepausen über den Hauptschalter am Bedienpanel aus, da sich sonst die Fahrzeugbatterie entleert. Der Kühlschrank funktioniert im 12-Volt-Betrieb nur bei laufendem Motor des Zugfahrzeuges.
7. Elektroinstallationen Betrieb über Hilfsbatterie * (Autark-Paket) Laderegler im Kleiderschrank an der Wand • Es dürfen nur Akkumulatoren mit gebundenen Elektrolyten (Gel- oder AGM-Batterien) an vom Werk vorgegebenen Positionen eingebaut werden. • Die installierte Batterie darf nicht geöffnet werden. • Beim Wechseln der Hilfsbatterie nur Batterien der selben Bauart und Kapazität verwenden. (Batterietyp am Bedienpanel einstellen - siehe Seite 60) • Vor dem Ab- bzw.
7. Elektroinstallationen Direkt am Batteriekasten befindet sich ein Drucktaster , durch den die Batterie vom 12 V-Bordnetz getrennt werden kann. Gleichzeitig fungiert der Schalter als 30 A Sicherungsautomat. j 1 Drucktaster Batteriekasten Wird der Caravan über einen längeren Zeitraum nicht genutzt, trennen Sie die Batterie vom Bordnetz, um eine übermäßige Entladung der Batterie zu vermeiden. • Ladung der Batterie vor jeder Reise prüfen (siehe Seite 60). Ggf.
7. Elektroinstallationen Sicherungsbelegung Die Sicherungen der einzelnen internen Stromkreise befinden sich im Lichtsteuermodul. Die Anordnung stellt sich wie folgt dar (von links nach rechts): Bei einigen Modellen kann es zu geringfügigen Abweichungen in der Belegung kommen. Stromkreis 1 (7,5A): Kinderbettleuchten, Kleiderschrankleuchte (nur WLU), Vorzeltleuchte, Wandleuchten, Deckenleuchte, Bettleuchten.
7. Elektroinstallationen 60 Zuleitung 1 2 3 4 Schutzleiter Dauerplus Brücke von S37 auf4 1 61 62 63 64 Dauerplus Dauerplus Dauerplus Ohne Ohne Dauerplus Ohne Ohne Hauptschalter Hauptschalter Hauptschalter Hauptschalter 33 32 Bett links Bett rechts Dimmer Dimmer 30 Wandleuchte Dimmer 31 Deckenleuchte Dimmer Küche Kind Jumper 1 bei Autark / 12 Fz geschlossen Ohne Hauptschalter + - Küche Kind Einige Kreise sind zusätzlich mit einem Polyswitch abgesichert.
7. Elektroinstallationen 7.6 Spezielle Beleuchtungen Die hier beschriebenen Beleuchtungen werden direkt am Gerät geschaltet und sind nicht zentral über das Bedienpanel steuerbar. Eckleuchten 1 Spot und integrierte Beleuchtungssäule schaltbar. j k sind separat 2 Eckleuchten in der Sitzgruppe Kleiderschrankbeleuchtung Die Kleiderschrankbeleuchtung wird durch das Öffnen der Kleiderschranktüren über einen integrierten Bewegungsmelder betätigt (nicht über das Bedienpanel schaltbar).
8. Wasser 8.1 Allgemeines Es wird empfohlen, das eingefüllte Wasser vor der Verwendung besonders kritisch zu beurteilen. • Beim Umgang mit Lebensmitteln ist immer Wasser von Trinkwasserqualität zu verwenden. Dies gilt auch für die Reinigung der Hände und die Reinigung von Gegenständen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen. • Um eine einwandfreie Wasserqualität sicherstellen zu können, sollte das Wasser möglichst direkt aus dem öffentlichen Trinkwassernetz entnommen werden.
8. Wasser 8.2 Wasserversorgung Frischwassertank 4 Der Tank j hat ein Volumen von 25 bzw. 50 l (modellabhängig) und ist entweder unter dem Bett oder in der Sitzgruppe positioniert. Einfüllen von Frischwasser erfolgt über den Einfüllstutzen k an der Seitenwand. 1 Frischwassertank 3 Der Frischwasser-Einfüllstutzen ist durch einen blauen Verschlussdeckel sowie ein Wasserhahnsymbol am oberen Rand des Rahmens gekennzeichnet.
8. Wasser Niemals Frostschutzmittel oder andere Chemikalien in den Wasserkreislauf einbringen. Vergiftungsgefahr! Bei Winterbetrieb für eine ausreichende Beheizung des Frischwassertanks sorgen. Wasser entnehmen • Je nach Stellung der Mischarmatur(en) bzw. des Vormischventils wird das Wasser auf die eingestellte Temperatur gemischt. Warmwasserbereitung • Therme am Bedienpanel einschalten. Die Wassertemperatur wird mittels Thermostat über die 230 V Versorgung auf 55 ºC geregelt.
8. Wasser Wasseranlage entleeren • Strom für Wasserpumpe am Bedienpanel o durch langes Drücken (3 - 4 Sekunden) des Hauptschalters abschalten. • Alle Wasserhähne p in Mittelstellung öffnen. • Handbrause nach oben in Duschstellung hängen. • Ablassventile q der Therme öffnen (Therme befindet sich im Bereich F-Bett/Sitzgruppe). • Verschlussdeckel von der Reinigungsöffnung des Frischwassertanks j abschrauben. • Überlaufrohr l im Frischwassertank herausdrehen. • Verschlussdeckel des Wassertanks abnehmen.
8. Wasser Abwassertank rollbar 3 2 Abwassertank Bügel 2 Der rollbare Abwassertank k kann bei stehendem Caravan unter das Fahrzeug geschoben werden. Er sammelt das Abwasser. Das Fassungsvermögen beträgt 24 Liter. Der Abwassertank kann auf Rädern und mit einem ausziehbaren Transportgriff l transportiert werden, um ihn an einer dafür vorgesehenen Entsorgungsstelle zu entleeren. Während der Reise wird der Abwassertank k platzsparend im Gasflaschenkasten untergebracht.
8. Wasser 8.3 Toilette 1 2 3 Vorbereitung des Fäkalientanks Bevor Sie die Toilette verwenden können, müssen Sie zunächst den Fäkalientank gemäß nebenstehender Abbildungen 1 - 11 vorbereiten. 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 9 Führen Sie niemals Sanitärzusätze direkt durch den Schieber oder das Toilettenbecken ein, da dies die Schieberdichtung des Fäkalientankes beschädigen könnte. Führen Sie die Flüssigkeiten stets über den Entleerungsstutzen (Abb. 6) zu.
8. Wasser Gebrauch der Drehtoilette Im Bedienfeld oben ist links der Spülknopf j und rechts die LED k der Füllstandsanzeige. Diese leuchtet auf, wenn der Fäkalientank entleert werden muss. 1 2 Der Hebel l zum Öffnen des Schiebers befindet sich auf der linken Seite. 3 Drehtoilette 21 24 22 23 25 26 Entleerung des Fäkalientanks Der Fäkalientank verfügt über eine Kapazität von ca. 19 l und muss entleert werden, wenn das Lämpchen der Füllstandsanzeige leuchtet.
9. Gasanlage 9.1 Allgemeine Sicherheitsregeln für den Gebrauch von Flüssiggasanlagen Der Gasbetriebsdruck beträgt 30 mbar. Das Heizen während der Fahrt ist verboten. Prüfung der Gasanlage • Flüssiggasanlagen vor der ersten Inbetriebnahme von einem Sachkundigen überprüfen lassen. • Die Prüfung der Gasanlage ist alle 2 Jahre von einem FlüssiggasSachkundigen zu wiederholen. Sie ist auf der Prüfbescheinigung nach DVGW Arbeitsblatt G 607 und EN 1949 zu bestätigen.
9. Gasanlage Regler und Ventile Anschluss des Gasreglers an die Gasflasche Positionierung der Gasflasche im Gasflaschenkasten • Ausschließlich spezielle Fahrzeugregler mit Sicherheitsventil verwenden. Andere Regler sind gemäß DVWG-Arbeitsblatt G 607 nicht zulässig und genügen den starken Beanspruchungen nicht. • Druckregeleinrichtungen müssen einen festen Ausgangsdruck von 30 mbar haben. Hierfür gelten die Anforderungen der EN 12864, Anhang D. Die Durchflussrate des Reglers muss 1,2 kg/h betragen.
9. Gasanlage Benutzen Sie niemals tragbare Koch- oder Heizgeräte, außer elektrische Heizgeräte (Leistungsaufnahme beachten), jedoch keine Heizstrahler, da diese eine Feuerund Erstickungsgefahr darstellen. 9.2 Gasversorgung 3 Der Caravan ist mit einer Propangasanlage ausgerüstet. Diese Anlage betreibt folgende Geräte: - Kocher - Kühlschrank - Heizung - Ggf. Sonderzubehör - Ggf. Backofen Gasflaschenkasten Der Gasflaschenkasten fasst 2 x 11 kg Propangasflaschen j.
9. Gasanlage • Gasflaschenkastenklappe öffnen. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche schließen. • Gasdruckregler mit Gasschlauch per Hand von der Gasflasche abschrauben (Linksgewinde). • Befestigungsgurte lösen und Gasflasche herausnehmen. • Gefüllte Gasflasche wieder in den Gasflaschenkasten stellen. • Befestigungsgurt(e) gewissenhaft verzurren. • Gasdruckregler mit Gasschlauch per Hand auf Gasflasche aufschrauben (Linksgewinde). • Gasflaschenkastenklappe schließen.
9. Gasanlage 9.3 Gasaußensteckdose* Über die Gasaußensteckdose können außenstehende Gasgeräte wie Grill oder Gasleuchte angeschlossen werden. Der Betriebsdruck anzuschließender Geräte muss 30 mbar betragen. Maximale Leistung der anzuschließenden Geräte: 1,5 KW Der Steckeranschluss kann nur angekuppelt werden, wenn das Schnellschlussventil geschlossen ist. Durch Zurückschieben der Kupplungshülse lässt sich die Sicherheitsverriegelung lösen.
10. Einbaugeräte 10.1 Allgemeines In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu den Einbaugeräten des Caravans. Die Hinweise beziehen sich nur auf die Bedienung der Geräte. Teilweise handelt es sich bei den beschriebenen Geräten um Sonderausstattungen. Weitere Informationen zu den einzelnen Einbaugeräten entnehmen Sie bitte den separaten Bedienungsanleitungen, die dem Fahrzeug in der blauen Servicetasche beiliegen. Reparaturen an Einbaugeräten dürfen nur vom Fachmann durchgeführt werden.
10. Einbaugeräte Inbetriebnahme 1 1 Drehknopf mit Thermostat und Zündung Bauartbedingt wird während des Betriebes die Heizungsverkleidung heiß. Die Sorgfaltspflicht gegenüber Dritten (insbesondere Kleinkinder) obliegt dem Betreiber. • Gasflaschenventil und Gasabsperrhahn in der Gaszuleitung öffnen. • Drehknopf j in Thermostatstellung 1-5 drehen. • Drehknopf j bis zum Anschlag nach unten drücken. Zündung erfolgt in dieser Stellung automatisch, bis die Flamme brennt. Der Zündfunke ist hörbar.
10. Einbaugeräte Batteriewechsel am Zündautomat Sind keine Zündfunken hörbar oder nur in Zeitabständen von mehr als einer Sekunde, muss die Batterie erneuert werden. • Sicherstellen, dass die Heizung ausgeschaltet ist. • Heizungsverkleidung abnehmen (siehe Bedienungsanleitung Truma). • Batteriefachabdeckung nach oben schieben und Batterie wechseln (Plus/Minus beachten). • Batteriefach wieder schließen. • Verkleidung wieder anbringen.
10. Einbaugeräte 10.3 Elektro-Zusatzheizung * Die Elektro-Zusatzheizung (Ultraheat) arbeitet nur bei Anschluss des Caravans an die 230 V – Versorgung. Die Elektro-Zusatzheizung ist in die Warmluftheizung integriert. Dadurch ergeben sich drei Heizmöglichkeiten: - Gasheizung alleine - Gasheizung + Elektroheizung - Elektroheizung alleine Mit der Elektro-Zusatzheizung wird eine schnellere Aufheizung des Fahrzeuges erreicht.
10. Einbaugeräte 10.4 Elektrische Fußbodenerwärmung * Die Heizung befindet sich im mittleren Laufbereich des Fußbodens und hat eine Breite von 60 cm. Die Länge ist vom Fahrzeug abhängig. Die Heizung dient nicht zum Erwärmen des Raumes, sondern reduziert den Wärmeverlust über den Fußboden. Ein- und Ausschalten der Fußbodenheizung 24V Der Schalter befindet sich im Bedienpanel. Die Fußbodenheizung arbeitet nur bei Anschluss des Caravans an eine 230 V Versorgung.
10. Einbaugeräte Kontrollieren Sie in regelmäßigen Intervallen den Flüssigkeitspegel im Ausdehnungsgefäß. Bei kalter Heizung soll die Flüssigkeit ca. 1 cm über der "Min"- Markierung stehen. Betriebsarten • Flüssiggasbetrieb • Elektroheizpatronenbetrieb (230 V) • Kombinierter Flüssiggas- und Heizpatronenbetrieb Funktionsarten • Warmwasserbereitung • Heizung und Warmwasserbereitung • Heizung Bedieneinheit In der Ruheposition wird angezeigt, welche Funktionen der Heizung aktiviert sind.
10. Einbaugeräte D EF G H I C B A J Grundmenü K Ruhestellung A. Uhr. Die Uhr zeigt das Datum und die Zeit an (wenn aktiviert). B. *Außentemperatur. Die Außentemperatur wird angezeigt. C. Innentemperatur. Die Innentemperatur wird angezeigt. D. Umwälzpumpe. Dieses Symbol wird angezeigt, wenn die Umwälzpumpe in Betrieb ist. E. Automatischer Start der Heizung. Dieses Symbol wird angezeigt, wenn die Funktion aktiviert wurde. F. Tagesautomatik. Dieses Symbol wird angezeigt, wenn die Funktion aktiv ist. G.
10. Einbaugeräte Warmwasser Der Heizkessel kann auch verwendet werden, ohne dass Frischwasser im Boiler eingefüllt ist. 1. Kein Warmwasser. Falls es kein Bedarf an Warmwasser gibt, drücken Sie auf „-“. (Das Symbol wird leer) Falls die Nacht- oder Tagesautomatik in Betrieb sein sollte, und man das Warmwasser ausgeschaltet hat, kann man keine Warmwassereinstellungen mehr durchführen. Die Plus- und Minus-Symbole werden dann grau. 2. Normalbetrieb.
10. Einbaugeräte Heizen mit Strom Verwenden Sie das folgende Verfahren, um Heizen mit Strom zu aktivieren. Je höher die gewählte Leistung ist, desto schneller ist die Erwärmung. Werden Strom und Gas zusammen ausgewählt, kann die Priorität zwischen Gas und Strom eingestellt werden (siehe Werkzeugmenü). Der Heizkessel verwendet keine höhere Leistung als gebraucht wird, auch wenn 3 kW gewählt wurde. 1.
10. Einbaugeräte 10.6 Boiler * Der optionale Boiler mit ca. 14 Liter Inhalt erwärmt das Wasser elektrisch über einen integrierten Heizstab. Er ersetzt die serienmäßige Truma Therme. Bei ausgeschaltetem Boiler vor Beginn jeder Fahrt die Kaminkappe aufsetzen. Vor Inbetriebnahme des Boilers unbedingt die Kaminkappe abnehmen. Boiler bei Frostgefahr entleeren. Boiler nie ohne Wasserinhalt betreiben. Boiler Wird nur die Kaltwasseranlage ohne Boiler betrieben, füllt sich auch hier der Boilerkessel mit Wasser.
10. Einbaugeräte 10.7 Kühlschrank Bei hohen Außentemperaturen ist die volle Kühlleistung nur durch ausreichende Belüftung zu gewährleisten. Um eine bessere Belüftung zu erreichen, schatten Sie den Wohnwagen auf der Seite der Kühlschranklüfter ab. Bitte beachten Sie vor Inbetriebnahme die separate Bedienungsanleitung des Herstellers. Kühlschrank Dometic SlimTower Kühlschranktürverriegelung Während der Fahrt muss die Kühlschranktür immer geschlossen und verriegelt sein.
10. Einbaugeräte 4 3 12 V Betrieb Der 12 V Betrieb kann nur während der Fahrt bei laufendem Motor genutzt werden. Während Ruhepausen und längeren Zwischenstopps den 12 V Betrieb ausschalten, und ggf. andere Betriebsart wählen. 2 1 Bedienung Kühlschrank 5 6 7 • Stellen Sie den Energiewahlschalter auf das Batteriesymbol j. • Der 12 V Betrieb funktioniert nur bei laufendem Motor des Zugfahrzeuges. • Der Kühlschrank arbeitet ohne thermostatische Regelung (Dauerbetrieb).
10. Einbaugeräte Das Frosterfach ist für die Eiswürfelbereitung und für die kurzfristige Aufbewahrung gefrorener Lebensmittel geeignet. Es ist nicht zum Einfrieren von Lebensmitteln geeignet. Der Kühlschrank ist nicht für die fachgerechte Lagerung von Medikamenten vorgesehen. Umgebungsbedingungen beeinflussen die Leistung des Kühlaggregates. Das System reagiert träge auf Änderungen des Thermostatreglers, Kälteverlust beim Öffnen der Tür oder Einlagerung von Waren.
10. Einbaugeräte 10.8 Gaskocher Der Küchenblock des Caravans ist mit einem 3-Flammen-Gaskocher ausgestattet. Spüle-Kocher-Kombination Vor Inbetriebnahme • Flaschenventil und Schnellschlussventil in der Gaszuleitung öffnen. • Bei Betrieb des Kochers muss die Dachluke oder das Fenster geöffnet sein. • Bedienungsgriffe von Gasgeräten, die beim Einschalten zum Zünden gedrückt werden, müssen nach dem Drücken von selbst wieder zurückfedern.
10. Einbaugeräte Gas wegen Explosionsgefahr niemals unverbrannt ausströmen lassen. Die Glasabdeckung j nach dem Kochen noch so lange offenhalten, wie die Brenner Hitze abgeben. Die Glasplatte könnte sonst zerspringen. Leicht entzündliche Gegenstände wie Geschirrtücher, Servietten usw. nicht in der Nähe des Kochers aufbewahren. Brandgefahr! 10.9 Dunstabzug * Die Kochstelle ist optional mit einem Dunstabzug erhältlich. Das eingebaute Gebläse fördert den Kochdunst direkt nach außen.
10. Einbaugeräte 1 2 Bedienung Backofen 3 4 1 Zünder 2 Backofen 3 Schaltknopf 4 Grill Bitte beachten Sie die separate Bedienungsanleitung des Geräteherstellers. Einschalten • 12 V Stromversorgung am Hauptschalter des Bedienpanels einschalten. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventil "Backofen" öffnen. • Backofentür vollständig öffnen. • Das Ofenblech bzw. -rost so positionieren, dass es die Flammen nicht direkt berührt.
10. Einbaugeräte 10.11 Mikrowelle * Die Küche des Caravans kann mit einer 230 V-Mikrowelle versehen werden, die im Küchenhängeschrank verdeckt hinter einer Möbelklappe oder einer Rolltür platziert ist. Das Gerät ist zum Auftauen, Aufwärmen und Garen von Nahrungsmitteln im privaten Bereich geeignet. Möbelklappe oder Rolltür bei Betrieb der Mikrowelle geöffnet lassen.
10. Einbaugeräte 10.12 Dachklimaanlage * Die Klimaanlage befindet sich anstatt des Dachfensters an der Decke im Wohnraum. Für die korrekte Bedienung und um die Leistung der Klimaanlage zu optimieren sollten sie folgende Punkte beachten: Dachklimaanlage • Auf Wärmeisolierung achten, Ritzen abdichten und Glasflächen abdecken. • Lufteinlässe und Öffnungen nicht verstopfen oder abdecken. • Kein Wasser in die Klimaanlage spritzen. • Leicht entflammbares Material von der Anlange fernhalten.
11. Zubehör Zubehör Zur Handhabung des Zubehörs beachten Sie bitte die ausführlichen Bedienungsanleitungen,Einbauanweisungen und Schaltpläne der Zubehör-Hersteller. Diese befinden sich in der Servicetasche. • Jede Änderung des werkseitigen Zustandes des Caravans kann das Fahrverhalten und die Verkehrssicherheit gefährden. • Von HOBBY nicht freigegebenes Zubehör, An-, Um- oder Einbauteile können zu Schäden am Fahrzeug und zur Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit führen.
11. Zubehör Gegenstand Gewicht [kg] Wasser/Gas/Elektrik 50-Liter-Frischwassertank (statt 25-L-Frischwassertank) 28,00 Adapter 7/13- polig für PKW-Anschlusskabel 0,30 Autarkpaket inkl. Laderegler* mit Booster , Batterie, Batteriesensor und Batteriekasten 29,00 City- Wasseranschluss 0,50 Funkfernbedienung für das Beleuchtungssystem 0,30 Gasaußensteckdose 1,50 Laderegler für 12-V-Stromversorgung* mit Booster, Batteriesensor und Batteriekasten 2,80 TFT-Bedienpanel für Beleuchtungssystem und Tank, inkl.
12. Wartung und Pflege 12.1 Wartung Wartungsintervalle Für den Caravan und die enthaltenen Installationen bestehen festgelegte Wartungsintervalle. Für Wartungsintervalle gilt • Die erste Wartung 12 Monate nach der Erstzulassung bei einem HOBBY-Fachhändler durchführen lassen. • Alle weiteren Wartungen einmal jährlich bei einem HOBBYFachhändler durchführen lassen. • Die Wartung aller Einbaugeräte entsprechend den in den jeweiligen Betriebsanleitungen angegebenen Wartungsintervallen durchführen.
12. Wartung und Pflege Schmieren und Ölen Kontrollieren und schmieren Sie regelmäßig die Gleitstellen und Lagerteile des Fahrwerkes. Bei Caravans, die wenig gefahren werden, ist eine jährliche Wartung erforderlich. 1 Lagerstellen am Gehäuse der Auflaufeinrichtung Zum Schmieren und Ölen gilt • Bewegliche Teile wie Bolzen und Gelenkstellen von Handbremshebel und Umlenkhebel der Auflaufeinrichtung leicht einölen. • Alle 5000 Fahrkilometer die Lagerstellen am Gehäuse der Auflaufeinrichtung j schmieren.
12. Wartung und Pflege Austausch des Reibbelages 1 Die Reibelemente j sind bei Verschleiß sehr leicht auszuwechseln. Die Fa. Winterhoff bietet ein entsprechendes Ersatzset an. Beachten Sie bitte die ausführlichen Montagehinweise im Ersatz-Set des Herstellers. Fahrgeräusche Im Fahrbetrieb können Geräusche auftreten, die aber keinen Einfluss auf die Funktion der Zugkugelkupplung haben. Reibelemente 1 Mögliche Ursachen der Geräusche können sein: 1. Eine dacromet-beschichtete Kupplungskugel am Zugfahrzeug.
12. Wartung und Pflege 12.4 Auswechseln von Rücklicht-Glühlampen Die folgende Beschreibung zur Auswechslung von Rücklicht-Glühlampen bezieht sich auf das Modell ONTOUR. Für die Modelle Premium und Landhaus werden andere Rücklichter eingesetzt, bei denen eine einfache Auswechslung leider nicht möglich ist. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an den zuständigen Vertragshändler, der Ihnen bei der Auswechslung gerne behilflich ist.
12. Wartung und Pflege • Glühlampe m aus der Fassung drehen und gegen eine neue tauschen. 4 Glühlampe wechseln • Zurück in umgekehrter Reihenfolge. Dabei darauf achten, dass die Schrift der Lampe n nicht auf dem Kopf steht. 5 Wenn mehrere Glühlampen gewechselt werden, unbedingt darauf achten, dass die Lampen nicht vertauscht werden und alle wieder an die ursprüngliche Position gelangen.
12. Wartung und Pflege Nebelschlussleuchte ONTOUR • Zum Wechseln der Glühlampe in der Nebelschlussleuchte die 10 11 beiden Schrauben lösen. Die Glühlampe wechseln und die Schrauben mit der Abdeckung wieder festdrehen. 10 10 Schrauben lösen 11 Glühlampe wechseln Auswechslung von Rücklicht-Glühlampen Modelle De Luxe (Edition), Excellent und Prestige. • Entfernen Sie die beiden Schrauben j . 1 Schrauben lösen • Lösen Sie die Rückleuchte vom Beleuchtungsträger.
12. Wartung und Pflege • Nehmen Sie die Glühlampe mit einer Drehbewegung aus der Fassung. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Glühlampen aus der Fassung drehen Wartung und Batteriewechsel des Rauchmelders* Bedienungsanleitung des Geräteherstellers beachten. Wartung Das Rauchmeldesystem bedarf keiner Wartung. Entfernen Sie von Zeit zu Zeit den am Gehäuse haftenden Staub und achten Sie darauf, dass die Luftschlitze nicht durch Insekten o.Ä. verunreinigt oder gar verschlossen werden.
12. Wartung und Pflege Test • Drücken Sie die Prüftaste für mindestens 4 Sekunden, bis ein Alarm ertönt. Der Alarm ertönt, wenn die Elektronik funktioniert und erlischt, sobald Sie die Prüftaste loslassen. Testen Sie den Rauchmelder nach jedem Batteriewechsel. Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Geben Sie bitte Ihre verbrauchten Batterien beim Händler oder einer Sammelstelle ab. 12.5 Lüften Eine ausreichende Be- und Entlüftung des Wageninneren ist für ein behagliches Raumklima unerlässlich.
12. Wartung und Pflege Der direkte Kontakt mit Kunststoffen wie PVC, Weich- PVC und ähnlichen (z. B. Aufkleber) ist unbedingt zu vermeiden. Durch die lösungsmittelhaltigen Inhaltsstoffe oder dessen Kontakt mit vorher beschriebenen Kunststoffen ist eine Übertragung von Weichmachern und folglich eine Versprödung der Teile nicht zu vermeiden. Außenreinigung Das Fahrzeug sollte nicht öfter als nötig gewaschen werden. Für die Außenreinigung gilt • Fahrzeug mit schwachem Wasserstrahl abspülen.
12. Wartung und Pflege Polierarbeiten nur in Sonderfällen und nicht zu häufig durchführen, da bei der Politur die oberste Schicht des Lackes entfernt wird. Bei häufigem Polieren entsteht daher eine Abnutzung. Zur Teer- und Harzverschmutzung gilt • Teer- und Harzablagerungen sowie andere organische Verschmutzungen mit Waschbenzin oder Spiritus entfernen. Keine aggressiven Lösungsmittel, wie ester- oder ketonhaltige Produkte verwenden.
12. Wartung und Pflege Innenreinigung Um Feuchtigkeitsprobleme zu mindern, bei der Innenreinigung sparsam mit Wasser umgehen. Für Sitz-, Polsterbezüge und Gardinen gilt • Sitzbezüge mit einer weichen Bürste oder einem Staubsauger reinigen. • Stark verschmutzte Polsterbezüge ,Tagesdecken und Gardinen reinigen lassen, nicht selber waschen! • Falls erforderlich, vorsichtig mit dem Schaum eines Feinwaschmittels reinigen.
12. Wartung und Pflege Für den Teppichboden gilt • Mit Staubsauger oder Bürste reinigen. • Falls erforderlich mit Teppichschaum behandeln oder shamponieren. Für den PVC-Belag gilt Sand und Staub auf einem PVC-Belag, der regelmäßig betreten wird, können die Oberfläche schädigen. Reinigen Sie den Boden bei Gebrauch täglich mit einem Staubsauger oder Besen. • Bodenbelag mit Reinigungsmitteln für PVC-Böden und sauberem Wasser reinigen. Teppichboden nicht auf den nassen PVC-Bodenbelag legen.
12. Wartung und Pflege Für Einbaugeräte gilt • Heizung: Mindest einmal jährlich vor Beginn der Saison den sich am Wärmetauscher, an der Bodenplatte und am Lüfterrad der Warmluftanlage ansammelnden Staub entfernen. Das Lüfterrad vorsichtig mit einem Pinsel oder einer kleinen Bürste reinigen. • Das Glykolgemisch der Warmwasserheizung* sollte alle zwei Jahre ausgetauscht werden, da sich Eigenschaften, wie z.B. der Korrosionsschutz verschlechtern. • Rückraum des Kühlschrankes regelmäßig aussaugen und säubern.
12. Wartung und Pflege Für die Behältnisse gilt • Wasserleitungen und Armaturen reinigen, desinfizieren, entkalken und komplett entleeren. Armaturen geöffnet lassen. • Frischwassertank säubern und durch Herausdrehen des Überlaufrohres entleeren. • Abwassertank säubern und entleeren. • Toilettenspül- und Fäkalientank reinigen und leeren. Toilettenschieber reinigen, mit Dichtungsschmiermittel pflegen und geöffnet lassen. • Therme/Boiler vollständig entleeren.
12. Wartung und Pflege Beachten Sie auch die Hinweise der Einbaugerätehersteller zum Winterbetrieb. Für die Belüftung gilt Im Winterbetrieb entsteht durch das Bewohnen des Fahrzeuges bei niedrigen Temperaturen Kondenswasser. Um eine gute Raumluftqualität zu gewährleisten und Schäden am Caravan durch Kondenswasser zu vermeiden, ist eine ausreichende Belüftung sehr wichtig. • Zwangsbelüftungen nicht verschließen. • In der Aufheizphase des Fahrzeuges mit maximaler Leistung heizen.
12. Wartung und Pflege Für Behältnisse gilt • Bei ausreichender Beheizung des Innenraumes ist ein Einfrieren des Frischwassertankes, der Wasserleitungen und von Therme/ Boiler nicht zu erwarten. Sämtliche Wasservorräte erst nach der vollständigen Aufheizung des Innenraumes auffüllen. • Da das Abwasser außerhalb des Fahrzeuges aufgefangen wird, sollte dem Abwasser Frostschutzmittel oder Kochsalz beigemengt werden. Der Auslauf des Abwasserrohres muss freigehalten werden.
13. Entsorgung und Umweltschutz 13.1 Umwelt und mobiles Reisen Umweltgerechte Nutzung Reisemobilisten und Caravanfahrer tragen naturgemäß eine besondere Verantwortung für die Umwelt. Deshalb sollte die Nutzung des Caravans immer umweltschonend erfolgen. Für die umweltgerechte Nutzung gilt • Für längere Aufenthalte in Städten und Gemeinden bitte speziell für Caravankombinationen ausgewiesene Stellplätze aufsuchen. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig nach entsprechenden Abstellmöglichkeiten.
13. Entsorgung und Umweltschutz Für Abfälle gilt • Müll trennen und recycelbare Stoffe der Wiederverwertung zuführen. • Abfallbehälter möglichst oft in den dafür vorgesehenen Tonnen oder Container entleeren. So werden unangenehme Gerüche und problematische Müllansammlungen an Bord vermieden. Für Rastplätze gilt • Rastplätze immer in sauberem Zustand verlassen. • Hausmüll darf nicht in die dortigen Abfallbehälter entsorgt werden. • Fahrzeugmotor des Zugfahrzeuges im Stand nicht unnötig laufen lassen.
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14. Technische Daten Techn. Bez. 360 KB T18B • 390 SF P28B • 400 SFe S15K • 440 SF F28? • • 455 UF N22? Presige Premium Excellent De Luxe ONTOUR De Luxe Edition Handelsbezeichnung Landhaus 14.1 Fahrgestelldaten • • t.z.G. [kg] zul.
14. Technische Daten Felgen Größe Reifengröße Fuß- Ges.- Spur Stütz- Aufbau- Länge Ges.boden Breite weite Länge m. Gk länge Länge u. Rl. Radanschl. Ausf.
14. Technische Daten 14.2 Auflastmöglichkeiten Landhaus Presige Premium Excellent De Luxe ONTOUR Handels- Techn. bezeich- Bez. nung De Luxe Edition Standardausführung t.z.G.
14. Technische Daten maximale Auflastung t.z.G. Achslast Achse Räder Bremse Neu ! zusätzlicher Querträger hinten Neu ! Auflaufeinrichtung Neu ! Zuggabel Neu! Gewicht [kg] [kg] [kg] Neu ! 1350 1350 nein nein nein nein nein nein 0,0 1350 1350 nein nein nein nein nein nein 0,0 1500 1500 1500 1500 VGB 15 MV 201.340.001 185 R 14 C LI 102 nein KFL 20 A nein 11,7 VGB 15 MV 201.340.001 185 R 14 C LI 102 nein KFL 20 A nein 11,7 1500 1500 1500 VGB 15 MV 201.340.
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14. Technische Daten maximale Auflastung t.z.G.
14. Technische Daten 14.3 Fahrzeuggewichte Modell Leergewicht [kg] Grundausstattung [kg] Masse im fahrbereiten Zustand [kg] t.z.G.
14. Technische Daten Modell Leergewicht [kg] Grundausstattung [kg] Masse im fahrbereiten Zustand [kg] t.z.G.
14. Technische Daten 14.4 Reifen und Felgen Landhaus Presige Premium Excellent De Luxe ONTOUR Handels- Techn. bezeich- Bez. nung De Luxe Edition Standardausführung Stahlfelgen LM-Felgen für die Standardausführung für die Standardausführung t.z.G. Achslast Stahl[kg] [kg] felge Reifengröße LMLuft- LMLMdruck Felge Felge Felge (bar) Größe Kennz.
14. Technische Daten max. Erhöhung (Auflastung) Stahlfelgen für Auflastung LM-Felgen für Auflastung t.z.G. [kg] Achslast [kg] Stahlfelge Reifengröße Luftdruck (bar) LMFelge Größe LMFelge Kennz.
14. Technische Daten 650 KMFe B33K Landhaus Presige Premium Excellent De Luxe ONTOUR Handels- Techn. bezeich- Bez. nung De Luxe Edition Standardausführung • Stahlfelgen LM-Felgen für die Standardausführung für die Standardausführung t.z.G. Achslast Stahl[kg] [kg] felge Reifengröße Luft- LMLMLMdruck Felge Felge Felge (bar) Größe Kennz.
14. Technische Daten max. Erhöhung (Auflastung) Stahlfelgen für Auflastung LM-Felgen für Auflastung t.z.G. [kg] Achslast [kg] Stahlfelge Reifengröße Luftdruck (bar) LMFelge Größe LMFelge Kennz.
14. Technische Daten 14.5 Reifenfülldruckwerte Als Faustregel kann man annehmen, dass bei einem gefüllten Reifen alle zwei Monate ein Druckverlust von 0,1 bar eintritt. Um Schäden oder ein Platzen der Reifen zu vermeiden, den Druck regelmäßig prüfen.
Index Index A Absperrhähne Einbauort 88 Abwassertank 82 Ankuppeln/Abkuppeln 18 Auflaufbremsanlage 21 Ausdrehstützen 23 Autark-Paket 73 Außenreinigung 118 B Backofen 104 Bedienpanel 54 Beladung 15 Bettenumbau 45 Be- und Entlüftungen 31 Boiler 99 Bordnetz 74 Bremsen 11 C CEE-Stecker 70 D Dach 37 Dachhaube 51 Dachlast 37 Dachlüfter 53 Definition der Massen 16 Dunstabzug 104 E Eingangstür 33 außen 33 innen 33 Türoberteil 34 Elektrische Fußbodenerwärmung 94 Elektro-Zusatzheizung 93 F Fahren 10 Fahrgeräusche
Index O Ölen 111 P Pflege 117 Plissees 52 Profiltiefe 25 Prüfung der Gasanlage 85 Pushlock 41 R Radwechsel 26 Rangieren 12 Regler 86 Reifen 24 Reifenalter 25 Reifenfülldruck 24 Reifenreparaturset 29 Rücklicht-Glühlampen 113 Rückwärtsfahren 11 S Säulenhubtisch 43 Schlüssel 33 Schmieren 111 Schürzenleiste 37 Schubladen 40 Schwenktisch 44 Serviceklappe 35 Sicherheitshinweise 54 Sicherungsbelegung 75 Stellplatzauswahl 12 Stromversorgung 69 Stützlast 16 T Tanks 79 Technisch zulässige Gesamtmasse 15 Technisc
Hobby-Wohnwagenwerk Ing. Harald Striewski GmbH Harald-Striewski-Straße 15 D-24787 Fockbek/Rendsburg www.hobby-caravan.