Begrüßung Lieber Caravaner, wir beglückwünschen Sie zum Erwerb Ihres neuen HOBBY–Wohnwagens und hoffen, dass er Ihnen stets ein guter Begleiter sein wird. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch, auch wenn Sie schon längere Zeit einen Wohnwagen gefahren haben. Sie vermeiden dadurch Fehlbedienungen und Schäden am Fahrzeug und seiner Ausstattung. Die richtige Handhabung aller technischen Details erhöht die Fahrfreude und dient der Werterhaltung Ihres Wohnwagens.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...................................................................................................................01-1 1.1 Allgemeines........................................................................................................01-1 1.2 Kennzeichnung der Bedienungsanleitung..........................................................01-2 2 Sicherheit..................................................................................................................
7 Elektroinstallation.....................................................................................................07-1 7.1 Sicherheitshinweise............................................................................................07-1 7.2 Bedienpaneel......................................................................................................07-2 7.3 Stromversorgung................................................................................................07-4 7.
1. Einleitung 1.1 Allgemeines Unsere Wohnwagen werden ständig weiterentwickelt. Wir bitten um Verständnis, dass Änderungen in Ausstattung, Form und Technik vorbehalten sind. Aus dem Inhalt der Bedienungsanleitung können aus diesen Gründen keine Ansprüche an HOBBY geltend gemacht werden. Beschrieben sind die bis zur Drucklegung bekannten Ausstattungen und äquivalent auf alle Grundrissvarianten zu übertragen.
1.2 Kennzeichnung der Bedienungsanleitung 1 Das Handbuch erklärt Ihnen den Wohnwagen auf folgende Weise: Texte und Abbildungen Texte, die sich auf Abbildungen beziehen, stehen direkt rechts neben den Abbildungen. Details in Abbildungen (hier: Eingangstür) sind mit Positionsnummern j gekennzeichnet. Aufzählungen - Aufzählungen erfolgen stichpunktartig und sind mit einem vorangestellten Bindestrich gekennzeichnet.
2. Sicherheit 2.1 Allgemeines Schlüssel Mit dem Wohnwagen werden folgende Schlüssel ausgeliefert: - Zwei Schlüssel, passend für folgende Schlösser: - Eingangstür - Serviceklappen - Toilettenklappe - Flaschenkastendeckel - Frischwassertankverschluss Am und im Fahrzeug sind Warn- und Hinweisaufkleber angebracht. Diese dienen Ihrer Sicherheit und dürfen nicht entfernt werden.
Verhalten bei Feuer • Fahrzeuginsassen unverzüglich evakuieren. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventile der Verbraucher schließen. • Elektrische Versorgung abschalten. • Alarm geben und Feuerwehr rufen. • Feuer nur dann selbst bekämpfen, wenn dies ohne Risiko möglich ist. 2.2 Vor der Fahrt Sie sind als Fahrzeugführer für den Zustand Ihrer Caravankombination verantwortlich. Deswegen müssen Sie folgende Punkte beachten.
• Ggf. Fernsehantenne soweit wie möglich einziehen bzw. SAT-Schüssel umklappen. • Ggf. Dachlast sichern und gegen Verrutschen verzurren. • Ggf. Fahrräder sichern, gegen Verrutschen verzurren und sicherstellen, dass vorhandene Beleuchtungseinrichtungen nicht verdeckt werden. • Im Winter muss das Dach vor Fahrtbeginn schnee- und eisfrei sein. Bringen Sie gut sichtbar im Zugfahrzeug einen Zettel mit allen wichtigen Abmessungen und Gewichten der Fahrzeugkombination an.
2.3 Beladung Für die Beladung gilt • Zuladung gleichmäßig zwischen linker und • • • • • • • • • rechter Caravanseite verteilen. Schwere oder sperrige Gegenstände gehören in die unteren Staukästen und in Achsnähe verstaut. Bei Caravans mit Tandemachse das Ge- wichtszentrum auf beide Achsen verteilen. Wohnwagen nie hecklastig beladen (Pendelgefahr). Schwere Gegenstände gegen Verrutschen gesichert verstauen. Leichte Gegenstände (Kleidung) in den Hängeschränken verstauen.
Ladebereiche im Wohnwagen 1 2 3 - Leichte Gegenstände j wie Handtücher und leichte Wäsche. - Mittelschwere Gegenstände k wie Kleidung, Wäsche und Lebensmittel. - Schwere Gegenstände l wie z.B. Vorzelt, Bootsmotor oder Getränkekisten. Bei Ausrüstung des Wohnwagens mit einem Fahrradheckträger muss die durch das Gewicht der Fahrräder erzeugte Stützlastreduzierung durch die übrige Beladung ausgeglichen werden.
2.4 Fahrverhalten Fahren Absolvieren Sie vor der ersten großen Fahrt eine Probefahrt oder ein Sicherheitstraining, um sich mit der Kombination im Fahrbetrieb vertraut zu machen. Zum Fahren gilt • Um ein einwandfreies Fahr- und Bremsverhal- • • • • • • • • ten der Kombination zu gewährleisten, ist es unbedingt erforderllich, dass die Kupplungshöhen von Zugfahrzeug und Anhänger übereinstimmen. Länge und Breite der Kombination nicht unterschätzen. Vorsicht bei Hofeinfahrten und Tordurch- fahrten.
Bremsen Eine Anhängerkombination hat ein anderes Bremsverhalten als ein Einzelfahrzeug. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, insbesondere für ungeübte Fahrer, auf einem geeigneten Gelände einige vorsichtige Bremsproben durchzuführen. Der Bremsweg der Kombination ist länger als beim Einzelfahrzeug. Er wird außerdem durch den Beladungszustand des Caravans stark beeinflusst. Zum Bremsen gilt • Längeren Bremsweg beachten, besonders bei Nässe. • Bei Bergabfahrten keinen größeren Gang als bergauf wählen.
• Beim Einparken an unübersichtlichen Stellen Hilfe zum Einweisen in Anspruch nehmen. Beim manuellen Rangieren des Caravans ausschließlich die Rangiergriffe an Bug und Heck verwenden; nicht an den Kunststoffteilen oder Wänden drücken. 2.5 Nach der Fahrt Stellplatzauswahl Zur Stellplatzauswahl gilt • möglichst waagerechten Stellplatz auswählen. • Waagerechten Stand am Einstieg prüfen (Wichtig für die Funktion des Kühlschrankes). • Schrägneigung in Längsrichtung mit Buglaufrad ausgleichen.
Wasseranlage Stehendes Wasser im Frischwassertank oder in den Wasserleitungen wird nach kurzer Zeit ungenießbar. Daher vor jeder Nutzung die Wasserleitungen und den Frischwassertank auf Sauberkeit prüfen, ggf. mit chemischen oder biologischen Desinfektionsmitteln behandeln und mit ausreichend Frischwasser gut durchspülen.
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3. Fahrwerk und Zulassung 3.1 Allgemeines Rahmenteile und Achsen sind Bestandteil des Fahrwerkes. Es dürfen keine technischen Änderungen vorgenommen werden, da sonst die Betriebserlaubnis erlischt! Technische Änderungen sind nur mit Herstellerfreigabe möglich. Im Sinne der Verkehrssicherheit muss das Fahrwerk eines Wohnwagens ebenso gewissenhaft gewartet werden, wie das Zugfahrzeug selbst. Lassen Sie die Wartung von Ihrem HOBBY-Vertragshändler ausführen.
Die Drehstabfederachse des Wohnwagens ist mit Kompakt-Radlagern ausgerüstet. Trommelnabe, Kompaktlager und Achsmutter bilden eine geschlossene Einheit. Die Kompaktlager sind durch ein Spezialfett wartungsfrei. Wartungs- und Einstellarbeiten an der Bremsanlage dürfen grundsätzlich nur von authorisierten Fachwerkstätten durchgeführt werden. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der beiliegenden Bedienungsanleitung des Achslieferanten.
3.2 Sicherheitskupplung WS 3000 Der Wohnwagen ist mit einer Antischlingerkupplung ausgerüstet nach ISO11555-1. Diese Sicherheitskupplung stabilisiert den Wohnwagen während der Fahrt und sorgt damit für ein besseres Fahrverhalten. Bitte beachten Sie die zusätzliche Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise des Herstellers. Achtung: Mit dieser Sicherheitskupplung können physikalische Gesetze nicht außer Kraft gesetzt werden.
Aktivieren der Stabilisierungseinrichtung 1 • Hierzu muss der Bedienungshebel aus der 2 3 geschlossenen Stellung k nach unten bis zum Anschlag, Stellung l, bewegt wer- den. Dabei wird das Federpaket gespannt, das die Anpresskraft über die Reibelemente auf die Kupplungskugel erzeugt. Der Bedie- nungshebel liegt danach etwa parallel zur Deichselachse. Das Fahren ohne aktivierte Stabilisierungseinrichtung ist möglich und bei bestimmten Straßenverhältnissen z.B.
Wartung Kupplungskugel am Zugfahrzeug Achten Sie darauf, dass die Kupplungskugel maßhaltig, unbeschädigt, sauber und fettfrei ist. Bei dacrometbeschichteten (Matt-Silberner Korrosionsschutz-Überzug) sowie lackierten Kupplungskugeln muss die Beschichtung vor dem ersten Fahrantritt mit Schleifpapier, Körnung 200-240, vollständig entfernt werden, damit sie sich nicht auf die Oberfläche der Reibbeläge ablagert. Die Oberfläche der Kupplungskugel muß „metallisch blank“ sein.
Fahrgeräusche Im Fahrbetrieb können Geräusche auftreten, die aber keinen Einfluss auf die Funktion der Zugkugelkupplung haben. Mögliche Ursachen der Geräusche können sein: 1. Eine dacromet-beschichtete Kupplungskugel am Zugfahrzeug 2. Eine verzinkte Kupplungskugel am Zugfahrzeug 3. Eine beschädigte oder verschmutzte Kupplungskugel am Zugfahrzeug 4. Verschmutzte Reibelemente in der Zugkugelkupplung 5. Trockenlauf von Zugstange oder Zugrohr in den Buchsen der Auflaufeinrichtung. Abhilfe: zu 1. und 2.
3.3 Feststellbremse Die Bauteile der Bremsanlage insbesondere Auflaufeinrichtung, Radbremsen und Zugholme sind nach den entsprechenden EG-Richtlinien geprüft und dürfen nur in der zugelassenen Kombination verwendet werden. Wenn Sie Bauteile der Bremsanlage verändern, erlischt die Betriebserlaubnis. Änderungen sind nur mit Herstellerfreigabe möglich. 1 Kombination parken oder abstellen Beim Parken oder Abstellen der Kombination muss die Feststellbremse des Wohnwagens angezogen werden.
ist, dass sich bei der vorgenannt beschriebenen Prüfung der Auflaufeinrichtung, die Sicherheitskupplung mehr als ca. 45 mm einschieben lässt. In diesem Fall müssen die Radbremsen durch eine Fachwerkstatt nachgestellt oder ggf. die Bremsbacken erneuert werden. • Bei Bergab-Passfahrten auf ausreichende Kühlung der Bremsen achten. • Am Zugfahrzeug kleinen Gang einlegen und mit gemäßigtem Tempo bergab fahren.
Die Kurbel für die Ausdrehstütze befindet sich vorne im Flaschenkasten, am Boden fest eingeclipst. 3.7 Zulassung Jedes Fahrzeug, das auf öffentlichen Straßen fährt, ist zulassungspflichtig. So auch Ihr neuer Wohnwagen. Die Zulassung beantragen Sie bei der örtlichen Kfz-Zulassungsstelle. Bei der Zulassungsstelle müssen folgende Unterlagen vorgelegt werden: - ZulassungsbescheinigungTeil II Deckungskarte Ihrer Versicherung Personalausweis oder Meldebescheinigung Ggf.
Fabrikschild Genehmigungsnummer Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN) zul. Gesamtmasse zul. Achslast Achse 1 zul.
3.9 Tempo-100-Tauglichkeit 1. Ihr Hobby Caravan ist technisch für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Diese Geschwindigkeit darf in keinem Fall überschritten werden! 2. Beachten Sie die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten für Kombinationen in Ihrem jeweiligen Reiseland! 3. In Deutschland wurde zum 22. Oktober 2005 die Straßenverkehrs-Ordnung [StVO] geändert. Ihr Caravan ist bereits ab Werk auf Tempo 100 vorbereitet ist, was entsprechend in den Zulassungsdokumenten des Caravans eingetragen ist.
3.10 Massendefinition Definition der Massen (Gewichte) für Wohnwagen Für die Berechnung der Massen (Gewichte) und der sich daraus ergebenden Zuladung von Wohnwagen gilt auf europäischer Ebene die EURichtlinie 97/27/EG. Die dortigen Regelungen entsprechen weitestgehend der Norm DIN EN 1645-2. Nachfolgend sind die verwendeten Begriffe und Berechnungsgrundlagen erläutert. 1. Technisch zulässige Gesamtmasse (t.z.G.) Die Angabe der technisch zulässigen Gesamtmasse erfolgt nach Vorgabe des Hobby-Wohnwagenwerkes.
Vor Erstbenutzung empfehlen wir, das Fahrzeug auf einer geeichten Fahrzeugwaage zu wiegen. So können Sie die maximale Zuladung Ihres individuell ausgestatteten Fahrzeuges feststellen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie das Fahrzeug überladen haben, sollten Sie es auf einer öffentlichen Waage wiegen. Ein Überladen kann zum Ausfall oder sogar zum Platzen der Reifen führen! Hierdurch besteht die Gefahr, dass das Fahrzeug außer Kontrolle gerät.
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4. Räder und Reifen 4.1 Reifen Verwenden Sie nur Reifen, die in den zulassungstechnischen Unterlagen festgelegt sind. Andere Reifengrößen sind nur mit Freigabe des Herstellers zu verwenden (ABE). • Reifen regelmäßig auf gleichmäßige Profilabnutzung, Profiltiefe und äußere Beschädigungen prüfen • Immer nur Reifen gleicher Bauart und gleicher Ausführung (Sommer- oder Winterreifen) verwenden. • Neue Reifen auf einer Strecke von ca.
Ein zu niedriger Druck führt zur Überhitzung des Reifens. Schwere Schäden im Reifen können die Folge sein. 4.3 Profiltiefe und Reifenalter Den richtigen Reifenfülldruck entnehmen Sie der Tabelle Räder/Reifenfülldruck im Kapitel „Technische Daten“ oder den Aufklebern im Gaskasten sowie auf den Radblenden. Erneuern Sie Ihre Reifen spätestens, sobald die Profiltiefe nur noch 1,6 mm beträgt. Reifen altern auch dann, wenn Sie wenig bzw. nicht benutzt werden.
4.4 Felgen Verwenden Sie nur Felgen, die über die Fahrzeuggenehmigung abgedeckt sind. Falls Sie andere Felgen benutzen möchten, müssen Sie folgende Punkte beachten. Zur Benutzung anderer Felgen gilt - Größe Ausführung Einpresstiefe und Tragkraft muss für die technisch zulässige Gesamtmasse ausreichend sein. - Konus der Befestigungsschraube muss der Felgenausführung entsprechen. (Kugel- bzw. Kegelbund) Änderungen sind nur mit Herstellerfreigabe möglich.
4.5 Radwechsel Radwechsel vorbereiten • Radwechsel wenn möglich nur bei angekuppeltem Zugfahrzeug durchführen. • Kombination auf möglichst ebenem und festem Boden parken. • Bei Reifenpanne auf öffentlichen Straßen 1 Warnblinker einschalten und Warndreieck aufstellen. • Zugfahrzeug: Handbremse anziehen, Räder geradeaus stellen, Gang einlegen oder bei Automatikgetriebe Hebelstellung P wählen.
Warnhinweise zum Radwechsel Geeigneten Wagenheber nur an den dafür vorgesehenen Rahmenteilen ansetzen! Beispielsweise am Achsrohr zur Schwinghebelgruppe oder am Längsträger im Bereich der Achsbefestigung. Wird der Wagenheber an anderen Stellen angesetzt, kann dies zu Schäden am Fahrzeug oder sogar zu Unfällen durch Herunterfallen des Fahrzeuges führen! Der Wagenheber dient nur für den Radwechsel.
• Radbefestigungsschrauben einschrauben und über Kreuz leicht anziehen. • Wagenheber ablassen und entfernen. • Radbefestigungsschrauben mit Radschlüssel gleichmäßig anziehen. Der Sollwert des Anziehdrehmomentes der Radbefestigungsschrauben ist bei Stahlfelgen 110 Nm und bei Alufelgen 120 Nm. • Feststellbremse lösen und Stabilisierungseinrichtung wieder aktivieren. Sie sollten jederzeit über ein einsatzbereites Reserverad verfügen. Lassen Sie deshalb das defekte Rad unverzüglich austauschen.
D Füllflasche mit dem Einfüllschlauch nach unten halten und zusammendrücken. Den gesamten Flascheninhalt in den Reifen drücken. Einfüllschlauch j abziehen und Ventileinsatz k mit dem Ventilausdreher l in das Reifenventil fest einschrauben. E Luftfüllschlauch n auf Reifenventil auf- schrauben. Stecker o in die Steckdose des Zigarrenanzünders einstecken. Reifen aufpumpen p.
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5. Aufbau Außen 5.1 Be- und Entlüftungen 1 Für die Zwangsbelüftung gilt Die richtige Be- und Entlüftung des Wohnwagens ist Voraussetzung für einen angenehmen Wohnkomfort. In Ihrem Wohnwagen sind zugfreie Zwangsbelüftungen im Fußboden j und Zwangsentlüftung in die Dachhauben k integriert, die in Ihrer Wirkungsweise nicht beeinträchtigt werden dürfen. Wir empfehlen, Dachhauben zu öff- nen, wenn der Caravan zu Wohnzwecken benutzt wird. 2 Durch Kochen, nasse Kleidung usw. entsteht Wasserdunst.
Kühlschrank 2 Der Kühlschrank wird von außen durch Gitter mit Frischluft versorgt, um eine ausreichende Kühlleistung zu erzielen. Das Belüftungsgitter j befindet sich unten an der Außenwand des Fahrzeuges. Das Entlüftungsgitter k befindet sich über dem Belüftungsgitter. 1 Bei blockierten Belüftungs- und Entlüftungsöffnungen drohen erhebliche Funktionsstörungen und Brand- gefahr! Bei Winterbetrieb sind spezielle Abdeckplatten einzusetzen.
5.2 Eingangstür Eingangstür außen Öffnen • Schloss mit Schlüssel entriegeln. • Türgriff ziehen. • Tür öffnen. Schließen • Tür schließen. • Schlüssel drehen, bis der Riegel hörbar einrastet. • Schlüssel in senkrechte Position zurückdrehen und abziehen. Türschloss außen Ausführung a Führungsschiene des Mückenschutzgitters nicht als Einstiegshilfe nutzen, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Eingangstür ist Ihr Fluchtweg im Notfall.
Ausführung b: 2 Öffnen 1 • In die Griffschale j greifen, Entriegelungs- hebel ziehen, Tür öffnen und Hebel loslassen. Schließen • Tür zuziehen. • Verriegelungsknopf k drücken. Eingangstür Ausführung b 4 Eingangstür Ausführung b Geteilte Eingangstür Ober- l und Unterteil k der Eingangstür können separat geöffnet bzw. geschlossen werden. Dazu muss das Oberteil l der Tür nach dem Öffnen vom Unterteil entriegelt werden.
Türoberteil niemals bei geschlossenem Mückenschutzgitter verriegeln. Das Mückenschutzgitter muss beim Verriegeln immer geöffnet sein. Türoberteil verriegeln Ausführung a: • Riegel m nach außen schieben. • Türoberteil l mit Türunterteil k zusammenführen. • Riegel m nach innen führen bzw. zurückschnappen lassen, und beide Teile wieder fest verbinden. Ausführung b: • Hebel m waagerecht stellen, um Türober und -unterteil fest zu verbinden. • Gesamte Tür zum Schließen am Griff in den Rahmen j drücken.
Eine dauerhafte Dichtigkeit der Serviceklappe ist nur dann gewährleistet, wenn alle Verschlüsse beim Schließen einrasten. Sollte die Klappe nicht korrekt geschlossen sein, kann dies, insbesondere bei längeren Standzeiten ohne Nutzung des Caravans, zur dauerhaften Verformung der Klappe führen. Die Dichtungen der Serviceklappe regelmäßig mit Silikonspray pflegen, um Leichtgängigkeit und Funktionssicherheit der Serviceklappe dauerhaft zu gewährleisten. 5.
5.6 Dach und Dachreling Zur Beladung der Dachreling gilt • An der Dachreling den Lastenträger bzw. die Traversen für die Dachlasten befestigen. • Nur leichte Gepäckstücke auf dem Dach verstauen. • Dachlast ausreichend verzurren und gegen Verrutschen oder Herunterfallen sichern. • Dach nicht zu schwer beladen! Mit zunehmender Dachlast verschlechtert sich das Fahrverhalten. Die maximal zulässige Belastung der Dachreling beträgt 50 kg. Bei Beladung die maximal zulässigen Achslasten beachten.
5.7 Vorzeltleiste Die Vorzeltleiste ist zum Einführen des Zeltkeders am Heck in Höhe der Rückleuchten sowie am Bug am unteren Abschluss aufgebördelt. Das Füllband der Vorzeltleiste hängt am vorderen Abschluss bewusst einige Zentimeter aus der Vorzeltleiste heraus, um das einwandfrei Abtropfen von Regenwasser und Feuchtigkeit zu gewährleisten. Das herausragende Füllband darf auf keinen Fall abgeschnitten werden. 5.
6 Aufbau Innen 6.1 Öffnen und Schließen von Türen und Klappen Stauschränke Öffnen • Am Griff ziehen, bis Klappe offen ist. Schließen • Klappe am Griff zudrücken, bis Klappe spürbar schließt. Möbeltüren mit Klinke Waschraumtür • Klinke zum Öffnen und Schließen der Tür drücken. Möbeltüren mit Drehknopf Kleiderschrank • Knopf zum Öffnen bzw.
Möbeltüren mit Schiebegriff Küchenhängeschränke (außer Excelsior) Öffnen 1 • Schieber j zwischen Daumen und Zeige- finger hochschieben. • Am Griff ziehen bis die Hängeschranktür seitlich aufschwenkt. Schließen • Schieber j zwischen Daumen und Zeige- finger hochschieben. • Hängeschranktür am Griff zudrücken. • Schieber j zur Sicherung der Tür in die Ausgangposition zurückschnappen lassen.
6.2 Mediaoval Beim Mediaoval handelt es sich um einen drehbar gelagerten Raumteiler, der sowohl als Barfach als auch als TV-Schrank für Flachbildschirme genutzt werden kann. Zum Schwenken des Mediaovals muss der Raster j gezogen und nach dem Drehvorgang zum Sichern wieder entsprechend gedrückt und eingerastet werden. Der Schalter k zum Ein- und Ausschalten der LED-Barfachbeleuchtung befindet sich direkt unter dem Mediaoval neben den 230 V Steckdosen für die Küche.
6.3 Sitztruhen- und Bettenumbau Die Sitzgruppen können zum Schlafen zu bequemen Betten umgebaut werden. Hubtischausführung Umbau • Sitz- und Rückenpolster entfernen. • Verriegelung des Hubtischgestells nach oben ziehen und lösen. • Verriegelung des Hubtischgestells zum Fahrzeuginneren ziehen und Tisch absenken. • Sitzpolster auflegen und bis zur Mitte des Tisches zusammenziehen. • Die Freiräume mit den Rückenlehnen füllen.
Bettverbreiterung für Fahrzeuge mit Hecksitzgruppe Bettenaufbau Sitz quer/ hinten 6.4 Kinderbetten • Fenster an Kinderbetten sind gegen das unbeabsichtigte Öffnen gesichert, um das Herausfallen von Kindern wirkungsvoll zu verhindern. Achten Sie bei der Benutzung des oberen Bettes durch kleine Kinder auf die Gefahr des Herunterfallens. Lassen Sie Kleinkinder niemals unbeaufsichtigt im Caravan zurück.
6.5 Fenster Ausstellfenster Öffnen Es sind mehrere Stufen einstellbar. • Riegel in senkrechte Position drehen. • Fenster nach außen drücken, bis ein Klicken hörbar ist. Das Fenster bleibt automatisch in dieser Stellung stehen. Fenster an Kinderbetten sind gegen das unbeabsichtigte Öffnen gesichert, um das Herausfallen von Kindern wirkungsvoll zu verhindern. Schließen • Fenster leicht anheben, damit der Aussteller ausrastet. • Fenster zuklappen. • Riegel in waagerechte Position drehen.
Insektenschutzrollo schließen • Insektenschutzrollo an der Lasche bis ganz nach unten ziehen und einhaken. Das Rollo bleibt in dieser Position arretiert. Insektenschutzrollo öffnen • Insektenschutzrollo an der Lasche leicht nach unten ziehen und dann nach oben führen. Das Rollo rollt automatisch nach oben ein. Sonnenschutzrollo bzw. Insektenschutzrollo nicht schnellen lassen! Lassen Sie die Rollos und Plissees bei Nichtgebrauch des Caravans geöffnet, um Folgeschäden zu vermeiden. 6.
In der laufenden Saison werden je nach Modell und Ausführung zwei verschiedene Arten von Dachhauben eingesetzt. Bitte entscheiden Sie anhand der nebenstehenden Fotos, welche Ausführung in Ihrem Caravan verbaut ist und beachten die entsprechenden Bedienungshinweise. Haube öffnen Vor dem Öffnen der Haube achten Sie darauf, dass der Öffnungsbereich oberhalb der Haube frei ist. Die Haube kann bis zu 60° geöffnet werden.
Verdunklungsplissee Ziehen Sie die Griffleiste des Plissees stufenlos in die gewünschte Stellung oder bis der Verschluss in die Griffleiste des Insektenrollos einrastet. Insektenrollo schließen/ öffnen Schieben Sie die Griffleiste des Insektenrollos gegen die Griffleiste des Plissees bis der Verschluss in die Griffleisten einrastet. Dachhaube rund 1 Öffnen • Alle drei Verriegelungen j am unteren Ende in Richtung Fensterzentrum ziehen und lösen.
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7. Elektroinstallationen 7.1 Sicherheitshinweise Elektroinstallationen in den HOBBY-Wohnwagen sind nach den geltenden Vorschriften und Normen ausgeführt. Es ist zu beachten: • Die Sicherheits- bzw. Gefahrenhinweise auf • • • • den elektrischen Einbauten dürfen nicht entfernt werden. Installationsräume um elektrische Einbaugeräte wie Sicherungsverteilungen, Stromversorgungen usw. dürfen nicht als zusätzlicher Stauraum verwendet werden.
7.2 Bedienpaneel Taster Funktion Therme Fußbodenheizung (keine Serienausstattung) Vorzeltleuchte Wandleuchte Küchenleuchte Strahlerhimmel Deckenleuchte Indirekte Beleuchtung Indirekte Beleuchtung 2 Wassertank Hauptschalter Allgemeiner Hinweis 07- Ein- und Ausschalten der Therme-Funktionskontrolle durch rote LED. Ein- und Ausschalten der Fußbodenheizung - Funktionskontrolle durch rote LED.
Nebenpaneel 1 Bettenbereich Taster Funktion Links Mitte Rechts Ein- und Ausschalten des Aufbauspots beim Bett links. Durch Festhalten des Tasters setzt die Dimmerfunktion ein. Auf- und Abschwellen des Lichtes. Ein- und Ausschalten der Deckenleuchte bei der Sitzgruppe. Durch Festhalten des Tasters setzt die Dimmerfunktion ein. Auf- und Abschwellen des Lichtes. Ein- und Ausschalten des Aufbauspots beim Bett rechts.
7.3 Stromversorgung Der Wohnwagen kann über folgende Anschlüsse mit Strom versorgt werden: - 230 V Netzanschluß 50 Hz. - Über das Zugfahrzeug bei Verbindung mit dem 13-poligen Stecker (eingeschränkter Funktionsumfang). - Über eine eingebaute Hilfsbatterie (Sonderwunsch). Alle 12 V-Verbraucher wie Beleuchtung, Wasserversorgung usw. stehen zur Verfügung. Versorgung über Netzanschluss Der Anschluss des Wohnwagens muss über den 230 V-Einspeisestecker CEE an der Fahrzeugseitenwand erfolgen.
Für den Netzanschluss gilt • Der Anschluss des Wohnwagens an das 230 V-Netz darf nur mit einer max. 25 m langen Anschlussleitung 3 x 2,5 mm2 mit CEE Stecker und Kupplung erfolgen. Bei Netzbetrieb über eine Kabeltrommel muss diese ganz ausgerollt sein, da es durch Induktion zu einer Erwärmung kommen kann - bis hin zum Kabelbrand. • Wenn ein FI-Schutzschalter (Sondereinbauten) in Ihrem Wohnwagen eingebaut ist, muss dieser regelmäßig durch Betätigen der Prüftaste geprüft werden.
7.4 Funktion der Stromversorgungseinheit Die Umschaltung von Batteriebetrieb auf Netzbetrieb erfolgt automatisch, sobald ein Netzanschluss vorhanden ist. Die Stromversorgungseinheit wandelt mit einem Umformer die externe Netzspannung für die 12 Volt-Verbraucher um. Alle Leuchten im Wohnwagen sind 12 Volt-Leuchten. Nur elektrische Großgeräte wie Therme, Mikrowelle, Klimaanlage usw. sind 230 Volt-Geräte. Außnahme: Nur im Modell Landhaus werden einzelne Leuchten mit 230 V betrieben.
7.5 Auswechseln von Rücklicht-Glühlampen Entfernen Sie vorsichtig die Schutzkappen mit einem Schraubendreher. Lösen Sie nun mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die vier Befestigungsschrauben. Jetzt können Sie die Rückleuchte vom Beleuchtungsträger lösen. Entfernen Sie nun den Haltebügel, indem Sie die Schraube lösen. Die Glühlampen sind jetzt frei zugänglich. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
07- weiß / rot violet t w e i ß / bl au 11 12 13 2, 5 orange 8 b l au 1, 5 s c hwarz 7 blau / weiß 1, 5 ro t 9 B re m s l e u c h t e n 1, 5 b ra u n 5 6 10 Rec ht e S c hluß leuc ht e, Um riß leuc ht e, B egrenz ungs leuc ht e und K ennz eic henbeleuc ht ung 1, 5 g rü n 4 2, 5 1, 5 2, 5 2, 5 1, 5 2, 5 w ei ß 3 M as s e für 9 A nhängererk ennung M as s e von 3 M as s e für 10 S t rom vers orgung, Zünds c halt er ges t euert S t rom vers orgung (Dauerplus ) Rüc k fah
Steckdose Jäger 13-polig Ansicht von der Anschlußseite Kontakte der Steckdosen nach DIN 1648-1:97 07-
7.7 Beleuchtung im Caravan schaltbar über das Bedienpaneel Umlaufende LED-Spots j im Bereich der Sitzgruppe (Excelsior: Halogenspots) 1 Eckregal mit integriertem Beleuchtungsträger ist separat schaltbar k. 2 Indirekte Beleuchtung oberhalb der Stauschränke l und dimmbare Wandleuchten m.
Indirekte Beleuchtung n oberhalb der Fenster im Bereich der Rundsitzgruppe 5 Dimmbare Deckenleuchte über Sitzgruppe (je nach Modell) Die Küchenleuchte wird über das Bedienpaneel ein- und ausgeschaltet. Die Kleiderschrankbeleuchtung wird durch das Öffnen der Kleiderschranktüren über einen integrierten Kontaktschalter betätigt (nicht über das Bedienpaneel schaltbar). Die LED-Leuchte ist batteriebetrieben.
An- und Ausschalten der Kinderbettleuchte über die drehbare "Nase" des Bären. Lampe ist dimmbar und mit Nachtbeleuchtung ("blaue Ohren") einstellbar (nicht über das Bedienpaneel schaltbar). Die Nachtbeleuchtung ist über einen Schalter an der Unterseite der Kinderbettleuchte separat ein- und ausschaltbar. Die Vorzeltleuchte wird über das Bedienpaneel geschaltet. Die Vorzeltleuchte muss während der Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr ausgeschaltet sein. Heizung befindet sich im mittleren Laufbe7.
8. Wasser 8.1 Wasserversorgung Die komplette Wasseranlage Ihres Caravans besteht aus lebensmittelechten Materialien. es wird trotzdem empfohlen, dieses Wasser nicht als Trinkwasser zu verwenden. Allgemeine Hinweise • Beim Umgang mit Lebensmitteln ist immer Wasser von Trinkwasserqualität zu verwenden. Dies gilt auch für die Reinigung der Hände und die Reinigung von Gegenständen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen.
Frischwasserrollentank 22 l mit Serviceklappe Der Frischwassertank ist roll- bzw. tragbar. Wasser auffüllen • Serviceklappe öffnen. • Schraubverbindung abdrehen und Tauchpumpe aus dem Frischwassertank ziehen. • Kanister herausziehen. • Trinkwasser in den Tank füllen. • Bei Transport den Kanister mit Verschlussdeckel verschließen. Wasser entnehmen • Wasserhähne „kalt“ oder „warm“ aufdrehen. Pumpe schaltet bei entsprechendem Strombetrieb automatisch ein. Tank entleeren • Serviceklappe öffnen.
50 l Festtank (Serie ab 540) Der Tank j hat ein Volumen von 50 l. 1 Einfüllen von Frischwasser erfolgt über den Einfüllstutzen k an der Seitenwand. Der Frischwasser-Einfüllstutzen ist durch einen blauen Verschlussdeckel sowie ein Wasserhahnsymbol am unteren Rand des Rahmens gekennzeichnet. Der Verschlussdeckel wird mit dem vorhandenen Schlüssel für Außenklappenschlösser und Aufbautür geöffnet oder verschlossen.
2 Wasser entnehmen • Je nach Stellung der Mischarmatur(en) bzw. des Vormischventils wird das Wasser auf die eingestellte Temperatur gemischt. 3 Therme entleeren • Strom für Wasserpumpe Bedienpaneel l 4 1 Schema der Warmwasserversorgung • • • • • durch langes Drücken (5 s) des Hauptschalters abschalten. Alle Wasserhähne öffnen. Ggf. Vormischventile auf „warm“ stellen. Ablaufventil m öffnen. Prüfen, ob Wasser abläuft. Nach dem Entleeren das Ablaufventil m wieder schließen (ggfs. Leitung ausblasen).
8.3 Wasserspültoilette 1 Toiletten mit fester Bank und Frischwassertank Vorbereitung 1. Öffnen Sie die Servicetür an der Außenseite Ihres Wohnwagens. MAX 2 2. Drehen Sie den Auslaufstutzen des Fäkalientanks um 90 Grad und entfernen Sie den Wassertankfortsatz (dieser findet sich unter dem Handgriff, der dem Auslaufstutzen am nächsten ist). 3 3. Drehen Sie den Wasserfülltrichter nach außen, entfernen Sie den Deckel und setzen Sie den Fortsatz auf den Wasserfülltrichter.
5 4 6 5. Entfernen Sie den Fortsatz und bringen Sie ihn an seiner ursprünglichen Position am Fäkalientank an. Je nach Platz zwischen der Tür und dem Fäkalientank kann der Fortsatz auch mit einem Zapfen an der Tür befestigt werden. Schrauben Sie den Deckel wieder auf den Wasserfülltrichter, und drücken Sie ihn zurück nach innen in Richtung des Frischwassertanks. 150 ml Wasser verbleiben im Wasserfülltrichter, wenn der Wassertank leer ist. 6.
10 10. Schieben Sie den Fäkalientank durch die Tür wieder in seine ursprüngliche Position. Wenden Sie beim Hineinschieben des Fäkalientanks keine Gewalt an. Dies kann zu schwerwiegenden Beschädigungen führen. 11 11. Sorgen Sie dafür, dass der Fäkalientank mit der Sicherungsklemme verriegelt ist. Schließen Sie die Servicetür ab. Bedienung 12.
14 14. Sorgen Sie dafür, dass der Schieber geschlossen ist. Öffnen Sie die Servicetür an der Außenseite des Fahrzeugs. Ziehen Sie die Sicherungsklemme nach oben und entnehmen Sie den Fäkalientank. 15. Entfernen Sie zuerst den Wassertankfortsatz, um zu verhindern, dass dieser beim Entleeren des Fäkalientanks verloren geht. 16. Bringen Sie den Fäkalientank in vertikale Position (ausklappbarer Hebel an der Oberseite, Räder an der Unterseite).
19 18 19. Machen Sie erforderlichenfalls die Toilette wieder gebrauchsbereit. Setzen Sie den Wassertankfortsatz wieder an seine ursprüngliche Position am Fäkalientank. Schieben Sie den Fäkalientank in die Toilette und schließen Sie die Servicetür. Lagerung 20 22 Wenn Sie Ihre Thetford Toilette längere Zeit nicht benutzen, ist es wichtig, zuerst die folgenden Anweisungen zu befolgen. Lassen Sie das Wasser aus dem zentralen Wassersystem Ihres Wohnwagens ab. 21 20 21 22 20.
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9. Gas 9.1 Allgemeine Sicherheitsregeln für den Gebrauch von Flüssiggasanlagen Der Gasbetriebsdruck beträgt 30 mbar. Prüfung der Gasanlage • Flüssiggasanlagen vor der ersten Inbetrieb• • • • nahme von einem Sachkundigen überprüfen lassen. Die Prüfung der Gasanlage ist alle 2 Jahre von einem Flüssiggas-Sachkundigen zu wiederholen. Sie ist auf der Prüfbescheinigung nach DVGW Arbeitsblatt G 607 und EN 1949 zu bestätigen. Auch Regler, Schläuche und Abgasführungen müssen geprüft werden.
• Druckregler müssen einen festen Ausgangsdruck von 30 mbar haben. Hierfür gelten die Anforderungen der EN 12864, Anhang D. Die Durchflussrate des Reglers muss 1,2 kg/h betragen. • Regler an der Flasche sorgfältig von Hand anschließen. Dabei keine Schlüssel, Zangen oder ähnliches Werkzeug benutzen. • Bei Temperaturen unter 5 ºC Enteisungsanlage (Eis-Ex) für Regler benutzen. Vor Inbetriebnahme • Lüftungen sind freizuhalten. • Kamin ggf.
9.2 Gasversorgung Der Wohnwagen ist mit einer Propangasanlage ausgerüstet. Diese Anlage betreibt folgende Geräte: - Kocher - Kühlschrank - Heizung - Ggf. Warmwasserboiler - Ggf. Sonderzubehör - Ggf. Backofen Gasflaschenkasten 3 2 Der Gasflaschenkasten fasst 2 x 11 kg Propangasflaschen j. Die Gasflaschen sind über einen Sicherheitsregler mit Schlauch k an der Versorgungsleitung angeschlossen. Die Flaschen sind jeweils mit zwei separaten Riemen l am Gasflaschenkastenboden und an der Bugwand befestigt.
Gasflaschen wechseln Beim Wechseln der Gasflaschen nicht rauchen und keine offenen Flammen entzünden. Nach Wechseln der Gasflaschen prüfen, ob an den Anschlussstellen Gas austritt. Dazu die Anschlussstelle mit Lecksuchspray besprühen. • Flaschenkastenklappe öffnen. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche schließen. • Gasdruckregler mit Gasschlauch per Hand • • • • • von der Gasflasche abschrauben (Linksgewinde). Befestigungsgurte lösen und Gasflasche herausnehmen.
9.3 Warmluftheizung Heizung S 5002 und S 3002 Das Heizen während der Fahrt ist verboten. - S 5002 Modell 560 bis 750 - S 3002 Modell 400 bis 540 (außer 460 LU Excellent) Einbauort - Im Kleiderschrank oder in der Kaminecke Vor Inbetriebnahme • Im Caravan sind mehrere Luftaustrittsdüsen eingebaut. Rohre führen die Warmluft zu den Luftaustrittsdüsen. Die Düsen so drehen, dass die Warmluft dort austritt, wo es gewünscht ist. • Prüfen, ob der Kamin frei ist. Etwagige Abdeckungen unbedingt entfernen.
• Erlischt die Flamme wieder, erfolgt während 1 der Schließzeit der Zündsicherung (ca. 30 Sekunden) sofortige Wiederzündung. • Wenn keine Flamme zustande kommt, arbeitet der Zündautomat k weiter, bis am Bedienungsgriff j auf „0“ geschaltet wird. Ausschalten • Bedienungsgriff j in Stellung „0“ drehen. 2 Der Zündautomat wird damit gleichzeitig abgeschaltet. • Bei längerer Stillstandzeit Flaschenventil und Schnellverschlussventil in der Gaszuleitung schließen.
Umluftgebläse 1 Die Heizung Ihres Caravans ist mit einer Umluftanlage ausgestattet. Diese verteilt die Warmluft im gesamten Innenraum. Die gewünschte Heizleistung kann am Drehknopf eingestellt werden. Der Drehknopf j befindet sich in der Heizungsverkleidung (Bild 1 und 2). Handregelung • Schalter in Stellung j (Bild 3) bringen. • gewünschte Lüftungsleistung am Drehknopf m einstellen. Aus Bild 1 • Schalter in Stellung k bringen. Automatikbetrieb • Schalter in Stellung l bringen.
9.4 Warmluftheizung mit integriertem Boiler (nur 460 LU Excellent) Das Heizen während der Fahrt ist verboten. Die Flüssiggasheizung Combi 4 ist eine Warmluftheizung mit integriertem Warmwasserboiler (Inhalt: 10 l). Der Heizbetrieb ist sowohl mit als auch ohne Wasserinhalt uneingeschränkt möglich. Einbauort • Im linken Einzelbett hinter dem Waschraum Inbetriebnahme • Luftaustrittdüsen im Caravan so einstellen, dass die Warmluft dort austritt, wo es gewünscht ist. • Prüfen, ob der Kamin frei ist.
FrostControl FrostControl ist ein stromloses Sicherheitsbzw. Ablassventil. Es entleert bei Frostgefahr automatisch den Inhalt des Boilers über einen Entleerungsstutzen. Bei Überdruck im System erfolgt automatisch ein stoßweiser Druckausgleich über das Sicherheitsventil. k) Drehschalter Stellung „Betrieb“ m) Druckknopf Stellung „geschlossen“ n) Druckknopf Stellung „entleeren“ o) Entleerungsstutzen (nach außen durch den Fahrzeugboden geführt) Erst bei Temperaturen ab ca.
• Heizen ohne kontrollierte Wassertemperatur: Drehschalter auf Betriebsstellung (d) stellen. Drehknopf (a) auf die gewünschte Thermostatstellung (1-5) drehen. Die grüne LED (b) für Betrieb leuchtet und zeigt gleichzeitig die Stellung der gewählten Raumtemperatur. Die gelbe LED (g – Aufheizphase des Wassers) leuchtet nur bei Wassertemperaturen unter 5° C. Das Gerät wählt automatisch die benötigte Leistungsstufe. Nach Erreichen der am Bedienteil eingestellten Raumtemperatur schaltet der Brenner ab.
Füllen des Boilers • Ablassventil durch Betätigen des Druck- knopfes bis zum Einrasten schließen. • 12 V Stromversorgung durch Betätigen des Hauptschalters am Bedienpaneel einschalten. • Sämtliche Wasserhähne öffnen und auf „warm“ stellen und so lange geöffnet lassen, bis der Boiler durch Verdrängen der Luft gefüllt ist. Bei Temperaturen unter ca. 7° C erst die Heizung einschalten, um den Einbauraum und das FrostControl am Ablassventil zu erwärmen.
Wichtige Hinweise • Vor Inbetriebnahme der Heizung die • • • • separate Betriebsanweisung bitte sorgfältig durchlesen. Bei Nichtbenutzung des Fahrzeuges immer den Hauptschalter der Heizung ausschalten. Bei Frostgefahr immer das Frischwasser aus dem Warmwasserbereiter ablassen. Ohne Glykolfüllung darf die Heizung nicht gestartet werden.
9.5 Kühlschrank Es werden Kühlschränke der Hersteller Dometic und Thetford eingesetzt. Bei hohen Außentemperaturen ist die volle Kühlleistung nur durch ausreichende Belüftung zu gewährleisten. Um eine bessere Belüftung zu erreichen, lassen Sie ggf. die KühlschrankLüftungsgitter auf dem Stellplatz abnehmen. Beachten Sie bitte hierzu die separaten Bedienungsanleitungen der Hersteller. Betriebsarten Der Kühlschrank kann auf drei Arten betrieben werden.
Gasbetrieb • Stellen Sie den Energiewahlschalter auf Gasbetrieb. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventil "Kühlschrank" öffnen. • Thermostat voll aufdrehen und gedrückt halten. Der Kühlschrank zündet entweder automatisch oder durch Betätigen des Knopfes für manuelle Zündung (modellabhängig). • Wenn die Zündung erfolgt ist, Thermostat loslassen. Wiederholen Sie den vorherigen Schritt, falls keine Zündung erfolgt ist. • Regeln Sie die Kühlleistung mit dem Thermostat.
9.6 Gaskocher Der Küchenblock des Wohnwagens ist mit einem 3-Flammen-Gaskocher ausgestattet. Vor Inbetriebnahme 1 • Flaschenventil und Schnellschlussventil in der Gaszuleitung öffnen. • Bei Betrieb des Kochers muss die Dachluke oder das Fenster geöffnet sein. • Bedienungsgriffe von Gasgeräten, die beim Einschalten zum Zünden gedrückt werden, müssen nach dem Drücken von selbst wieder zurückfedern.
Für den Umgang mit heißen Töpfen, Pfannen und ähnlichen Gegenständen Kochhandschuhe oder Topflappen benutzen. Verletzungsgefahr! Die Abdeckung j nach dem Kochen noch so lange offenhalten, wie die Brenner Hitze abgeben. Leicht entzündliche Gegenstände wie Geschirrtücher, Servietten usw. nicht in der Nähe des Kochers aufbewahren. Den vorhandenen Flammenschutz des Kochers bei jeder Benutzung anbringen. Brandgefahr! 9.7 Backofen • Die Lüftungsöffnungen am Backofen dürfen nicht verschlossen werden.
Einschalten • 12 V Stromversorgung am Hauptschalter des Bedienpaneels einschalten. • Hauptabsperrventil an der Gasflasche und Gasabsperrventil "Backofen" öffnen. • Backofentür vollständig öffnen. • Das Ofenblech bzw. -rost so positionieren, dass es die Flammen nicht direkt berührt. • Drehregler leicht drücken und auf die ge- wünschte Zündposition stellen (Backofen oder ggf. Grill). • Drehregler drücken. Es strömt Gas zum Brenner und die Flamme wird automatisch gezündet.
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10. Zubehör Zur Handhabung des Zubehörs beachten Sie bitte die ausführlichen Bedienungsanleitungen, Einbauanweisungen und Schaltpläne der Zubehör-Hersteller. Diese befinden sich in der Servicetasche. • • • Jede Änderung des werkseitigen Zustandes des Caravans kann das Fahrverhalten und die Verkehrssicherheit gefährden. Von HOBBY nicht freigegebenes Zubehör, An-, Um- oder Einbauteile können zu Schäden am Fahrzeug und zur Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit führen.
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11. Wartung und Pflege 11.1 Wartung Wartungsintervalle Für den Wohnwagen und die enthaltenen Installationen bestehen festgelegte Wartungsintervalle. Für Wartungsintervalle gilt • • • Die erste Wartung 12 Monate nach der Erstzulassung bei einem HOBBY-Fachhändler durchführen lassen. Alle weiteren Wartungen einmal jährlich bei einem HOBBY-Fachhändler durchführen lassen. Die Wartung aller Einbaugeräte entsprechend den in den jeweiligen Betriebsanleitungen angegebenen Wartungsintervallen durchführen.
Zum Schmieren und Ölen gilt • Alle 5000 Fahrkilometer die Schwinghebellagerungen am Drehstabfederachskörper schmieren. • Lagerstellen am Gehäuse der Auflaufeinrichtung schmieren. • Bewegliche Teile wie Bolzen und Gelenkstellen ölen. • Alle 5000 Fahrkilometer die Gleitstellen der Auflaufeinrichtung schmieren. • Das Spiel der Lagerstellen für die Schubstange von Zeit zu Zeit überprüfen. • Sämtliche Gleit- und Lagerteile in regelmäßigen Abständen von Schmutz befreien und ölen.
Für die Außenreinigung gilt • Fahrzeug mit schwachem Wasserstrahl abspülen. • Fahrzeug mit weichem Schwamm und handelsüblicher Shampoolösung abwaschen. Den Schwamm dabei oft spülen. • Danach mit reichlich Wasser abspülen. • Fahrzeug mit Wildleder abtrocknen. • Nach der Wagenwäsche das Fahrzeug zur völligen Trocknung noch einige Zeit im Freien stehenlassen. Scheinwerfer-Leuchteinfassungen gründlich abtrocknen, da sich dort leicht Wasser ansammelt.
Zum Polieren der Oberflächen gilt • In Ausnahmefällen angewitterte Lackoberflächen mit Poliermittel aufarbeiten. Wir empfehlen lösungsmittelfreie Polierpaste. Polierarbeiten nur in Sonderfällen und nicht zu häufig durchführen, da bei der Politur die oberste Schicht des Lackes entfernt wird. Bei häufigem Polieren entsteht daher eine Abnutzung. Zur Teer- und Harzverschmutzung gilt • Teer- und Harzablagerungen sowie andere organische Verschmutzungen mit Waschbenzin oder Spiritus entfernen.
Fenster und Türen Für die Pflege gilt • Tür- und Fenstergummis leicht mit Talkum einreiben. • Acrylglasfensterscheiben nur mit einem sauberen Schwamm und einem weichen Tuch nass reinigen. Durch trockene Reinigung können die Scheiben verkratzen. Keine scharfen und aggressiven Waschmittel verwenden, die Weichmacher oder Lösungsmittel enthalten! Talkum ist in Fachgeschäften für Autozubehör erhältlich.
• Mit staubfreiem weichem Tuch trockenreiben. • Milde Möbelpflegemittel verwenden. Kein Scheuermittel oder Intensivmöbelpflegemittel verwenden, da diese die Oberfläche zerkratzen können! Für den Toilettenraum gilt • Mit neutraler Flüssigseife und nichtscheuerndem Tuch reinigen. • Zum Reinigen der Toilette und der Wasseranlage sowie beim Entkalken der Wasseranlage keine Essigessenz verwenden. Essigessenz kann Dichtungen oder Teile der Anlage beschädigen.
11.4 Winterbetrieb Vorbereitung Durch die gesamte Fahrzeugkonzeptionierung (Alu Sandwich-Aufbau mit Isolierfenstern) ist Ihr Wohnwagen wintertauglich. Achtung: Für den Bereich Wintercamping empfehlen wir Ihren Wohnwagen nach Ihrem persönlichen Empfinden zu optimieren. Ihr zuständiger Vertragshändler berät Sie gern. Zur Vorbereitung gilt • Fahrzeug auf Lack- und Rostschäden überprüfen. Schäden ggf. ausbessern.
Winterbetrieb Im Winterbetrieb ensteht durch das Bewohnen des Fahrzeuges bei niedrigen Temperaturen Kondenswasser. Um eine gute Raumluftqualität zu gewährleisten und Schäden am Fahrzeug durch Kondenswasser zu vermeiden, ist eine ausreichende Belüftung sehr wichtig. Für die Belüftung gilt • In der Aufheizphase des Fahrzeuges die Heizung auf höchste Stellung bringen und Deckenschränke, Gardinen sowie Rollos öffnen. Dadurch wird eine optimale Be- und Entlüftung erreicht.
Nach Abschluss der Wintersaison Für die Pflege gilt • Gründliche Unterbodenwäsche durchführen. Dadurch werden korrosionsfördernde Auftaumittel (Salze, Laugenreste) entfernt. • Außenreinigung durchführen und Bleche mit handelsüblichem Autowachs konservieren. • Nicht vergessen, ggf. die Kaminverlängerung abzumachen. Das Fahrzeug nur an den speziell dafür vorgesehen Waschplätzen waschen. Reinigungsmittel möglichst sparsam verwenden. Aggressive Mittel wie z.B. Felgenreiniger belasten unsere Umwelt.
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12. Entsorgung und Umweltschutz 12.1 Umwelt und mobiles Reisen Umweltgerechte Nutzung Reisemobilisten und Wohnwagenfahrer tragen naturgemäß eine besondere Verantwortung für die Umwelt. Deshalb sollte die Nutzung des Caravans immer umweltschonend erfolgen. Für die umweltgerechte Nutzung gilt • Ruhe und Sauberkeit der Natur nicht beeinträchtigen. • Abwasser, Fäkalien und Abfälle ordnungsgemäß entsorgen.
Für Fäkalien gilt • In den Fäkalientank nur zugelassene Sanitärmittel hineingeben. Durch Installation eines Aktivkohlefiltersystems (Zubehörhandel) kann die Verwendung von Sanitärflüssigkeit ggf. vermieden werden! Sanitärflüssigkeit sehr sparsam dosieren. Eine Überdosierung ist kein Garant zur Verhinderung eventueller Geruchsbildung! Entsorgung • Fäkalientank nie zu voll werden lassen. Spätestens, wenn die Füllstandsanzeige aufleuchtet, den Tank unverzüglich entleeren.
13. Technische Daten 13.1 Reifenfülldruckwerte Als Faustregel kann man annehmen, dass bei einem gefüllten Reifen alle zwei Monate ein Druckverlust von 0,1 bar eintritt. Um Schäden oder ein Platzen der Reifen zu vermeiden, den Druck regelmäßig prüfen. Reifengröße Fülldruck in bar 155 R 13 C 8PR 4,5 155 R 13 C 6PR 3,8 165 R 13 C 3,8 185 R 14 C 4,5 13.2 Gewichte nach 97/27/EG, Saison 2008 Modell Leer- Grundaus- Masse im t.z.G.
440 SF Excellent 1001 59 1060 1200 140 450 UF Excellent 997 59 1056 1200 144 460 UFe Excellent 1071 59 1130 1300 170 460 LU Excellent 1131 59 1190 1400 210 495 UL Excellent 1147 59 1206 1400 194 495 UFe Excellent 1155 59 1214 1400 186 500 KMFe Excellent 1183 59 1242 1400 158 540 UL Excellent 1209 87 1296 1500 204 540 UF Excellent 1218 87 1305 1500 195 540 UK Excellent 1230 87 1317 1500 183 540 WLU Excellent 1244 87 1331 1500 169 540 UFe Excel
610 UF Prestige 1443 87 1530 1800 270 650 KFU Prestige 1534 87 1621 1900 279 650 WFU Prestige 1529 87 1616 1900 284 650 UMFe Prestige 1497 87 1584 1900 316 650 KMFe Prestige 1510 87 1597 1900 303 690 SMF Prestige 1758 87 1845 2000 155 720 UML Prestige 1708 87 1795 2000 205 720 UMF Prestige 1716 87 1803 2000 197 720 UKFe Prestige 1740 87 1827 2000 173 750 UMF Landhaus 1967 87 2054 2200 146 750 UML Landhaus 1960 87 2047 2200 153 13.
30 A 30 A 30 G 30 F 30 B 30 C 30 J 30 E 30 D 30 D 30 K 30 M 24 F 24 M 24 M 24 A 24 E 24 E 24 J 24 J 24 K 24 B 24 B 24 C 24 D 24 G 24 H 24 N 27 A 27 H 27 B 27 C 27 F 27 J 27 G 19 H 19 D 19 G 19 E Prestige 400 SF 400 KB 410 SFe 440 SF 450 UF 460 UFe 460 LU 495 UFe 495 UL 495 UK 500 KMFe 520 TMF 495 UFe 540 UL/UF/UK 540 UL/UF 540 UL/UF 540 UFe 540 UFe 540 WLU 540 WLU 540 UFf 560 UL/UF 560 UKF 560 KMFe 560 UFf 560 UFe 560 WLU 570 SMF 610 UL/UF 610 UL/UF 650 UMFe/KMFe 650 KFU 640 SMF 650 UFf 650 WFU 690 SMF 72
Handelsbezeichnung Reifengr.
13.5 Beleuchtung Position außen außen außen außen außen außen außen außen außen 12V-Fahrzeugbeleuchtung Beschreibung Volt Blinker links 12 Blinker rechts 12 Standlicht 12 Bremslicht 12 Nummernschild 12 Umrißleuchte 12 Begrenzungsleuchte 12 Seitenmarkierung 12 3.
Index A G Absperrhähne Einbauort 09-4 Abwassertank 08-2 Ankuppeln/Abkuppeln 03-3 Auflaufbremsanlage 03-7 Ausdrehstützen 03-8 Gas 09-1 Gasanlage Prüfung 09-1 Gasflaschenkasten 09-3 Gaskastenklappe 05-6 Gaskocher 09-15 Betrieb des Kochers 09-15 Gasversorgung 09-3 Grundausstattung 03-12,13-3 B Backofen 09-16 Bedienpaneel 07-2 Beladung 02-4 Beleuchtung 07-10, 13-6 Bettenumbau 06-4 Be- und Entlüftungen 05-1 Boiler 09-8 Bremsen 02-7 H Hauptuntersuchung 03-9 Heizung 05-2, 09-5 I Insektenschutzrollo 06-6 D
R W Radwechsel 04-4 Rangieren 02-7 Regler 09-1 Reifen 04-1 Reifenalter 04-2 Reifenfülldruck 04-1 Reifenreparaturset 04-6 Rücklichtglühlampen 07-7 Rückwärtsfahren 02-7 Warmluftheizung 09-5, 09-8 Warmwasserheizung 09-11 Warmwasserversorgung 08-3 Warndreieck 02-1 Warnweste 02-1 Wartung 03-5, 11-1 Wasseranlage 02-9 Wasserspültoilette 08-5 Wasserversorgung 08-1 Winterbetrieb 11-7 S Z Schaltplan Außen 07-8 Schmieren 03-1, 11-1 Serviceklappe 05-5 Sicherheitshinweise 07-1 Sitztruhe 06-4 Stellplatzauswahl 02-8