Oberarm-Blutdruckmessgerät Bedienungsanleitung D31410-08-01-01_R3_15/07/2011 Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung vor der ersten Inbetriebnahme sorgfältig durch. HMM Diagnostics GmbH D-69221 Dossenheim, Germany www.hmm.
Inhalt I. Einleitung Produktbeschreibung Normale Blutdruckschwankungen 5 6 II. Ihr smartLAB®profi-I Display & Funktionen Spezifikationen Hinweise 7 8 10 III. Setup & Bedienungsfunktionen Gerät einsatzbereit machen Zeit-, Datums- und Durchschnittswert-Einstellungen Druckschlauch am Messgerät anbringen Manschette anbringen Körperhaltung während des Messvorgangs Messvorgang Gespeicherte Messwerte abrufen Messwerte löschen 11 12 15 15 16 17 19 22 IV.
Herstellerinformation: elektromagnetische Sicherheit für Equipment & Systeme Herstellerinformation: elektromagnetische Sicherheit für NICHT-LEBENSERHALTENDES Equipment & Systeme DPA Technologie für eine genauere Messung Messung während des Aufpumpens Garantie English User Manual 32 34 37 38 39 43 4
I. Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für das smartLAB®profi-I OberarmBlutdruckmessgerät entschieden haben. Dieses Messgerät ermöglicht es Ihnen auf einfache Weise, Blutdruck und Pulsfrequenz zu kontrollieren und auf dem internen Speicher abzulegen. Durch die verschiedenfarbige Bi-Klassifizierungs-Skala an den Seiten des Displays sehen Sie zudem sofort, wie Sie den gemessenen Wert gesundheitlich einzuordnen haben.
Normale Blutdruckschwankungen Viele verschiedene Faktoren wie körperliche Betätigung, Aufregung, Stress, Ernährung, Trinken, Rauchen und andere Aktivitäten (inklusive Blutdruckmessen) beeinflussen Ihren Blutdruckwert. Aus diesem Grund ist es äußerst unüblich, konstant identische Werte zu erhalten. Der Blutdruck unterliegt permanenten Schwankungen – bei Tag und Nacht. Der höchste Wert wird üblicherweise tags erreicht, der niedrigste Wert gewöhnlich um Mitternacht.
DEUTSCH II.
Uhrzeit Tag/Monat/ Jahr Warnsymbol „Falsche Messung wegen Armbewegung“ systolisch diastolisch Speichermodus Benutzerprofil A / B Durchschnittswerte Durchschnitt abends, morgens, insg. Puls Batterie schwach unregelmäßiger Herzschlag Spezifikationen 1. Gerätetyp: smartLAB®profi-I 2. Klassifizierung: Klasse II, Typ B 3. Gerätgröße: 170 mm x 100 mm x 60 mm 4. Manschettengröße: 420 mm x 200 mm 5. Gewicht: 330 g (ohne Batterien) 6. Messmethode: oszillometrisch, automatisches Aufpumpen und Messen 7.
DEUTSCH Systembestandteile 1 smartLAB®profi-I Blutdruckmessgerät 1 Komfort Oberarm Manschette (22 - 42 cm) 1 Handbuch 1 smartLAB® Aufbewahrungstasche 1 smartLAB® Blutzuckerpass 4 „AAA“ Batterien 9
Hinweise: 1. Ruhen Sie sich 5 Minuten vor der Blutdruckmessung aus. 2. Die Manschette sollte oberhalb des Armgelenks angelegt werden (siehe Markierung auf Manschette) 3. Während der Messung nicht sprechen oder Körper und Arm bewegen. 4. Verwenden Sie bei jeder Messung den selben Arm. 5. Bitte mindestens 3-5 Minuten zwischen einzelnen Messungen entspannen, damit sich die Blutzirkulation im Arm wieder erholt. 6.
DEUTSCH III. Setup & Bedienungsfunktionen Gerät einsatzbereit machen • Öffnen Sie den Batteriefachdeckel auf der Rückseite des Geräts. • Setzen Sie 4 “AAA” Batterien ein und achten Sie dabei auf die Polarität. • Schließen Sie den Batteriefachdeckel. Wenn im Display das Symbol angezeigt wird, ersetzen Sie alle Batterien durch neue. (S. Abb. 1) Wiederaufladbare 1.2V Batterien sind für dieses Gerät nicht zu verwenden. Abb.
Zeit-, Datums- und Durchschnittswert-Einstellungen Um am Gerät Datum und Uhrzeit einzustellen, drücken Sie die linke Pfeil-Taste länger als 3 Sekunden. Ihr smartLAB®profi-I springt dann in den Einstellungs-Modus, der mit der Auswahl des aktuellen Jahres beginnt (s. Abb. 2). Stellen Sie die Jahreszeit mit den beiden Pfeiltasten am Gerät ein und bestätigen Sie diese mit der „On/Off START“-Taste. Abb. 2 Danach gelangen Sie in den Einstellmodus für Monat. Im Display blinkt der Buchstabe „M“ (s. Abb. 2a).
Im Anschluss kommen Sie zur Einstellung des Uhrzeitformats. Sie können zwischen den Modi „12h“ und „24h“ wählen, indem Sie die Pfeiltasten drücken (s. Abb. 2b). Wenn Sie „12h“ als Uhrzeitmodus wählen, blinken im Display „AM“ und „PM“; wenn Sie das 24-Stunden-Uhrzeitformat wählen, nicht. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit „On/Off START“. Abb. 2b Sie gelangen in die Einstellungen der Stunde, die Sie mit den Pfeiltasten verändern können (s. Abb. 2c, nächste Seite).
Abb. 2c Danach gelangen Sie in die Einstellungen für den Durchschnittswert. Hier legen Sie fest, aus wie vielen der letzten Messungen Ihr smartLAB®profi-I den Durchschnitt Ihrer Blutdruckmessungen errechnen soll. Sie haben die Auswahl zwischen 3, 4 und 5 Messungen, die Sie mit den Pfeiltasten einstellen können (s. Abb 2d). Bestätigen Sie mit „On/Off START“. Abb. 2d Das Gerät springt zurück zur Einstellung der Jahreszahl.
DEUTSCH Druckschlauch am Messgerät anbringen Setzen Sie das Ende des ManschettenDruckschlauchs in die dafür vorgesehene Öffnung an der linken Seite Ihres smartLAB®profi-I Blutdruckmessgeräts. (s. Abb. 5) Vergewissern Sie sich, dass der Schlauch fest auf der Öffnung sitzt, um Messunregelmäßigkeiten zu vermeiden. Abb. 5 Manschette anbringen • Setzen Sie die Manschette auf Ihren bloßen Oberarm, etwa 1-2 cm überhalb des Ellenbogengelenks. (s. Abb.
Hinweis: • Messen Sie jedes Mal am gleichen Arm. • Bewegen Sie weder Arm, noch Körper oder Messgerät während des Messvorgangs. • Ruhen Sie sich 5 Minuten vor der Blutdruckmessung aus. • Falls die Manschette schmutzig wird, trennen Sie sie vom Messgerät ab und reinigen Sie sie mit einem milden Wasch- mittel. Danach in kaltem Wasser gründlich abspülen. Manschette niemals bügeln oder im Wäschetrockner trocknen.
• Nachdem Sie die Manschette angebracht haben und Sie sich in einer bequemen Sitzposition befinden, drücken Sie den “On/ Off START” Knopf. Ein Signalton erscheint und alle Display- Symbole werden zum Selbsttest angezeigt. (s. Abb. 7) Abb. 7 Abb. 7a • Danach erscheint kurz der zuletzt gespeicherte Wert mit dem dazugehörigen Benutzer „A“ oder „B“ (s. Abb. 7a). Sie können das Benutzerprofil wechseln, indem Sie den Schalter an der rechten Seite des Gerätes in die jeweilige Position schieben.
• Danach startet das Gerät und fängt an zu Pumpen. (s. Abb. 7b) • Im Anschluss lässt Ihr smartLAB®profi-I langsam Luft entweichen und beginnt mit der Blutdruckmessung. Abschließend werden Blutdruck und Pulsfrequenz errechnet und im Display angezeigt. Unregelmäßiger Herzschlag wird durch das entsprechende Symbol im Display gekennzeichnet. In der Bi-Klassifizierungs-Skala an der linken bzw. rechten DisplaySeite können Sie sehen, wie Ihr gemessener Wert einzuordnen ist (s. Abb. 7c).
• Drücken Sie die rechte Pfeiltaste „MEM“ länger als 3 Sekunden, um in den Speichermodus zu gelangen. Sie sehen, dass Sie sich im Speichermodus befinden, wenn das Lupen-Symbol Display angezeigt wird. im • Drücken Sie die rechte Pfeiltaste „MEM“ länger als 3 Sekunden. Der letzte gemessene Wert wird im Display angezeigt (s. Abb. 8). Mit den Pfeiltasten können Sie nun in chronologisch absteigender Richtung durch die gemessenen Werte blättern. Datum und Uhrzeit der Messung werden dabei automatisch angezeigt.
Durchschnittswert-Einstellungen“ in diesem Handbuch). Abb. 8a • Durch erneutes Drücken der Taste „On/Off START“ können Sie sich die Durchschnittswerte bei Morgen-Messungen anzeigen lassen. Im Display wird dies durch eine kleine Sonne angezeigt. (s. Abb. 8b). Abb.
• Drücken Sie die Taste „On/Off START“ ein weiteres Mal, wird der Gesamtdurchschnitt aller gemessenen Werte angezeigt (s. Abb. 8d). Im Display wird dies durch ein „A“ unter AVG angezeigt. • Sie können den Speichermodus jederzeit verlassen, wenn Sie „On/Off START“ länger als 3 Sekunden drücken. Das Gerät schaltet sich dann aus. Abb. 8c Abb. 8d 21 DEUTSCH • Durch erneutes Drücken der Taste „On/Off START“ können Sie sich die Durchschnittswerte bei Nachmittag/Abend-Messungen anzeigen lassen.
Messwerte löschen • Drücken Sie die rechte und die linke Pfeiltaste zusammen länger als 3 Sekunden. Im Display erscheint das aktuell eingestellte Benutzerprofil und „dEL All“ (s. Abb 9). Abb. 9 • Um nun alle sich im Speicher befindlichen Werte zu löschen, drücken Sie die linke Pfeiltaste „SET“. Das Display zeigt im Anschluss Abb. 9a und das Gerät schaltet sich ab. Abb.
DEUTSCH IV. Sonstiges Bluthochdruck Richtwerte für Erwachsene systolisch mmHg schwere Hypertonie 180 gemäßigte Hypertonie 160 leichte Hypertonie 140 normal-hoher BD 130 normaler BD 120 80 85 90 100 110 diastolisch mmHg Die folgenden Richtlinien zur Bewertung von Bluthochdruck (ohne Berücksichtigung von Alter oder Geschlecht) wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgestellt. Bitte beachten Sie, dass andere Faktoren (z.B. Diabetes, Fettleibigkeit, Rauchen usw.
IV. Sonstiges Wissenswertes über Blutdruck Das Herz ist eine ständig arbeitende Pumpe, die das Blut durch alle Gefäße zirkulieren lässt. Der Blutdruck stellt dabei den Außendruck auf die Wände der einzelnen Gefäße dar. Den Druck beim Einpumpen nennt man systolischen Druck. Der Druck beim Entspannen ist der diastolische Druck. Der Blutdruck unterliegt konstanten Schwankungen – bei Tag und Nacht. Der höchste Wert wird üblicherweise tags erreicht, der niedrigste Wert gewöhnlich um Mitternacht.
Systolischer Druck Diastolischer Druck Hoch Hoch Niedrig Trinken, rauchen • • Aufregung, baden, Sport • • Doktorbesuch; Drang zu urinieren • • Temperatur- Hoch wechsel Niedrig • • • • Nach Baden, tiefem Einatmen od. Gähnen • • Manschette angelegt DEUTSCH Grund Niedrig fest • • locker • • Der Blutdruck kann von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren beeinflusst werden.
Einzelne Messwerte deuten können keinen Aufschluss über den Gesamtzstand des Blutdrucks bieten. Sie brauchen deshalb nicht beunruhigt zu sein, wenn einzelne höhere oder niedrigere Messergebnisse auftreten. Wichtig ist jedoch, über einen längeren Zeitverlauf gesunde Blutdruckwerte zu erzielen. Konsultieren Sie hierzu Ihren Arzt und besprechen Sie die Ergebnisse mit ihm. Durchschnittswerte von normalem, arteriellem Blutdruck (mmHg): Die folgende Tabelle zeigt übliche Durchschnittswerte.
DEUTSCH Hypertonie (Bluthochdruck): Verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen oder Nierenprobleme können Ursache für Bluthochdruck sein. Ein über längere Zeit gemessener, zu hoher Blutdruck kann auch pathologische Veränderungen in Herz, Gehirn oder Nieren herbeiführen. Diese Veränderungen könnten zu Hypertonie-Komplikationen führen, die oftmals zu spät bemerkt oder behandelt werden.
BD Klassifizierung SBP mmHg DBP mmHg Farbanzeige Farbwechsel Bereich Optimal < 120 < 80 GRÜN GRÜN Normal 120-129 80-84 GRÜN GRÜN NormalHoch 130-139 85-89 GRÜN GRÜN Hypertension Stufe 1 140-159 90-99 GELB GELB Hypertension Stufe 2 160-179 100-109 ORANGE ROT Hypertension Stufe 3 ≥180 ≥110 ROT ROT Hinweis: Das obige Farbschema sollte nicht die Grundlage für Notfallsmaßnahmen/ Diagnoseentscheidungen sein, welche aufgrund des Schemas beschlossen werden könnten.
Grund Batterie zu schwach Abhilfe Displayanzeige „E1“ Manschette zu locker Manschette erneut anlegen und abermals messen Displayanzeige „E2“ Manschette zu fest Manschette lockern und Messvorgang wiederholen Displayanzeige „E3“ Manschette überladen Messvorgang nach kurzer Pause wiederholen DEUTSCH Ereignis LCD dunkel bzw. Anzeige „Lo“ Neue Batterien einsetzen Displayanzeige „E4“ Messvorgang ungenau wegen Bewegung, Reden usw.
• Gerät nicht fallen lassen oder äußere Gewalt anwenden. • Vermeiden Sie es, das Gerät hohen Temperaturen oder Sonnenlicht auszusetzen. Gerät nicht in Wasser tauchen, da dies irreparable Schäden verursacht. • Wird das Gerät nahe dem Gefrierpunkt gelagert, lassen Sie es vor der nächsten Benutzung auf Raumtemperatur warm werden. • Versuchen Sie nicht, das Gerät auseinanderzunehmen. • Falls Sie das Gerät längere Zeit nicht verwenden, entnehmen Sie die Batterien.
DEUTSCH Herstellerinformation: elektromagnetische Emissionen für Equipment & Systeme Das smartLAB®profi-I Blutdruckmessgerät eigent sich für den Einsatz in den unten aufgeführten, elektromagnetischen Bereichen. Bei der Anwendung soll sichergestellt werden, dass das Gerät auch nur in diesen Bereichen verwendet wird. Emissionstest Einhaltung/ Erfüllung Elektromagn. Bereich - Anleitung RF Emissionen CISPR 11 Gruppe 1 Dieses Gerät verwendet RF Energie lediglich für interne Funktionen.
Herstellerinformation: elektromagnetische Sicherheit für Equipment & Systeme Das smartLAB®profi-I Blutdruckmessgerät eigent sich für den Einsatz in den unten aufgeführten, elektromagnetischen Bereichen. Bei der Anwendung soll sichergestellt werden, dass das Gerät auch nur in diesen Bereichen verwendet wird. Sicherheitstest IEC 60601 Test Level Compliance Level E l e k t ro m a g n .
IEC 60601 Test Level Compliance Level E l e k t ro m a g n .
Herstellerinformation: elektromagnetische Sicherheit für NICHT-LEBENSERHALTENDES Equipment & Systeme Sicherheitstest IEC 60601 Test Level Compliance Level Elektromagn. Bereich - Anleitung Tragbares u mobiles RF Equipment sollte nicht näher an das Gerät gebracht werden (inkl. Kabel), als die empfohlene, errechnete Distanz, die sich aus d. Gleichung für Transmitterfrequenz ergibt.
Feldstärken fester Transmitter wie Radio-Basisstationen, Netz-/DrahtlosTelefone und mobiler Radios, AM und FM Radio Broadcast und TV Übertragung können theoretisch nicht mit hinreichender Genauigkeit vorhergesagt werden. Um das elektromagnet. Umfeld fester RF Transmitter abschätzen zu können, müsste eine elektromagnet. Einsatzort-Analyse vorgenommen werden.
Bewertete Output-Stärke des Transmitters W Distanz gemäß der Frequenz des Transmitters m 150 kHz - 80 MHz d= 1,167 √P 80 MHz - 800 MHz d= 1,167 √P 800 MHz - 2,5 GHz d= 2,333 √P 0,01 0,167 0,167 0,233 0,1 0,369 0,369 0,738 1 1,167 1,167 2,333 10 3,690 3,690 7,388 100 11,67 11,67 23,330 Für Transmitter mit max.
Ihr smartLAB®profi-I verwendet die DPDA (Doppel-Puls Detektions Algorithmus) Messtechnologie, bei der das Gerät die Blutdruckimpulse zweifach verarbeitet. Das Schaubild unten zeigt die Blutdruckkurven unter Verwendung von DPDA. Die stärker linearisierte Kurve belegt die verbesserte Messgenauigkeit Ihres smartLAB®profi-I.
Messung während des Aufpumpens Diese Technik beschleunigt den Messvorgang und gewährt zusätzlich ein angenehmeres Tragen des Druckschlauches während der Aufpump-Phase. Überdies ist die Genauigkeit größer als bei normalen Aufpump Vorgängen.
HMM Diagnostics GmbH stellt an seine Produkte hohe Qualitätsanforderungen. Aus diesem Grunde gewährt HMM Diagnostics GmbH beim Kauf dieses smartLAB® Produkts 2 Jahre Garantie. Sie können die Garantiezeit um 3 auf insgesamt 5 Jahre kostenlos verlängern, indem Sie Ihr Produkt bei HMM Diagnostics GmbH registrieren lassen. Nutzen Sie dazu bitte die beiliegende Registrierungskarte. Verschleißteile, Manschette, Batterien etc. unterliegen nicht der Garantie.
Hersteller: HMM Diagnostics GmbH Friedrichstr. 89 D-69221 Dossenheim, Germany mail: info@hmm.info www.hmm.info Weitere Informationen zu den smartLAB® Produkten / More information on our smartLAB® products: www.smartlab.