Operation Manual

24
25
10.1 Device Info (Statusübersicht):
In diesem Fenster haben Sie
den Überblick über den
derzeitigen Betriebsstatus
Ihres Modem Routers
ADSL2+.
Bitte halten Sie einen
Ausdruck oder Screenshot
des Statusübersicht
bereit, falls Sie die Hama
Produktberatung anrufen/
kontaktieren.
10.2 System Log: (Systemprotokollierung)
hlen Sie im Hauptmenü den Menüpunkt Status und den Unterpunkt System Log aus.
Hier nnen Sie die detaillierte Fehlermeldungen des Routers überprüfen. Bitte halten Sie einen Ausdruck des
System Logs bereit, falls Sie die Hama Produktberatung anrufen/kontaktieren.
CLEAR LOG: System Log, schen.
SAVE LOG: System Log in eine Datei speichern.
11 Help (Hilfe):
hlen Sie im Hauptmenü den Menüpunkt Help aus.
Übersicht und detailliertere Funktionserkrungen des Router, allerdings derzeit nur in englischer Sprache
vergbar.
12 Glossar (Begriffserklärung):
Client: Ist ein Computer der mit einem Server Daten austauscht, aber selbst keine Daten anbietet.
MAC Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Ethernet-ID oder bei Apple Airport-ID und Ethernet-
ID genannt) ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen
Identi kation des Gets im Netzwerk dient. Die MAC-Adresse steht ufig bereits, zum Teil
in die Seriennummer integriert, auf der Netzwerkkarte. Daneben kann man sie per Software
auslesen, je nach Betriebssystem sind hierzu verschiedene Kommandos tig:
SPI: Unter Stateful Packet Inspection (SPI) versteht man eine dynamische Paketfiltertechnik, bei der
jedes Datenpaket einer bestimmten aktiven Sitzung zugeordnet wird. Die Datenpakete werden
untersucht und der Verbindungsstatus wird in die Entscheidung einbezogen. Bei dieser Technik,
die in Firewall eingesetzt wird, werden die Datenpakete hrend der Übertragung untersucht und
in Tabellen gespeichert. Auf Basis des Vergleichs von mehreren Datenpaketen und der Tabelle
werden die Entscheidungen r die Weiterleitung der Datenpakete getroffen. Datenpakete, die
nicht bestimmten Kriterien zugeordnet werden nnen werden verworfen. Firewalls mit SPI-
Technik sind daher in sicherheitsrelevanten Anwendungen den reinen Paketfilter-Firewalls
überlegen.
Web: Das World Wide Web (kurz Web, WWW oder deutsch: Weltweites Netzwerk) ist ein über das
Internet abrufbares Hypertext -System. Hierzu benötigt man einen Webbrowser, um die Daten
vom Webserver zu holen und z. B. auf dem Bildschirm anzuzeigen. Der Benutzer kann den
Hyperlinks im Dokument folgen, die auf andere Dokumente verweisen, gleichltig ob sie auf dem
selben Webserver oder einem anderen gespeichert sind.
FTP: Das File Transfer Protocol (engl. r „Dateiübertragungsverfahren“, kurz FTP), ist ein
Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung über TCP/IP-Netzwerke. Es wird benutzt, um Dateien
vom Server zum Client (Download), vom Client zum Server (Upload) oder clientgesteuert zwischen
zwei Servern zu übertragen. Außerdem nnen mit FTP Verzeichnisse angelegt und ausgelesen,
sowie Verzeichnisse und Dateien umbenannt oder gescht werden.
Telnet: Telnet (Telecommunication Network) ist der Name eines im Internet weit verbreiteten
Netzwerkprotokolls. Es wird üblicherweise dazu verwendet, Benutzern den Zugang zu
Internetrechnern über die Kommandozeile zu bieten.
SNMP: Das Simple Network Management Protocol (englisch r „einfaches
Netzwerkverwaltungsprotokoll“, kurz SNMP), ist ein Netzwerk-protokoll, das entwickelt wurde,
um Netzwerkelemente (z. B. Router, Server, Switches, Drucker, Computer usw.) von einer
zentralen Station aus überwachen und steuern zu nnen.
Ping: ping ist ein Programm, mit dem überpft werden kann, ob ein bestimmter Host/Computer in
einem Netzwerk erreichbar ist und welche Antwortzeit er besitzt.
WAN: Ein Weitverkehrsnetz (engl. wide area network, daher auch oft abgerzt WAN), auch
Weitbereichsnetz, ist ein Rechnernetz, das sich im Gegensatz zu einem LAN über einen sehr
gren geogra schen Bereich erstreckt.