B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Konstant-Zugbeleuchtung/ Schlußbeleuchtung für Gleich- und Wechselstrom o Best.-Nr.: 19 18 92, Bausatz o Best.-Nr.: 19 19 14, Baustein Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.
Wichtig! Unbedingt lesen! Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Inhaltsverzeichnis Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und seine Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten.
• Es ist ratsam, falls der Baustein starken Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt werden soll, diesen entsprechend gut zu polstern. Achten Sie aber unbedingt darauf, daß sich Bauteile auf der Platine erhitzen können und somit Brandgefahr besteht, wenn brennbares Polstermaterial verwendet wird. • Das Gerät ist von Blumenvasen, Badewannen, Waschtischen und allen Flüssigkeiten fernzuhalten.
von der Versorgungsspannung getrennt sind und elektrische Ladungen, die in den im Gerät befindlichen Bauteilen gespeichert sind, vorher entladen wurden. • Spannungsführende Kabel oder Leitungen, mit denen das Gerät, das Bauteil oder die Baugruppe verbunden ist, müssen stets auf Isolationsfehler oder Bruchstellen untersucht werden. Bei Feststellen eines Fehlers in der Zuleitung muß das Gerät unverzüglich aus dem Betrieb genommen werden, bis die defekte Leitung ausgewechselt worden ist.
überbrückt das kontaktbedingte Flackern und sorgt auch im Stillstand dafür, daß die Beleuchtung für eine gewisse Zeit mit voller Helligkeit weiterbrennt. Durch eine eingebaute Konstantstromquelle wird eine gleichmäßige Helligkeit auch bei wechselnder Fahrspannung gewährleistet. Das bei Märklin übliche Aufblitzen der Beleuchtung während dem Fahrtrichtungsumschalten wird ebenfalls unterdrückt.
auch T2 zu leiten und nimmt T1 einen Teil des R2-Basisstroms weg. Zu viel Basisstrom kann T2 allerdings nicht abzweigen, weil dann T1 sperren würde, und T2 keine Basis/Emitter-Spannung mehr zum Leiten hätte (die Vorspannung von 0,6 V an R4). Es stellt sich also ein Spannungsgleichgewicht ein: Die 0,6 V an R4 braucht T2, um überhaupt zu leiten; würde das nicht passieren, dann würde T1 ein unkontrolliertes Übermaß an Strom liefern.
hen im erweiterten Temperaturbereich (-25...+70°C), der optimaleren Lade/Entlade-Charakteristik und einer besseren Langzeitstabilität (erhöhte Zuverlässigkeit). Die Toleranz der angegebenen Kapazität beträgt (Elko-übliche) -20...+80%, so daß unser 100 000-µF-Nennwert (= 100 mF) im Bereich von 80...180 mF streuen kann.
Achtung! Bevor Sie mit dem Nachbau beginnen, lesen Sie diese Bauanleitung erst einmal bis zum Ende in Ruhe durch, bevor Sie den Bausatz oder das Gerät in Betrieb nehmen (besonders den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung!) und natürlich die Sicherheitshinweise.
haltig sind. Diese Mittel können die Leiterplatte und ElektronikBauteile zerstören, außerdem leiten sie den Strom und verursachen dadurch Kriechströme und Kurzschlüsse. Ist bis hierher alles in Ordnung und läuft die Sache trotzdem noch nicht, dann ist wahrscheinlich ein Bauelement defekt. Wenn Sie Elektronik-Anfänger sind, ist es in diesem Fall das Beste, Sie ziehen einen Bekannten zu Rate, der in Elektronik ein bißchen versiert ist und eventuell nötige Meßgeräte besitzt.
Gleichzeitig wird (nicht zuviel) Lötzinn zugeführt, das mit aufgeheizt wird. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das zurückgebliebene Lot gut verlaufen ist und nehmen dann den Lötkolben von der Lötstelle ab. 6. Achten Sie darauf, daß das soeben gelötete Bauteil, nachdem Sie den Kolben abgenommen haben, ca. 5 Sek. nicht bewegt wird. Zurück bleibt dann eine silbrig glänzende, einwandfreie Lötstelle. 7.
R4 = R5 = 1 k = 102 1 k = 102 473 Lötfläche Bauteil T2 = BC 847, BC 848 Code 1G, 1K, 1L oder 1F T3 = BC 847, BC 848 Code 1G, 1K, 1L oder 1F T4 = BC 847, BC 848 Code 1G, 1K, 1L oder 1F 334 C 472 104 B 1.2 Dioden Plazieren Sie die Dioden polungsrichtig und löten diese fest. Die Kathodenseite ist durch einen Farbring gekennzeichnet.
Schaltplan 22 Bestückungsplan 23
2. Baustufe II : Anschluß/Inbetriebnahme 2.1 Nachdem die Platine bestückt und auf eventuelle Fehler (schlechte Lötstellen, Zinnbrücken) untersucht wurde, kann ein erster Funktionstest durchgeführt werden. Dieser Bausatz kann sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselspannung betrieben werden. Die vorhandene Spannungsquelle muß jedoch den nötigen Strom liefern können.
Vergleichen Sie Leiterbahnverbindungen, die eventuell wie eine ungewollte Lötbrücke aussehen, mit dem Leiterbahnbild (Raster) des Bestückungsaufdrucks und dem Schaltplan in der Anleitung, bevor Sie eine Leiterbahnverbindung (vermeintliche Lötbrücke) unterbrechen! Um Leiterbahnverbindungen oder -unterbrechungen leichter feststellen zu können, halten Sie die gelötete Printplatte gegen das Licht und suchen von der Lötseite her nach diesen unangenehmen Begleiterscheinungen.
sätzen nur die Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauteile übernehmen. • Überlastung der Baugruppe Garantiert wird eine den Kennwerten entsprechende Funktion der Bauelemente im uneingebautem Zustand und die Einhaltung der technischen Daten der Schaltung bei entsprechend der Lötvorschrift, fachgerechter Verarbeitung und vorgeschriebener Inbetriebnahme und Betriebsweise.