Anleitung Expert Power Control 8041 Serie Expert Power Control 8045 Serie © 2019 GUDE Systems GmbH Handbuch Ver. 1.0.0 ab Firmware Ver. 1.
Expert Power Control 8041/8045 © 2019 GUDE Systems GmbH
Inhaltsverzeichnis 1. Gerätebeschreibung 5 1.1 Sicherheitserklärung ............................................................................................... 6 1.2 Lieferumfang .......................................................................................................... 6 1.3 Beschreibung .......................................................................................................... 7 1.4 Anschluss und Inbetriebnahme ...................................................
Inhaltsverzeichnis 4.1 IP ACL ................................................................................................................... 50 4.2 IPv6 ...................................................................................................................... 50 4.3 Radius ................................................................................................................... 51 4.4 Automatisierte Zugriffe ...................................................................
Gerätebeschreibung
Gerätebeschreibung 1 Gerätebeschreibung 1.1 Sicherheitserklärung · Das Gerät darf nur von qualifiziertem Personal installiert und verwendet werden. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für durch die unsachgemäße Verwendung des Geräts entstandene Schäden oder Verletzungen. · Eine Reparatur des Geräts durch den Kunden ist nicht möglich. Reparaturen dürfen nur durch den Hersteller durchgeführt werden.
Gerätebeschreibung 1.3 Beschreibung Der Expert Power Control 8041/8045 hat 12 Lastausgänge (IEC C13, max. 10A). Das Gerät hat folgende Features: · Energiemessung des Netzanschlusses sowie Messung der Größen Spannung, Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung, Frequenz, Phasenwinkel und Powerfaktor.
Gerätebeschreibung 1.4 Anschluss und Inbetriebnahme Anschluss und Bedienelemente 1. 2. 3. 4. 12 Klartextanzeigen (on/off) für den Zustand der Ausgänge LED Indikator für Overvoltage Protection (rot - Überspannungsschutz inaktiv) Status LED Aktuelle Stromaufnahme (7-Segment Anzeige) 5. 6. 7. 8. 9. Taster Select Taster Ok Netzwerkanschluss (RJ45) Sensoranschlüsse (RJ45) RS232 Anschluss Expert Power Control 8041/8045 - 1 10. Netzanschluss (IEC C20, max. 16 A) 11. 12 x Lastausgänge (IEC C13, max.
Gerätebeschreibung 12. Netzanschluss (IEC C20, max. 16 A) 13. 12 x Lastausgänge (IEC C13, max. 10 A, IEC-Lock) Inbetriebnahme · Verbinden Sie das Netz-Anschlusskabel (IEC C19, max. 16A) mit dem Stromnetz. Die Zuleitungsstecker sind von der Bauart her gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Sie müssen bis zum Anschlag eingesteckt werden, sonst besteht keine sichere Verbindung. Der Stecker darf nicht in der Buchse wackeln, ansonsten ist der Stecker noch nicht bis zum Anschlag eingesteckt.
Gerätebeschreibung 1.6 Technische Daten Anschlüsse Netzwerkanbindung 1 x Ethernetanschluss (RJ45) 1 x Serieller Anschluss (D-SUB, RS232) 1 x Netzanschluss (IEC C20, max. 16 A) 12 x Lastausgänge (IEC C13, max. 10 A) 2 x RJ45 für externen Sensor 10/100 MBit/s 10baseT Ethernet Protokolle TCP/IP, HTTP/HTTPS, SNMP v1/v2c/v3, SNMP traps, Syslog, E-Mail (SMTP) Spannungsversorgung internes Netzteil (100-240 V AC / -15% / +10%, 50-60 hz) Überspannungsschutz Varistor 20 mm / 250J Scheibe (300V AC) · einmal.
Gerätebeschreibung Elektrische Messgrößen Messwert Bereich Spannung (voltage) Strom (current) Frequenz (frequency) Phasenwinkel (phase) Wirkleistung (active power) Blindleistung (reactive power) Scheinleistung (apparent power) Powerfaktor (PF) 90-265 Einheit Auflösung Ungenauigkeit (typisch) V 0,01 < 1% 0 - 16 A 0,001 < 1,5% 45-65 Hz 0,01 < 0,03% -180 - +180 ° 0,1 < 1% 0 - 4000 W 1 < 1,5% 0 - 4000 Var 1 < 1,5% 0 - 4000 VA 1 < 1,5% 0-1 - 0,01 < 3% Energiezähler Wirkenergie (t
Gerätebeschreibung Feuchte/Temperatursensor 7102 (End-of-Life) Kabellänge Anschluss RJ45 Temperaturbereich -20°C bis +80°C, ±0,5°C (maximal) und ±0,3°C (typisch) Luftfeuchtebereich (nicht kondensierend) 0-100%, ±3% (maximal) und ±2% (typisch) Name 7101 7104 7105 7106 Kabellänge Anschluss RJ45 Temperaturbereich -20°C bis +80°C -20°C bis +80°C -20°C bis +80°C bei -20°C bis +80°C bei ±2°C (maximal) bei ±2°C (maximal) ±2°C (maximal) und bei ±2°C (maximal) und ±1°C (typisch) und ±1°C (typisch) ±1°C
Gerätebeschreibung Name 7201 7202 Kabellänge - - Anschluss RJ45 RJ45 Temperaturbereich -20°C bis +80°C bei ±2°C (maximal) und ±1°C (typisch) -20°C bis +80°C bei ±2°C (maximal) und ±1°C (typisch) Luftefeuchtebereich (nicht kondensierend) - 0-100%, ±3% (maximal) und ±2% (typisch) Die Sensoren werden nach dem Anschließen automatisch erkannt. Die grüne LED am Sensorport leuchtet dann dauerhaft.
Bedienung
Bedienung 2 Bedienung 2.1 Bedienung am Gerät Schalten Den aktuellen Schaltzustand des Ausgangs erkennt man an den dazugehörigen Klartext-Anzeigen (Port-LEDs). Leuchtet die grüne "on" LED, ist der Port eingeschaltet, leuchtet die rote "off" LED ist der Ausgangsport ausgeschaltet. Am Gerät befinden sich die Taster „Select“ und „Ok“. Wenn Sie „select“ drücken, beginnt die LED für den ersten Ausgang an zu blinken, d.h. der Ausgang ist ausgewählt.
Bedienung Die Webseite bietet einen Überblick über den Schaltzustand, und zeigt die elektrischen Messwerte des Netzanschluss. Sowie die Sensoren, sofern sie angeschlossen sind. Klickt man auf einen einzelnen Port, dann erscheinen die Schaltflächen, um den Port zu kontrollieren: Das Portsymbol ist grün, wenn das Relais geschlossen ist, oder rot bei offenem Zustand. Ein zusätzliches kleines Uhrensymbol signalisiert, dass ein Timer aktiv ist.
Bedienung Der Ausgang kann über die Buttons "On" und "Off" manuell geschaltet werden. Ist der Ausgang eingeschaltet, kann er durch Druck auf "Reset" ausgeschaltet werden, bis er sich dann nach einer Verzögerung wieder einschaltet. Diese Verzögerungszeit wird durch den Parameter Reset Duration bestimmt, der im Kapitel "Configuration - Power Ports 25 " beschrieben wird. Der Button "Close" lässt die Schaltflächen wieder verschwinden.
Bedienung Geräts übertragen und der Inhalt überprüft. Erst jetzt führt ein Druck auf "Apply" mit einem Geräteneustart endgültig die Aktualisierung der Daten durch, oder wird mit "Cancel" abgebrochen. Es kann mit einem Neustart jeweils nur eine Upload-Funktion initiiert werden, man kann z.B. nicht gleichzeitig Firmware und Konfiguration übertragen.
Bedienung Oberfläche GBL_Conf.exe Starten Sie das Programm und gehen Sie nun im Programm im Menü "Search" auf "All Devices". Aus der angezeigten Liste können Sie das entsprechende Gerät auswählen. Im unteren Teil der linken Hälfte des Programmfensters werden nun die aktuellen Netzwerkeinstellungen des Geräts angezeigt. Handelt es sich bei der angezeigten IPAdresse um die Werkseinstellung (192.168.0.
Bedienung Firmware Update: Führt ein Firmware-Update durch. SSL Certificate Upload: Speichert ein eigenes SSL Zertifikat ab. Siehe das Kapitel "SSL 60 " für die Generierung eines Zertifikats im richtigen Format. Config Import File Upload: Lädt eine neue Konfiguration aus einer Textdatei. Für das Setzen der neuen Konfiguration muss nach dem "Upload" ein Neustart durch "Restart Device" durchgeführt werden. Config File Export: Speichert die aktuelle Konfiguration in einer Textdatei.
Bedienung Durch die Funktion "Config File Export" kann die aktuelle Konfiguration als Textdatei gespeichert werden. Die verwendete Syntax in der Konfigurationsdatei entspricht den Befehlen der Telnet Konsole. Soll die Konfiguration eines Gerätes aus einer Textdatei wiederhergestellt werden, so muss erst die Datei mit "Upload" hochgeladen und dann das Gerät mittels "Restart Device" neu gestartet werden.
Bedienung Ein Beispiel: email email email email email email email email email email 2.3.3 enabled set 0 sender set "" #len: 0..100 recipient set "" #len: 0..100 server set "" #len: 0..100 port set 25 security set 0 #range: 0..2 auth set 0 #range: 0..2 user set "" #len: 0..100 passwd hash set "" #len: 0..100 enabled set 1 #range: 0..1 Bootloader-Aktivierung Die Konfiguration des Gerätes mit der Anwendung "GBL_Conf.exe" ist nur möglich, wenn sich das Gerät im Bootloader-Modus befindet.
Bedienung 2) oder · Entfernen und verbinden Sie die Betriebsspannung ohne einen Taster zu betätigen 3) per Software: · Starten Sie die Applikation "GBL_Conf.exe" · Führen Sie mit "Search" eine Netzwerksuche aus · Aktivieren Sie unter "Program Device" den Menüpunkt "Enter Firmware" Werkszustand Wenn sich das Gerät im Bootloader-Modus befindet, lässt es sich jederzeit in den Werkszustand zurückversetzen. Dabei werden sämtliche TCP/IP Einstellungen zurückgesetzt.
Konfiguration
Konfiguration 3 Konfiguration Automatische Konfiguration per DHCP Nach dem Einschalten sucht das Gerät im Ethernet einen DHCP-Server und fordert bei diesem eine freie IP-Adresse an. Prüfen Sie in den Einstellungen des DHCP-Servers, welche IP-Adresse zugewiesen wurde und stellen Sie gegebenenfalls ein, dass dieselbe IP-Adresse bei jedem Neustart verwendet wird. Zum Abschalten von DHCP verwenden Sie die Software GBL_Conf.exe oder nutzen Sie die Konfiguration über das Webinterface.
Konfiguration remember last state speichert im EEPROM den zuletzt manuell eingestellten Zustand des Power Ports. Initialization delay: Hier kann eine Verzögerung des Power Ports festgelegt werden, wenn der Power Port durch Einschalten des Geräts geschaltet werden soll. Die Verzögerung kann bis zu 8191 Sekunden dauern. Das entspricht ungefähr einem Zeitraum von zwei Stunden und 20 Minuten. Ein Wert von Null bedeutet, das die Initialisierung ausgeschaltet ist.
Konfiguration Sie können sowohl Geräte in Ihrem eigenen Netzwerk überwachen, als auch Geräte in einem externen Netzwerk um beispielsweise die Betriebsbereitschaft Ihres Router zu prüfen. Enable watchdog: Aktiviert die Watchdog Funktion für diesen Power Port. Watchdog type: Hier können Sie zwischen der Überwachung per ICMP Pings oder TCP Pings auswählen. · ICMP Pings: Die klassischen Pings (ICMP echo request).
Konfiguration 3.2.1 IP Address Hostname: Hier kann ein Name mit maximal 63 Zeichen vergeben werden. Mit diesem Namen erfolgt die Anmeldung beim DHCP-Server. Sonderzeichen oder Umlaute im Hostnamen können zu Problemen im Netzwerk führen. IP V4 Address: Die IP-Adresse des Gerätes. IPv4 Netmask: Die Netzmaske im verwendeten Netz. IPv4 Gateway address: IP-Adresse des Gateway. IPv4 DNS address: Die IP-Adresse des DNS-Servers.
Konfiguration Für IP-Änderungen ist ein Neustart der Firmware notwendig. Dies kann im Maintenance Bereich vorgenommen werden. Ein Neustart des Geräts führt in keinem Fall zu einer Änderung der Relaiszustände. Manuelle IPv6 Konfiguration Die Eingabefelder für das manuelle Setzen von IPv6-Adressen erlauben das Konfigurieren des Prefix von vier zusätzlichen IPv6 Geräteadressen, sowie die Angabe von zwei DNS-Adressen und einem Gateway. 3.2.
Konfiguration Enable IP filter: Aktivieren oder deaktivieren Sie hier den IP-Filter. Der IP-Filter stellt eine Zugriffskontrolle für eingehende IP-Pakete dar. Bitte beachten Sie, dass bei aktivierter IP-Zugriffskontrolle HTTP und SNMP nur dann funktionieren, wenn die entsprechenden Server und Clients in der IP Access Control List eingetragen sind. Sollten Sie sich hier aus Versehen „ausgesperrt“ haben, aktivieren Sie den Bootloader-Modus und deaktivieren Sie mit Hilfe des Programms "GBL_Conf.
Konfiguration Enable password protection: Auf Wunsch kann der Passwort-Zugangsschutz aktiviert werden. Wenn das Admin-Passwort vergeben ist, können Sie sich nur unter Eingabe dieses Passworts einloggen um Einstellungen zu ändern. User können sich unter Eingabe des User-Passworts einloggen um die Status-Informationen abzufragen und Schaltvorgänge auszulösen. Use radius server passwords: Username und Passwort werden von einem Radius Sever validiert.
Konfiguration Active negotiation: Die IAC Aushandlung wird vom Server initiiert. Require user login: Es werden Username und Passwort verlangt. Delay after 3 failed logins: Nach 3 Fehleingaben von Username oder Passwort, muss auf den nächsten Loginversuch gewartet werden. Use radius server passwords: Username und Passwort werden von einem Radius Sever validiert. Use locally stored passwords: Username und Passwort werden lokal gespeichert. Enable serial console: Aktiviert die serielle Konsole.
Konfiguration 3.3.2 Syslog Enable Syslog: Hier können Sie einstellen, ob die Syslog-Informationen über das Netzwerk weitergegeben werden sollen. Syslog Server: Wenn Sie den Punkt Enable Syslog aktiviert haben, tragen Sie hier die IP-Adresse des Servers ein, an den die Syslog-Informationen übertragen werden sollen. 3.3.3 SNMP SNMP-get: Aktiviert die Annahme von SNMP-get Kommandos. SNMP-set: Erlaubt die Ausführung von SNMP-set Befehlen.
Konfiguration Enable SNMP v2: Aktiviert SNMP v2. Aufgrund von Sicherheitsaspekten empfiehlt es sich nur SNMP v3 zu nutzen, und SNMP v2 abzuschalten, da auf SNMP v2 nur unsicher zugegriffen werden kann. SNMP v2 public Community:: Das Passwort für die SNMP-get Arbeitsgruppe. SNMP v2 private Community: Dass Passwort für die SNMP-set Arbeitsgruppe. Enable SNMP v3: Aktiviert SNMP v3. SNMP v3 Username: Der SNMP v3 Benutzername. SNMP v3 Authorization Algorithm: Der ausgewählte Authentifizierungs Algorithmus.
Konfiguration 3.3.4 Radius Enable Radius Client: Aktiviert die Validierung über Radius. Use CHAP: Benutze CHAP Passwort Kodierung. Use Message Authentication: Fügt das "Message Authentication" Attribut zum Authentication Request hinzu. Primary Server: Name oder IP-Adresse des Primary Radius server. Shared secret: Radius Shared Secret. Timeout: Wie lange (in Sekunden) auf eine Antwort von einem Authentication Request gewartet wird.
Konfiguration Test Username: Username Eingabefeld für Radius Test. Test Password: Passwort Eingabefeld für Radius Test. Die "Test Radius Server" Funktion ermöglicht die Überprüfung, ob eine Kombination von Username und Passwort von den konfigurierten Radius Servern akzeptiert würde. 3.3.5 Modbus TCP Enable Modbus TCP: Aktiviert Modbus TCP Unterstützung. Modus TCP port: Die TCP/IP Portnummer für Modbus TCP. 3.
Konfiguration 3.4.1 NTP Enable Time Synchronisation: Schaltet das NTP Protokoll ein. Primary NTP server: IP-Adresse des ersten NTP Servers. Backup NTP server: IP-Adresse des zweiten NTP Servers. Wird genutzt, wenn der erste NTP Server sich nicht meldet. Timezone: Die eingestellte Zeitzone für die lokale Zeit. Daylight Saving Time: Falls aktiviert, wird die lokale Zeit in die Mitteleuropäische Sommerzeit umgerechnet. set manually: Der Benutzer kann manuell eine Uhrzeit setzen.
Konfiguration 3.4.2 Timer Enable Timer: Schaltet alle Timer global ein oder aus. Syslog verbosity level: Setzt die "verbosity" Stufe für Timer Syslog Ausgaben. New Rule simple Timer: Zeigt ein Dialogfenster für eine einfache Timer Regel. New Rule advanced Timer: Bringt den Dialog für komplexe Timer Einstellungen. 3.4.3 Timer Konfiguration In der Timer-Konfiguration hat man drei Möglichkeiten: Einen einfachen Timer anlegen, einen komplexen Timer hinzufügen, oder eine bestehende Konfiguration ändern.
Konfiguration Aktiviert man "New Rule: simple Timer" wird folgender Dialog angezeigt: Man stellt hier ein, welcher Port für welchen Zeitraum geschaltet werden soll, und an welchen Wochentagen die Regel aktiv ist. In diesem Beispiel ist im Vergleich zur Default-Eingabemaske der Zeitraum 9:00 bis 17:00 zu 9:30 bis 11:00 geändert. Auch soll diese Regel nicht an Samstag und Sonntag angewendet werden.
Konfiguration Ein einfacher Timer wird direkt "enabled", bei einem neuen komplexen Timer muss "enable trigger" manuell eingeschaltet werden. Man kann für die Timer-Regeln eine Wahrscheinlichkeit und eine Streuung einstellen. Hier wird die Regel mit 100% Wahrscheinlichkeit ausgeführt. Ein Jitter von 0 besagt, dass die Aktion exakt am programmierten Zeitpunkt stattfindet. Als Aktionsmodus werden Ports geschaltet, alternativ kann auch ein Konsolen Kommando (CLI Cmd) ausgeführt werden.
Konfiguration Die Aktion wird jetzt nicht nur um 9:30 gestartet, sondern zusätzlich um 17:30. Es gibt weitere Veränderungen: Der Timer ist nur zwischen Oktober und Dezember aktiv, auch findet die Aktion nicht am ersten Tag eines Monats statt. Da immer alle Felder in der Maske berücksichtigt werden, ist es in einer einzigen Timer-Regel nicht möglich, die Zeitpunkte 9:30 und 17:10 zu definieren. Man benötigt dafür eine zweite Regel.
Konfiguration Zusätzlich zu Port 1 ist hier Port 5 aktiviert und nach 90 Minuten wieder deaktiviert. Ein Popup beim Mauszeiger zeigt die Portnummer des Feldes. Konsolen Kommandos Anstatt einen Port zu schalten, kann man einen oder mehrere Konsolen Kommandos ausführen lassen. Diese Befehle werden im "Action CLI" Register eingetragen. Der "Action Cli" Register ist nur dann anwählbar, wenn bei "Options" die Option "Perform CLI Cmd" aktiviert ist.
Konfiguration Schaltet jeden Tag Port 3 um 9:25 ein, und um 17:30 wieder aus. Man speichert den die einfache Regel. Danach ruft man den angelegten Timer auf und trägt im "Options" Register das Datum ein, an dem der Schaltvorgang stattfinden soll. Beispiel Jalousiesteuerung Man kann den Jitter z.B. für eine Rollladensteuerung einsetzen.
Konfiguration ren. Der Jitter von 1800 Sekunden bedeutet, dass die Aktion zufällig in einem Zeitraum von zwischen 30 Minuten vor und 30 Minuten nach dem programmierten Zeitpunkt ausgeführt wird. Die Wahrscheinlichkeit (Random Trigger Probability) der Ausführung beträgt hier 100%. Weitere Beispiele findet man unter www.gude.info/wiki/timer 3.5 Sensors Sensor: Wählt einen Sensortyp aus um ihn zu konfigurieren.
Konfiguration Min/Max measurement period: Selektiert den Zeitraum für den Sensor Min./Max. Werte auf der "Control Panel" Webseite angezeigt werden. Enable beeper for AC alarms: Schaltet den Summer für alle Nachrichten bei Unter-/Überschreiten der Strom-Grenzwerte ein. Enable beeper for sensor alarms: Schaltet den Summer für alle Nachrichten bei Unter-/Überschreiten der Sensor Grenzwerte ein.
Konfiguration Aktionen bei der Konfiguration, Gerätestart oder Einstecken des Sensors (für Beispiel): aktuelle Temperatur bei Konfigurationseingabe 70 °C 45 °C 20 °C Aktionen Port A1 Off (above max) + Port A2 On (above min) Port A1 On (below max) + Port A2 On (above min) Port A1 On (below max) + Port A2 Off (below min) Aktionenmatrix im laufenden Betrieb bei Überschreiten von Grenzwerten (für Beispiel): zu "above max" zu "below max" zu "above min" zu "below min" von "above max" A1 On A1 On A1 On + A2 Off
Konfiguration 3.6 E-Mail Enable E-Mail: Hier können Sie einstellen ob E-Mails versendet werden sollen. Sender address: Tragen Sie hier ein, unter welcher E-Mailadresse die E-mails versendet werden sollen. Recipient address: Geben Sie hier die E-Mailadresse des Empfängers ein. Es können weitere E-Mail Adressen, durch Komma getrennt, angegeben werden. Die Eingabegrenze liegt bei 100 Zeichen. SMTP Server: Tragen Sie hier die SMTP Adresse des E-Mailservers ein. Entweder als FQDN, z.B: "mail.gmx.
Konfiguration 3.7 Front Panel Button Lock: Deaktiviert die Front-Taster (bzw. aktiviert die Tastensperre) mit Ausnahme der Bootloader-Aktivierung. Dark Display: Das Display bleibt dunkel. Tastenbedienung schaltet die Anzeige temporär ein.
Spezifikationen
Spezifikationen 4 Spezifikationen 4.1 IP ACL Die IP Access Control List (IP-ACL) ist ein Filter für eingehende IP-Verbindungen. Ist der Filter aktiv, können nur die Hosts und Subnetze, deren IP-Adressen in der Liste eingetragen sind, Kontakt über HTTP oder SNMP aufnehmen, und Einstellungen ändern. Für eingehende Verbindungen von nicht autorisierten PCs verhält sich das Gerät nicht komplett transparent.
Spezifikationen 1234:4ef0::19:32ff:fe00:124 Man darf für die letzten 4 Bytes die von IPv4 gewohnte Dezimalnotation verwenden: 1234:4ef0::19:32ff:254.0.1.36 4.3 Radius Die Passwörter für HTTP, telnet und serielle Konsole (abhängig vom Modell) können lokal gespeichert werden, und / oder über RADIUS authentifiziert werden. Die RADIUS Konfiguration unterstützt einen Primary Server und einen Backup Server. Sollte der Primary Server sich nicht melden, wird die RADIUS Anfrage an den Backup Server gestellt.
Spezifikationen SNMP 52 Modbus TCP 81 Lesen/Schreiben Zustand der Powerports (Relais) Lesen/Schreiben Namen der Powerports (Relais) Lesen/Schreiben Zustand der Port Startkonfiguration Lesen/Schreiben Zustand Buzzer Lesen Messwerte externer Sensoren Lesen Messwerte aller Energiesensoren Rücksetzen der Energiezähler Lesen Zustand Overvoltage Protection Lesen/Schreiben Zustand der Powerports (Relais) Lesen Zustand der Eingänge Lesen Messwerte externer Sensoren Lesen Messwerte aller Energiesensoren Über di
Spezifikationen abgehört werden. Zur Begrenzung des Zugriffs empfehlen wir den Einsatz innerhalb einer DMZ bzw. die Verwendung der IP-ACL. SNMP v3 Da das Gerät keine Mehrbenutzerverwaltung kennt, wird auch in SNMP v3 nur ein Benutzer (default name "standard") erkannt. Aus den User-based Security Model (USM) MIB Variablen gibt es eine Unterstützung der "usmStats..." Zähler. Die "usmUser..." Variablen werden mit der Erweiterung für weitere Nutzer in späteren Firmwareversionen hinzugefügt.
Spezifikationen fall ist SHA-1 vorzuziehen. · Die Verschlüsselung "DES" gilt als sehr unsicher, nur im Notfall aus Kompatibilitätsgründen einsetzen! · Es gilt bei Kryptologen als umstritten, ob "HMAC-MD5-96" und "HMAC-SHA-96" genügend Entropie für die Schlüssellängen von "AES-192" oder "AES-256" aufbringen können. · Ausgehend von den vorhergehenden Betrachtungen empfehlen wir zur Zeit "HMACSHA-96" mit "AES-128" als Authentifizierung und Verschlüsselung.
Spezifikationen 4.5.1 Geräte MIB 8041 Es folgt eine Tabelle aller gerätespezifischen OID's die über SNMP angesprochen werden können. Bei der numerischen OID Darstellung wurde der Präfix "1.3.6.1.4.1.28507" zur Gude Enterprise OID aus Platzgründen bei jedem Eintrag in der Tabelle weggelassen. Die komplette OID würde daher z.B. "1.3.6.1.4.1.28507.85.1.1.1.1" lauten. Man unterscheidet in SNMP bei OID's zwischen Tabellen und Skalaren. OID Skalare haben die Endung ".0" und spezifizieren nur einen Wert.
Spezifikationen ble counter. epc8041AbsEnergyReactiveResettable epc8041ResetTime epc8041ForwEnergyActive epc8041ForwEnergyReactive epc8041ForwEnergyActiveResettable .85.1.5.1.2.1.14.x Gauge32 Resettable Absolute Reactive Energy counter. .85.1.5.1.2.1.15.x Gauge32 Time in seconds since last Energy Counter reset. .85.1.5.1.2.1.16.x Gauge32 Forward Active Energy counter. .85.1.5.1.2.1.17.x Gauge32 Forward Reactive Energy counter. .85.1.5.1.2.1.18.
Spezifikationen Name OID Type Acc.
Spezifikationen epc8045RevEnergyActive epc8045RevEnergyReactive epc8045RevEnergyActiveResettable Resettable Forward Reactive Energy counter. .87.1.5.1.2.1.20.x Reverse Active Energy counter. .87.1.5.1.2.1.21.x Reverse Reactive Energy counter. .87.1.5.1.2.1.22.x Gauge32 RO Gauge32 RO Gauge32 RO Gauge32 RO Resettable Reverse Active Energy counter.
Spezifikationen Reverse Reactive Energy counter. epc8045spRevEnergyActiveResettable .87.1.5.5.2.1.22.x Gauge32 RO Gauge32 RO Resettable Reverse Active Energy counter. epc8045spRevEnergyReactiveResettable epc8045SensorIndex epc8045TempSensor epc8045HygroSensor epc8045InputSensor epc8045AirPressure epc8045DewPoint epc8045DewPointDiff epc8045ExtSensorName 4.6 .87.1.5.5.2.1.23.x Resettable Reverse Reactive Energy counter. .87.1.6.1.1.1.x Integer32 RO None .87.1.6.1.1.2.
Spezifikationen · · · · · · · · · · · · · · · · · TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA256 TLS_ECDH_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA256 TLS_ECDHE_ECDSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_ECDH_ECDSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_ECDH_RSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_RSA_WITH_AES_128_CCM TLS_RSA_WITH_AES_256_CCM TLS_DHE_RSA_WITH_AES_128_CCM TLS_DHE_RSA_WITH_AES_256_CCM TLS_RSA_WITH_AES_128_CCM_8 TLS_RSA_WITH_AES_256_CCM_8 TLS_DHE_RSA_WITH_AES_128_CCM_8 TLS_DHE_RSA_WITH_AES_256_CCM_8 TLS_ECDH
Spezifikationen dergehängt: Linux: cat server.crt server.key > server.pem Windows: copy server.crt + server.key server.pem Die erstellte "server.pem" kann nun im Maintenance Bereich im Gerät hochgeladen werden. Sollen mehrere Zertifikate (Intermediate CRT's) zusätzlich auf das Gerät geladen werden, so sollte man darauf achten, in der Reihenfolge als erstes das Server-Zertifikat, und dann die Intermediates zusammenzufügen. Z.B: cat server.crt IM1.crt IM2.crt server.key > server.
Spezifikationen mit dem Aufruf "http" diese Ebene auswählen, und "help" zeigt alle Befehle der gewählten Ebene. Das Kommando "back" selektiert wieder die oberste Ebene. Es ist möglich "help" an einer beliebigen Position zu benutzen: "http passwd help" stellt z.B. alle Kommandos dar, die den Präfix "http passwd" besitzen. Eine komplette Liste aller möglichen Geräte-Befehle finden Sie im Kapitel "Console Cmd".
Spezifikationen Ist ein Befehl unbekannt oder ein Parameter fehlerhaft, so erfolgt am Anfang der Zeile die Ausgabe "ERR." mit einer nachfolgenden Fehlerbeschreibung. Erfolgreiche Anweisungen ohne speziellen Rückgabewert werden mit "OK." quittiert. Alle anderen Rückgabewerte werden innerhalb einer einzelnen Zeile ausgegeben. Es gibt davon zwei Ausnahmen: 1. Manche Konfigurationsänderungen, die TCP/IP und UDP betreffen, werden erst nach einem Neustart übernommen. Diese Parameter werden zweizeilig ausgegeben.
Spezifikationen link, rechts Pos1, Ende Entf Rück rauf, runter Tab, Strg-Tab Strg-C bewegt Cursor nach links oder rechts setzt den Cursor auf Anfang oder Ende der Zeile löscht Zeichen unter dem Cursor löscht Zeichen links vom Cursor Zeigt ältere Eingabezeilen (History) vervollständigt das Wort am Cursor löscht die Zeile Gebündelte Informationen Die Syntax der Konsolenbefehle macht es nicht einfach, gebündelte Informationen mit wenigen Befehlen auszugeben.
Spezifikationen e) Port-Relais schalten >port all state set "1,2,12" 1 OK. Die Befehlssyntax "port all state set "{port_list}" {OFF=0|ON=1}" setzt eine Liste von Ports auf den Zustand ON=1 oder OFF=0. 4.7.
Spezifikationen console serial user set "{username}" console serial user show console serial passwd set "{passwd}" console serial passwd hash set "{passwd}" sets login user name shows login user name sets login password sets login hashed password email email enabled set {OFF=0|ON=1} email enabled show email sender set "{email_addr}" email sender show email recipient set "{email_addr}" email recipient show email server set "{dns_name}" email server show email port set {ip_port} email port show email securi
Spezifikationen BELOWMAX=3} state show extsensor period set {24H=0|12H=1|2H=2|1H=3| 30MIN=4} extsensor period show extsensor beeper set {OFF=0|ON=1} extsensor beeper show sets sensor Min/Max measurement period shows sensor Min/Max measurement period enables beeper sensor alarms shows if beeper sensor alarms are enabled http enters cmd group "http" http server set {HTTP_BOTH=0|HTTPS_ONLY=1| sets connection types the webserver accepts HTTP_ONLY=2} http server show shows webserver accepting connection types
Spezifikationen pe set "{EVT_SYSLOG=0,EVT_SNMP=1,EVT_EMAIL=2 ,EVT_SMS=3,EVT_GSMEMAIL=4,EVT_BEEPER =5}" linesensor {line_num} {energy_sensor} events tyshows what event types are enabled pe show linesensor {line_num} {energy_sensor} maxval set sets maximum value for line meter {float} linesensor {line_num} {energy_sensor} maxval shows maximum value for line meter show linesensor {line_num} {energy_sensor} minval set sets minimum value for line meter {float} linesensor {line_num} {energy_sensor} minval shows m
Spezifikationen port {port_num} label show port {port_num} initstate coldstart set {OFF=0| ON=1|REMEMBER=2} port {port_num} initstate coldstart show port {port_num} initstate delay set {num} port {port_num} initstate delay show port {port_num} repowerdelay set {num} port {port_num} repowerdelay show port {port_num} resettime set {num} port {port_num} resettime show port {port_num} watchdog enabled set {OFF=0| ON=1} port {port_num} watchdog enabled show port {port_num} watchdog mode set {OFF=0| PORT_RESET=1|
Spezifikationen snmp snmpv3 enabled show snmp snmpv3 username set "{text}" snmp snmpv3 username show snmp snmpv3 authalg set {NONE=0|MD5=1| SHA1=2|SHA256=3|SHA384=4|SHA512=5} snmp snmpv3 authalg show snmp snmpv3 privalg set {NONE=0|DES=1| 3DES=2|AES128=3|AES192=4|AES256=5| AES192*=6|AES256*=7} snmp snmpv3 privalg show snmp snmpv3 authpasswd set "{passwd}" snmp snmpv3 privpasswd set "{passwd}" snmp snmpv3 authpasswd hash set "{passwd}" snmp snmpv3 privpasswd hash set "{passwd}" snmp trap type set {NONE=0|V1=
Spezifikationen timer {rule_num} action hash show timer {rule_num} delete timer delete all shows action binary form delete one timer delete all timer vt100 vt100 echo set {OFF=0|ON=1} vt100 echo show vt100 numeric set {OFF=0|ON=1} vt100 numeric show vt100 reset enters cmd group "vt100" sets console echo state shows console echo state sets numeric mode shows numeric mode state resets terminal Hinweise 1. Legacy - Der Befehl ist von einer neueren Version abgelöst worden 2.
Spezifikationen Index 0 0 1 1 2 Beschreibung Temperatur Temperatur Temperatur, Luftfeuchtigkeit Temperatur, Luftfeuchtigkeit Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck Produkte 7001, 7101, 7201 7004, 7104, 7204 7002, 7102, 7202 7005, 7105, 7205 7006, 7106, 7206 Externer Sensor Feld Tabelle "{sen_field}" Index 0 1 2 3 4 5 4.7.
Spezifikationen console serial raw show console serial echo set {OFF=0|ON=1} console serial echo show console serial kvm set {OFF=0|ON=1} console serial kvm show console serial utf8 set {OFF=0|ON=1} console serial utf8 show console serial login set {OFF=0|ON=1} console serial login show console serial login local set {OFF=0|ON=1} console serial login local show console serial login radius set {OFF=0|ON=1} console serial login radius show console serial login delay set {OFF=0|ON=1} console serial login delay
Spezifikationen set {num} extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} hyst show extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| BELOWMAX=3} port set {port_num} extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| BELOWMAX=3} port show extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| BELOWMAX=3} state set {OFF=0|ON=1| DISABLED=2} extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| BELOWMAX=3} sta
Spezifikationen ipacl filter {ipacl_num} set "{dns_name}" ipacl filter {ipacl_num} show sets IP filter {ipacl_num} shows IP filter {ipacl_num} linesensor enters cmd group "linesensor" shows energy sensors according field list of all line linesensor all {field_list} show sensors linesensor {line_num} {energy_sensor} value showshows energy sensor of given line linesensor {line_num} counter reset resets energy metering counter linesensor {line_num} label set "{name}" sets line meter to label linesensor {lin
Spezifikationen modbus port show shows Modbus TCP port port port {port_num} state set {OFF=0|ON=1} port {port_num} state show enters cmd group "port" sets port to new state shows port state sets several ports in one cmd - e.g.
Spezifikationen {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| BELOWMAX=3} port set {port_num} set portsensor {port_num} {energy_sensor} {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| sets state for sensor values action BELOWMAX=3} state set {OFF=0|ON=1| DISABLED=2} portsensor {port_num} {energy_sensor} {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| shows port for sensor values action BELOWMAX=3} port show portsensor {port_num} {energy_sensor} {BELOWMIN=0|ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2| shows state for sensor values action BELOWMAX=3} state show ports
Spezifikationen snmp snmpv2 public set "{text}" snmp snmpv2 public show snmp snmpv2 private set "{text}" snmp snmpv2 private show snmp snmpv3 enabled set {OFF=0|ON=1} snmp snmpv3 enabled show snmp snmpv3 username set "{text}" snmp snmpv3 username show snmp snmpv3 authalg set {NONE=0|MD5=1| SHA1=2|SHA256=3|SHA384=4|SHA512=5} snmp snmpv3 authalg show snmp snmpv3 privalg set {NONE=0|DES=1| 3DES=2|AES128=3|AES192=4|AES256=5| AES192*=6|AES256*=7} snmp snmpv3 privalg show snmp snmpv3 authpasswd set "{passwd}" snm
Spezifikationen timer {rule_num} action delay set {0..
Spezifikationen Externer Sensor Typ Tabelle "{sen_type}" Konstanten "{7x01=0|7x04=0|7x02=1|7x05=1|7x06=2}" Index 0 0 1 1 2 Beschreibung Temperatur Temperatur Temperatur, Luftfeuchtigkeit Temperatur, Luftfeuchtigkeit Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck Produkte 7001, 7101, 7201 7004, 7104, 7204 7002, 7102, 7202 7005, 7105, 7205 7006, 7106, 7206 Externer Sensor Feld Tabelle "{sen_field}" Index 0 1 2 3 4 5 4.7.
Spezifikationen KVM Beispiele Port 1 2 12 4.
Spezifikationen Request Code Starting Address Quantity of Inputs 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 0x02 0x400 to 0x100f 1 to 0x400 Response Code Byte count Input Status 1 Byte 1 Byte n Byte 0x02 n each Bit represents a state Address 0x400 to 0x7ff 0x800 0x801 0x1000 to 0x100f Information State of passive device Inputs Stop Condition active (ENC 2302) POE active State of Power Sources · Write Single Coil (0x05) Setzt den Status eines Ports (Relais): Request Code Output Address Output Value 1 Byte 2 Bytes 2 Byt
Spezifikationen Input Status n x 2 Byte 16-bit or 32-bit data In den Input Registers sind verschiedene Status- und Messwerte des Gerätes angeordnet: Address 0 1 Width 16-bit 16-bit 2 3 4 5 0x100 to 0x1ff 0x400 to 0x39ff 0x3a00 to 0x6fff 16-bit 16-bit 16-bit 16-bit 16-bit (signed) 32-bit (signed) 32-bit (signed) Information Number of Ports (Relay) Number of Ports with Energy Measurement Number of Banks Lines per Bank Phases per line Number of Inputs external Sensors Line Energy Sensors Port Energy Sen
Spezifikationen "Power Active" bei 1. Line-Sensor und 3. Phase: 0x400 + 0 * 0x120 + 2 * 0x60 + 1 * 2 = 0x4C2 "Voltage" bei 2. Line-Sensor und einphasigem Gerät: 0x400 + 1 * 0x120 + 2 * 2 = 0x524 "Power Angle" bei 4.
Spezifikationen More Follows NextObjectID Number of Objects Object ID Object Length Object Value Object ID Object Length Object Value Object ID Object Length Object Value 4.9 1 Byte 1 Byte 1 Byte 1 Byte 1 Byte n1 Bytes 1 Byte 1 Byte n2 Bytes 1 Byte 1 Byte n3 Bytes 0x00 0x00 0x03 0x00 n1 "Company Id" 0x00 n2 "Product Id" 0x00 n3 "Product Version" Nachrichten In Abhängig von einstellbaren Ereignissen können vom Gerät verschiedene Nachrichtenarten verschickt werden.
Spezifikationen · · · · · · · · Einschalten des Geräts Ein- bzw.
Support
Support 5 Support Auf unseren Internetseiten unter www.gude.info steht Ihnen die aktuelle Software zu unseren Produkten kostenlos zum Download zur Verfügung. Bei weiteren Fragen zu Installation oder Betrieb des Geräts wenden Sie sich bitte an unser Support-Team. Weiterhin stellen wir in unserem Support-Wiki unter www.gude.info/wiki FAQs und Konfigurations-Beispiele zur Verfügung. 5.
Support 5.3 Konformitätserklärungen Dieses Produkt aus der Expert Power Control8041/8045-Serie ist zu den auf dieses Produkt anzuwendenden europäischen Richtlinien für die CE-Kennzeichnung konform. Die vollständige CE-Konformitätserklärung für dieses Produkt finden Sie auf der Webseite www.gude.info in der Download-Rubrik des Produktes. 5.4 FAQ 1. Was kann man machen, wenn das Gerät nicht mehr erreichbar ist? · Ist die Status-LED rot, dann hat das Gerät keine Verbindung zum Switch.
Support einwandfrei laufen, bitte den Werkszustand (Fab-Settings) wiederherstellen (z.B. von der Maintenance Seite) 19 .
Stichwortverzeichnis IP-ACL 29, 50 IP-Adresse 28 IPv6 50 -AAnschluss 8 automatisierte Zugriffe 51 -BBedienung am Gerät 15 Beschreibung 7 Bootloader-Modus 17, 22 -CConsole 31 Control Panel -KKonfiguration laden 19 Konfigurationsmanagement 20 Konformitätserklärungen 89 -LLastausgänge Lieferumfang 8 6 -M- 15 -D- Maintenance 17 Modbus TCP 81 Datensicherheit 88 Default Display 48 DNS-Cache löschen 19 -N- -EElektrische Messgrößen E-Mail 47 8 -P- -FFAQ 89 Feature Matrix 7 Firmware Upload 17 Firmwa
Stichwortverzeichnis -TTastensperre 48 Technische Daten 10 Timer 38 Timer Konfiguration 38 TLS 59 -UÜberspannungsschutz 9 -WWatchdog 26 Werkszustand 17 -ZZertifikat übertragen 19 Zertifikate übertragen 17 Zertifikats Erzeugung 59 92 Expert Power Control 8041/8045 © 2019 GUDE Systems GmbH
Expert Power Control 8041/8045 © 2019 GUDE Systems GmbH 23.04.