Anleitung Expert Power Control 1104 Expert Power Control 1105 © 2019 GUDE Systems GmbH Handbuch Ver. 1.0.2 ab Firmware Ver. 1.
Expert Power Control 1104 / 1105 © 2019 GUDE Systems GmbH
Inhaltsverzeichnis 1. Gerätebeschreibung 5 1.1 Sicherheitserklärung ............................................................................................... 6 1.2 Lieferumfang .......................................................................................................... 6 1.3 Beschreibung .......................................................................................................... 6 1.4 Anschluss und Inbetriebnahme ...................................................
Inhaltsverzeichnis 4.5 SNMP ................................................................................................................... 41 4.5.1 Geräte MIB 1104 .................................................................................................... 44 4.5.2 Geräte MIB 1105 .................................................................................................... 44 4.6 SSL .........................................................................................................
Gerätebeschreibung
Gerätebeschreibung 1 Gerätebeschreibung 1.1 Sicherheitserklärung · Das Gerät darf nur von qualifiziertem Personal installiert und verwendet werden. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für durch die unsachgemäße Verwendung des Geräts entstandene Schäden oder Verletzungen. · Eine Reparatur des Geräts durch den Kunden ist nicht möglich. Reparaturen dürfen nur durch den Hersteller durchgeführt werden.
Gerätebeschreibung · Eingangsseitige Messung von Strom, Spannung, Phasenwinkel, Leistungsfaktor, Frequenz, Wirk-, Schein- und Blindleistung (EPC 1105) · 2 Energiezähler, ein Zähler zählt dauerhaft, der andere Zähler ist rücksetzbar (EPC 1105) · Anschluss für optionalen Sensor zur Umgebungsüberwachung (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) · Spezielle High-Inrush Relais verhindern Verschweißen der Relaiskontakte bei Einschaltstromspitzen · Einfache und flexible Konfiguration über Webbrowser, Windows- oder Linux-P
Gerätebeschreibung 1.4 Anschluss und Inbetriebnahme 1. 2. 3. 4. 5. LED Anzeige für den Zustand des Power Ports Status LED Anschluss für Sensor (RJ45) Netzwerkanschluss (RJ45) OK Taster Bei den Modellen EPC 1104-2 oder 1105-2 6. Lastausgang (IEC C13, max. 10 A) 7. Netzanschluss (IEC C14, max. 10 A) Inbetriebnahme · Verbinden Sie den Netzanschluss des Geräts mit dem Stromnetz. · Stecken Sie das Netzwerkkabel in die Ethernetbuchse (RJ45). · Schließen Sie den optionalen externen Sensor an.
Gerätebeschreibung 1.5 Technische Daten Anschlüsse 1.5.1 (EPC 1104-1 / 1105-1) 1 x Netzanschluss (CEE 7/4 Typ E, max. 16 A) 1 x Lastausgänge (CEE 7/3 Typ E , max. 16 A) 1 x Ethernetanschluss (RJ45) 1 x RJ45 für externen Sensor (EPC 1104-2 / 1105-2) 1 x Netzanschluss (IEC C14, max. 10 A) 1 x Lastausgänge (IEC C13, max.
Gerätebeschreibung Elektrische Messgrößen Messwert Bereich Spannung (voltage) Strom (current) Frequenz (frequency) Phasenwinkel (phase) Wirkleistung (active power) Blindleistung (reactive power) Scheinleistung (apparent power) Powerfaktor (PF) 90-265 Einheit Auflösung Ungenauigkeit (typisch) V 0,01 < 1% 0 - 16 A 0,001 < 1,5% 45-65 Hz 0,01 < 0,03% -180 - +180 ° 0,1 < 1% 0 - 4000 W 1 < 1,5% 0 - 4000 Var 1 < 1,5% 0 - 4000 VA 1 < 1,5% 0-1 - 0,01 < 3% Energiezähler Wirkenergie (t
Gerätebeschreibung Feuchte/Temperatursensor 7102 (End-of-Life) Kabellänge Anschluss RJ45 Temperaturbereich -20°C bis +80°C, ±0,5°C (maximal) und ±0,3°C (typisch) Luftfeuchtebereich (nicht kondensierend) 0-100%, ±3% (maximal) und ±2% (typisch) Name 7101 7104 7105 7106 Kabellänge Anschluss RJ45 Temperaturbereich -20°C bis +80°C -20°C bis +80°C -20°C bis +80°C bei -20°C bis +80°C bei ±2°C (maximal) bei ±2°C (maximal) ±2°C (maximal) und bei ±2°C (maximal) und ±1°C (typisch) und ±1°C (typisch) ±1°C
Gerätebeschreibung Name 7201 7202 Kabellänge - - Anschluss RJ45 RJ45 Temperaturbereich -20°C bis +80°C bei ±2°C (maximal) und ±1°C (typisch) -20°C bis +80°C bei ±2°C (maximal) und ±1°C (typisch) Luftefeuchtebereich (nicht kondensierend) - 0-100%, ±3% (maximal) und ±2% (typisch) Der Sensor wird nach dem Anschließen automatisch erkannt.
Bedienung
Bedienung 2 Bedienung 2.1 Bedienung am Gerät Status-LED Die Status-LED zeigt verschiedene Zustände direkt am Gerät an: · rot: Das Gerät ist nicht mit dem Ethernet verbunden. · orange: Das Gerät ist mit dem Ethernet verbunden und wartet auf die Antwort vom DHCP-Server. · grün: Das Gerät ist mit dem Ethernet verbunden, und die TCP/IP Einstellungen wurden vorgenommen. · regelmäßig blinkend: Das Gerät befindet sich im Bootloader-Modus.
Bedienung Das Portsymbol ist grün, wenn das Relais geschlossen ist, oder rot bei offenem Zustand. Ein zusätzliches kleines Uhrensymbol signalisiert, dass ein Timer aktiv ist. Timer werden durch Einschaltverzögerung, Reset oder Batchmode aktiviert. Ein aktivierter Watchdog wird durch ein Augensymbol dargestellt. Ein "X" bedeutet, das die zu überwachende Adresse nicht aufgelöst werden konnte. Zwei kreisförmige Pfeile zeigen den Zustand Booting an.
Bedienung · Wiederherstellung des Werkszustand · Sprung in den Bootloader · Löschen des DNS-Cache Aktualisierung von Firmware, Zertifikat oder Konfiguration Auf der Maintenance Webseite 17 in den Sektionen "Firmware Update", "SSL Certificate Upload" oder "Config Import File Upload" mit "Browse.." die gewünschte Datei auswählen und "Upload" drücken. Die Datei wird nun auf den Updatebereich des Geräts übertragen und der Inhalt überprüft.
Bedienung Oberfläche GBL_Conf.exe Starten Sie das Programm und gehen Sie nun im Programm im Menü "Search" auf "All Devices". Aus der angezeigten Liste können Sie das entsprechende Gerät auswählen. Im unteren Teil der linken Hälfte des Programmfensters werden nun die aktuellen Netzwerkeinstellungen des Geräts angezeigt. Handelt es sich bei der angezeigten IPAdresse um die Werkseinstellung (192.168.0.
Bedienung Firmware Update: Führt ein Firmware-Update durch. SSL Certificate Upload: Speichert ein eigenes SSL Zertifikat ab. Siehe das Kapitel "SSL 47 " für die Generierung eines Zertifikats im richtigen Format. Config Import File Upload: Lädt eine neue Konfiguration aus einer Textdatei. Für das Setzen der neuen Konfiguration muss nach dem "Upload" ein Neustart durch "Restart Device" durchgeführt werden. Config File Export: Speichert die aktuelle Konfiguration in einer Textdatei.
Bedienung 2.3.2 Konfigurationsmanagement Die Gerätekonfiguration lässt sich im Maintenance Bereich herstellen. 17 speichern und wieder- Durch die Funktion "Config File Export" kann die aktuelle Konfiguration als Textdatei gespeichert werden. Die verwendete Syntax in der Konfigurationsdatei entspricht den Befehlen der Telnet Konsole.
Bedienung a) Funktion deaktivieren b) vollständig parametrisieren c) Funktion wieder aktivieren Ein Beispiel: email email email email email email email email email email 2.3.3 enabled set 0 sender set "" #len: 0..100 recipient set "" #len: 0..100 server set "" #len: 0..100 port set 25 security set 0 #range: 0..2 auth set 0 #range: 0..2 user set "" #len: 0..100 passwd hash set "" #len: 0..100 enabled set 1 #range: 0..1 Bootloader-Aktivierung Die Konfiguration des Gerätes mit der Anwendung "GBL_Conf.
Bedienung Bei Geräten mit Relais, verändert ein Betreten oder Verlassen des Bootloader Modus nicht den Zustand der Relais, solange die Betriebsspannung erhalten bleibt. Verlassen des Bootloader Modus (1-Taster) 1) per Taster: · Halten Sie den Taster für 3 Sekunden gedrückt, bis die Status-LED in einem langan, kurz-aus Rhythmus blinkt. Ist ein Display vorhanden, erscheint dort "Press again to jump to FIRMWARE".
Konfiguration
Konfiguration 3 Konfiguration Automatische Konfiguration per DHCP Nach dem Einschalten sucht das Gerät im Ethernet einen DHCP-Server und fordert bei diesem eine freie IP-Adresse an. Prüfen Sie in den Einstellungen des DHCP-Servers, welche IP-Adresse zugewiesen wurde und stellen Sie gegebenenfalls ein, dass dieselbe IP-Adresse bei jedem Neustart verwendet wird. Zum Abschalten von DHCP verwenden Sie die Software GBL_Conf.exe oder nutzen Sie die Konfiguration über das Webinterface.
Konfiguration Initialization status (coldstart): Dies ist der Schaltzustand, den der Power Port beim Einschalten des Gerätes annehmen soll (on, off, remember last state). Die Einstellung remember last state speichert im EEPROM den zuletzt manuell eingestellten Zustand des Power Ports. Initialization delay: Hier kann eine Verzögerung des Power Ports festgelegt werden, wenn der Power Port durch Einschalten des Geräts geschaltet werden soll. Die Verzögerung kann bis zu 8191 Sekunden dauern.
Konfiguration Bei der Aktivierung des Watchdogs bleibt die Anzeige solange orange bis der Watchdog das erste Mal eine Ping-Antwort empfängt. Erst danach schaltet der Watchdog auf aktiv um. Auch nach einer Watchdog Auslösung und einem anschließenden Power Port Reset bleibt die Anzeige orange, bis das neugestartete Gerät wieder auf Ping requests antwortet.
Konfiguration 3.2 Ethernet 3.2.1 IP Address Hostname: Hier kann ein Name mit maximal 63 Zeichen vergeben werden. Mit diesem Namen erfolgt die Anmeldung beim DHCP-Server. Sonderzeichen oder Umlaute im Hostnamen können zu Problemen im Netzwerk führen. IP V4 Address: Die IP-Adresse des Gerätes. IPv4 Netmask: Die Netzmaske im verwendeten Netz. IPv4 Gateway address: IP-Adresse des Gateway. IPv4 DNS address: Die IP-Adresse des DNS-Servers.
Konfiguration Für IP-Änderungen ist ein Neustart der Firmware notwendig. Dies kann im Maintenance Bereich vorgenommen werden. Ein Neustart des Geräts führt in keinem Fall zu einer Änderung der Relaiszustände. Manuelle IPv6 Konfiguration Die Eingabefelder für das manuelle Setzen von IPv6-Adressen erlauben das Konfigurieren des Prefix von vier zusätzlichen IPv6 Geräteadressen, sowie die Angabe von zwei DNS-Adressen und einem Gateway. 3.2.
Konfiguration Enable IP filter: Aktivieren oder deaktivieren Sie hier den IP-Filter. Der IP-Filter stellt eine Zugriffskontrolle für eingehende IP-Pakete dar. Bitte beachten Sie, dass bei aktivierter IP-Zugriffskontrolle HTTP und SNMP nur dann funktionieren, wenn die entsprechenden Server und Clients in der IP Access Control List eingetragen sind. Sollten Sie sich hier aus Versehen „ausgesperrt“ haben, aktivieren Sie den Bootloader-Modus und deaktivieren Sie mit Hilfe des Programms "GBL_Conf.
Konfiguration Use radius server passwords: Username und Passwort werden von einem Radius Sever validiert. Use locally stored passwords: Username und Passwort werden lokal gespeichert. In diesem Fall müssen ein Admin-Passwort und ein User-Passwort vergeben werden. Das Passwort darf maximal 31 Zeichen besitzen. In der Passworteingabemaske des Browsers sind für den Usernamen "admin" und "user" vorgesehen. Im Werkszustand ist als Default das Passwort für den Admin auf "admin" gesetzt bzw.
Konfiguration Delay after 3 failed logins: Nach 3 Fehleingaben von Username oder Passwort, muss auf den nächsten Loginversuch gewartet werden. Use radius server passwords: Username und Passwort werden von einem Radius Sever validiert. Use locally stored passwords: Username und Passwort werden lokal gespeichert. 3.3.2 Syslog Enable Syslog: Hier können Sie einstellen, ob die Syslog-Informationen über das Netzwerk weitergegeben werden sollen.
Konfiguration SNMP-get: Aktiviert die Annahme von SNMP-get Kommandos. SNMP-set: Erlaubt die Ausführung von SNMP-set Befehlen. SNMP UDP Port: Setzt den UDP Port auf dem SNMP Nachrichten empfangen werden. Enable SNMP v2: Aktiviert SNMP v2. Aufgrund von Sicherheitsaspekten empfiehlt es sich nur SNMP v3 zu nutzen, und SNMP v2 abzuschalten, da auf SNMP v2 nur unsicher zugegriffen werden kann. SNMP v2 public Community:: Das Passwort für die SNMP-get Arbeitsgruppe.
Konfiguration 3.3.4 Radius Enable Radius Client: Aktiviert die Validierung über Radius. Use CHAP: Benutze CHAP Passwort Kodierung. Use Message Authentication: Fügt das "Message Authentication" Attribut zum Authentication Request hinzu. Primary Server: Name oder IP-Adresse des Primary Radius server. Shared secret: Radius Shared Secret. Timeout: Wie lange (in Sekunden) auf eine Antwort von einem Authentication Request gewartet wird.
Konfiguration Test Username: Username Eingabefeld für Radius Test. Test Password: Passwort Eingabefeld für Radius Test. Die "Test Radius Server" Funktion ermöglicht die Überprüfung, ob eine Kombination von Username und Passwort von den konfigurierten Radius Servern akzeptiert würde. 3.3.5 Modbus TCP Enable Modbus TCP: Aktiviert Modbus TCP Unterstützung. Modus TCP port: Die TCP/IP Portnummer für Modbus TCP.
Konfiguration 3.4 Sensors Sensor: Wählt einen Sensortyp aus um ihn zu konfigurieren. Die erste Ziffer "1:" gibt die Nummer des Sensorports an (nur wichtig bei Geräten mit mehr als einem Sensor Anschluss). Danach folgt die Sensor Bezeichnung, und der einstellbare Sensorname. Sensor Name: Änderbarer Name für diesen Sensor. Dabei kann man z.B. der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit einen anderen Namen geben, auch wenn sie dem gleichen Sensor angehören.
Konfiguration einen Temperatursensor bei einem Hysteresewert von "1". Die obere Grenze ist auf 50 °C gesetzt. Beispiel: 49,9 °C - unterhalb der Obergrenze 50,0 °C - eine Nachricht für das Erreichen der oberen Grenze wird erzeugt 50,1 °C - ist oberhalb der Obergrenze ... 49,1 °C - unterhalb der oberen Grenze, aber im Hysteresebereich 49,0 °C - unterhalb der oberen Grenze, aber im Hysteresebereich 48,9 °C - eine Meldung für das Überschreiten der oberen Grenze inklusive Hysteresebereich wird erzeugt 3.4.
Konfiguration aktuelle Temperatur bei Konfigurationseingabe 70 °C 45 °C 20 °C Aktionen Port 1 Off (above max) + Port 2 On (above min) Port 1 On (below max) + Port 2 On (above min) Port 1 On (below max) + Port 2 Off (below min) Aktionenmatrix im laufenden Betrieb bei Überschreiten von Grenzwerten (für Beispiel): zu "above max" zu "below max" zu "above min" zu "below min" von "above max" P1 On P1 On P1 On + P2 Off von "below max" P1 Off P2 Off von "above min" P1 Off P2 Off von "below min" P1 Off + P2 On P2
Konfiguration SMTP Authentification (password): Authentifizierungsmethode des E-Mailservers. Username: Der Benutzername, mit dem sich beim E-Mailserver angemeldet wird. Set new password: Tragen Sie hier das Passwort für die Anmeldung beim E-Mailserver ein. Repeat password: Wiederholen Sie das Passwort, um es zu bestätigen. Wird die Passwort-Eingabemaske neu angezeigt, so gelten die vier "Kreise" nur als symbolischer Platzhalter, da aus Sicherheitsgründen auf dem Gerät nie das Passwort selber angezeigt wird.
Spezifikationen
Spezifikationen 4 Spezifikationen 4.1 IP ACL Die IP Access Control List (IP-ACL) ist ein Filter für eingehende IP-Verbindungen. Ist der Filter aktiv, können nur die Hosts und Subnetze, deren IP-Adressen in der Liste eingetragen sind, Kontakt über HTTP oder SNMP aufnehmen, und Einstellungen ändern. Für eingehende Verbindungen von nicht autorisierten PCs verhält sich das Gerät nicht komplett transparent.
Spezifikationen 1234:4ef0::19:32ff:fe00:124 Man darf für die letzten 4 Bytes die von IPv4 gewohnte Dezimalnotation verwenden: 1234:4ef0::19:32ff:254.0.1.36 4.3 Radius Die Passwörter für HTTP, telnet und serielle Konsole (abhängig vom Modell) können lokal gespeichert werden, und / oder über RADIUS authentifiziert werden. Die RADIUS Konfiguration unterstützt einen Primary Server und einen Backup Server. Sollte der Primary Server sich nicht melden, wird die RADIUS Anfrage an den Backup Server gestellt.
Spezifikationen SNMP 41 Modbus TCP 63 Lesen/Schreiben Zustand der Powerports (Relais) Lesen/Schreiben Namen der Powerports (Relais) Lesen/Schreiben Zustand der Port Startkonfiguration Lesen/Schreiben Zustand Buzzer Lesen Messwerte externer Sensoren Lesen Messwerte aller Energiesensoren Rücksetzen der Energiezähler Lesen Zustand Overvoltage Protection Lesen/Schreiben Zustand der Powerports (Relais) Lesen Zustand der Eingänge Lesen Messwerte externer Sensoren Lesen Messwerte aller Energiesensoren Über di
Spezifikationen abgehört werden. Zur Begrenzung des Zugriffs empfehlen wir den Einsatz innerhalb einer DMZ bzw. die Verwendung der IP-ACL. SNMP v3 Da das Gerät keine Mehrbenutzerverwaltung kennt, wird auch in SNMP v3 nur ein Benutzer (default name "standard") erkannt. Aus den User-based Security Model (USM) MIB Variablen gibt es eine Unterstützung der "usmStats..." Zähler. Die "usmUser..." Variablen werden mit der Erweiterung für weitere Nutzer in späteren Firmwareversionen hinzugefügt.
Spezifikationen fall ist SHA-1 vorzuziehen. · Die Verschlüsselung "DES" gilt als sehr unsicher, nur im Notfall aus Kompatibilitätsgründen einsetzen! · Es gilt bei Kryptologen als umstritten, ob "HMAC-MD5-96" und "HMAC-SHA-96" genügend Entropie für die Schlüssellängen von "AES-192" oder "AES-256" aufbringen können. · Ausgehend von den vorhergehenden Betrachtungen empfehlen wir zur Zeit "HMACSHA-96" mit "AES-128" als Authentifizierung und Verschlüsselung.
Spezifikationen 4.5.1 Geräte MIB 1104 Es folgt eine Tabelle aller gerätespezifischen OID's die über SNMP angesprochen werden können. Bei der numerischen OID Darstellung wurde der Präfix "1.3.6.1.4.1.28507" zur Gude Enterprise OID aus Platzgründen bei jedem Eintrag in der Tabelle weggelassen. Die komplette OID würde daher z.B. "1.3.6.1.4.1.28507.68.1.1.1.1" lauten. Man unterscheidet in SNMP bei OID's zwischen Tabellen und Skalaren. OID Skalare haben die Endung ".0" und spezifizieren nur einen Wert.
Spezifikationen Name OID Type Acc.
Spezifikationen epc1105RevEnergyReactive epc1105RevEnergyActiveResettable .69.1.5.1.2.1.21.x Reverse Reactive Energy counter. Unsigned32 RO .69.1.5.1.2.1.22.x Unsigned32 RO Unsigned32 RO Resettable Reverse Active Energy counter. epc1105RevEnergyReactiveResettable epc1105SensorIndex epc1105TempSensor epc1105HygroSensor epc1105InputSensor epc1105AirPressure epc1105DewPoint epc1105DewPointDiff 4.6 .69.1.5.1.2.1.23.x Resettable Reverse Reactive Energy counter. .69.1.6.1.1.1.x Integer32 RO None .69.
Spezifikationen · · · · · · · · · · · · · · · · TLS_ECDH_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA256 TLS_ECDHE_ECDSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_ECDH_ECDSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_ECDH_RSA_WITH_AES_128_GCM_SHA256 TLS_RSA_WITH_AES_128_CCM TLS_RSA_WITH_AES_256_CCM TLS_DHE_RSA_WITH_AES_128_CCM TLS_DHE_RSA_WITH_AES_256_CCM TLS_RSA_WITH_AES_128_CCM_8 TLS_RSA_WITH_AES_256_CCM_8 TLS_DHE_RSA_WITH_AES_128_CCM_8 TLS_DHE_RSA_WITH_AES_256_CCM_8 TLS_ECDHE_RSA_WITH_CHACHA20_POLY1305_SHA256 TLS_
Spezifikationen Linux: cat server.crt server.key > server.pem Windows: copy server.crt + server.key server.pem Die erstellte "server.pem" kann nun im Maintenance Bereich im Gerät hochgeladen werden. Sollen mehrere Zertifikate (Intermediate CRT's) zusätzlich auf das Gerät geladen werden, so sollte man darauf achten, in der Reihenfolge als erstes das Server-Zertifikat, und dann die Intermediates zusammenzufügen. Z.B: cat server.crt IM1.crt IM2.crt server.key > server.
Spezifikationen ten Ebene. Das Kommando "back" selektiert wieder die oberste Ebene. Es ist möglich "help" an einer beliebigen Position zu benutzen: "http passwd help" stellt z.B. alle Kommandos dar, die den Präfix "http passwd" besitzen. Eine komplette Liste aller möglichen Geräte-Befehle finden Sie im Kapitel "Console Cmd". Parameter Werden für die Kommandos Parameter erwartet, lässt sich der Parameter numerisch oder als Konstante übergeben. Bekommt man als Hilfe z.B.
Spezifikationen Ist ein Befehl unbekannt oder ein Parameter fehlerhaft, so erfolgt am Anfang der Zeile die Ausgabe "ERR." mit einer nachfolgenden Fehlerbeschreibung. Erfolgreiche Anweisungen ohne speziellen Rückgabewert werden mit "OK." quittiert. Alle anderen Rückgabewerte werden innerhalb einer einzelnen Zeile ausgegeben. Es gibt davon zwei Ausnahmen: 1. Manche Konfigurationsänderungen, die TCP/IP und UDP betreffen, werden erst nach einem Neustart übernommen. Diese Parameter werden zweizeilig ausgegeben.
Spezifikationen Pos1, Ende Entf Rück rauf, runter Tab, Strg-Tab Strg-C setzt den Cursor auf Anfang oder Ende der Zeile löscht Zeichen unter dem Cursor löscht Zeichen links vom Cursor Zeigt ältere Eingabezeilen (History) vervollständigt das Wort am Cursor löscht die Zeile Gebündelte Informationen Die Syntax der Konsolenbefehle macht es nicht einfach, gebündelte Informationen mit wenigen Befehlen auszugeben.
Spezifikationen >port all state set "1,2,12" 1 OK. Die Befehlssyntax "port all state set "{port_list}" {OFF=0|ON=1}" setzt eine Liste von Ports auf den Zustand ON=1 oder OFF=0. 4.7.
Spezifikationen me}" extsensor {port_num} {sen_type} label show shows label of sensor extsensor {port_num} type show shows type of sensor extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} enables sensor events on/off events set {off=0|on=1} extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} shows if sensor events are enabled events show extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} events type set "{EVT_SYSLOG=0,EVT_SNMP=1,EVT_EMAIL=2 enables different event types ,EVT_SMS=3,EVT_GSMEMAIL=4,EVT_BEEPER =5}" extsensor {port_
Spezifikationen ip6 routadv enabled set {OFF=0|ON=1} ip6 routadv enabled show ip6 dhcp enabled set {OFF=0|ON=1} ip6 dhcp enabled show ip6 address show ip6 gateway show ip6 dns show ip6 manual enabled set {OFF=0|ON=1} ip6 manual enabled show ip6 manual address {1..4} set "{ip_address}" ip6 manual address {1..4} show ip6 manual gateway set "{ip_address}" ip6 manual gateway show ip6 manual dns {1..2} set "{ip_address}" ip6 manual dns {1..
Spezifikationen radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} enabled set radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} enabled show radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} server set "" radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} server show radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} password set "{passwd}" radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} password hash set "{passwd}" radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} auth timeout set {num_secs} radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} auth timeout show radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} retries set {num} radius {PRIMARY=0|SECONDAR
Spezifikationen vt100 vt100 echo set {OFF=0|ON=1} vt100 echo show vt100 numeric set {OFF=0|ON=1} vt100 numeric show vt100 reset enters cmd group "vt100" sets console echo state shows console echo state sets numeric mode shows numeric mode state resets terminal Hinweise 1. Legacy - Der Befehl ist von einer neueren Version abgelöst worden 2. Befehl kann auf allen Ebenen ausgeführt werden 3.
Spezifikationen Index 0 1 2 3 4 5 4.7.
Spezifikationen extsensor enters cmd group "extsensor" extsensor {port_num} {sen_field} value show shows sensor value extsensor {port_num} {sen_type} label set "{nasets sensor name to label me}" extsensor {port_num} {sen_type} label show shows label of sensor extsensor {port_num} type show shows type of sensor extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} enables sensor events on/off events set {off=0|on=1} extsensor {port_num} {sen_type} {sen_field} shows if sensor events are enabled events show extsensor {p
Spezifikationen ip6 ip6 enabled set {OFF=0|ON=1} ip6 enabled show ip6 routadv enabled set {OFF=0|ON=1} ip6 routadv enabled show ip6 dhcp enabled set {OFF=0|ON=1} ip6 dhcp enabled show ip6 address show ip6 gateway show ip6 dns show ip6 manual enabled set {OFF=0|ON=1} ip6 manual enabled show ip6 manual address {1..4} set "{ip_address}" ip6 manual address {1..4} show ip6 manual gateway set "{ip_address}" ip6 manual gateway show ip6 manual dns {1..2} set "{ip_address}" ip6 manual dns {1..
Spezifikationen linesensor {line_num} minval show linesensor {line_num} hyst set {float} linesensor {line_num} hyst show linesensor {line_num} {BELOWMIN=0| ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2|BELOWMAX=3} port set {port_num} linesensor {line_num} {BELOWMIN=0| ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2|BELOWMAX=3} port show linesensor {line_num} {BELOWMIN=0| ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2|BELOWMAX=3} state set {OFF=0|ON=1|DISABLED=2} linesensor {line_num} {BELOWMIN=0| ABOVEMIN=1|ABOVEMAX=2|BELOWMAX=3} state show LEGACY - shows minimum value for line m
Spezifikationen radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} password set "{passwd}" radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} password hash set "{passwd}" radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} auth timeout set {num_secs} radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} auth timeout show radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} retries set {num} radius {PRIMARY=0|SECONDARY=1} retries show radius chap enabled set radius chap enabled show radius message auth set radius message auth show radius default timeout set {num_secs} radius default tim
Spezifikationen Hinweise 1. Legacy - Der Befehl ist von einer neueren Version abgelöst worden 2. Befehl kann auf allen Ebenen ausgeführt werden 3. Die Ausgabe kann 2 Zeilen umfassen - die erste Zeile zeigt den aktuellen Zustand, die zweite Zeile den Status nach einem Neustart 4. Die Ausgabe kann mehrere Zeilen umfassen 5. Bitte die Energie Sensor Tabelle konsultieren, um den richtigen Index zu finden 6.
Spezifikationen 5 4.8 Taupunkt Temperatur Differenz °C Modbus TCP Wird Modbus TCP in der Konfiguration aktiviert, sind Ports (Relais) schaltbar und folgende Informationen abrufbar: · · · · · · Status der Ports (Relais) Status der DC-Eingänge Anzahl der Ports (Relais) Anzahl der Energiesensoren Messwerte der Energiesensoren Messwerte der externen Sensoren Dieses Kapitel ist allgemein für alle Gude Geräte gehalten. Je nach Gerätetyp sind Ports oder bestimmte Sensoren nicht verfügbar.
Spezifikationen Byte count Input Status 1 Byte n Byte n each Bit represents a state Address 0x400 to 0x7ff 0x800 0x801 0x1000 to 0x100f Information State of passive device Inputs Stop Condition active (ENC 2302) POE active State of Power Sources · Write Single Coil (0x05) Setzt den Status eines Ports (Relais): Request Code Output Address Output Value 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 0x05 0x00 to 0x3ff 0x0000 or 0xff00 Response Code Output Address 1 Byte 2 Bytes 0x05 n · Write Multiple Coils (0x0F) Setzt de
Spezifikationen 0 1 16-bit 16-bit 2 3 4 5 0x100 to 0x1ff 0x400 to 0x39ff 0x3a00 to 0x6fff 16-bit 16-bit 16-bit 16-bit 16-bit (signed) 32-bit (signed) 32-bit (signed) Number of Ports (Relay) Number of Ports with Energy Measurement Number of Banks Lines per Bank Phases per line Number of Inputs external Sensors Line Energy Sensors Port Energy Sensors Externe Sensoren: Die Messwerte der externen Sensoren sind als Fixpunktarithmetik kodiert. Bei einem Faktor von z.B.
Spezifikationen = 0x3d6c Offset 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Sensor Field Absolute Active Energy Power Active Voltage Current Frequency Power Factor Power Angle Power Apparent Power Reactive Absolute Active Energy Resettable Absolute Reactive Energy Absolute Reactive Energy Resettable Reset Time - sec.
Spezifikationen Object Length Object Value Object ID Object Length Object Value 4.9 1 Byte n2 Bytes 1 Byte 1 Byte n3 Bytes n2 "Product Id" 0x00 n3 "Product Version" Nachrichten In Abhängig von einstellbaren Ereignissen können vom Gerät verschiedene Nachrichtenarten verschickt werden.
Spezifikationen 68 Expert Power Control 1104 / 1105 © 2019 GUDE Systems GmbH
Support
Support 5 Support Auf unseren Internetseiten unter www.gude.info steht Ihnen die aktuelle Software zu unseren Produkten kostenlos zum Download zur Verfügung. Bei weiteren Fragen zu Installation oder Betrieb des Geräts wenden Sie sich bitte an unser Support-Team. Weiterhin stellen wir in unserem Support-Wiki unter www.gude.info/wiki FAQs und Konfigurations-Beispiele zur Verfügung. 5.
Support 5.3 Konformitätserklärungen Dieses Produkt aus der Expert Power Control 1104 / 1105-Serie ist zu den auf dieses Produkt anzuwendenden europäischen Richtlinien für die CE-Kennzeichnung konform. Die vollständige CE-Konformitätserklärung für dieses Produkt finden Sie auf der Webseite www.gude.info in der Download-Rubrik des Produktes. 5.4 FAQ 1. Was kann man machen, wenn das Gerät nicht mehr erreichbar ist? · Ist die Status-LED rot, dann hat das Gerät keine Verbindung zum Switch.
Stichwortverzeichnis -A- -K- Antennenanschluss 8 automatisierte Zugriffe 40 Konfigurationsmanagement 19 Konformitätserklärungen 71 -B- -L- Bedienung am Gerät 14 Beschreibung 6 Bootloader-Modus 20 Lastausgänge Lieferumfang 8 6 -M- -C- Maintenance 17 Modbus TCP 63 Certificate Upload 17 Control Panel 14 -N- -DDatensicherheit 70 Default Display 37 Nachrichten 67 Netzanschluss 8 Netzwerkanschluss -E- -P- Elektrische Messgrößen E-Mail 36 Power Ports 23 -R- -FFAQ 71 Firmware Upload 17 -GGe
Stichwortverzeichnis TLS 46 -WWatchdog 24 -ZZertifikats Erzeugung 46 73 Expert Power Control 1104 / 1105 © 2019 GUDE Systems GmbH
Expert Power Control 1104 / 1105 © 2019 GUDE Systems GmbH 04.04.