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aktuelle Informationen auf www.greisinger.de
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0 ... 14 pH
0 ... 80 °C
2 - 11 pH
0 - 60 °C
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0 ... 14 pH
0 ... 70 °C
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-5 ... 80 °C
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0 ... 130 °C
0 ... 14 pH
0 ... 80 °C
> 100 µS > 100 µS > 20 µS > 100 µS > 100 µS > 200 µS > 200 µS > 100 µS > 100 µS > 50 µS
nein nein nein nein integr. Pt1000 nein integr. Pt1000 nein nein nein
nein nein nein nein nein nein ja nein nein nein
nein nein nein 6 bar 6 bar nein 1 bar nein 15 bar 6 bar
1 m
1)
1 m
1)
1 m
1)
2 m
1)
2 m
2)
1 m 2 m 1 m
1)
ohne 1 m
1)
3 mol/l KCL 3 mol/l KCL 3 mol/l KCL Gel-Elektrolyt Gel-Elektrolyt Gel-Elektrolyt Gel-Elektrolyt 3 mol/l KCL Gel-Elektrolyt Gel-Elektrolyt
2 x Keramik 2 x Keramik
beweglicher
Schliff
2 x Keramik 2 x Keramik 2 x Keramik 1 x Keramik 1 x Keramik 3 x Keramik Schliff
ohne ohne ohne PG 13,5 PG 13,5 ohne ohne ohne PG 13,5 PG 13,5
- - - - 4 mm Banane - 4 mm Banane - - -
Low Cost-
Universal-
Elektrode
Spitze 6 mm,
kleines
Probenvolumen
für ionenarme
Medien
wartungsarm
temperatur-
kompensiert
Einstech-
elektrode
tauchbar,
wasserdicht
IP67
schwierige
Mess-
bedingungen,
alkalibeständig
für extreme
Bedingungen,
bis 130 °C und
15 bar Druck
für Prozess-
chemie,
Biochemie
Hinweis: beim Anschluss S7 wird das Kabel GEAK-2S7-BNC oder GEAK-5S7-BNC benötigt.
Elektroden sind Verbrauchsgegenstände. Lebensdauer bei peglicher Behandlung: > 2 Jahre / Garantie: 12 Monate
Cinch-Anschluss
Keramikstab
Glashülse
BNC-Anschluss
S7-Anschluss am Elektrodenschaft
Das Diaphragma stellt die elektrische Verbindung
zwischen Bezugssystem und der Probe her.
Gleichzeitig soll es verhindern, dass das zu mes-
sende Medium das Bezugselektrolyt verunreinigt.
Hier wird ein oder mehrere poröse
Keramikstäbe eingebracht.
allgemeine Anwendungen
in sauberen bis leicht
verschmutzten Medien.
Hier wird durch die angeraute
Oberäche zwischen dem
geschliffenen Glas der Elektrode
und einer geschliffenen Glashülse
ein Elektrolytuss von mehreren
ml/h ermöglicht.
ionenarme und stark verschmutzte Proben
Der Bezugselektrolyt ermöglicht ein konstante
Spannung des Bezugssystems und stellt die elek-
trische Verbindung zwischen Probe und Bezugs-
elektrode her.
Vorwiegend wird hier 3 mol KCL verwendet.
Flüssige Elektrolyte ermöglichen meist eine
schnellere Ansprechzeit und können bei
Verschmutzung ausgetauscht werden.
Hier wird das Elektrolyt verfestigt, um wartungs-
arme Elektroden zu erreichen, die eine lageun-
abhängige Messung ermöglichen. Unter normalen
Messbedingungen ist kein merklicher Elektrolyt-
austritt zu beobachten.
(erhältliche Kabellängen: 1, 2 und 5 m)
(erhältliche Kabellängen: 1, 2 und 5 m)
(Elektrode mit Gewinde, Sonderlängen,
Spezialanwendungen etc.)


