45 45 47 Seite 45 45 47 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Grundeinstellung Sender, Modell und Servos Grundeinstellungen Modell 48 48 Modelltyp 49 Helityp 50 Servoeinstellung 52 52 Speicher Modellauswahl Kopieren/Löschen Ausblenden Codes Neubelegung eines Speicherplatz..........................44 Programmbeschreibungen im Detail .................ab 45 Programmbeschreibungen Programmier-Kurzanleitung....................................36 Programmier-Kurzanleitung Sicherheitshinweise .....................
… denn auch kleine Modelle können durch unsachgemäße Handhabung erhebliche Sach- und/oder Personenschäden verursachen.
Sicherheitshinweise Überprüfung vor dem Start Befinden sich mehrere Modellsportler am Platz, vergewissern Sie sich vorher davon, dass Sie als einziger auf dem von Ihnen benützten Kanal senden, Bei gleichzeitigem Betrieb von Fernlenkanlagen auf benachbarten Kanälen sollen die Piloten in einer losen Gruppe beieinander stehen. Abseits stehende Piloten gefährden sowohl die eigenen als auch die Modelle der anderen. Zum Steuern die Senderantenne immer ganz ausziehen.
Einsatz elektronischer Fahrtregler Die richtige Auswahl eines elektronischen Fahrtreglers richtet sich vor allem nach der Größe des verwendeten Elektromotors. Um ein Überlasten / Beschädigen des Fahrtreglers zu verhindern, sollte die Strombelastbarkeit des Servo-Entstörfilter für Verlängerungskabel Best.-Nr. 1040 Das Servo-Entstörfilter ist bei Verwendung überlanger Servokabel erforderlich. Dadurch entfällt das Nachstimmen des Empfängers. Das Filter wird direkt am Empfängereingang angeschlossen.
Einleitung Mit der mx-22 setzt GRAUPNER seine bewährte Philosophie der mc-22/mc-24-Fernsteuersysteme konsequent fort: Die mx-22 wird den Wünschen der Einsteiger – ohne jegliche Programmierbasiskenntnisse – nach Einfachheit und Übersichtlichkeit ebenso gerecht wie den Anforderungen der WettbewerbProfis im anspruchsvollen Flächenmodellflug bis hin zum 3D-Helikoptermodell.
Professionelles High-Technology-Microcomputer-Fernlenksystem. Mit Ultra-Speed Low-Power Single-Chip-Micro-Computer, 256 kByte (2 Mbit) Flash-Speicher, 16 kByte (128 kbit) RAM, Befehlszyklus 73 ns (!), mit integriertem High-Speed-Präzisions-A/DWandler und neuartigem Dual-Funktions-Cylinder-Rotary-Encoder mit 3D-Rotary-Select-Programmiertechnik. Fernlenkset für 10 bzw.
x x x x x x x x x Beschreibung Fernlenkset Die im Helikopter-Menü verfügbaren Gas- und Pitchkurven sind mit einem Multi-Point-CurveSystem (MPC) ausgestattet. Diese Kurvenverrundung ist ein/ausschaltbar und gleichartig bei den freien Kurvenmischern vorhanden.
hochselektiver Schmalband-Empfänger smc-19 der entsprechenden Frequenz (9 Servofunktionen), Servo C 577, Schalterkabel, Quarzpaar aus dem entsprechenden Frequenzband Die Sets enthalten: Mikrocomputer-Sender mx-22 mit eingebautem NiMH-Senderakku, komplett ausgebaut auf 10 (bzw. im PPM24-Betriebsmodus 12) Steuerfunktionen, HF-Sendermodul der entsprechenden Frequenz, Einzelsender für das 40-MHz-Band Best.-Nr. 4802.77 deutschsprachiges Menü Best.-Nr. 4802.77.67 englischsprachiges Menü Best.-Nr. 4802.77.
Betriebshinweise Polarität Senderakkustecker braun - + rot Zur Entnahme des Senderakkus zunächst den Deckel des Akkuschachtes auf der Senderrückseite durch Schieben in Pfeilrichtung lösen und abnehmen. Den Stecker des Senderakkus lösen Sie durch vorsichtiges Ziehen am Zuleitungskabel oder Sie ziehen den Stecker mit dem Fingernagel an der Nase auf der Steckeroberseite. Ziehen Sie den Stecker aber nicht nach oben oder unten heraus, sondern möglichst horizontal.
Die Rückstrom-Sicherheitsschaltung wird durch Heraustrennen einer Lötbrücke aktiviert. Dieser Vorgang wird ausführlich im Abschnitt „Öffnen des Senders“ beschrieben, siehe Seite 16. Lesen Sie bitte aufmerksam das gesamte Kapitel. Laden mit Standardladegeräten Das Laden mit Ladegeräten ohne automatische Ladestromabschaltung ist ebenso möglich. Falls Sie allerdings ausschließlich nur Geräte diesen Typs verwenden, empfiehlt es sich, die RückstromSicherheitsschaltung an der Senderladebuchse zu aktivieren.
Für die Aufladung ist zusätzlich für den Sender das Ladekabel Best.-Nr. 3022, für Empfängerakku Best.Nr. 3021 erforderlich. 12 Betriebshinweise Weitere Lagegeräte finden Sie im GRAUPNERHauptkatalog FS. ** 12-V-Ladestromquelle erforderlich * Automatik-Lader mit speziellen NiMH-Ladeprogrammen: Best.-Nr. 6419 Ultramat 5*, ** Best.-Nr. 6417 Ultramat 25*, ** Best.-Nr. 6416 Ultra Duo Plus 30*, ** Best.-Nr. 6404 mc-Ultra Duo Plus II*, ** Ladegeräte und Ladekabel: Best.-Nr. 6422 Minilader 2 Best.-Nr.
1 6 3 5 4 Achtung: Ein Kabelbaum verbindet eine Platine im Deckel Lösen Sie die auf der Senderrückseite versenkten Schrauben 1 bis 6 mit einem Kreuzschlitzschraubendreher. Halten Sie die beiden Gehäuseteile mit der Hand zusammen und lassen Sie diese 6 Schrauben durch Umdrehen des Senders zunächst herausfallen. Heben Sie nun den Deckel vorsichtig an. Betriebshinweise 13 Betrachten Sie zu den genannten Punkten auch die Abbildung auf der nächsten Seite.
Betriebshinweise Betriebshinweise
Bei einem Wechsel der serienmäßigen Einstellung des rechten nichtneutralisierenden Steuerknüppels auf den linken Steuerknüppel gehen Sie wie folgt vor: 1. Beide Schrauben der eingebauten Bremsfeder lösen (s. Abb. mittlere Spalte). 2. Messingbolzen mit einem Steckschlüssel (Größe 4) abschrauben. 3. Feder aus dem Neutralisationshebel des anderen Steuerknüppels mit einer Pinzette aushängen, Hebel hochklappen und auch diesen aushängen.
Betriebshinweise Berühren Sie keine anderen Teile der Platine mit dem Seitenschneider. Achten Sie darauf, dass die herausgetrennte Lötbrücke nicht wegspringt. Entfernen Sie diese unbedingt aus dem Sender (KURZSCHLUSSGEFAHR)! Lötbrücke Aktivieren der Rückstrom-Sicherheitsschaltung Öffnen Sie wie zuvor beschrieben den Sender. Trennen Sie die Lötbrücke vorsichtig mit einem Seitenschneider heraus. Die Lötbrücke befindet sich in der Senderrückwand seitlich neben dem Antennensockel.
Betriebshinweise 17
Senderbeschreibung Bedientasten: ENTER Eingabetaste ESC Rücksprungtaste CLEAR Löschtaste HELP Hilfetaste Digitaltrimmung Dient zur Feinjustierung der Servopositionen (Steuerwegneutralstellung). Kurzes Antippen bewirkt schrittweise Verstellung (Schrittweite im Menü »Grundeinstellungen Modell« einstellbar). Positionsanzeige im Display. Inkrement-/Dekrement-Geber serienmäßig 2 Proportionalgeber, wobei sich bei jedem Tastendruck der Servoweg um 1% bezogen auf den vorgegebenen Servoweg verändert.
Akkuschacht Um den Akku ggf. herauszunehmen, drücken Sie mit beiden Daumen etwas auf die geriffelten Flächen und schieben Sie den Akkuschachtdeckel in Pfeilrichtung. Ladebuchse Ladehinweise Seite 10 ... 12 beachten. + Polarität: - Öffnen des Sendergehäuses Zum Öffnen des Sendergehäuses sind lediglich die Schrauben 1 bis 6 mit einem Kreuzschlitzschraubendreher zu entfernen. Lesen Sie zuvor unbedingt auf Seite 13 weiter! * DSC = Direct Servo Control Diagnosebuchse (DSC*) Unter der Best.-Nr. 4178.
Displaybeschreibung Modelltypanzeige Flächenmodell bzw. Helikopter Senderbetriebszeit Modellname - - Stoppuhr in min:s (vorwärts/rückwärts) Flugzeituhr in min:s (vorwärts/rückwärts) Nur im PCM20- und SPCM20-Modus Fail Safe Stoppuhr Stoppuhr einFlugzeit Flugzeit stellen! nur drehen (Ebene 1) Sie verbessern die Griffigkeit, wenn Sie hier: drücken und drehen (Ebene 2) Hinweise: *Lithiumbatteriewarnhinweis siehe Seite 12.
0:00h 0:00h 0 0 Fail Safe Stoppuhr Stoppuhr einFlugzeit Flugzeit stellen! 0 0: 00 0: 00 Neben der Betriebsart SPCM-20 stehen darüber hinaus zur Auswahl: x PPM18-Mode für GRAUPNER/JR-Empfänger vom Typ „FM-PPM“. x PPM24-Mode für den Empfänger DS 24 FM S Dieser Hinweis soll Sie daran erinnern, dass Sie für den Störungsfall bestimmte Servopositionen festlegen sollten. Nähere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten 108/109.
Inbetriebnahme Die Zuordnung erfolgt im Menü »Gebereinstellungen« (Seite 56/58). x die übrigen 2-Stufenschalter (SW 1, 2, 3, 4, 7 und 8) zur Verfügung. x die beiden Inkrementgeber (Control 5 und Control 6), die beiden Dreistufenschalter (Control 7 [= SW 5 + 6] und Control 8 [= SW 9 + 10]) sowie x die beiden seitlichen Proportionalgeber (Control 9 (rechts) und Control 10 (links)), Die Servos 1 bis 4 werden über die beiden Kreuzknüppel angesteuert. Für die Servos 5 bis max.
Reichweite-Überprüfung: Vor jedem Einsatz sind die korrekte Funktion aller Steuerfunktionen und ein Reichweitetest auf dem Boden mit eingeschraubter, aber ausgezogener Senderantenne aus entsprechendem Abstand durchzuführen. Gegebenenfalls einen vorhandenen Motor einschalten, um die Störsicherheit zu überprüfen.
CONTROL 8 (3-Stufen-Schalter) Geber rechte Seite Geber linke Seite Zuordnung wahlfrei, z. B.
Geberschalter Manchmal ist es wünschenswert, bei einer bestimmten Geberposition, z. B. bei einer definierten Stellung des Kreuzknüppels, eine Funktion ein- oder auszuschalten (Ein-/Ausschalten einer Stoppuhr, automatisches Ausfahren der Landeklappen und Jeder Externschalterfunktion (insgesamt 10 an der Zahl) können beliebig viele Funktionen zugeordnet werden. Die Verknüpfung mehrerer Schalter in einer „und“ bzw. „oder“-Kombination gestattet sehr komplexe Schaltmöglichkeiten.
Digitale Trimmung 1. Flächenmodelle Die K1-Trimmung besitzt eine spezielle Abschalttrimmung, die für Verbrennungsmotoren gedacht ist: Sie stellen mit der Trimmung zunächst eine sichere Leerlaufstellung des Motors ein. Wenn Sie nun die K1-Trimmung in einem Zug in Richtung Diese K1-Trimmung schließt noch eine besondere Funktion ein, die die Leerlauf-Vergasereinstellung eines Verbrennungsmotors leicht wiederfinden lässt.
x CLR (clear): Löschen (z. B. Stützpunkt) x ENTER: Durch Betätigen der Taste ENTER gelangt man von der Grundanzeige des Displays zunächst zu den Multifunktionsmenüs. Ebenso kann der Aufruf eines angewählten Menüs über ENTER erfolgen. x HELP: An jeder Stelle bieten prägnante Hilfetexte während der Programmierung nach Tastendruck eine Hilfestellung zu den einzelnen Menüs und deren Bedienung.
Kurzdruck: Drehen: Kurzdruck: 28 3D-Drehgeber Über ESC gelangen Sie abschließend wieder zur Multifunktionsliste zurück. Durch Drehen wechseln Sie auch zwischen den Parameterfeldern – hier z. B. K1, QR, HR, SR (das jeweils angewählte Feld wird immer invers dargestellt, d. h. dunkel hinterlegt) – und durch Drücken vom ausgewählten Parameterfeld zum Wertefeld usw..
9 und 10 Anm.: Bei den beiden INC/DEC-Gebern 5 + 6 halten Sie den Taster solange nach oben oder unten gedrückt, bis die Zuordnung im Display angezeigt wird. Geber (CONTROL): 5 und 6 7 und 8 Sie betätigen lediglich mechanisch einen der folgenden Geber (CONTROL) bzw. Schalter (SW): Gewünschten Schalter oder Geber betätigen (erw. Schalt.
Geber- und Schalterzuordnung Gewünschten Schalter Geber- / Festschalter in dieG1 EIN Position G2 G3 G4 FXI (erw. FX Schalt.: G1iENTER) G2i G3i G3i Betätigen Sie nun die ENTER-Taste: Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw. Schalt.: ENTER) 2. Im Display erscheint wiederum folgendes Feld: 1. Kurzdruck auf Drehgeber: So ordnen Sie einen Geberschalter zu: Ausgehend von dem inversen Schaltersymbol-Feld Für diesen Zweck stehen insgesamt 4 so genannte Geberschalter G1 ... G4 zur Verfügung.
Geber- und Schalterzuordnung 31
r ue he Hö h e¤ Q W he ¤ Hö Wölb Quer ¤S eite ¤ öl b W ölb ¤ Q ue r r¤ Q ue 32 Flächenmodelle Hö W ölb ¤ Wölb he ite Se Hö ¤ er rechts r¤ Wölb links Bremskl. ¤ Höhe Bremskl. ¤ Wölb links Bremskl.-Funktion 1 Seite/Höhe V-Leitwerk rechts »Gebereinstellungen« ansteuern. Über die „Wölbklappendifferenzierung“ kann die Differenzierung der Querruderfunktion der beiden Wölbklappen eingestellt werden.
Querruder links Bremsklappen oder Motordrossel bzw. Regler bei E-Antrieb Höhenruder Querruder rechts Seitenruder Sonderfunktion Wölbklappe rechts Wölbklappe links Sonderfunktion Querruder links Bremsklappen oder Motordrossel bzw. Regler bei E-Antrieb V-Leitwerksservo links Querruder rechts V-Leitwerksservo rechts Sonderfunktion Wölbklappe rechts Wölbklappe links Sonderfunktion 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Batt Quer/Höhe Servo links Bremsklappen oder Motordrossel bzw.
Hubschraubermodelle Roll ¤ Gas Nick ¤ Gas Kanal 1 ¤ Gas TaumelscheibenDrehung Pitch-Kurve Die Weiterentwicklung der Modellhubschrauber und deren Komponenten wie Kreisel, Drehzahlregler, Rotorblätter usw. ermöglichen heute, einen Hubschrauber im 3D-Kunstflug zu beherrschen. Für den Anfänger dagegen genügen wenige Einstellungen, um mit dem Schwebeflugtraining beginnen zu können und dann nach und nach die Optionen der mx22 einsetzen zu können.
Funktion Pitch bzw. Roll 2, Nick 2 (bei 2-, 3- oder 4-Servo-Anlenkung) Roll 1 Nick 1 Heckrotor (Kreiselsystem) frei bzw. Nick 2 (bei 4-Servo-Anlenkung) Gas-Servo bzw. Drehzahlsteller für EMotor Kreiselempfindlichkeit frei bzw.
x x Ausblenden Codes Modellauswahl Kopieren/Löschen D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A x Modelltyp Grundeinst. Modell 36 Programmier-Kurzanleitung x x G Grruunnddeeiinnsstteelllluunngg//SSeerrvvooss x x x x SSppeeiicchheerr M Meennüü Modellname: max. 11 Stellen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen).
G Geebbeerr M Meennüü x x x x x Gebereinstellungen Gebereinstellungen Servoeinstellung Helityp D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A 58 56 52 50 S Seeiittee Programmier-Kurzanleitung 37 Zuordnung bzw. Abkopplung (Anzeige = „frei“) der Geber (INC/DEC-Taster 5 + 6, 3-Stufenschalter 7 + 8, seitliche Proportionalgeber 9 + 10) 5 bis 10. Eingänge 5 ... 8 sind flugphasenabhängig programmierbar. Wahlweise auch Externschalter (SW), Geberschalter oder Festschalter „FX“ zuordbar. (Anm.
Phaseneinstellung Sonderschalter x 38 Programmier-Kurzanleitung x Schalteranzeige Geberschalter Kanal 1 Kurve Dual Rate / Expo D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A x x x x x x x x FFlluuggpphhaasseenn SScchhaalltteerr M Meennüü Abhängig von den Stellungen der Flugphasenschalter im Menü »Phasenzuweisung« werden den bis zu 4 Phasen Namen aus einer Liste zugeordnet: normal, Start, ... Die Namen erscheinen in der Grundanzeige und in allen flugphasenspezifischen Programmen. Umsch.
M Miisscchheerr U Uhhrreenn M Meennüü x x x x x x x x Flächenmischer Uhren Unverzög. Kanäle Phasenzuweisung Phaseneinstellung D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A 82 80 78 77 76 S Seeiittee Programmbeschreibung 39 Mischerauswahl abhängig vom Menü »Modelltyp«.
x x x Freie Mischer Helimischer D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A 40 Programmier-Kurzanleitung M Meennüü Querruder, Wölbklappe 6 o 3 Höhenruder, Wölbklappe 6 o 5 Querruder und Differenzierungsreduktion". Bei allen Mischern kann der Mischanteil zwischen –150% und +150% flugphasenabhängig eingestellt werden. Alle Flächenmischer mit Wölbklappe oder Höhenruder als Eingang sind darüber hinaus asymmetrisch einstellbar.
Kreuzmischer TS-Mischer x x x x x Nur Mix Kanal x x MIX akt. / Phase D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A x x ! Lehrer/Schüler Fail Safe Einst. x x Allgem. Einstell G Glloobbaallee FFuunnkkttiioonneenn x x ! SSoonnddeerrffuunnkkttiioonneenn M Meennüü Besitzername: 112 110 108/ 109 107 106 105 105 S Seeiittee Programmier-Kurzanleitung 41 max. 15 Stellen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen).
x x x x Eingabesperre Servoanzeige D Annzzeeiiggee Diissppllaayy--A 42 Programmier-Kurzanleitung M Meennüü Vorgabe Steueranordn.:Die hier vorgegebene Steueranordnung wird bei der Neuanlage eines Modellspeicher platzes zugrunde gelegt. Vorgabe Modulation: PCM20 für alle PCM-Empfänger Typ „mc“ oder „DS mc“ (512 Schritte) SPCM20 für alle SPCM-Empfänger Typ „smc“ (1024 Schritte) PPM18 für alle bisherigen PPM-FM-Empfänger außer DS 24 FM PPM24 für PPM-FM-Empfänger Typ „DS 24 FM“.
Programmier-Kurzanleitung 43
ESC SPCM20 PCM20 PPM18 SPCM20 ENTER CUMULUS 97 Laser DV20 KATANA MEGA STAR 999frei999 999frei999 ENTER 1:25h 2:45h 5:26h 8:31h Kopieren/Löschen Grundeinst. Modell Servoeinstellung Dual Rate / Expo Uhren Allgem. Einstell ESC 0 44 Programmbeschreibung Modelltyp wählen (freier Modellspeicher) 01 02 03 04 05 06 0 0 ENTER 0:30h Modellauswahl Ausblenden Codes Modelltyp Gebereinstellung Schalteranzeige Flächenmischer 0 10.
CUMULUS 97 Laser DV20 KATANA MEGA STAR 999frei999 999frei999 SPCM20 PCM20 PPM18 SPCM20 1:25h 2:45h 5:26h 8:31h zur Zeit nicht möglich Batteriespannung zu gering x Bei zu niedriger Batteriespannung ist ein Modellwechsel aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Im Display erscheint eine entsprechende Meldung: x Falls bei einem Modellwechsel der Hinweis „Fail Safe einstellen“ erscheint, sollten Sie die entsprechenden Fail-Safe Einstellungen überprüfen. (Betrifft nur den PCM20- und SPCM20-Betriebsmode.
Zu löschendes Modell auswählen: CUMULUS 97 SPCM20 1:25h Laser PCM20 2:45h DV20 KATANA PPM18 5:26h MEGA STAR SPCM20 8:31h 999frei999 JA 46 Programmbeschreibung: Speicher Soll der gerade aktive Modellspeicher der Grundanzeige gelöscht werden, muss unmittelbar der Modelltyp „Heli“ oder „Fläche“ definiert werden. Wird dagegen ein nicht aktiver Speicherplatz gelöscht, dann erscheint in der Modellauswahl „999frei999“. Achtung: Der Löschvorgang ist unwiderruflich.
JA Modell löschen => Kopieren Modell o Modell => zur Zeit nicht möglich KopierenBatteriespannung MC22 o extern zu gering=> Kopieren extern o MC22 => Kopieren Flugphase => o Sichern alle Modelle PC => W Hinweis: Bei zu niedriger Senderakkuspannung sind alle Kopier- und Löschfunktionen sicherheitshalber gesperrt.
48 Programmbeschreibung: Motor Seiten ruder Tiefe / Höhe Quer ruder Gas rechts Quer ruder Motor Gas links MODE 4 Quer ruder MODE 3 Motor Seiten ruder Motor Tiefe / Höhe Gas links MODE 2 Seiten ruder Gas rechts MODE 1 Steueranordnung Flächenmodelle: Seiten ruder Tiefe / Höhe Quer ruder Tiefe / Höhe Steueranordnung Grundsätzlich gibt es 4 verschiedene Möglichkeiten, die vier Steuerfunktionen Querruder, Höhenruder, Seitenruder und Gas bzw.
Mit dem Drehgeber „K1“, „QR“ (Querrudertrimmhebel), „HR“ (Höhenrudertrimmhebel) oder „SR“ (Seitenrudertrimmhebel) anwählen, Drehgeber kurz drücken und Wert zwischen 1 und 10 einstellen. Im Helikopterprogramm verändern Sie entsprechend die Schrittweite für „GAS“, „ROLL“, „NICK“ und „HECK“. Der Trimmweg beträgt max. ca. ± 30% des Steuerweges.
Programmbeschreibung: W V HELITYP Taumelscheibentyp Rotor-Drehrichtung Pitch min Expo Gaslimit 1 Servo links hinten 0% SEL Die Taumelscheibe wird für die Pitchsteuerung durch zwei Rollservos axial verschoben; die Nicksteuerung wird durch eine mechanische Ausgleichswippe entkoppelt (HEIM-Mechanik).
1 2 1 3 Taumelscheibentyp: 3 Servos (2 Roll) 2 Taumelscheibentyp: 2 Servos 2 3 5 2 1 3 Taumelscheibentyp: 4 Servos (90°) 2 Nick / 2 Roll 1 Taumelscheibentyp: 3 Servos (2 Nick) linksdrehend Programmbeschreibung: Menü »Helimischer«: Grundeinstellungen 51 Kanal 1 ¤ Heckrotor, Heckrotor ¤ Gas, Roll ¤ Heckrotor, Roll ¤ Gas, Nick ¤ Heckrotor, Nick ¤ Gas.
Programmbeschreibung: Beispiel zweier Expo-Gaslimit-Kurvencharakteristiken für 100% Servoweg: durchgezogene Linie: neg. Expo-Werte; gestrichelte Linie: pos. ExpoWerte 0 20 40 100 80 60 % 150 Geberweg 0 20 40 60 80 100% Expo Gaslimit Der Funktion „Gaslimit", die im Menü „Gebereinstellungen« beschrieben wird, kann eine exponentielle Kurvencharakteristik zugeschrieben werden. Über den Drehgeber ist ein Wert zwischen - 100% und + 100% für den Progressionsgrad einstellbar. Sinnvoll z. B.
normal umgekehrt ServowegMittenverstellung -125% 0 0 +125% „Mitte“ Die Servoweg-Mittenverstellung ist zur Anpassung von Servos, die nicht dem Standard (Servo-Mittelstellung bei 1,5 ms) entsprechen sowie für (extreme) Verstellzwecke, z. B. bei der Einstellung der Neutrallage von Rudern am Modell, vorgesehen.
Programmbeschreibung: Die Abb. zeigt bei einer Wegeinstellung von + 150% die Wegbegrenzung des Servos auf 90%. 0 20 40 100 80 60 % 150 Grundeinstellungen Geberweg 0 20 40 60 80 100% Wählen Sie das SYM-Feld an, um die Wegbegrenzung symmetrisch zu beiden Seiten zwischen 0 und + 150% des normalen Weges festzulegen und das ASY-Feld für eine seitenabhängige Begrenzung. Drücken Sie nun den Drehgeber und stellen Sie wiederum mittels Drehgeber die Wegbegrenzungswerte ein.
Programmbeschreibung: Grundeinstellungen 55
0% 0% 0% 0% Offset SEL +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 - Weg + -Zeit+ SYM ASY SYM ASY 56 Programmbeschreibung: Geber Hinweis: Die Position der beiden INC/DEC-Geber 5 + 6 wird in allen Ein- Des Weiteren lassen sich die Funktionseingänge 5 bis 8 flugphasenspezifisch belegen, sofern in den Menüs »Phaseneinstellung« und »Phasenzuweisung« Flugphasenprogramme definiert wurden.
Der Steuerweg kann symmetrisch (SYM) zu beiden Seiten des Bedienelementes oder asymmetrisch (ASY) eingestellt werden. Im letzteren Fall müssen Sie das entsprechende Bedienelement in die jeweilige Richtung bewegen. Das jeweils invers dargestellte Feld lässt sich dann mittels Drehgeber verändern. CLEAR setzt den Steuerweg auf 100% zurück. Spalte 4 „- Weg +“ Hier stellen Sie den Steuerweg zwischen - 125% und + 125% ein. Damit lässt sich die Geberrichtung softwaremäßig auch umpolen.
0% 0% 0% 0% Offset SEL +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 - Weg + -Zeit+ SYM ASY SYM ASY 58 Programmbeschreibung: Geber Des Weiteren lassen sich die Funktionseingänge 5 bis 8 flugphasenspezifisch belegen, sofern in den Menüs »Phaseneinstellung« und »Phasenzuweisung« Flugphasenprogramme definiert wurden. Die den jeweiligen Flugphasen zugewiesenen Namen erscheinen dann in der unteren Bildschirmzeile, z. B. «normal». Siehe dazu ab Seite 74.
+100%+100% 0.0 0.0 +100%+100%0.0 0.0 +100%+100%0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 - Weg + -Zeit+ SYM ASY SYM ASY die CLEAR-Taste. „Gewünschten Geber oder Schalter betätigen …“ Um einen Schalter zu löschen, drücken Sie bei der Anzeige Die beiden Festschalter „FX“ schalten eine Funktion ständig ein (geschlossenes Schaltsymbol) oder ständig aus (offenes Schaltsymbol), siehe Seite 30. Mittels Drehgeber den gewünschten Geberschalter G1 ...
hoch! 60 Programmbeschreibung: Geber ACHTUNG: Tauschen Sie diese Vorbelegung allenfalls gegen den auf der gegenüberliegenden Seite des Senders befindlichen Geber CTRL10 aus, aber setzen Sie Eingang 12 nicht auf „frei“! Sie schalten damit nicht die Funktion Gaslimit ab, sondern den Limiter auf „Halbgas“. Der Eingang 12 ist im Heli-Programm für die Funktion Gaslimit reserviert und mit „Geb. 9“, dem rechten seitlichen Proportionalgeber CONTROL 9, entsprechend vorbelegt.
In der Spalte „Weg“ stellen Sie den Steuerweg so ein, dass die Motorleerlaufstellung am unteren Anschlag liegt: 1. Mittels Drehgeber das ASY- oder SYM-Feld anwählen. 2. Drehgeber drücken. 3. Bei Anwahl ASY Geber in die entsprechende Richtung schieben.
SEL 100% 100% 100% DUAL SEL EXP0 0% 0% 0% 62 Programmbeschreibung: Geber Die Exponentialsteuerung ermöglicht für Werte größer 0% eine feinfühligere Steuerung des Modells im Bereich der Mittellage der jeweiligen Steuerfunktion (Quer-, Höhen- und Seitenruder), ohne auf den vollen Ausschlag in Steuerknüppelendstellung verzichten zu müssen. Umgekehrt wird für Werte kleiner 0% die Geberwirkung um seine Neutrallage vergrößert und in Richtung Vollausschlag verringert.
EXPO SEL DUAL SEL 0 +100% 0 +100% Steuerknüppelausschlag o 0 +100% Steuerknüppelausschlag o Beispielsweise besteht nun die Möglichkeit, in der einen Schalterrichtung mit linearer Kurvencharakteristik zu fliegen und in der anderen Schalterrichtung einen von 0% verschiedenen Wert vorzugeben.
SEL 100% 100% 100% DUAL SEL EXP0 0% 0% 0% 64 Programmbeschreibung: Geber Die Exponentialsteuerung ermöglicht für Werte größer 0% eine feinfühligere Steuerung des Modells im Bereich der Mittellage der jeweiligen Steuerfunktion (Roll, Nick und Heckrotor), ohne auf den vollen Ausschlag in Steuerknüppelendstellung verzichten zu müssen. Umgekehrt wird für Werte kleiner 0% die Geberwirkung um seine Neutrallage vergrößert und in Richtung Vollausschlag verringert.
EXPO SEL DUAL SEL 0% 0% 0% +100% Steuerknüppelausschlag o +100% Steuerknüppelausschlag o Beispielsweise besteht nun die Möglichkeit, in der einen Schalterrichtung mit linearer Kurvencharakteristik zu fliegen und in der anderen Schalterrichtung einen von 0% verschiedenen Wert vorzugeben. Exponential-Funktion Falls Sie eine Umschaltung zwischen zwei möglichen Varianten wünschen, wechseln Sie zum Feld und ordnen Sie, wie auf Seite 29 beschrieben, einen Externschalter oder einen der Geberschalter zu.
- 1 + 100 66 Programmbeschreibung: Geber Setzen und Löschen von Stützpunkten Mit dem Bedienelement (Gas-/Bremsklappensteuerknüppel) wird in der Grafik eine senkrechte Linie synchron zwischen den beiden Endpunkten „L“ und „H“ verschoben. Die momentane Steuerknüppelposition wird auch numerisch in der Zeile „Eingang“ angezeigt (- 100% bis + 100%). Der Schnittpunkt dieser Linie mit der jeweiligen Kurve ist als „Ausgang“ bezeichnet und kann an den Stützpunkten zwischen - 125% und + 125% variiert werden.
Eingang + 0% Ausgang + 90% Punkt 2 + 90% KURVE - 1 2 3 + Eingang + 0% Ausgang + 90% Punkt 2 + 90% KURVE - 1 2 3 + Konkrete Anwendungsbeispiele finden Sie bei den Programmierbeispielen auf den Seiten 121 und 137. Hinweis: Die hier gezeigten Kurven dienen nur zu Demonstrationszwecken und stellen keinesfalls reelle Gasbzw. Bremsklappenkurven dar. Kurve ein Kanal 1 o O U T P U T Dieses „eckige“ Kurvenprofil lässt sich durch einfachen Tastendruck automatisch verrunden.
Programmbeschreibung: Geber Zwischen den beiden Endpunkten „L“ und „H“ können bis zu max. 3 Stützpunkte gesetzt werden. Der minimale Abstand zweier aufeinander folgender Der Schnittpunkt dieser Linie mit der jeweiligen Kurve ist als „Ausgang“ bezeichnet und kann an den Stützpunkten zwischen - 125% und + 125% variiert werden. Dieses Steuersignal wirkt auf die Motorund Pitchservos sowie auf alle nachfolgenden Misch- und Koppelfunktionen.
Eingang + 0% Ausgang + 90% Punkt 2 + 90% «Schwebe» KURVE - KURVE 1 2 3 + - 1 2 3 + Hinweis: Die hier gezeigten Kurven dienen nur zu Demonstrationszwecken und stellen keinesfalls reelle Gasbzw. Pitchkurven dar. Eingang + 0% Kurve Ausgang + 90% ein Punkt 2 + 90% «Schwebe» Kanal 1 o O U T P U T Dieses „eckige“ Kurvenprofil lässt sich durch einfachen Tastendruck automatisch verrunden.
G1 GeberSchalter G2 2 G3 3 G4 4 5 6 7 8 70 Programmbeschreibung: Schalter Hinweis: Die hier gezeigte Nummerierung 1 bis 10 der Schalter entspricht der Beschriftung der Schalter auf dem Sendergehäuse. Für die Programmierung ist die Schalternummerierung aber völlig unerheblich. Bei den Geberschaltern G1 ... G4 werden bei Betätigung des entsprechenden Bedienelementes, das im Menü »Geberschalter« zuzuweisen ist, die Geberschalternummer und die Schaltrichtung erkennbar.
GEBERSCHALTER frei Gewünschten 0% => frei 0% => Geber frei 0% betätigen => frei 0% => STO SEL SEL G1 G2 G3 G4 GEBERSCHALTER Geb. 9 0% => frei 0% => frei 0% => frei 0% => STO SEL SEL G1 G2 G3 G4 ALTER => => => => SEL G1 G2 G3 G4 Schaltpunkt festlegen: Geber in gewünschte Position bringen und Drehgeber kurz drücken. Bewegen Sie den ausgewählten Geber in die Positi- EBERSCH + 50% 0% 0% 0% STO Schaltpunkt festlegen Verschieben Sie das inverse Feld nun in die Spalte STO (store, speichern).
GEBERSCH Geb. 1 0% Geb. 9 + 50% frei 0% frei 0% STO SEL ALTER => G2 => => => SEL G1 G2 G3 G4 ALTER => G2 => => => SEL G1 G2 G3 G4 "G2" offen Schalter "G1" geschlossen wenn Geber 1 oben "G2" "G1" immer geschlossen geschlossen unabhängig von Position des Gebers 1 72 Programmbeschreibung: G1 G2 G3 G4 ALTER => G2 => => => SEL Geberpositionen und Geberschalterstellungen: W G1 G2 G3 G4 Bei den im Display angegebenen Schaltrichtungen der 4.
Autorotation K1 Position Die Autorotationsflugphase kann auch alternativ durch einen Schaltpunkt des Gas-/Pitchsteuerknüppels K1 aktiviert werden. Sobald Sie diese Displayzeile angewählt haben, erscheint das Speicherfeld STO. Autorotationsschalter setzen Drücken Sie den Drehgeber und weisen Sie einen Schalter zu, wie auf Seite 29 beschrieben. Dieser Schalter hat absoluten Vorrang vor allen weiteren Flugphasenschaltern.
Programmbeschreibung: Flugphasen Bei den Flächenprogrammen nehmen Sie diese Einstellungen im Menü »Phaseneinstellung« vor. Bei den Heli-Programmen beginnen Sie im Menü »Sonderschalter«, falls Sie sich für die Autorotation interessieren. Ansonsten starten Sie auch hier die Programmierung im Menü »Phaseneinstellung«. 2. Im nächsten Schritt setzen Sie im Menü »Phasenzuweisung« die erforderlichen „Phasenschalter“. Die grundsätzliche Programmierung erfolgt in drei Teilschritten 1.
1 2 3 4 Name SEL 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Umsch. Zeit SEL Status 9 Der Phasenname „normal“ könnte daher für die „Phase 1“ durchaus sinnvoll sein. Die Namen selbst haben keinerlei programmtechnische Bedeutung, sondern dienen lediglich im Zuge der weiteren Pro- x bestimmten Schalterkombinationen keine Phase zugeordnet wurde.
0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Umsch. Zeit SEL Status 9 - 76 Programmbeschreibung: Flugphasen x bestimmten Schalterkombinationen keine Phase zugeordnet wurde. x im Menü »Phasenzuweisung« kein Phasenschalter gesetzt ist, Die „Phase 1“ ist aber immer die „Normalphase“, die dann aktiv ist, wenn Wählen Sie Phase 1 bis 3 an, drücken Sie den Drehgeber und wählen Sie aus einer Liste einen passenden Namen aus. Bestätigen Sie abschließend den Namen durch Drücken des Drehgebers.
Hinweis: Hilfreich bei der Programmierung verschiedener Flugphasen ist der Befehl „Kopieren Flugphase“ im Menü »Kopieren/Löschen«. Zunächst werden die Parameter für eine bestimmte Flugphase ermittelt und diese dann in die nächste Flugphase kopiert, wo sie anschließend den Erfordernissen entsprechend modifiziert werden.
oder nicht belegt, also defaultmäßig: 1 normal Phasennummer & Phasenname 2 Start 3 Strecke 4 Landung 1 normal 78 Programmbeschreibung: Flugphasen Tipps: Nutzen Sie insbesondere auch die Möglichkeit der Geberoffset-Einstellung im Menü »Gebereinstellungen«: Flugphasenabhängig lassen sich z. B. Wölbklappeneinstellungen der Wölbklappenservos (Empfängerausgänge 6 + 7) und auch der Querruderklappen (Empfängerausgänge 2 + 5, nicht bei Delta/Nurflügel) einstellen.
Programmbeschreibung: Flugphasen 79
0:00 0:00 Timer 0s 0s Alarm CLR 0 : 20h 4 : 45h 80 Programmbeschreibung: Uhren Wählen Sie die Zeile „Stoppuhr“ bzw. „Flugzeituhr“ an: „Stoppuhr“ und „Flugzeituhr“ Diese beiden (vorwärts oder rückwärts laufenden) Uhren befinden sich in der rechten Bildschirmhälfte der Grundanzeige. „Akkuzeit“ Zur Überwachung des Senderakkus wird mit diesem Betriebszeitmesser die Gesamteinschaltdauer des Senders erfasst. Ein Externschalter kann nicht zugewiesen werden.
Hinweis: Ein Anwendungsbeispiel „Uhrenbetätigung über den K1-Steuerknüppel“ ist auf Seite 123 zu finden. Das Zurücksetzen der „Timer“ erfolgt durch Drücken von CLEAR bei angehaltener Uhr.
Mischer Mischermenüs 8 Servo 1 Servo 2 82 Programmbeschreibung: Mischer Lesen Sie dazu die allgemeinen Anmerkungen zu „freien Mischern“ ab der Seite 98 dieses Handbuches. Daneben stellt die Software im Flächen- und HeliProgramm in jedem Modellspeicher jeweils vier frei programmierbare Linear-, zwei Kurvenmischer sowie zwei so genannte Kreuzmischer bereit.
Legen Sie im Menü »Modelltyp« in der Zeile „Bremse“ den Eingang (1, 8 oder 9) und den Offset fest, siehe Seite 50. Bei „Eingang 1“ beachten Sie bitte, dass die Einstellung in der Zeile „Motor“ auch die Wirkung der K1-Trimmung festlegt. x Bremsklappe ¤ NN ist der Mischernullpunkt („Offset“) in diejenige Position des Gebers zu stellen, bei der die Bremsklappen eingefahren sind.
Programmbeschreibung: Mischer Anmerkung: Negative Werte sind bei richtiger Kanalbelegung meist nicht erforderlich. Der Einstellbereich von - 100% bis + 100% erlaubt eine seitenrichtige Anpassung der Differenzierung. Ein Wert von „0%" entspricht der Normalanlenkung, d. h., der Servoweg nach unten ist gleich dem Servoweg nach oben. „-100%" bzw. „+100%" bedeutet, dass bei der Querrudersteuerung der Wölbklappen der Weg nach unten auf null reduziert ist („Split").
Kombination der Mischer Bremse ¤ NN: „Krähenstellung“ oder „Butterfly“ Mit diesem Mischer werden bei Betätigung der Bremssteuerfunktion 1, 8 oder 9 beide Querruderservos bei der Landung individuell in einem Bereich von - 150% bis + 150% verstellt – üblicherweise nach oben. Aber auch beim Ausfahren von Störklappen ist es sinnvoll, die Querruder etwas nach oben auszufahren.
Programmbeschreibung: Mischer Wölbklappe 6 ¤ 5 Querruder Um eine gleichmäßigere Auftriebsverteilung über die gesamte Spannweite zu erzielen, wird mit diesem Mischer ein einstellbarer Anteil der Wölbklappensteuerung in die Querruderkanäle 2 und 5 übertragen. Dadurch bewegen sich die Querruder bei Wölbklappenausschlag sinngemäß wie die Wölbklappen, normalerweise aber mit geringerem Ausschlag.
Pitch - 1 + Kurzdruck auf den Drehgeber oder Betätigung der ENTER-Taste wechselt zur zweiten Bildschirmseite. Eingang - 60% Kurve Ausgang - 60% ? aus Punkt «normal » Pitch o O U T P U T Grundsätzliche Programmierung: 1. Mit gedrücktem Drehgeber Mischer anwählen. Je nach Mischer erscheint in der unteren Displayzeile SEL oder die Pfeiltaste ·, über die zur zweiten Bildschirmseite gewechselt wird. 2.
Eingang + 54% Ausgang + 54% Punkt 3 + 54% «normal » - 1 2 3 + - 1 2 3 88 Programmbeschreibung: Mischer Exemplarisch wurde in diesem Beispiel der Stützpunkt „2“ auf + 90% gesetzt. Drücken der CLEAR-Taste löscht den Stützpunkt. Eingang + 0% Kurve Ausgang + 90% aus Punkt 2 + 90% «normal » Pitch Beispiel: Änderung der Stützpunktwerte: Bewegen Sie den Steuerknüppel auf den zu verändernden Stützpunkt „L (low), 1 ... 3 oder H (high)". Nummer und aktueller Kurvenwert dieses Punktes werden angezeigt.
x In der Minimumstellung des Gas-/Pitchsteuerknüppels ist die Gaskurve so einzustellen, dass der Motor mit deutlich gegenüber dem Leerlauf erhöhter Drehzahl läuft und die Kupplung sicher im Eingriff ist.
Eingang - 70% Ausgang - 70% ? Punkt «normal » Gas - o O U T P U T 1 + Eingang Ausgang Punkt 1 «normal » Heckrotor 0% 0% 0% - 1 + 90 Programmbeschreibung: Mischer Diese dritte 5-Punkt-Kurve bezieht sich nur auf die Steuerkurve des Heckrotorservos bei Bewegung des Gas-/Pitchsteuerknüppels, während die „Kanal- Die Mischereinstellung ist derart vorzunehmen, dass der Hubschrauber bei längeren senkrechten Steigund Sinkflügen nicht durch das gegenüber dem Schwebeflug veränderte Drehmoment des Haupt
In der Autorotationsflugphase wird dieser Mischer automatisch abgeschaltet. Die Richtung der Beimischung wird automatisch durch die Festlegung der Hauptrotordrehrichtung im Menü »Helityp«, Seite 51 festgelegt. Diese beiden Mischer ermöglichen einen statischen Drehmomentausgleich in Abhängigkeit vom Kippen der Taumelscheibe in irgendeine Richtung.
Kreiselwirkung o Mitte 1 99 % rechts Steuerknüppelausschlag H eck links 1 50% 1 00% 5 0% 0% 92 Programmbeschreibung: Mischer 2. Lineare Kreiselausblendung bei verringertem Geberweg, z. B. - 50% bis + 80% Steuerweg. Die Kreiselwirkung kann stufenlos innerhalb dieser Gebergrenzen variiert werden. Auch hier sind zu m in m ax d. h.
Bei einigen Rotorkopfansteuerungen ist es erforderlich, die Taumelscheibe bei der zyklischen Steuerung in eine andere Richtung zu neigen als die beabsichtigte Neigung der Rotorebene.
Programmbeschreibung: Mischer Nehmen Sie diese Einstellungen sehr sorgfältig vor, indem Sie das Steuergestänge entsprechend anpassen und/oder auch den Einhängepunkt am Servo- bzw. Vergaserhebel verändern. Erst danach sollten Sie die Feinabstimmung des Gasservos elektronisch optimieren. Die Vergaseransteuerung muss so eingestellt sein, dass die Drossel in Vollgasstellung gerade eben vollständig geöffnet ist.
H L Steuerweg + - Bringen Sie das Modell anschließend wieder in den Schwebeflug, der wiederum in der Mittelstellung des K1-Knüppels erreicht werden sollte. Muss für den Schwebeflugpunkt der Pitchknüppel jetzt von der Mittellage weg in Richtung höherer Werte bewegt werden, dann kompensieren Sie diese Abweichung, indem Sie den Pitchwinkel im Schwebeflug ein wenig erhöhen, bis das Modell wieder in Knüppelmittelstellung schwebt.
Programmbeschreibung: Mischer Nach dem Anlassen des Motors sollten Sie die Systemdrehzahl mit dem Gaslimiter langsam hochfahren; wird für den Gaslimiter ein Externschalter benutzt, so sollte für diesen über das Menü »Gebereinstellungen«, Seite 59, unbedingt eine Zeitkonstante von ca. 5 Sekunden für das Hochfahren der Systemdrehzahl (Öffnen des Gaslimiters) programmiert werden, aber keine Zeitverzögerung für das Schließen des Gaslimiters.
45° 60° 75° Der Pitchknüppel selbst befindet sich in der Autorotation nun nicht etwa grundsätzlich in der unteren Position, sondern typischerweise zwischen der Schwebeflugposition und dem unteren Anschlag, um gegebenenfalls z. B. auch die Längsneigung über die Nicksteuerung noch korrigieren zu können. Sie können den Anflug verkürzen, indem Sie leicht die Nicksteuerung ziehen und den Pitch gefühlvoll Ist der Winkel zu flach, erhöhen Sie den Wert und umgekehrt.
Programmbeschreibung: Mischer Der Mischerausgang wirkt auf einen frei wählbaren Steuerkanal (1 bis - je nach Empfängertyp - max. 12) der, bevor er das Signal zum Servo leitet, nur noch durch das Menü »Servoeinstellungen«, also die Funktionen Servoumkehr, Neutralpunktverschiebung, Servoweg und Servowegbegrenzung Den „freien Mischern“ wird als Eingangssignal eine beliebige Steuerfunktion (1 bis 12) zugeordnet.
?? ?? ?? ?? ?? ?? Typ von SEL ?? ?? ?? ?? ?? ?? nach SEL ------------------Einst. Grundsätzliche Programmierung: 1. Mit gedrücktem Drehgeber Mischer 1 ... 6 anwählen. 2. Mischereingang „von“ und -ausgang „nach“ festlegen. 3. Reihenschaltung von Mischern bei Bedarf hinzufügen (Spalte: Typ). 4. Einbeziehung der Trimmhebel für das Mischereingangssignal optional zulassen (Spalte: Typ). 5. Mischerschalter bei Bedarf zuweisen. 6. Mischanteile auf der zweiten Displayseite definieren. 7.
V 1 2 3 4 6 7 7 8 ?? ?? ?? ?? Typ von nach SEL SEL SEL 100 Programmbeschreibung: W LinearMIX LinearMIX LinearMIX LinearMIX Mischer => => ------Einst.
Wirkung Querruderwirkung bleibt erhalten Querruder erhalten Wölbklappenfunktion Wölbklappenwirkung bleibt erhalten Wölbklappen erhalten Querruderfunktion x Helikoptermodelle: Bei den Helimischern sind je nach Helityp für die Pitchsteuerung bis zu 4 Servos an den Empfängerausgängen 1, 2, 3 und 5 möglich, die softwaremäßig für die Funktionen Pitch, Roll und Nick miteinander verknüpft sind.
1 2 3 4 6 ?? ?? ?? Typ von SEL SEL HR 1 ?? ?? ?? nach SEL aus => ---------Einst. 6 HR Offset 0% STO CLR SYM ASY HR Mixanteil 0% + 0% 6 + 102 Programmbeschreibung: Mischer Die durchgezogene vertikale Linie in der Grafik repräsentiert die momentane Geberposition des Gebers am Eingang 6. Die durchgezogene horizontale Linie gibt den Mischanteil an, der momentan über den gesamten Steuerknüppelweg konstant den Wert null hat; demzufolge wird das Höhenruder der Klappenbetätigung noch nicht folgen.
STO CLR SYM ASY 6 - o O U T P U T + Falls Sie die Beschreibung des Menüs »Kanal 1 Kurve« oder die Programmierung von 5-Punkt-Kurven im Menü »Helimischer« bereits gelesen haben, können Sie die folgende Beschreibung überschlagen.
10 Eingang + 0% Ausgang + 90% Punkt 2 + 90% 8 - 1 2 3 + 10 - 1 2 3 104 Programmbeschreibung: Mischer Konkrete Anwendungsbeispiele finden Sie bei den Programmierbeispielen (Seite 131 oder 135). Kurve ein 8 Eingang + 0% Ausgang + 90% Punkt 2 + 90% Kurven-MIX 5 o O U T P U T Kurve verrunden: Dieses „eckige“ Kurvenprofil lässt sich durch einfachen Tastendruck automatisch verrunden.
V Tipp: Übersichtlichkeitshalber sollten Sie alle nicht belegten Linear- und Kurvenmischer auf „nein“ setzen. Wird in der rechten Spalte nach Anwahl des SELFeldes und anschließendem Kurzdruck auf den Drehgeber der jeweilige Mischer auf „nein“ gesetzt, so wird er in der unten angezeigten Flugphase abgeschaltet und im Menü »Freie Mischer« aus der Liste ausgeblendet. Schalten Sie in die gewünschte Flugphase um und blättern Sie durch dieses Menü mit gedrücktem Drehgeber.
?? ?? SEL ?? ?? SEL + 0% + 0% Diff. SEL 106 Programmbeschreibung: Mischer Die Programmierung soll an einem Beispiel durchgeführt werden (siehe auch Beispiel Seite 132): Insbesondere bei Scale-Modellen von Hochleistungssegelflugzeugen sind oftmals insgesamt nicht 4, sondern 6 Klappen für die überlagerte QuerruderWölbklappenfunktion vorhanden.
x V-Leitwerk mit Seitenruderdifferenzierung: Im Menü »Modelltyp« muss der Leitwerkstyp „normal“ eingetragen sein. Kreuzmischer 1: V HR V und V SR W, Diff.= (z. B.) -75%: Je nach Betätigung bewegen sich beide Servos sinngemäß wie Höhenruder- bzw. Seitenruderklappen. Die Differenzierung ist gemäß der Zuordnung im Kreuzmischer nur bei Seitenruderbetätigung wirksam. In diesem Fall sind beide zugehörigen Trimmhebel wirksam. Zusätzliche freie Mischer erübrigen sich auch hier.
SEL SEL 108 Programmbeschreibung: ! Sonderfunktionen Fail Safe bei Übertragungsstörungen Die systembedingte höhere Betriebssicherheit der Pulse-Code-Modulation (PCM) gegenüber einer Puls-Position-Modulation (PPM) ergibt sich daraus, dass der im (PCM-)Empfänger eingebaute Mikroprozessor auch „unsauber“ empfangene Steuersignale noch aufbereiten kann. Erst wenn diese, z. B.
SEL SEL Empfängerbatterie FAIL SAFE Sobald die Empfängerakkuspannung einen bestimmten Wert unterschreitet, wird ein der „Batterie F.S.“-Funktion fest zugeordnetes Servo in eine von drei wählbaren Positionen gefahren, um das Absinken der Empfängerbatterie anzuzeigen. In den Programmen für Flächenmodelle ist es das am Kanal 1 angeschlossene Servo (Gas/Störklappe). In den Hubschrauberprogrammen wird das am Kanal 8 angeschlossene Servo benutzt (Empfänger mc-12 ausgenommen), mit dem z. B.
4:10h 0 0 Fail Safe Stoppuhr Stoppuhr einFlugzeit Flugzeit stellen! 0 0: 00 0: 00 110 Programmbeschreibung: ! Sonderfunktionen schen „halt-„ ( ) und „Positions“-Modus ( ) umzu- Wählen Sie über den Drehgeber den Kanal 1 bis 8 ( ) und drücken Sie kurz den Drehgeber, um zwi- 2. es bewegt sich beim Auftreten einer Übertragungsstörung in eine frei wählbare Position („Pos“). Im Unterschied zum PCM20-Modus können die Empfängerausgänge 1 ...
Bei den Sendern vom Typ „D“ und „FM“ ist zusätzlich die Servolaufrichtung zu überprüfen und gege- Bei Sendern der Serie mc wird am besten ein freier Modellspeicher gelöscht, so dass dieser in der Grundstellung betrieben wird. Die Steueranordnung des Schüler-Senders wird den Gewohnheiten des Schülers entsprechend und je nach Sendertyp entweder durch Umstecken der Anschlusskabel der Bedienelemente oder (bei den Sendern der mc-Serie) durch Wahl der Steueranordnung 1 ... 4 angepasst.
> Motor Seiten ruder Motor Quer ruder Seiten ruder MODE 2 Gas links Tiefe / Höhe Gas rechts MODE 1 Steueranordnung Flächenmodelle Quer ruder Tiefe / Höhe Am unteren Bildschirmrand erscheint SEL. Nach einem Kurzdruck auf den Drehgeber wählen Sie nun eine der Möglichkeiten 1 bis 4 aus. CLEAR wechselt zur Steueranordnung „1“. Steueranordnung Grundsätzlich gibt es 4 verschiedene Möglichkeiten, die vier Steuerfunktionen Querruder, Höhenruder, Seitenruder und Gas bzw.
„ja“: Die Multifunktionsliste zeigt alle Menüs der mx-22. Ausnahme: Das Menü »Fail Safe« ist nur vorhanden, wenn der Sender sich im Betriebsmodus „PCM20“ oder „SPCM20“ befindet. „nein“: Die Multifunktionsliste enthält nur eine begrenzte Auswahl von Menüs. Dies dient in erster Linie dem Einsteiger, der für die Programmierung seines Modells in der Regel nur einige wenige Optionen benötigen wird.
ENT Gewünschte (neue) Geheimzahl: (_ E I N G A B E S P E R R E ) 114 Programmbeschreibung: Bitte Geheimzahl eingeben: (*** _) E I N G A B E S P E R R E E I N G A B E S P E R R E Falsche Eingabe Zeitsperre Bitte Geheimzahl eingeben: (****) CLR Gewünschte (neue) Geheimzahl: (1234) E I N G A B E S P E R R E ENT E I N G A B E S P E R R E Neue Geheimzahl ****keine ****Geheimzahl: (_ Gewünschte (neue) ) Beim ersten Druck auf den Drehgeber wird die Geheimzahl gelöscht (CLR).
Programmbeschreibung: Globale Funktionen 115
Programmierbeispiele: Flächenmodelle Werden in einem Flächenmodell zwei getrennte Querruderservos verwendet, können die Querruder, angesteuert über entsprechende Mischer, auch als Bremsklappen hochgestellt werden – was allerdings eher in einem Segler bzw. Elektrosegler denn in einem Motormodell sinnvoll ist.
Darüber hinaus werden Sie sich also allenfalls über „Sonderfunktionen” Gedanken machen müssen. Der Unterschied „kein“ bzw. „Gas min vorn/hinten“ liegt in der Wirkung der K1-Trimmung, die bei „kein“ über den gesamten Steuerknüppelweg und bei „Gas min vorn/ hinten“ nur in Richtung Leerlauf wirkt. Auch wird damit die „Wirkrichtung“ des K1-Knüppels entsprechend angepasst, so dass Sie bei einem Wechsel von „vorn“ nach „hinten“ oder umgekehrt nicht noch zusätzlich die Drehrichtung des Gasservos anpassen müssen.
Programmierbeispiele: Flächenmodelle Bei der Programmierung eines neuen Modells beginnt man zuerst im Auswahlmenü ... „Expertenmode“ in der Einstellung „nein“ blendet beim Anlegen eines neuen Modellspeichers bestimmte Menüs aus, die in der Regel nur für den Fortgeschritteneren relevant sind. Die ausgeblendeten Menüs lassen sich jedoch individuell im Menü »Ausblenden Codes« des jeweiligen Modellspeichers wieder einblenden.
darauf hingewiesen, s. Seite 20. „normal“, „V-Leitwerk“, „Delta/Nurfl.“ oder „2 HR Sv 3 + 8“ Querr./Wölbkl.:1 oder 2 QR-Servos und 0, 1 oder 2 WK-Servos Bremse: Bremsklappenservo über K1-Knüppel ansteuerbar oder wahlweise über ein Bedienelement am Gebereingang 8 oder 9 (Menü »Gebereinstellungen«). Querruderservo oder QR-Servo links Bremsklappen oder Motordrossel bzw.
+ + + + + 0% + 0% + 0% + 0% + 0% + 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% + 0% SYM ASY 120 Programmierbeispiele: Flächenmodelle Die Option Querruder 2 ¤ 4 Seitenruder dient ähnlichen Zwecken, aber auch zum komfortableren Steuern eines Modells. Ein Wert um die 50% ist anfangs ein praktikabler Wert. Diese Funktion sollte Die Querruderdifferenzierung dient zur Beseitigung des negativen Wendemoments.
Eingang + 73% Ausgang - 25% Punkt 1 - 25% Gas - 1 + Als Beispiel sei der „tote” Weg von Störklappen genannt. Die Klappen kommen erst nach einem gewissen „Leerweg” des Bremsknüppels aus der Tragfläche. Durch entsprechendes „Verbiegen” der Kurve wird erreicht, dass der „tote” Weg schneller zurückgelegt wird. Die Störklappen kommen zwar früher aus der Tragfläche heraus, der restliche Weg ist dann aber feinfühliger steuerbar.
Programmierbeispiele: Flächenmodelle Beispiel 1 Verwendung eines 3-Stufenschalters (CTRL 7 oder 8) oder des linken bzw. rechten seitlichen Proportionalgebers 10 bzw. 9 Mit diesen Gebern gestaltet sich die Anbindung recht einfach. Es muss lediglich nach Zuordnung eines Gebers im Menü »Gebereinstellungen« der Motorsteller (Fahrtregler) an den zugehörigen Servoanschluss des Empfänger eingesteckt werden.
Überprüfen Sie die Funktionsweise im Menü »Servoanzeige« und „spielen“ Sie mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten in der rechten Spalte. fenlosen Motorstellers (Fahrtregler) sanft anlaufen und/oder auslaufen, so können in der rechten Spalte Verzögerungszeiten eingestellt werden. V 0:00 0:00 Timer SEL SEL 0s G1 0s Alarm SEL 0 : 33h 5 : 03h G1 G2 G3 G4 BERSCH - 80% 0% 0% 0% STO ALTER => => => => SEL G1 G2 G3 G4 Dann wechseln Sie mit dem Drehgeber zum STOFeld ….
2.0s 1 normal 2 Thermik 1.0s 3 Speed 3.0s 4 0.0s Name Umsch. Zeit SEL SEL Status 9 124 Programmierbeispiele: Flächenmodelle Zunächst werden eine oder mehrere Flugphasen mit einer für den jeweilige Flugzustand spezifischen Bezeichnung („Name“) versehen. Diese Bezeichnung dient der besseren Unterscheidung und wird später im Display bei allen flugphasenabhängigen Menüs angezeigt. W Phase Phase Phase Phase 1. Schritt »Phaseneinstellung« (Beschreibung Seite 75) Und so wird’s gemacht ...
=> => => => => => In dem nun erscheinenden Fenster „Kopieren von Phase” wird „normal” angewählt … Menüpunkt „Kopieren Flugphase” mit dem Drehgeber anwählen und anschließend ENTER drücken bzw. Kurzdruck auf den Drehgeber ausüben. Modell löschen Kopieren Modell o Modell Kopieren MC22 o extern Kopieren extern o MC22 Kopieren Flugphase Sichern alle Modelle o PC V W »Kopieren/Löschen« (Beschreibung Seite 45) Dies geschieht, im Menü … 3.
Kopieren/Löschen Modelltyp Gebereinstellung Kanal 1 Kurve Geberschalter 126 Programmierbeispiele: Flächenmodelle stellen Sie zunächst in der Zeile „Motor“ ein, ob die MODELLTYP Motor Gas min vorn Leitwerk normal Querruder/Wölbklappen 2 QR 2 WK Bremse Offset +100% Eingang 1 V SEL W »Modelltyp« (Beschreibung Seite 49) Im Menü ...
K A N A L 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 M I X 1 2 3 4 K1 ?? ?? ?? Typ von SEL SEL Tr diese Möglichkeit schaffen. W LinearMIX LinearMIX LinearMIX LinearMIX K1 ?? ?? ?? nach SEL »Freie Mischer« (Beschreibung Seite 99) => ---------Einst. Da aber in der Flugphase „normal“ der Motor über K1 betätigt werden soll, andererseits aber das Menü »Nur Mix Kanal« nicht flugphasenabhängig eingestellt werden kann, müssen wir im Menü ...
Programmierbeispiele: Flächenmodelle Wir wollen zwei Seitenruder „parallel schalten“. Das zweite Seitenruder befinde sich an dem noch freien Empfängerausgang 8. Die erste Variante der beiden nachfolgenden Beispiele ist für Anwendungen dieser Art vorzuziehen, da Derartiges unter Verwendung eines »Kreuzmischers« einfacher und schneller zu programmieren ist. Im Gegensatz dazu erlaubt die zweite Variante unter Verwendung des Menüs »Freie Mischer« allerdings auch asymmetrische und/oder nichtlineare Kurven.
Bei „klassischen” Delta-/Nurflügelkonstruktionen sollte folgende Belegung der Empfängerausgänge verwendet werden (siehe auch Seite 33): Delta- und Nurflügelmodelle unterscheiden sich rein äußerlich durch die ihnen jeweils eigene, charakteristische Form bzw. Geometrie von einem „normalen” Modell deutlich. Die Unterschiede in deren Servoanordnung sind dagegen subtiler.
K A N A L 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1011 12 M I X 130 Programmierbeispiele: Flächenmodelle (Die nachfolgenden Einstellungen sind modellspezifisch und dürfen nicht o. w. übernommen werden.) »Flächenmischer« (Beschreibung Seite 82) von null abweichende Werte eingestellt wurden. In der Leitwerkstyp-Einstellung „normal“ wird die Höhen- bzw.
Ähnlich kann ein moderner, gepfeilter Nurflügel betrieben werden. Auch bei diesen Modellen gibt es innen liegende und außen liegende Ruder: erstere vor dem Schwerpunkt, letztere dahinter. Ein Ausschlag nach unten der/des zentralen Ruders erhöht den Auftrieb und zeigt Höhenruderwirkung. Mit einem Ausschlag nach oben wird das Gegenteil erreicht. An den äußeren Querrudern dagegen dreht sich die Wirkung um: Ein Ausschlag nach unten zeigt Tiefenruderwirkung und umgekehrt.
6 3 8 4 7 5 Empfängerausgang 2+5 6+7 8+1 3 4 1 132 Programmierbeispiele: Flächenmodelle MODELLTYP Motor kein Leitwerk normal Querruder/Wölbklappen 2 QR 2 WK Bremse Offset +100% Eingang 1 V SEL W »Modelltyp« (Beschreibung Seite 49) Um alle Klappen bzw.
=> 0% => 0% => 0% => 0% Umk Mitte SEL SEL 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% -Servoweg+ SYM ASY 150% 150% 150% 150% 150% 150% 150% 150% -Begrenz.+ SYM ASY + 15% +100%+100% 0.0 0.0 + 10% +100%+100% 0.0 0.0 0% +100%+100% 0.0 0.0 + 8% +100%+100% 0.0 0.0 Offset - Weg + -Zeit+ SYM ASY ASY SEL SYM um die Wölbklappenpositionierung(en) vorzunehmen. Eing. 5 frei Eing. 6 frei Eing. 7 frei Eing.
+100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 +100%+100% 0.0 0.0 - Weg + -Zeit+ SYM ASY ASY SYM + + + 0% + 0% + 0% 0% + 0% 0% + 0% SYM ASY 134 Programmierbeispiele: Flächenmodelle eingestellt werden. Wählen Sie hierzu den Mischer „Wölbkl. 6 o 3 Höhenr.“ an und geben einen passenden Wert ein. Bremse >6 Wölbkl. Bremse >5 Querr. Höhenr. 3 >6 Wölbkl. Höhenr. 3 >5 Querr. Wölbkl. 6 >3 Höhenr.
Um auch die inneren Wölbklappen 8 + 1 nachzuführen, ist ein weiterer freier Mischer, und zwar „K1 o Bremsklappenmischer (Krähenstellung) Die Mischer „Bremse o 3 Höhenruder“, „Bremse o 5 Querruder“ und „Bremse o 6 Wölbklappen“ können Sie so einstellen, dass die Querruder 2 + 5 nach oben und die Wölbklappen 6 + 7 nach unten ausfahren, während das Höhenruder nachgetrimmt wird (siehe im Abschnitt „Flächenmischer“, Seite 85).
Programmierbeispiele: Flächenmodelle Die Zusatzfunktion „Einziehfahrwerk“ ist auf einem der Zusatzkanäle 6 bis 9 vorzusehen. Am besten wird das Fahrwerk über einen der 2-Stufenschalter Die F3A-Modelle werden über Querruder, Höhenruder und Seitenruder gesteuert. In der Regel wird jedes Querruder über ein eigenes Servo betätigt. Dazu kommt die Regelung der Antriebsleistung des Motors (Gasfunktion) und in vielen Fällen noch ein Einziehfahrwerk.
»Gebereinstellung« (Beschreibung Seite 56) einem bestimmten Eingang ein entsprechendes Bedienelement, beispielsweise für das Fahrwerk einen der EIN/AUS-Schalter SW 1 … 4, 7, 8) an Eingang 6 und für die Gemischverstellung, wie eingangs dieses Programmierbeispiels vorgeschlagen, einen der beiden INC/DEC-Geber – z. B. bei „Gas“ links CTRL6 – dem Eingang 7 zuzuordnen. Eventuell ist es notwendig, für die Betätigung des Einziehfahrwerks und der Gemischverstellung über das Menü ... für alle 4 Trimmhebel.
SEL Zeit .25s SEL Ba tteri e F.S . -75% 138 Programmierbeispiele: Flächenmodelle Da in der Grundstellung des Senders „halten” vorgegeben ist, ist „nichts zu tun” das schlechteste, was bei einem Motormodell getan werden kann, da der Empfänger die zuletzt als korrekt erkannten Steuerimpulse kontinuierlich an die Servos im Modell weitergibt, jene also „hält”. Das Modell könnte z. B.
Meist genügen hier relativ kleine Mischwerte, die im Bereich unter 10% liegen, sich aber von Modell zu Modell unterscheiden können. Bei Verwendung der Kurvenmischer 5 und 6 können die Mischverhältnisse dem entsprechenden Ausschlag des Seitenruders noch genauer angepasst werden. Auch dafür kann man keine Werte ange- Dies lässt sich ebenfalls über »Freie Mischer« der mx-22 leicht durchführen. Dreht z. B.
Programmierbeispiele: Hubschraubermodelle Als Programmierbeispiel dient der Hubschrauber STARLET 50 von GRAUPNER, mit 3 um jeweils 120° versetzte Anlenkpunkte, Einsteigerabstimmung ohne erhöhte Gaskurve, ohne senderseitige Kreiselbeeinflussung und ohne Drehzahlregler.
V 3Sv(2Roll) links hinten 0% SEL Unter „Taumelscheibentyp“ wählen Sie die Ansteuerung der Taumelscheibe bzw. der Pitchfunktion: „3 Servo (2 Roll)“.
0% 2 142 Programmierbeispiele: Hubschraubermodelle Dieser Schalter sollte sich am Sender an einer Stelle befinden, die – ohne einen Knüppel loszulassen – aktiviert. Auch wenn man fliegerisch noch nicht so weit ist, sollte der Autorotationsschalter zumindest als Not-Ausschalter für den Motor eingesetzt werden. Dazu das Untermenü „Autorotation“ anwählen, Drehgeber kurz drücken und einen EIN/AUS-Schalter (2-Stufenschalter) in Stellung „EIN“ bringen. Rechts erscheint die Schalternummer (hier z. B.
Eingang + 50% Ausgang + 25% ? Punkt 1 - 1 + Bei geschlossenem Gaslimiter und ganz geöffneter Leerlauftrimmung bewegen Sie den Pitchknüppel Kurve aus Gas Eingang - 100% Ausgang - 65% Punkt L - 65% Kanal 1 o O U T P U T Zuerst muss der Einstellbereich der Leerlauftrimmung mit dem Punkt „L“ der Gaskurve abgestimmt werden. Dazu stellen Sie den Punkt „L“ auf etwa 65% ein. Nach dem Einstellen der Pitchkurve geht es mit ESC zurück in die Menüliste der Helimischer.
- 1 + 144 Programmierbeispiele: Hubschraubermodelle Damit sind zunächst alle helispezifischen Einstellungen erledigt, die auf der „Werkbank“ gemacht werden können. Die weitere Feinabstimmung muss nun im Flug erfolgen. Die dabei erflogenen (hoffentlich) geringfügigen (digitalen) Trimmeinstellungen werden ja automatisch abgespeichert. Größere Abweichungen sollten Sie aber erst mechanisch nachjustieren oder aber die bisher besprochenen Einstellungen entsprechend anpassen.
Beim Betrieb der Flugphasen ist es möglich, für jede einzelne Phase Änderungen in den phasenabhängigen Menüs vorzunehmen. Da die mx-22 eine digitale Trimmung besitzt, werden im Heli-Programm neben den flugphasenabhängigen Menü-Einstellungen auch alle 4 Trimmpositionen flugphasenabhängig abgespeichert. Diese bereits erflogene Normaleinstellung kann in die anderen Flugphasen kopiert werden, so dass zunächst auf jeder Phase gleich geflogen werden kann.
Programmierbeispiele: Hubschraubermodelle Wenn Sie Ihren Heli nach diesem Programmierbeispiel eingestellt haben, ist er zwar kein Wettbewerbshubschrauber, aber er lässt bereits recht anspruchsvolles Fliegen zu. Weitere Funktionen soll- Trotz dieser vergleichsweise einfachen Drehzahlreglerprogrammierung können so verschiedene Flugphasen mit den eingestellten Drehzahlen abgerufen werden. Dabei bleibt der 3-Stufengeber 8 immer in vorderster Position.
Programmierbeispiele: Hubschraubermodelle 147
Anhang Programmtechnische Einstellungen werden im Menü »Lehrer/Schüler«, Seite 110 vorgenommen. Lehrer/PC-Modul für mx-22 Best.-Nr. 3290.22 Erforderlich für den Betrieb des Senders mx-22 als Lehrer-Sender und für den Datentransfer. Das Modul wird in den Sender eingebaut. Die 14-polige Steckerleiste wird mit der entsprechenden Buchse auf der Senderplatine verbunden. Die passenden Öffnungen sind im Gehäusedeckel bereits vorhanden. Eine Einbauanleitung ist dem Set beigefügt.
Diagnosekabel (DSC) Best.-Nr. 4178.1 Über dieses Diagnosekabel kann ein Empfänger direkt mit dem Sender mx-22 verbunden werden. Beim Anschluss an die DSC-Buchse auf der Senderrückseite schaltet sich der Sender automatisch ein, wobei gleichzeitig das HFModul deaktiviert wird. Es werden keine Signale über die Antenne abgestrahlt. Der Sender darf nicht zusätzlich mit dem Hauptschalter eingeschaltet werden! PC-Interface-Kabel mx-22/PC Best.-Nr. 4182.
35,050 35,060 65 66 zugelassen) 35,160 35,170 35,180 35,190 35,200 76 77 78 79 80 40,775 40,785 40,815 40,825 40,835 40,865 40,875 40,885 40,915 40,925 40,935 40,965 40,975 40,985 58 59 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 40,735 40,765 56 57 zugelassen) 40,725 40,715 Automodelle 55 Schiffs- und 150 Anhang MHz-Band 40 54 (nur für 40,695 53 35,910 40,685 191 den Service.
Konformität EG-Konformitätserklärung Zulassungszertifikate Zulassungszertifikat Konformitätszertifikat Anhang 151
Anhang 0711/76365 20.04.2003 Stuttgart, 19.04.2003 Muster-Antragsformular für Sender im 35-MHz-Band PLZ 86159 95444 10117 53175 38122 28205 09111 03044 64283 32758 44379 01069 52351 99091 65760 79106 36043 37085 05110 20097 30173 25524 76135 34117 24109 56072 ORT Augsburg Bayreuth Berlin Bonn Braunschweig Bremen Chemnitz Cottbus Darmstadt Detmold Dortmund Dresden Düren Erfurt Eschborn Freiburg Fulda Göttingen Halle Hamburg Hannover Breitenburg Karlsruhe Kassel Kiel Koblenz STRASSE Morellenstr.
B Batterie 4, 5, 10, 11, 12, 22, 45, 47 -Lithium 12, 14 Batterie Fail Safe s. Fail Safe Bedienelement A Abschalttrimmung 26, 49, 60, 89, 93, 136, 141 s. auch Trimmung Akkuspannung 10, 20, 47, 109, 138 Akkuschacht 10, 19 Akkuzeit s. Senderbetriebszeit Alarmtimer 39, 80, 123 Allgem. Einstellg. 21, 36, 37, 41, 44, 47, 49, 52, 112, 116, 118, 126, 140, 145 Anschlussbuchse 11, 14 - Externschalter 23, 24, 25, 29, 30, 37, 38, 62 ...
Anhang 129, 130, 131, 132, 134, 135 -, Bremse¤3 Höhenr. 39, 50, 83, 84, 85, 104, 120, 134, 135 -, Bremse¤5 Querruder 39, 50, 85, 104, 135 -, Bremse¤6 Wölbklappe 39, 50, 84, 135 -, Differenzierungsreduktion 32, 40, 83, 85, 86, 120, 135 -, Höhenr. 3¤5 Querr. 39/40, 85, 130, 134 -, Höhenr. 3¤6 Wölbkl. 39, 85, 130, 134 -, Querruderdiff. 32, 39, 41, 83 … 85, 86, 119, 120, 135 -, Querr. 2¤4 Seitenr. 39, 83, 84, 120 -, Querr. 2¤7 Wölbkl. 39, 84, 120, 129 -, Wölbkl. 6¤3 Höhenr.
L Ladebuchse 4, 10, 11, 19 laden -, Senderakku 4, 10 … 11, 16, 20, 21, 45 -, Empfängerakku 4, 11 LC-Display s. Display Leerlaufeinstellg. 26, 52, 60 … 61, 93 s. auch Abschalttrimmung Leerlauftrimmung 26, 41, 52, 60, 89, s. Butterfly Kreisel - allgemein 35, 39, 58, 73, 78, 141, 143 -ausblendung 34, 40, 91 … 92 -, mechanische 4 -wirkung 40, 58, 91 … 92, 143 Kreuzknüppel s.
Anhang Q Quarze 3, 16, 19, 21, 22, 150 Querruder -differenzierung: s.
W Warnanzeigen Wegbegrenzung s. Servo Wendemoment 94 12, 18, 20, 44 V Vergaseransteuerung Verrunden s. Kurvenmischer Verzögerungszeit s. Zeitverzögerung V-Leitwerk s. Leitwerk U Übertragungsart s. Modulation Uhren 2, 6, 32, 34, 39, 80, 123 Umschaltzeit 39, 75, 76, 78, 83, 124, 126, 144 Unverzögerte Kanäle 2, 24, 39, 74, 78 s. Antenne Timer 39, 80 … 81, 123 Trimm -hebel 4, 20, 26, 36, 45, 49, 53, 61, 78, 90, 93 … 95, 99, 100, 107, 118, 130, 132, 137 -hebelposition 20, 26 -punkt, s.
Schweiz Graupner Service Postfach 92 8423 Embrach - Embraport (0041)(04 3) 26 66 58 3 Italia GiMax Via Manzoni, no. 8 25064 Gussago (00 39)(03 0) 25 22 73 2 Belgie/Belgique/Nederland Jan van Mouwerik Slot de Houvelaan 30 3155 Maasland VT (00 31)(0 10) 59 13 59 4 Andorra Sorteny 2 MODELISME Lluis Villasevil Av.Santa Anna.13 Les Escaldes (00 37) 86 08 27 Servicehotline Graupner GmbH & Co.
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