Operation Manual

55Begriffsdefinitionen
Bei diesen mit „G1 … G8“ bezeichneten Software-
schaltern ist lediglich der Schaltpunkt entlang dem
Geberweg durch einfachen Tastendruck festzulegen.
Die Schaltrichtung kann softwaremäßig und über die
Betätigungsrichtung bei der Zuordnung bestimmt
werden.
Die Geberschalter lassen sich für komplexere Pro b-
lemstellungen natürlich auch mit den zuvor beschrie-
benen Schaltern beliebig kombinieren.
Eine Reihe von instruktiven Beispielen macht die Pro-
grammierung zum Kinderspiel. Beachten Sie deshalb
die Programmierbeispiele ab der Seite 268.
Logische Schalter
Über diese Funktion können zwei Schalter, Geber-
schalter und/oder logische Schalter bzw. eine beliebi-
ge Kombination davon in einer „UND“- oder „ODER“-
Schaltung miteinander verknüpft werden. Insgesamt
8 logische Schalter „L1 … L8“ können programmiert
werden, siehe Seite 138.
Festschalter FXI und FX
Dieser Typ von Schaltern schaltet eine Funktion
ständig ein, z. B. Uhren, (geschlossener Festschalter)
oder aus (offener Festschalter) oder aber sie liefern
einer Steuerfunktion ein festes Eingangssignal, z. B.
FXI = + 100 % und FX = -100 %. So lässt sich bei-
spielsweise bei der Flugphasenprogrammierung über
diese Festschalter ein Servo oder Drehzahlsteller
zwischen zwei Einstellungen umschalten.