! 0-3 33124.mx-20 HoTT.13.
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis........................................................... 2 Warn- u. Hinweissymbole sowie deren Bedeutung........ 3 Sicherheitshinweise........................................................ 4 Hinweise zum Umweltschutz.......................................... 8 Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Nickel-Metall-Hydrid Akkumulatoren......................... 9 Entsorgung verbrauchter Batterien und Akkus............. 10 Vorwort........
Warn- und Hinweissymbole sowie deren Bedeutung »Schalteranzeige«.................................................... 142 »Geberschalter«....................................................... 143 Wie programmiere ich eine Flugphase?..................... 147 »Phaseneinstellung« Flächenmodell....................................................... 148 Hubschraubermodell............................................. 152 »Phasenzuweisung«................................................
Sicherheitshinweise Bitte unbedingt beachten! Um noch lange Freude an Ihrem Modellbauhobby zu haben, lesen Sie diese Anleitung unbedingt genau durch und beachten Sie vor allem die Sicherheitshinweise. Wenn Sie Anfänger im Bereich ferngesteuerter Modellflugzeuge, -schiffe oder -autos sind, sollten Sie unbedingt einen erfahrenen Modellpiloten um Hilfe bitten.
am Rumpf oder Chassis anliegen, da sonst Motor erschütterungen oder Landestöße direkt auf ihn übertragen werden. Beim Einbau der Empfangsanlage in ein Modell mit Verbrennungsmotor alle Teile immer geschützt einbauen, damit keine Abgase oder Ölreste eindringen können. Dies gilt vor allem für den meist in der Außenhaut des Modells eingebauten EIN-/ AUS-Schalter.
Sicherheitshinweise Reichweite- und Funktionstest Vor jedem Einsatz korrekte Funktion und Reichweite überprüfen. Befestigen Sie das Modell ausreichend und achten Sie darauf, dass sich keine Personen vor dem Modell aufhalten. Führen Sie am Boden mindestens einen vollständigen Funktionstest und eine komplette Flugsimulation durch, um Fehler im System oder der Programmierung des Modells auszuschließen. Beachten Sie dazu unbedingt die Hinweise auf den Seiten 85 bzw. 95.
Entstörung von Elektromotoren Alle konventionellen Elektromotoren erzeugen zwischen Kollektor und Bürsten Funken, die je nach Art des Motors die Funktion der Fernlenkanlage mehr oder weniger stören. Zu einer technisch einwandfreien Anlage gehören deshalb entstörte Elektromotoren. Besonders aber in Modellen mit Elektroantrieb muss jeder Motor daher sorgfältig entstört werden. Entstörfilter unterdrücken solche Störimpulse weitgehend und sollen grundsätzlich eingebaut werden.
Hinweise zum Umweltschutz die möglicherweise in diesem Handbuch enthalten sind. Sowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung der Fernsteuerkomponenten können von der Fa. Graupner|SJ GmbH nicht überwacht werden. Daher übernimmt die Fa.
Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Nickel-Metall-Hydrid Akkumulatoren Wie für alle technisch hochwertigen Produkte ist die Beachtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise sowie der Behandlungsvorschriften für einen langen, störungsfreien und ungefährlichen Einsatz unerlässlich. ACHTUNG: Akkus wie auch einzelne Zellen sind kein • Spielzeug und dürfen nicht in die Hände von Kinder gelangen. Sie sind deshalb außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Ladung Laden ist nur mit den spezifizierten Strömen, Ladezeiten, Temperaturbereichen und ständiger Aufsicht zulässig. Steht kein geeignetes Schnellladegerät zur Verfügung, an dem sich der Ladestrom genau einstellen lässt, so ist der Akku durch Normalladung nach der 1/10 C-Methode aufzuladen, siehe Beispiel oben. Senderakkus sollten wegen der unterschiedlichen Ladezustände der Zellen, wenn immer möglich, mit 1/10 C geladen werden.
Für Ihre Notizen 11
mx-20 Fernsteuertechnologie der neuesten Generation Das Übertragungsverfahren HoTT (Hopping Telemetry Transmission) mit bidirektionaler Kommunikation zwischen Sender und Empfänger im 2,4-GHz-ISM-Band ist die Synthese aus Know-How, Engineering und weltweiten Tests durch Profi-Piloten. Basierend auf dem bereits 1997 eingeführte Graupner/ JR-Computer-Fernlenk-System mc-24, wurde das Fernlenk-System mx-20 HoTT speziell für den fortgeschrittenen RC-Piloten entwickelt.
Computer System mx-20 12-Kanal-Fernlenkset in 2,4-GHz-Graupner-HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission) Hohe Funktionssicherheit der Graupner HoTT-Technologie durch bidirektionale Kommunikation zwischen Sender und Empfänger mit integrierter Telemetrie, frei programmierbarer Sprachausgabe über Kopfhörerausgang und ultraschnellen Reaktionszeiten. Programmierung durch vereinfachte Programmiertechnik mit kapazitiven Vier-Wege-Berührungstasten (CAP-Touch).
Computer System mx-20 12-Kanal-Fernlenkset in 2,4-GHz-Graupner-HoTT-Technologie (Hopping Telemetry Transmission) • • • • • • • • • • • • • 14 und der Betriebsspannung. Funktions-Encoder mit zwei berührungssensitiven Touch-Tasten ermöglichen vereinfachte Programmierung und präzise Einstellung Key-Lock Funktion gegen unbeabsichtigte Bedienung.
Technische Daten Das Set Best.-Nr. 33124 enthält Microcomputer-Sender mx-20 HoTT mit eingebautem NiMH-Senderakku 4NH-2000 RX RTU flach (Änderung vorbehalten), Steckerladegerät (5,6 V / 200 mA), je einen bidirektionalen Graupner Empfänger GR-12L und GR24 HoTT, USB-Adapter/Schnittstelle (Best.-Nr. 7168.6) einschließlich USB-Kabel und Adapterkabel (Best.-Nr. 7168.6S) für Empfänger-Updates sowie Micro-SD-Karte mit Adapter für Kartenlesegeräte. Zubehör Best.-Nr. 1121 70 3097 Sender mx-20 HoTT Best.-Nr.
Betriebshinweise Sender-Stromversorgung Der Sender mx-20 HoTT ist serienmäßig mit einem wiederaufladbaren hochkapazitiven NiMH-Akku 4NH2000 RX RTU (Best.-Nr. 2498.4FBEC) ausgestattet. (Änderung vorbehalten.) Der serienmäßig in den Sender eingebaute Akku ist bei Auslieferung jedoch nicht vollständig aufgeladen. Die Senderakkuspannung ist während des Betriebs im LCD-Display zu überwachen.
Empfohlene Ladegeräte (Zubehör) Best.Nr. Bezeichnung 6411 6463 6464 6466 6468 6469 6470 6475 6478 6480 Ultramat 8 Ultramat 12 plus Ultramat 14 plus Ultra Trio plus 14 Ultramat 16S Ultra Trio Plus 16 Ultramat 18 Ultra Duo Plus 45 Ultra Duo Plus 60 Ultra Duo Plus 80 Anschl. 220 V AC Anschl. 12 V DC NiCd NiMH LiPo Bleiakku integr.
Betriebshinweise Empfänger-Stromversorgung Hinweis: Zur Stromversorgung des Empfängers stehen 4- und 5-zellige NiMH-Akkus unterschiedlicher Kapazität zur Auswahl. Bei einem Einsatz von Digitalservos empfehlen wir, einen 5-zelligen Akku (6 V) ausreichender Kapazität zu verwenden. Im Falle eines Mischbetriebes von Analog- und Digitalservos achten Sie jedoch unbedingt auf die jeweils maximal zulässige Betriebsspannung.
Längenverstellung der Steuerknüppel Beide Steuerknüppel lassen sich in der Länge stufenlos verstellen, um die Sendersteuerung an die Gewohnheiten des Piloten anpassen zu können. Halten Sie die untere Hälfte des gerändelten Griffstückes fest und Lösen Sie durch Drehen des oberen Teiles die Verschraubung: Nun durch Hoch- bzw. Herunterdrehen den Steuerknüppel verlängern oder verkürzen. Anschließend den oberen und unteren Teil des Griffstückes durch Gegeneinanderverdrehen wieder festlegen.
Betriebshinweise Umstellen der Kreuzknüppel klappbare Antenne Justierschrauben der Steuerknüppelrückstellkraft Neutralisierung Wahlweise kann sowohl der linke wie auch der rechte Steuerknüppel von neutralisierend auf nicht neutralisierend umgestellt werden: Sender wie auf der Seite zuvor beschrieben öffnen. Zum Wechsel der serienmäßigen Einstellung des Steuerknüppels lokalisieren Sie die auf der nachfolgenden Abbildung des linken Knüppelaggregates weiß umrandete Schraube.
Bremsfeder und Ratsche Mit der äußeren der beiden in der nächsten Abbildung markierten Schrauben stellen Sie die Bremskraft ein und mit der inneren die Stärke der Ratsche des jeweiligen Steuerknüppels: Steuerknüppelrückstellkraft Die Rückstellkraft der Steuerknüppel ist ebenfalls auf die Gewohnheiten des Piloten einstellbar. Das Justiersystem befindet sich neben den Rückholfedern, siehe Markierungen in der folgenden Abbildung.
Senderbeschreibung Bedienelemente am Sender Befestigen des Sendertragegurts An der Oberseite des mx-20 HoTT-Senders finden Sie eine Befestigungsöse, siehe Abbildung rechts, an der Sie einen Tragegurt anbringen können. Dieser Haltepunkt ist so ausgerichtet, dass der Sender optimal ausbalanciert ist, wenn er am Gurt hängt. Best.-Nr. 1121 Umhängeriemen, 20 mm breit Best.-Nr.
Senderrückseite Gehäuseschraube Gehäuseschraube Data-Buchse zum Anschluss der SmartBox Best.-Nr. 33700 bzw. eines externen HF-Moduls mit digitalem Eingangssignal Ohr- bzw.
Data-Buchse Zum Anschluss der optional erhältlichen Smart-Box Best.-Nr. 33700 bzw. eines externen HF-Moduls eines anderen Herstellers, siehe „SP.“ im Abschnitt »Grundeinstellung Modell« auf Seite 82 bzw. 92. Der Betrieb einer Smart-Box oder eines Bluetooth-Moduls wie unten angescprochen, ist im „SP-Mode“ generell NICHT möglich.
DSC-Buchse Anschlussbuchse für Flugsimulatoren oder LS-Systeme Das Kürzel „DSC“ geht aus den Anfangsbuchstaben der ursprünglichen Funktion „Direct Servo Control“ hervor. Beim HoTT-System ist allerdings eine „direkte Servo-Kontrolle“ per Diagnosekabel aus technischen Gründen nicht mehr möglich. Die serienmäßige zweipolige DSC-Buchse im Sender mx-20 HoTT dient sowohl als Lehrer- oder Schüler-Buchse sowie als Schnittstelle zu Flugsimulatoren oder externen HF-Modulen.
Kartenschacht Datenspeicherung und Firmwareupdate micro-SD und micro-SDHC Nach Abnahme des Akkufachdeckels des ausgeschalteten Senders mx-20 HoTT und Entnahme des Senderakkus ist in der rechten Seitenwand des Faches der Kartenschacht für Speicherkarten vom Typ micro-SD und micro-SDHC zugänglich: Neben der standardmäßig mitgelieferten können alle handelsüblichen micro-SD-Speicherkarten mit bis zu 2 GB und micro-SDHC-Karten mit bis zu 32 GB Speicherplatz verwendet werden.
diese Ansagen in deutscher Sprache. Diese, zu einem Sprachpaket zusammengefassten und im senderinternen Speicher abgelegten Ansagen, können jedoch jederzeit durch ein Sprachpaket in einer anderen Sprache ersetzt werden. Genaueres dazu finden Sie im Abschnitt »VERSTECKTER MODUS« ab Seite 34. Firmware-Updates / Wechsel der Displaysprache Analog zum vorstehend beschriebenen Abschnitt „ANSAGEN“ kann mit diesem Menüpunkt die Firmware des Senders und somit ggf. auch dessen Displaysprache aktualisiert bzw.
Display und Tastenfeld optische Anzeige der Trimmhebel-Stellungen bzw.
Bedienung des „Data-Terminals“ Eingabetasten ESC und SET Symbole im Display Telemetriesymbole im Display der aktive Modellspeicher wurde noch nicht mit einem HoTT-Empfänger „gebunden“. Näheres zum „Binding“-Prozess siehe Seite 80 bzw. 90. nicht blinkend: HF senderseitig abgeschaltet blinkendes Antennensymbol: Der zuletzt an das aktive Modell gebundene Empfänger inaktiv oder außer Reichweite >M x kein Telemetriesignal zu empfangen Signalstärkenanzeige der Verbindung z.
Schnellaufrufe (Short-Cuts) Mit folgenden Tastenkombinationen können Sie bestimmte Menüs bzw. Optionen direkt aufrufen: • CLEAR Kurzes gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste setzt einen veränderten Parameterwert im aktiven Eingabefeld wieder auf den Vorgabewert zurück.
Ausgeblendete Menüspalten In einigen Menüs sind der besseren Darstellung wegen Spalten ausgeblendet. Diese Menüs sind an einem nach rechts weisenden Dreieck in der linken unteren Ecke des Displays erkennbar. Beispielsweise im Menü »Servoeinstellung«: S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + Analog verfahren Sie in den anderen Menüs.
Funktionsfelder im Display CRL, SEL, SET, STO, SYM, ASY, , Abhängig vom jeweiligen Menü erscheinen in der unteren Display-Zeile Funktionsfelder: CLR SEL STO SYM ASY Aktiviert wird die jeweilige Funktion durch Antippen der Taste SET. Funktionsfelder • CLR (clear) • SEL (select) • SET (set) • STO (store) • SYM • ASY • • 32 löschen auswählen einen Wert „setzen“ bzw. einstellen speichern (z. B.
Warnhinweise Warnhinweise Akku muss geladen werden !! BIND? OK Bitte wählen HF EIN/AUS? EIN AUS Senderbetriebsspannung zu niedrig „Binden?“ An den derzeit aktiven Modellspeicher ist noch kein Empfänger gebunden. Mit einer kurzen Druck auf die Taste SET gelangen Sie direkt zur entsprechenden Option.
VERSTECKTER MODUS Sprachauswahl, Firmware-Update und Knüppelkalibrierung Das Menü »VERSTECKTER MODUS« des Senders mx-20 HoTT erreichen Sie aus beinahe jeder Menü-Position, indem Sie die Auswahltasten der linken Touch-Taste gedrückt halten und dann die SET-Taste der rechten Touch-Taste antippen: VERSTECKTER MODUS ANSAGEN FIRMWARE UPDATE KNÜPPEL KALIBRIER. BLUETOOTH INIT.
Hinweise: • FIRMWARE UPDATE / Wechsel der Displaysprache Erscheint die Warnanzeige … HF AUSSCHALTEN OK …, dann ist die HF-Abstrahlung des Senders noch aktiv. Schalten Sie diese in der Zeile „HF-Modul“ des Menüs »Grundeinstellung Modell« ab und wiederholen Sie den Vorgang. • Erscheint die Warnanzeige … SD-Kar te einlegen OK …, dann befindet sich noch keine Speicherkarte im Kartenschacht oder diese ist nicht lesbar. Legen Sie eine Speicherkarte ein bzw.
Boot Download Success!!! Please Wait.... …, erscheint die Anzeige: Firmware Downloading... Progress 023/208 Sobald der Zähler links vom „/“ die rechts davon angezeigte „Lademenge“ erreicht hat, ist der Ladevorgang abgeschlossen und es erscheint die Meldung: Firmware Upgrade success!!! Hinweise: • KNÜPPELKALIBRIERUNG Erscheint die Warnanzeige … HF AUSSCHALTEN OK …, dann ist die HF-Abstrahlung des Senders noch aktiv.
– 50 % 0% 0% 0% 0% 0% 2 4 6 8 10 12 0% 0% 0% 0% 0% 0% Mit den Auswahltasten der rechten Touch-Taste können Sie nun zyklisch die Positionen der vier kalibrierbaren Knüppelebenen anwählen, beispielsweise die links-/rechts-Ebene des rechten Steuerknüppels: KNÜPPELJUSTIERUNG 0% Bringen Sie jetzt der „links“ blinkenden Pfeilmarkierung entsprechend den rechten Knüppel – wieder ohne Druck auszuüben – an den linken Anschlag … +100% Lassen Sie nun den selbstneutralisierenden Steuerknüppel los, damit dieser
Hinweise: • Fehlerhafte Kalibrierungen korrigieren Sie durch Wiederholen des entsprechenden Vorganges. • Innerhalb einer Knüppelebene kann jede der drei Kalibrierungspositionen mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste direkt angewählt werden. Mit kurzem Antippen der zentralen ESC-Taste der linken Touch-Taste beenden und verlassen Sie wieder das Untermenü „KNÜPPELKALIBRIERUNG“. Bluetooth Initialisierung VERSTECKTER MODUS ANSAGEN FIRMWARE UPDATE KNÜPPEL KALIBRIER. BLUETOOTH INIT.
Anzeige Telemetrie-Daten Das Display des Senders mx-20 HoTT dient sowohl zur Bedienung des Senders wie auch zur grafischen Darstellung von Telemetrie-Daten. Der Wechsel zwischen den beiden Betriebsarten erfolgt durch Antippen einer der Auswahltasten oder der linken Touch-Taste in der Grundanzeige: 0:00.0 0:00.0 S F #01 5.5V 0:00h Mx HoTT 0.
EMPFÄNGER Ihre Auswahl können Sie wahlweise unmittelbar anschließend mit der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste bestätigen oder einfach warten, bis nach kurzer Zeit die ausgewählte Anzeige automatisch erscheint. Hinweise: • Die Reihenfolge der nachfolgend beschriebenen Displays folgt – ausgehend vom jeweiligen Hauptdisplay – dem Antippen der -Taste. • Näheres zu den nachfolgend genannten Modulen finden Sie im Anhang sowie im Internet unter www. graupner.de bei dem jeweiligen Produkt.
Einschaltzeitraum verbrauchte Treibstoffmenge in ml. Darunter links die von ggf. am Modul angeschlossenen Temperatur-/Spannungssensoren (Best.-Nr. 33612 bzw. 33613) ggf. gemessenen aktuellen Spannungen von bis zu zwei Akkus (AKK1 und AKK2) sowie rechts daneben die zugehörigen Temperaturen. Die inverse Anzeige zwischen „AKK1“ und „AKK2“ visualisiert die Qualität des vom Sender eintreffenden Signals in %.
„schwächste Zelle“ Vario 0 mm 0.0 s ZELL0=0.00V Dieses Display visualisiert die, von dem in das General-Air-Modul, Best.-Nr. 33611, integrierten Vario stammenden, Daten zur Höhe in m relativ zum Standort bzw. Startort sowie die aktuelle Steig-/Sinkrate in m/s. Nach Verfügbarkeit des entsprechenden Sensors zeigt dieses Display die aktuell niedrigste Zellenspannung eines Akku-Blockes sowie die Nummer der betreffenden Zelle.
HÖHE aktuelle Höhe Dir Bewegungsrichtung m/1s m/1 s Steigen/Sinken I aktueller Strom m/3s m/3 s Steigen/Sinken m 100 Signalqualität in % (RX-S QUA) vom GPS-System ermittelte Entfernung vom Startort T1 / T2 Temperatur von Sensor 1 bzw. 2 ° L bzw. H Zellenspannung von Zelle 1 … max. 14 L = Balancer-Anschluss 1 H = Balancer-Anschluss 2 vom GPS-System ermittelte Position in Winkelgraden relativ zum Startort Mikrokopter-Display Alt: 0.
VARIO Geschwindigkeitsanzeige EMPFÄNGER GENERAL ELECT. AIR VARIO GPS AIR ESC 0km/h Nach Verfügbarkeit des entsprechenden Sensors visualisiert dieses Display die aktuelle Geschwindigkeit über Grund. m/1s 0.0 m/10s 0.0 Nach Verfügbarkeit des entsprechenden Sensors zeigt dieses Display die aktuell niedrigste Zellenspannung eines Akku-Blockes sowie die Nummer der betreffenden Zelle. m/3 s Steigen/Sinken m/10s m/10 s Steigen/Sinken Alt: 0.
In der in obiger Abbildung leeren untersten Zeile des Displays werden etwaige Meldungen des Mikrokoptersensors angezeigt. aktuelle Empfangsqualität sowie die Entfernung des Modells vom Startort angezeigt. Es bedeutet: Vario Wert Erläuterung W/N/O/S Westen / Norden / Osten / Süden Kmh Geschwindigkeit RXSQ Qualität des beim Empfänger ankommenden Signals des Senders in %, siehe Seite 236. ENTF.
Mikrokopter-Display Alt: 0.0V Dir: 0:00 0mAh I: 0 0km/h Geschwindigkeitsanzeige GPS 0m 0° 0A 0m 0° Dieses Display visualisiert ggf. die Daten eines HoTT-kompatiblen Mikrokopters. Es bedeutet von links oben nach rechts unten: N O W S 0km/h m 0ENTF 0.0m/s 0HÖHE m Wert Erläuterung Dieses Display visualisiert die Daten eines ggf. an den Empfänger angeschlossenen GPS-Moduls mit integriertem Vario, Best.-Nr. 33600.
die im aktuellen Einschaltzeitraum erreichte Höchsttemperatur eines telemetriefähigen Elektromotors visualisiert. Es bedeutet von links oben nach rechts unten: Wert Dieses Display visualisiert die aktuelle Drehzahl des am Brushless-Regler angeschlossenen Motors. Strom- und Verbrauchsanzeige 0.0A Erläuterung V linker Wert: aktuelle Akkuspannung rechter Wert: niedrigste Akkuspannung im aktuellen Einschaltzeitraum °C Grafische Darstellung und linker Wert: aktuelle Regler- bzw.
Inbetriebnahme des Senders Vorbemerkungen zum Sender mx-20 HoTT Vorbemerkungen Theoretisch erlaubt das Graupner-HoTT-System den gleichzeitigen Betrieb von mehr als 200 Modellen bzw. Fernsteuersystemen. Aufgrund des zulassungsbedingten funktechnischen Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISMBand wird aber diese Anzahl in der Praxis erheblich geringer sein. Der limitierende Faktor dürfte letztendlich doch die Größe des zur Verfügung stehenden Geländes sein. In der Regel werden aber ggf.
Wichtige Hinweise: Mit dem Sender mx-20 HoTT können • an dem dem Set beiliegenden und werkseitig bereits an den ersten Modellspeicher gebundenen Empfänger GR-24 bis zu 12 Servos betrieben werden. Im Interesse größtmöglicher Flexibilität, aber auch, um unbeabsichtigter Fehlbedienung vorzubeugen, sind jedoch den Steuerkanälen 5 … 12 standardmäßig keine Geber zugewiesen, sodass ggf.
Update der Sendersoftware Die zum Updaten eines Senders nötigen Programme und Dateien finden Sie – zusammengefasst zu einem Software-Paket – beim entsprechenden Produkt auf www.graupner.de. Hinweis: Nach Registrierung Ihres Senders unter https://www.graupner.de/de/service/ produktregistrierung.aspx werden Sie automatisch per E-Mail über neue Updates informiert. Laden Sie dieses Software-Paket aus dem Internet und entpacken Sie dieses auf Ihrem PC oder Laptop.
Sendersoftware wiederherstellen Sollte ein Firmware-Update des Senders fehlgeschlagen sein oder sich die Sendersoftware „aufhängen“ und sich der Sender evtl.
Inbetriebnahme des Empfängers Vorbemerkungen zum GR-24-HoTT Empfänger Empfangsanlage Im Lieferumfang des Fernsteuer-Sets mx-20 HoTT ist ein bidirektionaler 2,4-GHz-Empfänger vom Typ GR-24 HoTT für den Anschluss von bis zu 12 Servos sowie ein Empfänger GR-12L HoTT für den Anschluss von bis zu 6 Servos enthalten. Nachdem Sie den dem Set beiliegenden HoTT-Empfänger GR-24 HoTT eingeschaltet haben und „sein“ Sender nicht in Reichweite bzw. ausgeschaltet oder ggf.
Firmware-Update des Empfängers Wurde der Reset bei abgeschaltetem Sender oder mit einem ungebundenen Empfänger ausgelöst, blinken beim standardmäßig dem Set beiliegenden Empfänger GR-24 HoTT die grüne und die rote LED innerhalb von etwa 3 s viermal, anschließend gehen beide LEDs für knapp 3 s aus, bevor nur die rote LED weiter blinkt. Lassen Sie den Taster los, sobald die LEDs ausgehen.
Empfängereinstellungen sichern In dem, wie eingangs des Abschnittes „Update der Sendersoftware“ auf Seite 50 beschrieben, aus dem Internet heruntergeladenen und auf dem PC oder Laptop entpackten Software-Paket ist u. a. das PC-Programm „Firmware_Upgrade_grStudio“ enthalten. Gegebenenfalls haben Sie dieses Programm sogar bereits auf Ihrem PC oder Laptop installiert.
Im Folgenden einige Hinweise und Anregungen für den Einbau von Fernsteuerkomponenten im Modell: 1. Der Empfänger wird stoßgesichert im Flugmodell hinter einem kräftigen Spant bzw. im Auto- oder Schiffsmodell gegen Staub und Spritzwasser geschützt untergebracht. Verpacken Sie Ihren Empfänger aber nicht zu luftdicht, damit er sich im Betrieb nicht zu sehr erwärmt. 2. Alle Schalter müssen unbehelligt von Auspuffgasen oder Vibrationen eingebaut sein.
Stromversorgung der Empfangsanlage Ein sicherer Modellbetrieb setzt u. a. eine zuverlässige Stromversorgung voraus. Sollte trotz leichtgängiger Gestänge, vollem Akku, Akku-Anschlusskabel mit genügend Querschnitt, minimalen Übergangswiderständen an den Steckverbindungen usw. die auf dem Senderdisplay angezeigte Empfängerspannung immer wieder einbrechen bzw.
Überprüfen Sie dennoch in regelmäßigen Abständen den Zustand der Akkus. Warten Sie mit dem Laden der Akkus nicht, bis die Spannung so weit einbricht, dass das Warnsignal ertönt. Hinweis: Eine Gesamtübersicht der Akkus, Ladegeräte sowie Messgeräte zur Überprüfung der Stromquellen ist im Graupner Hauptkatalog FS sowie im Internet unter www.graupner.de zu finden. Eine Auswahl geeigneter Ladegeräte ist in der Tabelle auf Seite 17 zusammengestellt.
Begriffsdefinitionen Steuerfunktion, Geber, Funktionseingang, Steuerkanal, Mischer, Schalter, Geberschalter, Festschalter Um Ihnen den Umgang mit dem mx-20 HoTT-Handbuch zu erleichtern, finden Sie nachfolgend einige Definitionen von Begriffen, die im laufenden Text immer wieder verwendet werden. Steuerfunktion Unter „Steuerfunktion“ ist – vorerst einmal unabhängig vom Signalverlauf im Sender – das Signal für eine bestimmte Steuerfunktion zu verstehen. Bei Flächenflugzeugen stellen z. B.
Entsprechende Beispiele sind im Handbuch aufgeführt. Geberschalter Da es bei manchen Funktionen äußerst praktisch ist, wenn diese bei einer bestimmten Geberposition automatisch ein- oder ausgeschaltet werden (z. B. Ein-/ Ausschalten einer Stoppuhr zur Erfassung von Motorlaufzeiten, automatisches Ausfahren der Landeklappen und anderes mehr), wurden in die Software der mx-20 HoTT auch vier Geberschalter integriert.
Geber-, Schalter- und Geberschalterzuordnung Prinzipielle Vorgehensweise An vielen Stellen im Programm besteht die Möglichkeit, eine Funktion über einen Geber (CTRL 6, 7 + 8), Schalter (SW 1 … 9) oder ggf. auch einen Geberschalter (G1 … 4, siehe weiter unten) zu betätigen bzw. zwischen Einstellungen umzuschalten, wie z. B. bei der D/R Expo-Funktion oder bei Flugphasenprogrammierungen, Mischern usw. Dabei ist auch jede Art von Mehrfachzuordnung möglich.
Zuordnung aus der Liste „erweiterte Schalter“ In denjenigen Menüs, in denen nach dem Einblenden des Fensters … Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw. Schalter : SET) … die mit „SW“ bezeichneten Schalter zugewiesen werden können, lassen sich auch die so genannten „erweiterten Schalter“ zuweisen.
Digitale Trimmung Funktionsbeschreibung und Beschreibung der K1-Abschalttrimmung 62 Digitale Trimmung 1. Flächenmodelle Die K1-Trimmung besitzt eine spezielle Abschalttrimmung, die für Verbrennungsmotoren gedacht ist: Sie stellen mit der Trimmung zunächst einen sicheren Leerlauf des Motors ein. Wenn Sie nun die K1-Trimmung in einem Zug in Richtung „Motor abstellen“ bis zur äußersten Position des Trimmweges verschieben, dann bleibt an der Endposition im Display eine weitere Markierung stehen.
Für Ihre Notizen 63
Flächenmodelle Bis zu vier Querruder- und vier Wölbklappenservos bei Normalmodellen sowie V-Leitwerk- und Nurflügel/ Delta-Modelle mit ebenfalls bis zu vier Quer-/Höhenruder- und vier Wölbklappenservos werden komfortabel unterstützt. Der größte Teil der Motor- und Segelflugmodelle wird jedoch zum Leitwerkstyp „normal“ gehören und mit jeweils einem Servo an Höhen-, Seitenruder und Motordrossel oder mit elektronischem Fahrtregler (bzw.
Installationshinweise Die Servos MÜSSEN in der hier abgebildeten Reihenfolge am Empfänger angeschlossen sein. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Beachten Sie darüber hinaus die Hinweise auf den folgenden Seiten. Flächenmodelle mit und ohne Motor, mit bis zu 4 Querruder- und bis zu 4 Wölbklappenservos … … und Leitwerkstyp „normal“ oder „2 Höhenruderservos“ frei oder WK2 rechts oder Sonderfunktion frei oder WK2 links oder Sonderfunktion frei oder 2. Höhenruder od.
Hubschraubermodelle Die Weiterentwicklung der Sender wie auch der Modellhubschrauber und deren Komponenten, wie Gyro, Drehzahlregler, Rotorblätter usw., ermöglichen heute, einen Hubschrauber sogar im 3D-Kunstflug zu beherrschen. Der Anfänger dagegen benötigt anfangs nur wenige Einstellungen, um mit dem Schwebeflugtraining beginnen und dann nach und nach die Optionen der mx-20 HoTT einsetzen zu können.
Hinweis für Umsteiger von älteren Graupner-Anlagen: Gegenüber der Empfängerbelegung einiger älterer Sender sind nun der Servoanschluss 1 (Pitch-Servo) und Servoanschluss 6 (Gas-Servo) vertauscht. Die Servos müssen also wie rechts abgebildet an die Ausgänge des Empfängers angeschlossen werden. Nicht benötigte Ausgänge werden einfach nicht belegt. Genauere Einzelheiten zum jeweiligen Taumelscheibentyp finden Sie auf Seite 102 im Menü »Grundeinstellung«.
Programmbeschreibung im Detail Neuen Speicherplatz belegen Wer sich bereits bis an diese Stelle im Handbuch vorgearbeitet hat, wird sicherlich schon die eine oder andere Programmierung erprobt haben. Dennoch soll nicht darauf verzichtet werden, jedes Menü detailliert zu beschreiben. Wir beginnen in diesem Abschnitt zunächst mit der Belegung eines „freien“ Speicherplatzes, wenn also ein neues Modell „programmiert“ werden soll: #01 5.6V 0:00h Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl.
Sie werden hernach aufgefordert, den grundsätzlichen Modelltyp, also entweder „Flächenmodell“ oder „Hubschraubermodell“, auszuwählen: Modelltyp wählen ( freier Modellspeich. ) Wählen Sie mit den Tasten oder der linken oder rechten Touch-Taste den grundsätzlichen Modelltyp und tippen Sie dann die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste an. Damit wird der ausgewählte Modellspeicher mit dem ausgewählten Modelltyp initialisiert und das Display wechselt wieder zur Grundanzeige.
Pitch beim Hubschraubermodell den beiden Steuerknüppeln zuzuordnen. Welche dieser Möglichkeiten benutzt wird, hängt von den individuellen Gewohnheiten des einzelnen Modellpiloten ab. Den Ihnen genehmen Mode stellen Sie in der Zeile „Steueranordnung“ des Menüs »Grundeinst. Modell« (Seite 78 bzw. 88) für den aktuell aktiven Modellspeicher ein: GRUNDEINST. MODELL Mod Name 1 Steueranordnung Modul HoTT geb. n/v Empf.Ausg. E12 n/v SEL Und als Vorgabe für zukünftige Modelle im Menü »allg.
Modellauswahl Modell 1 … 24 aufrufen Auf den Seiten 28 und 29 wurde die grundsätzliche Bedienung der Tasten erklärt und auf der vorherigen Doppelseite, wie Sie zur Multifunktionsliste gelangen und wie Sie einen neuen Modellspeicher belegen. Hier nun wollen wir mit der „normalen“ Beschreibung der einzelnen Menüpunkte in der vom Sender vorgegebenen Reihenfolge beginnen. Deshalb beginnen wir hier mit dem Menüpunkt … Modellauswahl Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl. Grundeinst. Mod.
Kopieren/Löschen Modell löschen, Kopieren Modell Modell, Kopieren von und zu SD-Karte, Kopieren Flugphasen Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken Achtung! oder rechten Touch-Taste den Menüpunkt »Kopieren/ Schalten Sie zuerst Löschen« an … den Empfänger aus! Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl. Grundeinst. Mod. Modelltyp Erscheint diese Meldung, besteht noch eine aktive Verbindung zu einem Empfänger.
Kopieren von Modell: 01 GRAUBELE M E12 ULTIMATE G E12 02 M E12 03 STARLET 04 M ––– BELL47G … worauf nach einem weiteren Antippen der SET-Taste der rechten Touch-Taste im Fenster „Kopieren nach Modell:“ der Zielspeicher mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste auszuwählen und mit SET zu bestätigen oder der Vorgang mit ESC abzubrechen ist. Ein bereits belegter Speicherplatz kann überschrieben werden.
tes „Importieren von SD-Karte“. • Ein exportiertes Flächenmodell wird unter \\Models\ mx-20 nach dem Schema „aModellname.mdl“ und ein Hubschraubermodell als „hModellname.mdl“ auf der Speicherkarte abgelegt. Wird dagegen ein „namenloses“ Modell exportiert, dann sind dessen Daten unter „a-“ bzw. „hNoName.mdl“ auf der Speicherkarte zu finden. • Einige der ggf. in Modellnamen verwendeten Sonderzeichen können aufgrund spezifischer Beschränkungen des von den Speicherkarten genutzten FAT- bzw.
schenzeitlich auf der SD-Karte abgelegtes Modell in einen beliebigen Modellspeicher desselben Senders zurück geladen, bleibt die vorhandene Empfängerbindung erhalten. Wird dagegen dasselbe Modell in einen anderen Sender kopiert, MUSS der betroffene Empfänger neu gebunden werden.
Menüs ausblenden Ausblenden von Menüs aus der Multifunktionsliste Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder dellspeicher nicht (mehr) benötigten Menüpunkte oder rechten Touch-Taste den Menüpunkt »Menüs ausblendiejenigen, die nicht (mehr) verändert werden sollen, den« an … aus der Multifunktionsliste ausblenden. Die aus- bzw. einzublendende Funktion ist mit den Modellauswahl Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste anKop.
Modelle ausblenden Ausblenden von Modellspeicherplätzen Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste den Menüpunkt »Modelle ausblenden« an … Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl. Grundeinst. Mod. Modelltyp Modellauswahl Kop./Löschen Menüs ausbl. Modelle ausbl. Grundeinst. Mod.
Grundeinstellung Modell Seitenr. links Motor Leerlauf Querr. links Tiefenruder Motor Leerlauf Seitenr. rechts Querr. links Motor Vollgas Querr. links Motor Vollgas Höhenruder Höhenruder »MODE 4« (Gas links) Seitenr. links Querr. links Seitenr. links Seitenr. links Motor Leerlauf »MODE 3« (Gas rechts) Tiefenruder Querr. rechts Motor Leerlauf Tiefenruder Querr.
der rechten Touch-Taste (CLEAR) kehrt die Anzeige zur Steueranordnung „1“ zurück. Mit einem erneuten Antippen der Taste SET oder der Taste ESC deaktivieren Sie das Auswahlfeld wieder, sodass Sie die Zeile wechseln können. Bindungs Typ Hinweis: Diese Menüzeile ist nur sichtbar, solange KEIN Empfänger an den aktuell aktiven Modellspeicher gebunden ist.
renfalls riskieren Sie eine gestörte Verbindung zum Rückkanal und in Folge Fehlverhalten. • Achten Sie unbedingt auf eine korrekte Spannungsversorgung Ihrer Empfangsanlage. Bei zu niedriger Versorgungsspannung reagieren zwar die LEDs des Empfängers wie nachstehend beschrieben auf Ihre Bindingsbemühungen, es kommt aber dennoch keine korrekte HoTT-Synchronisation zustande.
GRUNDEINST. MODELL Mod Name GRAUBELE 1 Steueranordnung Modul HoTT geb. geb. Empf.Ausg. E12 E08 BD1 BD2 Blinkt dagegen die rote LED am Empfänger länger als ca. 10 Sekunden, ist der Binde-Vorgang fehlgeschlagen. Parallel dazu erscheint im Display wieder „n/v“. Verändern Sie ggf. die Positionen der Antennen und wiederholen Sie die gesamte Prozedur. • Empfänger GR-12L Am Empfänger leuchtet die rote LED. Drücken und halten Sie den SET-Taster am Empfänger, bis die rote LED nach ca. 3 Sekunden für weitere ca.
(Seite 86) vorgewählte – in der Zeile „EXT.“ jedoch nicht direkt änderbare – Modulationsart ersetzt: GRUNDEINST. MODELL Mod. Name GRAUBELE Steueranordnung 1 Modul PPM10 EXT. EXT.PPM sig. normal SEL Ebenfalls ausgeblendet werden die Zeilen der nachfolgend beschriebenen Optionen „Empfängerausgang“ und „Reichweitetest“ sowie in der Grundanzeige alle HoTT-spezifischen Anzeigen und anstelle von „HoTT“ wird „PPM“ eingeblendet GRAUBELE #01 5.6V 0:12h S F 0:00.0 0:00.
SP-Kanäle EXT. PPM Signal Hinweis: Diese Menüzeile ist bei Wahl von „HoTT“ oder „EXT.“ in der Zeile „Modul“ ausgeblendet. Wechseln Sie ggf. mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste in die Zeile „SP-Kanäle“ und aktivieren Sie mit einem kurzen Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste das Wertefenster: GRUNDEINST. MODELL Mod. Name GRAUBELE Steueranordnung 1 1 BIND Modul SP. SP-Kanäle 6 SEL Nun können Sie mit den rechten Auswahltasten zwischen „6“ und „8“ Kanälen auswählen.
EMPF.KANÄLE Eing. 1 Eing. 2 Eing. 3 Eing. 4 – BIND1 Ausg. 1 Ausg. 2 Ausg. 3 Ausg. 4 Nach Anwahl des gewünschten Ausganges mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste ist das entsprechende Wertefeld auf der Eingangsseite des Empfängers eingerahmt. Tippen Sie kurz die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste an. Die aktuelle Einstellung wird invers dargestellt.
HF-Modul In dieser Menüzeile können Sie für den aktuellen Einschaltzeitraum des Senders dessen HF-Abstrahlung modellspezifisch manuell ab- und ggf. wieder einschalten. Beispielsweise um während einer Modellprogrammierung Strom zu sparen. Mit dem nächsten Einschalten des Senders oder einem Modellwechsel wird eine ggf. vorgenommene Umstellung auf AUS jedoch wieder aufgehoben! Wechseln Sie ggf.
Sender wieder auf volle Ausgangsleistung und die blaue LED leuchtet wieder konstant. 6. Bewegen Sie sich innerhalb dieser Zeitspanne vom Modell weg und bewegen Sie währenddessen die Knüppel. Wenn Sie innerhalb einer Entfernung von ca. 50 m zu irgendeinem Zeitpunkt eine Unterbrechung der Verbindung feststellen, versuchen Sie diese zu reproduzieren. 7. Schalten Sie einen ggf. vorhandenen Motor ein, um zusätzlich die Störsicherheit zu überprüfen. 8.
das Gasservo bzw. der Drehzahlsteller mit dem Gas-/ Brems-Steuerknüppel einmal über die vorprogrammierte Schaltschwelle hinweg bewegt wird. Werkseitig vorgegeben ist in der linken Spalte ein Wert von -100 % für die „Motor AUS“-Position des Gasservos und in der mittleren Spalte eine Schaltschwelle von +150 % Servoposition: GRUNDEINST. MODELL HF-Modul AUS Test Reichw.
Grundeinstellung Modell Motor/Pitch TS-Roll Motor/Pitch TS-Roll Heck TS-Roll Motor/Pitch TS-Nick Motor/Pitch Heck TS-Roll Heck Heck »MODE 4« (Gas links) Heck TS-Nick TS-Nick Motor/Pitch »MODE 3« (Gas rechts) TS-Nick TS-Roll Motor/Pitch TS-Nick TS-Roll Wechseln Sie mit kurzem Antippen der SET-Taste der rechten Touch-Taste zur nächsten Bildschirmseite, um aus einer Zeichenliste den Modellnamen zusammensetzen zu können.
der rechten Touch-Taste (CLEAR) kehrt die Anzeige zur Steueranordnung „1“ zurück. Mit einem erneuten Antippen der Taste SET oder der Taste ESC deaktivieren Sie das Auswahlfeld wieder, sodass Sie die Zeile wechseln können. Bindungs Typ Hinweis: Diese Menüzeile ist nur sichtbar, solange KEIN Empfänger an den aktuell aktiven Modellspeicher gebunden ist.
falls riskieren Sie eine gestörte Verbindung zum Rückkanal und in Folge Fehlverhalten. • Achten Sie unbedingt auf eine korrekte Spannungsversorgung Ihrer Empfangsanlage. Bei zu niedriger Versorgungsspannung reagieren zwar die LEDs des Empfängers wie nachstehend beschrieben auf Ihre Bindingsbemühungen, es kommt aber dennoch keine korrekte HoTT-Synchronisation zustande.
GRUNDEINST. MODELL Mod Name STARLET 1 Steueranordnung Modul HoTT geb. geb. Empf.Ausg. E12 E08 BD1 BD2 Blinkt dagegen die rote LED am Empfänger länger als ca. 10 Sekunden, ist der Binde-Vorgang fehlgeschlagen. Parallel dazu erscheint im Display wieder „n/v“. Verändern Sie ggf. die Positionen der Antennen und wiederholen Sie die gesamte Prozedur. • Empfänger GR-12L Am Empfänger leuchtet die rote LED. Drücken und halten Sie den SET-Taster am Empfänger, bis die rote LED nach ca. 3 Sekunden für weitere ca.
(Seite 96) vorgewählte – in der Zeile „EXT.“ jedoch nicht direkt änderbare – Modulationsart ersetzt: GRUNDEINST. MODELL Mod. Name STARLET Steueranordnung 1 Modul PPM10 EXT. EXT.PPM sig. normal SEL Ebenfalls ausgeblendet werden die Zeilen der nachfolgend beschriebenen Optionen „Empfängerausgang“ und „Reichweitetest“ sowie in der Grundanzeige alle HoTT-spezifischen Anzeigen und anstelle von „HoTT“ wird „PPM“ eingeblendet: STARLET #02 5.6V 0:12h S F 0:00.0 0:00.
SP-Kanäle EXT. PPM Signal Hinweis: Diese Menüzeile ist bei Wahl von „HoTT“ oder „EXT.“ in der Zeile „Modul“ ausgeblendet. Wechseln Sie ggf. mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste in die Zeile „SP-Kanäle“ und aktivieren Sie mit einem kurzen Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste das Wertefenster: GRUNDEINST. MODELL Modul SP. BIND EXT.PPM sig. normal HF-Modul EIN SP-Kanäle 6 SEL Nun können Sie mit den rechten Auswahltasten zwischen „6“ und „8“ Kanälen auswählen.
Nach Anwahl des gewünschten Ausganges mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste ist das entsprechende Eingabefeld eingerahmt. Tippen Sie die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste kurz an. Die aktuelle Einstellung wird invers dargestellt. Wählen Sie nun mit den Auswahltasten der rechten Touch-Taste den gewünschten Eingangskanal respektive Senderausgang, siehe Seite 233, aus. ABER ACHTUNG: Wenn Sie zwei Servos über eine Steuerfunktion betätigen möchten, wie z. B.
GRUNDEINST. MODELL Steueranordnung 1 Modul HoTT geb. geb. Empf.Ausg. E12 E08 HF-Modul AUS SEL Nun können Sie mit den rechten Auswahltasten zwischen AUS und EIN auswählen. Mit erneutem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten oder der ESC-Taste der linken Touch-Taste schließen Sie die Eingabe ab. Test Reichweite Hinweis: Diese Menüzeile ist bei Wahl von „EXT.“ in der Zeile „Modul“ ausgeblendet.
ren, sobald der Reichweitetest beendet ist. Falls dies nicht 100 %-ig der Fall ist, benutzen Sie das System nicht und kontaktieren Sie den zuständigen Service der Graupner|SJ GmbH. 10.Führen Sie den Reichweitetest vor jedem Flug durch und simulieren Sie dabei alle Servobewegungen, die auch im Flug vorkommen. Die Reichweite muss dabei immer mindestens 50 m am Boden betragen, um einen sicheren Modellbetrieb zu gewährleisten.
in die Zeile „Auto.K1-Pos.“. Sobald Sie diese Displayzeile angewählt haben, ist das Wertefeld oberhalb der am unteren Displayrand mit STO bezeichneten Spalte eingerahmt: GRUNDEINST. MODELL Test Reichw. 99sec DSC-Ausgang PPM10 Autorotation ––– Auto.K1-Pos. 0% ––– STO Bewegen Sie den K1-Steuerknüppel in die gewünschte Schaltposition und tippen Sie die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste an. Der momentane Wert wird angezeigt, z. B.: GRUNDEINST. MODELL Test Reichw.
Pitch-Steuerknüppel einmal über die vorprogrammierte Schaltschwelle hinweg bewegt wird. Werkseitig vorgegeben ist in der linken Spalte ein Wert von -100 % für die „Motor AUS“-Position des Gasservos bzw. Drehzahlstellers und in der mittleren Spalte eine Schaltschwelle von +150 % Servoposition: GRUNDEINST. MODELL DSC-Ausgang PPM10 Autorotation ––– Auto.K1-Pos.
Modelltyp Modelltypfestlegung für Flächenmodelle Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Modelltyp« des Multifunktionsmenüs: Modelle ausbl. Grundeinst. Mod. Modelltyp Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell. Tippen Sie zum Öffnen dieses Menüpunktes die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste kurz an. In diesem Menü wird der „Modelltyp“ des einzuprogrammierenden Modells festgelegt.
• „V-Leitw“ Die Höhen- und Seitenrudersteuerung erfolgt über zwei getrennt angelenkte, V-förmig angeordnete Ruder. Die Koppelfunktion für die Seiten- und Höhenrudersteuerung wird vom Programm automatisch übernommen. Das Verhältnis des Seiten- zu Höhenruderanteils kann über das Menü »Dual Rate / Expo« (Seite 128) eingestellt werden, die Servo wege im Menü »Servoeinstellung« (Seite 106).
Bremse über den nicht neutralisierenden K1-Steuerknüppel bedient. Eine Verwendung des Eingangs 7, 8 oder 9 ermöglicht jedoch, die Bremse alternativ auch über einen der Zusatzfunktionsgeber zu betätigen, wenn der K1-Knüppel anderweitig belegt ist.
Helikoptertyp Modelltypfestlegung für Hubschraubermodelle Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Helikoptertyp« des Multifunktionsmenüs: Modelle ausbl. Grundeinst. Mod. Helikopter typ Ser voeinstell. Knüppeleinstell. Gebereinstell. Tippen Sie zum Öffnen dieses Menüpunktes die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste kurz an: In diesem Menü wird der „Modelltyp“ des einzuprogrammierenden Modells festgelegt.
TS-Linearisierung Nach der Anwahl der Zeile „TS-Linearisierung“ mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste ist das Auswahlfeld eingerahmt: be axial. • „3Sv (2Nick)“ 1 3 2 Symmetrische Dreipunktansteuerung wie zuvor, jedoch um 90 ° gedreht, ein Rollservo seitlich und zwei Nickservos vorn und hinten. • „4Sv (90)“ 2 5 3 1 Vierpunktansteuerung der Taumelscheibe über jeweils zwei Roll- und zwei Nickservos.
Diese Angabe ist erforderlich, damit die Mischer für den Drehmoment- und Leistungsausgleich sinngemäß richtig arbeiten können, und zwar im Menü »Helikoptermix«: Pitch, K1 Gas, K1 Heckrotor, Heckrotor Gas, Roll Gas, Roll Heckrotor, Pitch Gas, Nick Gas, Nick Heckrotor.
Beispiel zweier Expo-Gaslimit-Kurvencharakteristiken für 100 % Servoweg: durchgezogene Linie: negative Expo-Werte; gestrichelte Linie: positive Expo-Werte Programmbeschreibung - Helikoptertyp 105
Servoeinstellung Tippen Sie zum Öffnen dieses Menüpunktes die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste kurz an: S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + Spalte 2 „Umk“ Die Servodrehrichtung wird an die praktischen Gegebenheiten im jeweiligen Modell angepasst, sodass bei umgekehrt normal Spalte 3 „Mitte“ Die Servo-Mittenverstellung ist zur Anpassung von Servos, die nicht dem Standard entsprechen (Servo-Mittelstellung bei einer Impulslänge von 1,5
Spalte 4 „– Weg +“ In dieser Spalte wird der Servoweg auf beiden Seiten gemeinsam oder getrennt für jede Seite eingestellt. Der Einstellbereich beträgt 0 … 150 % des normalen Servoweges. Die eingestellten Werte beziehen sich dabei auf die Einstellungen in der Spalte „Mitte“. Zur Einstellung eines symmetrischen, d. h.
Beispiel: Ein Servo wird direkt von „seinem“ Geber und zusätzlich über einen Mischer „Querruder Seitenruder“ angesteuert. Aus modellspezifischen Gründen kann dieses Servo jedoch nur einem maximalen Servoweg von 100 % folgen, weil beispielsweise das Seitenruder bei mehr als 100 % am Höhenruder mechanisch anlaufen würde. Solange nun nur „Seite“ benutzt wird, ist das auch weiter kein Problem.
Für Ihre Notizen 109
Knüppeleinstellung Einstellung der Steuerknüppel 1 bis 4 Abbildung in der rechten Spalte die Höhenruder-TrimDie beiden Kreuzknüppel sind mit einer digitalen mung – beim standardmäßig vorgegebenen Mode 1 Trimmung ausgestattet. Kurzes Antippen der Trimmhelinks – flugphasenabhängig dargestellt: bel verstellt mit jedem „Klick“ die Neutralposition der Kreuzknüppel um einen bestimmten Wert. Bei längerem 0:00.0 GRAUBELE S Festhalten läuft die Trimmung mit zunehmender Ge#01 F 0:00.
wobei der maximale Trimmweg – unabhängig von der gewählten Zahl an Trimmschritten – immer ca. ±30 % des Steuerweges beträgt. Diese Einstellung wirkt völlig unabhängig von den Einstellungen in der Spalte „Tr“ immer „global“. Nach Anwahl der Spalte „St“ (Steps) und des gewünschten Timmgebers mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste ist das entsprechende Eingabefeld eingerahmt, beispielsweise. K1 QR HR SR GL GL GL GL 4 4 4 4 Tr St 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.
Knüppeleinstellung Einstellung der Steuerknüppel 1 bis 4 Die beiden Kreuzknüppel sind mit einer digitalen 0:00.0 STARLET S Trimmung ausgestattet. Kurzes Antippen der Trimmhe#02 F 0:00.0 bel verstellt mit jedem „Klick“ die Neutralposition der Kreuzknüppel um einen bestimmten Wert. Bei längerem HoTT 5.2V Festhalten läuft die Trimmung mit zunehmender GeM 5.5V 2:22h schwindigkeit in die entsprechende Richtung.
umgestellt werden, beispielsweise: Gas Roll Nick Heck GA GL GL PH 4 4 4 4 Tr St Eingabefeld eingerahmt, beispielsweise: 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Gas Roll Nick Heck Zeit + • „GL(obal)“ Die Stellung des betreffenden Trimmhebels wirkt über alle ggf. programmierten Flugphasen (Seite 147) hinweg „global“ auf das jeweilige Modell.
Gebereinstellung Grundsätzliche Bedienschritte der Geber- und Schalterzuordnung Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechanzeigendem Schaltersymbol als „1“ und „9“ angeten Touch-Taste zum Menüpunkt »Gebereinstellung« zeigt. des Multifunktionsmenüs: Im Gegensatz zu den beiden Kreuzknüppeln, welche bei einem mit dem Modelltyp „Flächenmodell“ neu initialiSer voeinstell. sierten Modellspeicher ohne weiteres Zutun bereits auf Knüppeleinstell.
die Eingabe zu beenden. 6. Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzt ggf. vorgenommene Einstellungen auf den jeweiligen Standardwert zurück. Spalte 2 „Typ“ Analog zum zuvor beschriebenen Menü »Knüppelein stellung« kann in dieser Spalte gewählt werden, ob die weiteren Einstellungen des jeweiligen Einganges „GL(obal)“ oder „PH(asenspezifisch)“ (und umgekehrt) wirken sollen, z. B.: Eing. Eing. Eing. Eing.
Eing. 5 Eing. 6 Eing. 7 Eing. 8 nor mal GL ––– GL 3 GL Gb6 GL ––– Typ 0% 0% 0% 0% Zur Einstellung eines asymmetrischen Weges ist das betreffende Bedienelement (Proportional-Drehgeber oder Schalter) ggf. auf die einzustellende Seite zu bewegen, sodass der Markierungsrahmen nur den zu verändernden Wert umschließt: Offset Eing. 5 Eing. 6 Eing. 7 Eing. 8 normal Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzt im inversen Eingabefeld den Wert wieder auf „0 %“ zurück.
Eing. 5 Eing. 6 Eing. 7 Eing. 8 normal 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0 0 0.0 – Zeit + Mit einem kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste aktivieren Sie die Werte-Einstellung. Das bzw. die Werte-Felder werden invers dargestellt. Mit den Auswahltasten der rechten Touch-Taste verändern Sie die Werte im Bereich von 0,0 s bis 9,9 s. Mit einem weiteren kurzen Antippen der zentralen SET-Taste der rechten oder der zentralen ESC-Taste der linken Touch-Taste beenden Sie die Eingabe wieder.
Gebereinstellung Grundsätzliche Bedienschritte der Geber- und Schalterzuordnung Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechEing. 9 GL ––– 0% ten Touch-Taste zum Menüpunkt »Gebereinstellung« Eing. 10 GL ––– 0% des Multifunktionsmenüs: Eing. 11 GL ––– 0% Gasl.12 GL ––– 0% Ser voeinstell. normal Knüppeleinstell. Typ Offset Gebereinstell.
weisung« (Seite 154) Flugphasen definiert wurden. Die den jeweiligen Flugphasen zugewiesenen Namen erscheinen dann in der unteren Bildschirmzeile, z. B. «normal». Hinweise: • Im Unterschied zur Servowegeinstellung wirkt die Steuerwegeinstellung auf alle abgehenden Misch- und Koppelfunktionen und somit letztendlich auf alle Servos, die über das betreffende Bedienelement betätigt werden. ubschraubermodell • Der Eingang 6 hat bei einem H grundsätzlich „frei“ zu bleiben.
Tipps: • Achten Sie beim Zuweisen der Schalter auf die gewünschte Schaltrichtung und achten Sie auch darauf, dass alle nicht benötigten Eingänge, ggf. über alle Flugphasen hinweg, „frei“ bleiben bzw. wieder auf „frei“ gestellt werden, um Fehlbedienung über nicht benötigte Geber auszuschließen. • Über die nachfolgend beschriebene Wegeinstellung kann auch bei der Zuweisung eines Schalters die jeweilige Endposition beeinflusst werden.
Spalte 6 „Zeit“ Verschieben Sie den Markierungsrahmen mit der Auswahltaste der linken oder rechten Touch-Taste über die Spalte „– Weg +“ hinaus nach rechts. Jeder der Funktionseingänge 5 … 12 kann mit einer symmetrischen oder asymmetrischen Zeitverzögerung zwischen 0 und 9,9 s versehen werden. Zur Einstellung einer symmetrischen, d. h. steuerseitenunabhängigen Zeitverzögerung, ist das betreffende Bedienelement (Proportional-Drehgeber oder Schalter) ggf.
„Gyro 7“ Eing. 5 Gas 6 Gyro 7 Eing. 8 nor mal GL GL GL GL Typ ––– ––– ––– ––– 0% 0% 0% 0% Offset Die meisten der aktuellen Gyrosysteme besitzen nicht nur eine stufenlose proportionale Einstellbarkeit der Gyrowirkung, sondern auch die Möglichkeit der Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Wirkprinzipien vom Sender aus. Sollte der von Ihnen verwendete Gyro ebenfalls diese Option besitzen, gibt Ihnen dieser Menüpunkt die Möglichkeit, sowohl „normale“ Gyrowirkung als auch ggf.
Gaslimit-Funktion Firmwareversion V1203 und höher Firmwareversion V1202 und niedriger Ab dieser Firmwareversion ist der Eingang „Gasl.12“ nach der Initialisierung eines neuen Modellspeichers mit dem Modelltyp „Helikopter“ standardmäßig „frei“: „Gasl.12“ Standardmäßig ist der Eingang „Gasl.12“ mit dem links oben auf dem Sender montierten Proportional-Drehgeber CTRL 6 vorbelegt: Eing. 9 Eing. 10 Eing. 11 Gasl.12 normal GL GL GL GL Typ ––– ––– ––– ––– 0% 0% 0% 0% Eing. 9 Eing. 10 Eing. 11 Gasl.
Die Einstellung des Wertes auf der – rechten – Plus-Seite der Spalte „Weg“ muss deshalb unbedingt so groß gewählt werden, dass in der Maximumposition des Gaslimit-Gebers die über die Gaskurveneinstellungen erreichbare Vollgasstellung keinesfalls limitiert wird – üblicherweise wird hier deshalb ein Wert zwischen +100 % und +125 % eingestellt. Eing. 9 Eing. 10 Eing. 11 Gasl.
Gas K1 Kur ve aus Eingang 0% Ausgang +16% Punkt L +16% normal Zur exakten Abstimmung eines nahtlosen Überganges von der Leerlauftrimmung auf die Gaskurve ist bei geschlossenem Gaslimiter und ganz geöffneter Leer lauftrimmung der Pitchknüppel am Minimum-Anschlag etwas hin und her zu bewegen. Das Gasservo darf dabei nicht mitlaufen! Die weiteren Anpassungen der Gaskurve müssen ohnehin später im Flug durchgeführt werden.
Gaslimit in Verbindung mit „AR“ im Menü »Knüppeleinstellung« Dies gilt insbesondere, wenn Sie den Gaslimiter nicht wie vorgegeben mit dem Proportional-Drehgeber CTRL 6, sondern über einen Schalter steuern. Um eine Verzögerungszeit vorgeben zu können, schieben Sie den Gaslimit-Geber bis zum vorderen Anschlag bzw. kippen Sie den betreffenden Schalter in die Vollgasstellung.
Für Ihre Notizen 127
Dual Rate / Expo Umschaltbare Steuercharakteristik für Quer-, Höhen- und Seitenruder Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechDie Steuerausschläge sind pro Schalterposition zwiten Touch-Taste zum Menüpunkt »Dual Rate / Expo« schen 0 und 125 % des normalen Steuerweges einstelldes Multifunktionsmenüs: bar. Expo wiederum ermöglicht für Werte größer 0 % eine Ser voeinstell. feinfühligere Steuerung des Modells im Bereich der Knüppeleinstell.
QR ––– 100% HR Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw. Schalter : SET) normal SEL … einen Schalter zu. Bei Bedarf auch einen der Geberschalter G1 … G4 bzw. G1i … G4i oder einen der Festschalter aus der Liste der „erweiterten Schalter“. Bei den „G“-Schaltern aus dem Menü der „erweiterten Schalter“ dient der Steuerknüppel oder ein anderer Geber selbst als Schalter. Ein solcher Geberschalter muss jedoch zuvor im Menü »Geberschalter« (Seite 143) entsprechend definiert werden.
… einen Schalter zu. Bei Bedarf auch einen der Geberschalter G1 … G4 bzw. G1i … G4i oder einen der Festschalter aus der Liste der „erweiterten Schalter“. Bei den „G“-Schaltern aus dem Menü der „erweiterten Schalter“ dient der Steuerknüppel oder ein anderer Geber selbst als Schalter. Der betreffende Geberschalter muss jedoch zuvor im Menü »Geberschalter« (Seite 143) entsprechend definiert werden.
––– 100% G3 100% ––– 100% DUAL nor mal SEL QR HR SR Wechseln Sie nun mit einer der Auswahltasten in die rechte Spalte und bewegen Sie anschließend den Höhenrudersteuerknüppel in Richtung des jeweiligen Endanschlages, um getrennt für jede der beiden Richtungen den Dual-Rate-Wert einzugeben, z. B.
Dual Rate / Expo Umschaltbare Steuercharakteristik für Roll, Nick und Heck Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechKoppelfunktionen auf mehrere Servos wirkt. ten Touch-Taste zum Menüpunkt »Dual Rate / Expo« Die Steuerausschläge sind pro Schalterposition zwides Multifunktionsmenüs: schen 0 und 125 % des normalen Steuerweges einstellbar. Ser voeinstell. Expo wiederum ermöglicht für Werte größer 0 % eine Knüppeleinstell. feinfühligere Steuerung des Modells im Bereich der Gebereinstell.
Roll ––– 100% Gewünschten Schalter in die EIN Position (erw. Schalter : SET) normal SEL … einen Schalter zu. Bei Bedarf auch einen der Geberschalter G1 … G4 bzw. G1i … G4i oder einen der Festschalter aus der Liste der „erweiterten Schalter“. Bei den „G“-Schaltern aus dem Menü der „erweiterten Schalter“ dient der Steuerknüppel oder ein anderer Geber selbst als Schalter. Ein solcher Geberschalter muss jedoch zuvor im Menü »Geberschalter«, siehe Seite 143, entsprechend definiert werden.
… einen Schalter zu. Bei Bedarf auch einen der Geberschalter G1 … G4 bzw. G1i … G4i oder einen der Festschalter aus der Liste der „erweiterten Schalter“. Bei den „G“-Schaltern aus dem Menü der „erweiterten Schalter“ dient der Steuerknüppel oder ein anderer Geber selbst als Schalter. Der betreffende Geberschalter muss jedoch zuvor im Menü »Geberschalter« (Seite 143) entsprechend definiert werden.
Roll ––– 100% Nick G3 100% Heck ––– 100% DUAL nor mal SEL Wechseln Sie nun mit einer der Auswahltasten in die rechte Spalte und bewegen Sie anschließend den Nick-Steuerknüppel in Richtung des jeweiligen Endanschlages, um getrennt für jede Richtung den Dual-Rate-Wert einzugeben, z. B.
Kanal 1 Kurve Steuercharakteristik des Gas-/Bremsklappen-Steuerknüppels Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder genden „Stützpunkte“ genannt, entlang dem gesamten rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Kanal 1 Kurve« Steuerknüppelweg festgelegt werden. Die grafische des Multifunktionsmenüs: Darstellung vereinfacht die Festlegung der Stützpunkte und deren Einstellung wesentlich. Es empfiehlt sich denSer voeinstell. noch, zunächst mit weniger Stützpunkten zu beginnen. Knüppeleinstell.
rung des Wertefeldes der Zeile „Punkt“ im nun inversen Feld durch gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) löschen. Kurzes Antippen der zentralen Taste SET der rechten oder der zentralen Taste ESC der linken Touch-Taste schließt den Vorgang ab. Ändern der Stützpunktwerte Bewegen Sie den Steuerknüppel in den Bereich des zu verändernden Stützpunktes „L (low), 1 … 4 oder H (high)“. Nummer und aktueller Kurvenwert dieses Punktes werden angezeigt.
Hinweise: • Verschieben Sie den Punkt horizontal weiter weg von der aktuellen Geberposition als ca. ±25 %, erscheint in der Zeile Punkt wieder ein „?“. Dieses Fragezeichen betrifft jedoch nicht den verschobenen Punkt, sondern signalisiert, dass an der aktuellen Geberposition ein weiterer Punkt gesetzt werden kann. • Beachten Sie bitte, dass sich die Prozentwerte in den Zeilen „Eingang“ und „Ausgang“ immer auf die momentane Steuerknüppelposition und nicht auf die Position des Punktes beziehen.
Kanal 1 Kurve Steuercharakteristik des Gas-/Pitch-Steuerknüppels Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder genden „Stützpunkte“ genannt, entlang dem gesamten rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Kanal 1 Kurve« Steuerknüppelweg festgelegt werden. Die grafische des Multifunktionsmenüs: Darstellung vereinfacht die Festlegung der Stützpunkte und deren Einstellung wesentlich. Es empfiehlt sich denSer voeinstell. noch, zunächst mit weniger Stützpunkten zu beginnen. Knüppeleinstell.
nach rechts fortlaufend neu durchnummeriert werden. Löschen von Stützpunkten Um einen der gesetzten Stützpunkte 1 bis max. 4 wieder zu löschen, ist die senkrechte Linie mit dem Steuerknüppel in die Nähe des betreffenden Stützpunktes zu bringen.
Hinweise: • Verschieben Sie den Punkt horizontal weiter weg von der aktuellen Geberposition als ca. ±25 %, erscheint in der Zeile Punkt wieder ein „?“. Dieses Fragezeichen betrifft jedoch nicht den verschobenen Punkt, sondern signalisiert, dass an der aktuellen Geberposition ein weiterer Punkt gesetzt werden kann. • Beachten Sie bitte, dass sich die Prozentwerte in den Zeilen „Eingang“ und „Ausgang“ immer auf die momentane Steuerknüppelposition und nicht auf die Position des Punktes beziehen.
Schalteranzeige Anzeige der Schalterstellungen Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Schalteranzeige« des Multifunktionsmenüs: Kanal 1 Kur ve Schalteranzeige Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Hinweis: Die hier gezeigte Nummerierung 1 bis 9 der Schalter entspricht der Beschriftung der Schalter auf dem Sendergehäuse. Für die Programmierung des Senders ist die Schalternummerierung jedoch völlig unerheblich.
Geberschalter Programmierung der Geberschalter Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Geberschalter« des Multifunktionsmenüs: Kanal 1 Kur ve Schalteranzeige Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Kanal 1 Kur ve Schalteranzeige Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Unverzög.
GEBERSCHALTER – G Gew. Geber G betätigen – ––– G3 0% G4 0% ––– STO SEL Beispielsweise soll nun der links oben montierte Proportional-Drehgeber CTRL 6 dem Geberschalter „G1“ zugewiesen werden. Drehen Sie also den Knopf dieses Gebers in eine beliebige Richtung.
neben der Bezeichnung des Geberschalters angezeigt. Hinweise: • In diesem Beispiel ist der Geberschalter „G1“ offen, solange sich der Geber 6 (der Gaslimiter beim Heli) unterhalb von +85 % Steuerweg befindet. Er schließt, sobald der Schaltpunkt überschritten wird, also oberhalb von +85 % bis zum oberen Anschlag. • In obigem Beispiel mit umgekehrter Schaltrichtung ist der Geberschalter „G1“ geschlossen, solange sich der Geber unterhalb von +85 % Steuerweg befindet.
Geber- / Festschalter G1 G2 G3 G4 FX FXi G1i G2i G3i G4i Nun wählen Sie mit den Auswahltasten den gewünschten Geberschalter „G1 … G4“, Festschalter „FX“ bzw. den jeweils zugehörigen invertierten Schalter „G1i … G4i“ oder „FXi“ aus, z. B.
Wie programmiere ich eine Flugphase? Bedeutung der Flugphasenprogrammierung Allgemeine Hinweise zur Flugphasenprogrammierung Häufig sind während eines Fluges auf bestimmte Flugabschnitte („Flugphasen“) abgestimmte Klappenstellungen bzw. Trimmzustände beim Flächenflugzeug oder Pitch- und Gasservo-Einstellungen beim Helikopter (z. B. Startphase, Landeanflug, Schwebeflug, Autorotation u. a.) erforderlich.
Phaseneinstellung Einrichten von Flugphasen Innerhalb eines Modellspeicherplatzes bietet der Sender mX-20 HoTT die Möglichkeit, bis zu 7 voneinander abweichende Einstellungen für unterschiedliche Flugzustände, üblicherweise als Flugphasen bezeichnet, in den entsprechenden Menüs zu programmieren. Um dies auch tun zu können, blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Phaseneinstellung« des Multifunktionsmenüs: Geberschalter Phaseneinst.
ter „geschlossen“ ist. Die Häufigkeit der Schalterbetätigung wird in der Grundanzeige angezeigt. Dieses Zählerfeld erscheint invers, sobald der Schalter für die „Zeit1“-Uhr „geöffnet“ ist, d. h. die Uhr angehalten wird: GRAUBELE #01 «Speed » 5.2V 2:22h 0:00.0 S F 0:00.0 00 RND 0:00.0 M 5.5V Mit den Auswahltasten können dann die aufeinanderfolgenden Schaltzeiten bei Bedarf ausgelesen werden. Anwendung: Messung von z. B. Motoreinschaltzeiten, wenn der gleiche Schalter den Motor betätigt.
Spalte „Um.Zeit“ (Umschaltzeit) Wenn Sie zwischen Flugphasen wechseln, ist es ratsam, in dieser Spalte eine Umschaltzeit für einen „weichen“ Übergang IN (!) die jeweilige Phase zu programmieren. Daher besteht auch die Möglichkeit, für den Wechsel von einer beliebigen Phase nach z. B. Phase 3 eine andere Zeit einzugeben als für den Wechsel nach Phase 1.
Für Ihre Notizen 151
Phaseneinstellung Einrichten von Flugphasen Innerhalb eines Modellspeicherplatzes bietet der Sender mx-20 HoTT die Möglichkeit, neben der Autorotationsflugphase, die im Menü »Grundeinstellung Modell« (Seite 96) gesetzt werden kann, bis zu 6 weitere, voneinander abweichende Einstellungen für unterschiedliche Flugzustände, üblicherweise als Flugphasen bezeichnet, in den entsprechenden Menüs zu programmieren.
Geberschalter „geschlossen“ ist. Die Häufigkeit der Schalterbetätigung wird in der Grundanzeige angezeigt. Dieses Zählerfeld erscheint invers, sobald der Schalter für die „Zeit1“-Uhr „geöffnet“ ist, d. h. die Uhr angehalten wird: STARLET #02 «Speed » 5.2V 2:22h 0:00.0 S F 0:00.0 00 RND 0:00.0 M 5.5V Mit den Auswahltasten können dann die aufeinanderfolgenden Schaltzeiten bei Bedarf ausgelesen werden. Anwendung: Messung von z. B.
Phasenzuweisung Einrichten von Flugphasen Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Phasenzuweisung« des Multifunktionsmenüs: Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) Flugphasenuhren Mit einem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: PHASENZUWEISUNG Kombination Prior.
ist völlig unabhängig von den Schalterstellungen immer nur <1 normal > zu sehen“!? Verschieben Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste den Markierungsrahmen nach rechts unten und tippen Sie dann kurz die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste zur Aktivierung des Wertefeldes an: PHASENZUWEISUNG Kombination Prior. C D E F A B 6 7 2 1 normal Schließen Sie nun einen (oder auch mehrere) der bereits zugewiesenen Schalter und weisen Sie dieser Schalterstellung bzw.
Phasentrimm flugphasenspezifische Klappenstellungen Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Phasentrimm« des Multifunktionsmenüs: Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) zu definieren sind, bestimmt, welche Zeile angewählt wird. Ein Stern markiert die gerade aktive Flugphase. Gleichzeitig wird zusätzlich der Name der jeweiligen Flugphase im Display unten links eingeblendet.
Unverzögerte Kanäle kanalabhängige Umschaltverzögerung Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Unverzögerte Kanäle« des Multifunktionsmenüs: Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Phasentrimm Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) Geberschalter Phaseneinst. Phasenzuweisung Unverzög. Kanäle Uhren (allg.) Flugphasenuhren Mit einem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: UNVERZÖGERTE KANÄLE unverzög.
Uhren (allgem.) Uhren in der Grundanzeige Die Sendergrundanzeige enthält standardmäßig drei Uhrenanzeigen. Neben der Senderbetriebszeit auf der linken Displayseite sind dies eine „obere“ und eine „mittlere“ Uhr auf der rechten Displayseite: GRAUBELE #01 5.6V 0:00h 0:00.0 0:00.0 S F M HoTT 0.0V Eine weitere Uhrenanzeige kann abhängig von Ihren Einstellungen in den beiden Menüs »Flugphasenuhren« (Seite 162) und »Phaseneinstellung« (Seite 148 bzw. 152) flugphasenspezifisch gesetzt werden.
Modellzeit Akkuzeit Oben: Stopp Mitte: Flug 12:34h ––– 1:23h 0:00 0:00 SEL Timer • „Stopp(uhr)“ oder „Motor(laufzeit)“ Diese beiden Uhrenvarianten lassen sich mit jedem beliebigen der zur Verfügung stehenden Schalter starten und stoppen. Die als „Stopp(uhr)“ bzw. „Motor(laufzeit)“ definierte Uhr kumuliert die „EIN“-Zeiten fortlaufend, sodass Sie nach der Landung die Summe aller Schalter-„EIN“-Zeiten seit der letzten Rückstellung der Uhr ablesen können.
der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) auf den Startwert zurückgesetzt werden! Umschaltung zwischen „vorwärts“ und „rückwärts“ Vorwärts laufende Uhr (Stoppuhrfunktion) Wird die in der Grundanzeige sichtbare Stoppuhr nach Schalterzuordnung mit dem Anfangswert „0:00“ gestartet, läuft sie vorwärts bis maximal 179 min und 59 s, um dann wieder bei 0:00 zu beginnen.
Hinweise: • Eine rückwärts laufende Uhr wird in der Grundanzeige durch einen blinkenden Doppelpunkt zwischen dem Minuten- und Sekundenfeld kenntlich gemacht. • Ein Anwendungsbeispiel „Uhrenbetätigung über den K1-Steuerknüppel“ ist auf Seite 288 zu finden. • Beachten Sie, dass die Uhrenschalter auch während des Programmierens aktiv sind.
Flugphasenuhren Auswahl und Einstellung Im Abschnitt »Phaseneinstellung« (Seite 148 bzw. 152) wurde bereits beschrieben, wie Uhren einer Flugphase zugewiesen werden. An gleicher Stelle wurden auch die Eigenschaften von „Zeit1“ bzw. „Zeit2“ beschrieben. In diesem Abschnitt folgt nun die Beschreibung von „Uhr 1, 2 und 3“ sowie der Uhr „Rundenzähler/ Zeittabelle“.
Alarm-Timer 0s 0:00 Uhr 1 0s Uhr 2 0:00 0s Uhr 3 0:00 Rundenz.
Hinweise: • Falls Sie einen normalen Schalter für die Bedienung des Rundenzählers gewählt haben, achten Sie darauf, dass dieser Schalter vor Drücken der zentralen ESC-Taste der linken Touch-Taste auf „AUS“ steht. • Falls Sie vergessen haben sollten, den Rundenzähler in einer gerade nicht aktiven Phase abzuschalten, drücken Sie einfach die zentrale ESC-Taste der linken Touch-Taste. Zwischen der Grundanzeige und dem Display „Rundenanzeige“ … 01 02 03 04 05 06 01:23.4 02:34.5 03:45.6 04:56.7 05:67.8 06:78.
Was ist ein Mischer? Grundsätzliche Funktion Bei vielen Modellen ist oftmals eine Mischung von Funktionen im Modell wünschenswert, z. B. eine Kopplung zwischen Quer- und Seitenruder oder die Kopplung von zwei Servos, wenn Ruderklappen gleicher Funktion über je ein eigenes Servo angesteuert werden sollen. In all diesen Fällen wird der Signalfluss am „Ausgang“ der geberseitigen Steuerfunktion „abgezweigt“ – d. h. an einem Punkt, an dem bereits auch die Einflüsse aller geberseitigen Optionen wie z. B.
Flächenmischer Justierung der Flächenklappen Die in der Menüstruktur des Menüs »Flächenmischer« zur Auswahl stehenden Untermenüs und Optionen richten sich ausschließlich nach der im Menü »Modelltyp« (Seite 99) eingestellten Anzahl von Querruder- und Wölbklappenservos, … Falls Sie in den Menüs »Phaseneinstellung« (Seite 148) und »Phasenzuweisung« (Seite 154) verschiedene Flugphasen vorgesehen und diesen auch einen Namen zugeteilt haben, erscheinen diese Flugphasennamen am unteren Displayrand, z. B.
Möglichkeiten. Sie können … a) … sich mit einer Position pro Flugphase begnügen, indem Sie nur entsprechende Trimmwerte setzen. b) … die wie unter a) positionierten Wölbklappen mit einem beliebigen, im Menü »Gebereinstellung« (Seite 114) dem „Eingang 6“ zugewiesenen Geber – ggf. durch Wahl von „PH“ in der Spalte „Typ“ flugphasenabhängig – variieren. Vorzugsweise sollte dies einer der Proportional-Drehgeber CTRL 6 … 8 sein.
Hinweis: Hinweis: Wird der Offset nicht ganz ans Ende des Geberweges gelegt, wird der Rest des Weges zwischen dem Offset-Punkt und dem Anschlag des Steuerknüppels als „Leerweg“ ausgelegt, d. h., der Geber beeinflusst dann keinen der Mischer des Untermenüs „Bremseinstellungen“. Außerdem wird der Mischerweg wieder automatisch auf 100 % gespreizt. Das obere Display entspricht der Wahl von „2QR“ in der Zeile „Querr./Wölbkl“ des Menüs »Modelltyp« und das untere einer Wahl von „2/4QR 1/2/4WK“.
Niedrige Absolutwerte sind beim Kunstflug erforderlich, damit das Modell bei Querruderausschlag exakt um die Längsachse dreht. Mittlere Werte um ca. -50 % bzw. +50 % sind typisch für die Unterstützung des Kurvenflugs in der Thermik. Die Split-Stellung (-100 %, +100 %) wird gern beim Hangflug eingesetzt, wenn mit den Querrudern allein eine Wende geflogen werden soll.
Untermenü „HR-Kurve“ keine weiteren Einstelloptionen. Deshalb geht es von hier aus mittels erneutem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste auch gleich weiter: Bremse HR Kur ve aus Eingang –100% Ausgang 0% Punkt ? 0% normal Hier stellen Sie bei Bedarf, d. h., wenn Sie z. B. das Gefühl haben, beim Ausfahren der Störklappen mit dem Höhenruder korrigierend eingreifen zu müssen, eine entsprechend automatisch wirkende Zumischung aufs Höhenruder ein.
den Bremsgeber, üblicherweise der K1-Steuerknüppel, betätigen. Zum Einstellen bringen Sie erst den Bremsgeber bis zum Anschlag in Bremsstellung und stellen dann nach kurzem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste, mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste einen passenden Wert ein. Um eine ausreichende Bremswirkung zu erzielen, sollten Sie allerdings die Wölbklappe, so weit wie mechanisch überhaupt möglich, absenken.
WK HR (Wölbklappe Höhenruder) FLÄCHENMISCHER Bremseinstell. QR 0% ––– SR HR WK 0% ––– 0% WK HR 0% 0% ––– normal Modelltyp: „2QR“ Wenn Sie in der Zeile „Querr./Wölbkl“ des Menüs »Modelltyp« (Seite 100) „2QR“ eingetragen haben, entspricht das „Flächenmischermenü“ Ihres Senders der nachfolgenden Abbildung: FLÄCHENMISCHER Bremseinstell. 0% Querr.Diff. QR 0% ––– SR HR QR 0% 0% ––– normal Dieser Mischer bewirkt eine Höhenruderkorrektur bei Betätigung des Wölbklappengebers. Damit können Sie z. B.
se HR“: Bremse HR Kur ve aus Eingang –100% Ausgang 0% Punkt ? 0% nor mal Hier stellen Sie bei Bedarf, d. h., wenn Sie z. B. das Gefühl haben, beim Ausfahren der Querruder und/oder der Störklappen mit dem Höhenruder korrigierend eingreifen zu müssen, eine entsprechend automatisch wirkende Zumischung aufs Höhenruder ein. Detaillierte Angaben zur Einstellung eines Kurvenmischers finden Sie unter dem Menüpunkt »Kanal 1 Kurve« ab Seite 136. Querr.Diff.
werden. Die Mischrichtung ist so zu wählen, dass bei gezogenem Höhenruder („hoch“) beide Querruder nach unten und umgekehrt bei gedrücktem Höhenruder („tief“) nach oben – also gegenläufig – ausschlagen. Über einen der nicht selbstrückstellenden Schalter (SW 2 … 8) oder ggf. einen Geberschalter ist dieser Mischer optional zu- und abschaltbar. Zur Einstellung symmetrischer Mischwerte bringen Sie den Höhenrudersteuerknüppel in die Mittenposition, sodass der Markierungsrahmen beide Wertefelder umfasst.
Bei einer Voreinstellung von „2QR 1WK“ werden deshalb sowohl die Optionen zur Einstellung von Querruderfunktionen an Wölbklappen ausgeblendet sowie auch nur der Wechsel um eine Spalte nach rechts, in die Spalte „WK“, möglich ist: 0% WK-Pos. WK +100% +100% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal WK Darüber hinaus ist die Einstellung der „Querr(uder) Diff(erenzierung)“ nicht wie bei „2QR 2/4WK“ im „Multi-Klappen-Menü“, sondern eine Ebene höher im „Flächenmischermenü“ angesiedelt, siehe Abbildung links.
QR 0% QR-Tr. 0% Diff. 0% WK-Pos. 0% WK +100% +100% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal WK … und nach einem weiteren „Schritt“ nach rechts die Optionen des zweiten Wölbklappenpaares eingeblendet: QR 0% QR-Tr. 0% Diff. 0% WK-Pos. 0% WK +100% +100% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off.
Modelltyp: „4QR 4WK“ Wenn Sie die Servos, wie auf Seite 65 beschrieben, an den Empfänger angeschlossen und im Menü »Modelltyp« (Seite 100) entsprechend ausgewählt haben, bezeichnen die Abkürzungen „QR“, „QR2“, „WK“ und „WK2“ folgende Klappen: QR links QR2 links WK links WK2 links QR2 QR WK2 WK rechts rechts rechts rechts Da mit der Wahl von „4QR 4WK“ die maximal mögliche Anzahl von Flächenservos ausgewählt wurde, stehen nun zusätzlich zu den Spalten „QR“ … QR +100% QR-Tr. +100% Diff. 0% WK-Pos.
anderen Klappenpaar wieder kompensiert werden. Also z. B. dem „Hoch“-Effekt aufgestellter Querruder ein kompensierendes „Tief“ der abgesenkten Wölbklappen entgegenzusetzen ist. QR QR-Tr. Diff. WK-Pos. normal Multi-Klappen-Menü Wichtiger Hinweis: Je nach Anzahl der im Menü »Modelltyp« (Seite 100) vorgegebenen Klappenpaare stehen in diesem Menü rechts neben der Spalte „QR“ noch die Spalte „QR2“ und/oder die Spalten „WK“ und „WK2“ zur Verfügung.
QR QR-Tr. Diff. WK-Pos. normal +100% +100% 0% 0% QR QR-Tr. Diff. WK-Pos. normal 0% 0% 0% 0% Der Einstellbereich von ±100 % erlaubt unabhängig von den Drehrichtungen der Querruder- und Wölbklappenservos, die richtige Differenzierungsrichtung einzustellen. Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzt im jeweils aktiven (inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf den Standardwert gemäß Abbildung zurück. QR WK-Pos.
Wenn Sie im Menü »Gebereinstellung« (Seite 114) die Wegeinstellung auf jeweils +100 % belassen (haben), dann dürften hier Werte zwischen 5 und 20 % in der Regel ausreichen. Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzt im jeweils aktiven (inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf den Standardwert gemäß Abbildungen zurück. Diff. WK-Pos.
Die Zuordnung eines Schalters erfolgt wie im Abschnitt „Geber-, Schalter- und Geberschalterzuordnung“ auf Seite 60 beschrieben: WK-Pos. 0% WK 0% 0% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. normal STO Bremseinstellungen Hinweise: • Das Menü „Bremseinstellungen“ ist „aus“-geschaltet, wenn im Menü »Modelltyp« (Seite 99) „Motor an K1 vorn/hinten“ und in der Spalte „Motor“ des Menüs »Phaseneinstellung« (Seite 148) für die aktuell aktive Flugphase „ja“ eingetragen ist. Wechseln Sie also ggf. die Flugphase.
QR WK WK2 WK2 WK QR Wurden die vorstehend beschriebenen Bremsklappenmischer gesetzt, ist eine besondere Klappenkonstellation, die auch „Krähenstellung“ oder „Butterfly“ genannt wird, einstellbar: Bei dieser Bremsstellung bewegen sich beide Querruder gemäßigt nach oben und die Wölbklappen so weit wie möglich nach unten.
laufende Ruder – je nach Hochstellung und eingestelltem Differenzierungsgrad – häufig noch nicht einmal die „Normal“-Stellung erreicht. Um die solcherart reduzierte Querruderwirkung wieder soweit wie möglich zu verbessern, sollten Sie unbedingt von der Möglichkeit der automatischen „Reduzierung der Differenzierung“ Gebrauch machen. Diese reduziert beim Ausfahren des Bremssystems den Grad der Querruderdifferenzierung kontinuierlich und in einstellbarem Maße bzw. hebt diese je nach Einstellung sogar auf.
Display „FLÄCHENMISCHER“ Querr.Diff. QR SR (Querruderdifferenzierung) FLÄCHENMISCHER Multi-Klappen-M. Bremseinstell. QR 0% ––– SR WK HR 0% 0% ––– normal Hinweis: Nur bei „2QR 1WK“. Bei Wahl von „2/4 QR 2/4 WK“ im Multi-Klappen-Menü enthalten, siehe Seite 178. FLÄCHENMISCHER Multi-Klappen-M. Bremseinstell. 0% Querr.Diff. QR 0% ––– SR normal In dieser Zeile stellen Sie die Querruderdifferenzierung der beiden QR-Servo ein.
Hinweis: Haben Sie, wie unter „WK“ auf Seite 179 beschrieben, im Menü »Gebereinstellung« einen Geber oder Schalter zugewiesen, dann wirkt dieser ebenfalls auf diesen Mischer.
Helikoptermix Flugphasenabhängige Einstellung von Pitch, Gas und Heckrotor Im Menü »Grundeinstellung Modell« wird durch die Flugphasenuhren Zuordnung eines entsprechenden Schalters in der Zeile Helikoptermix „Autorotation“ oder „Auto.K1-Pos.“ … Freie Mischer MIX aktiv/Phase GRUNDEINST. MODELL Nur-MIX-Kanal TestReichw 99sec Kreuzmischer DSC-Ausgang PPM10 Autorotation ––– Mit einem kurzen Druck auf die zentrale SET-Taste der Auto.K1-Pos. 0% ––– rechten Touch-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt.
Beschreibung der Helikoptermischer Für die Einstellungen der Pitch-Kurven sowie der beiden Mischer „K1 Gas“ und „K1 Heck“ stehen in allen Flugphasen Kurvenmischer zur Verfügung. Bei diesen Mischern können deshalb bei Bedarf auch nicht lineare Mischverhältnisse entlang des Steuerknüppelweges programmiert werden. Wechseln Sie die Displayseite zur Kurveneinstellung durch kurzes Antippen der zentralen Taste SET der rechten Touch-Taste, siehe weiter unten.
Setzen von Stützpunkten Verschieben Sie, falls nötig, mit der linken oder rechten Auswahltaste den Markierungsrahmen nach unten, in die Zeile „Punkt“: Pitch Kur ve aus Eingang Ausgang Punkt ? normal 0% 0% 0% Verschieben Sie den Steuerknüppel. Solange ein eingerahmtes Fragezeichen zu sehen ist, können Sie durch Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste den nächsten Stützpunkt setzen.
verändert werden, z. B.: Pitch Trimmpunkt Eingang 0% Ausgang +20% Punkt 2 –75% normal In diesem einfachen Beispiel befindet sich der Pitch-Steuerknüppel – repräsentiert von der senkrechten Linie – in Steuermitte (Eingang = 0 %). Da „Punkt 1“ auf +20 % angehoben wurde, beträgt der korrespondierende Ausgangswert dieses Punktes +20 %.
Pitch Kur ve ein Eingang +50% Ausgang –50% –50% Punkt 3 normal Hinweise: • Beispiel-Pitchkurven unterschiedlicher Flugphasen: Im Unterschied zum Menü »Kanal 1 Kurve« bezieht sich diese Anzeige jedoch nur auf die Steuerkurve des Gasservos, während die „Kanal 1 Kurve“ auf alle Servos wirkt, die über den Gas-/Pitch-Steuerknüppel angesteuert werden.
Hubschrauber mit Vergasermotor oder Elektroantrieb mit DrehzahlSTELLER Diese Einstellung bezieht sich nur auf die Steuerkurve des Gasservos oder Drehzahlstellers. Die Einstellung der Gaskurve passend zu einem mit einem Drehzahlregler ausgestatteten Hubschrauber wird anschließend besprochen. Analog zur Einstellung der Pitchkurve, siehe vorherige Seite, kann auch die Gaskurve durch bis zu 6 Punkte definiert werden.
gebers einen einwandfreien Leerlauf des Motors erreichen. In dieser Position lässt sich dann der Motor einwandfrei starten. Zum Abschalten drehen Sie – also auch ohne die K1-Abschalttrimmung – den Gaslimit-Geber an den linken Anschlag. Achten Sie dabei darauf, dass das betreffende Servo nicht mechanisch aufläuft. Die Gasbegrenzung des Gaslimiters wird in der Gaskurve durch einen horizontalen Balken in der Grafik sichtbar gemacht, z. B.
K1 Heck (Statischer Drehmomentausgleich) K1 Heck Kur ve aus 0% Eingang 0% Ausgang 0% Punkt ? normal Standardmäßig ist eine Drehmomentausgleichskurve mit einem linearen Mischanteil von einheitlich 0 % vorgegeben, wie sie für einen im „Heading-Lock-Modus“ arbeitenden Gyrosensor erforderlich ist, siehe vorstehende Abbildung. ACHTUNG: Beachten Sie in diesem Zusammenhang unbedingt die Ihrem Gyro beiliegenden Einstellhinweise, da Sie ansonsten riskieren, dass Ihr Heli ggf. unfliegbar wird.
In der Autorotationsflugphase werden diese Mischer automatisch abgeschaltet. Einstellhinweise: Um den Mischwert optimal einstellen zu können, sind entweder mehrere schnelle Pirouetten entgegen der Richtung des Hauptrotor-Drehsinnes zu fliegen oder es ist bei stärkerem Wind mit entsprechend großem Heckrotorausschlag quer zum Wind zu schweben. Stellen Sie den Mischwert so ein, dass sich die Systemdrehzahl nicht verringert.
Kreiselausblendung Nick Gas Heck Nick Kreiselausblend. Gyro TS-Drehung normal 0% 0% 0% 0% 0° SEL Es sei vorangestellt, dass diese Option bei den heute üblichen Gyro-Systemen im Normalfall nicht benutzt werden darf. Beachten Sie in diesem Zusammenhang unbedingt die Ihrem Gyro beiliegenden Einstellhinweise, da Sie ansonsten riskieren, dass Ihr Heli ggf. unfliegbar wird. Dennoch wurde dieses Menü beibehalten, um allen Anforderungen und auch Gewohnheiten gerecht zu werden.
Steuerweg Geber „Gyro 7“ Kreiselwirkung Beispiel: +50 % Mitte rechts links Steuerknüppelausschlag Heck Steuerweg Geber „Gyro 7“ Beispiel: +80 % Kreiselwirkung • Lineare Kreiselausblendung bei verringertem Geberweg, z. B. -50 % bis +80 % Steuerweg. Die Gyrowirkung kann stufenlos innerhalb dieser Gebergrenzen variiert werden. Auch hier sind zu Demonstrationszwecken Gyrowirkungen in Abhängigkeit vom Heckrotorausschlag für verschiedene Parameterwerte der Kreiselausblendung eingezeichnet.
Nutzen Sie dazu sinngemäß die Flugphasenumschaltung zur Eingabe unterschiedlicher Einstellungen in der Zeile „Gyro“. Werte zwischen -125 % und +125 % sind möglich. Nick Gas Heck Nick Kreiselausblend. Gyro TS-Drehung normal 0% 0% 0% 0% 0° SEL Basierend auf diesen flugphasenspezifisch festgelegten (Offset-) Einstellungen kann die Gyrowirkung mit einem in der Zeile „Gyro 7“ im Menü »Gebereinstellung« (Seite 122) zugewiesenen Geber, z. B. CTRL 8, zusätzlich stufenlos variiert werden.
Die Abstimmung der Gas- und Pitchkurve Praktisches Vorgehen Die Gas- und Kollektivpitch-Steuerung erfolgt zwar über separate Servos, diese werden aber – außer in der Autorotationsflugphase – immer gemeinsam vom Gas-/ Pitch-Steuerknüppel betätigt. Die Kopplung wird durch das Helikopterprogramm automatisch vorgenommen.
vo mechanisch aufläuft. Im Falle eines E-Helis muss bei geschlossenem Gaslimiter der Motorsteller den E-Motor sicher abstellen. Nehmen Sie diese Einstellungen sehr sorgfältig vor, indem Sie das Steuergestänge entsprechend anpassen und/oder auch den Einhängepunkt am Servo- bzw. Vergaserhebel verändern. Erst danach sollten Sie die Feinabstimmung des Gasservos elektronisch optimieren.
Dieses Bild zeigt nur Veränderungen des Pitch-Maximumwertes der Pitcheinstellung. Bringen Sie das Modell anschließend wieder in den Schwebeflug, der wiederum in der Mittelstellung des K1-Knüppels erreicht werden sollte.
Nach dem Anlassen des Motors sollten Sie deshalb die Systemdrehzahl mit dem Gaslimiter l a n g s a m hochfahren. Wird für den Gaslimiter ein Schalter benutzt, so sollte für diesen über das Menü »Geber einstellung« (Seite 118) unbedingt eine Zeitkonstante von ca. 5 Sekunden für das Hochfahren der Systemdrehzahl (Öffnen des Gaslimiters) programmiert werden, aber keine Zeitverzögerung für das Schließen des Gaslimiters.
Helikoptermix Autorotationseinstellung Mittels der Autorotation ist sowohl ein Original- wie auch ein Modellhubschrauber in der Lage, z. B. bei Motorausfall, sicher zu landen. Auch bei Ausfall des Heckrotors ist das sofortige Abstellen des Motors und die Landung in Autorotation die einzige Möglichkeit, eine unkontrollierbare, schnelle Drehung um die Hochachse und den dadurch ausgelösten Absturz zu verhindern – weshalb auch die Umschaltung IN die Autorotationsphase unverzögert erfolgt.
diesen Wert einfach übertragen. Sollten Sie jedoch Ihr Modell normalerweise in einem flacheren Winkel „fallen“ lassen, erhöhen Sie den Wert von Punkt „L“ und umgekehrt. Anflugwinkel bei starkem Wind bei mittlerem Wind ohne Wind Anflugwinkel bei unterschiedlichen Windverhältnissen. 75° 60° 45° Der Pitchknüppel selbst befindet sich während der Autorotation nicht grundsätzlich in der unteren Position, sondern typischerweise zwischen der Schwebeflugposition und dem unteren Anschlag, um gegebenenfalls z. B.
Allgemeine Anmerkungen zu frei programmierbaren Mischern Auf den vorherigen Seiten sind in Zusammenhang mit den beiden Menüs »Flächenmischer« und »Helikop termix« eine Vielzahl fertig programmierter Koppelfunktionen beschrieben. Die grundsätzliche Bedeutung von Mischern sowie das Funktionsprinzip sind auf Seite 165 erläutert. Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu den so genannten „freien Mischern“.
Freie Mischer auch noch über dessen „normalen“ Geber beeinflusst werden soll, trennen Sie im Menü »Nur MIX Kanal« (Seite 219) diesen Geber vom Funktionseingang des betreffenden Steuerkanals ab. Auch hierzu wird in der folgenden Menübeschreibung ein Beispiel die Funktion verdeutlichen.
Touch-Taste antippen und ggf. einen Schalter, wie im Abschnitt „Geber-, Schalter- und Geberschalterzuordnung“ auf Seite 60 beschrieben, zuweisen. 7. Mit der Auswahltaste der linken oder rechten Touch-Taste zur Spalte „ “ wechseln und die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste antippen. 8. Mischanteile sowie ggf. den Mischeroffset auf der zweiten Display-Seite definieren. 9. Mit der zentralen ESC-Taste der linken Touch-Taste zurück zur ersten Seite wechseln.
… und in der Zeile „Pitch“ des Menüs »Knüppeleinstellung« (Seite 112) bei Helikoptermodellen zugewiesen wurde: Trimmung Einbeziehung der Trimmung Bei den Steuerfunktionen 1 … 4 können Sie gegebenenfalls auch die Trimmung des digitalen Trimmhebels des jeweiligen Steuerknüppels auf den Mischereingang wirken lassen.
48V Se vo 7 M1 M2 M3 M4 M5 C 577 6 Servo 6 tasten „P“ aus: Bes Nr 410 b) Die gleichen Mischer MIT Reihenschaltung: 48V C 577 7 Bes -Nr 410 MIX 1 48V C 577 Servo Bes -Nr 8 101 MIX 2 In diesem ganz einfachen Beispiel „übernimmt“ im Fall der Reihenschaltung des Mischers 2, dieser nicht wie unter a) dargestellt, allein das geberseitige Signal der Steuerfunktion 7, sondern wie unter b) zu sehen, das gesamte, auf Steuerkanal 7 vorhandene servoseitige Signal(gemisch) und leitet dieses seinem
N.N.* 5 das Servopaar 2 + 5 reagiert mit Wölbklappenfunktion N.N.* 6 das Servopaar 6 + 7 reagiert mit Wölbklappenfunktion N.N.* 7 das Servopaar 6 + 7 reagiert mit Querruderfunktion N.N.* 9 das Servopaar 9 + 10 reagiert mit Wölbklappenfunktion N.N.* 10 das Servopaar 9 + 10 reagiert mit Querruderfunktion N.N.* 11 das Servopaar 11 + 12 reagiert mit Wölbklappenfunktion N.N.
sind. Wenn Sie nun den Knopf nach rechts drehen, sollten sich die Klappen nach unten bewegen, anderenfalls müssen Sie die Servodrehrichtung anpassen. Betrachten wir jetzt den ersten Mischer des Displays von Seite 206 („6 HR“), dem der Schalter 4 zugewiesen wurde: M1 M2 M3 M4 M5 4 6 HR K1 HR G4 ?? ?? 2 HR S ?? ?? Typ von zu Kurzes Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnet die zweite Bildschirmseite: 6 L.
• Über die Anwahl von SET und nachfolgendem Aktivieren des Wertefeldes durch Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste – siehe vorstehende Abbildung – setzen Sie den Mischerneutralpunkt durch gleichzeitiges Antippen der beiden Auswahltasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) automatisch wieder auf die Steuermitte zurück: 6 L.MIX 1 Mix Eing. 0% 0% Offset 0% STO SET Mischanteil im inversen Feld. Der für unsere Zwecke „optimale“ Wert muss sicherlich erflogen werden. 6 L.MIX 1 Mix Eing.
zwischen der linken und rechten Seite. Einstellen der Kurvenmischer K9 … K12 Diese vier Kurvenmischer erlauben, extrem nicht lineare Mischerkurven durch bis zu 4 frei positionierbare Punkte zwischen den beiden Endpunkten „L“ (low = -100 % Steuerweg) und „H“ (high = +100 % Steuerweg) entlang dem Steuerweg zu definieren. Falls Sie die Beschreibung des Menüs »Kanal 1 Kurve« (Seite 136 bzw.
K.MIX 9 Kur ve aus Eingang +35% Ausgang –55% –55% Punkt 2 8 10 Antippen der zentralen Taste ESC der linken oder der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste schließt den Vorgang ab. Löschen von Stützpunkten Bringen Sie ggf. den Markierungsrahmen mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste in die Zeile „Punkt“ und tippen Sie dann kurz auf die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste. Das Wertefeld wird invers dargestellt.
K.MIX 9 Trimmoffset Eingang +35% Ausgang –30% –30% Punkt 2 8 10 K.MIX 9 Trimmoffset Eingang +35% Ausgang –80% –80% Punkt 2 8 10 Antippen der zentralen Taste ESC der linken Touch-Taste beendet auch diese Funktion wieder. TrimmX-Achse-Funktion Diese Funktion aktivieren Sie mittels Antippen der linken oder rechten Auswahltaste der rechten Touch-Taste bei aktivem, d. h. invers dargestelltem, Wertefeld.
Beispiele: 1. Zum Öffnen und Schließen einer Schleppkupplung wurde der Schalter SW 2 bereits im Menü »Geber einstellung« (Seite 114) dem Steuerkanal 8 zugewiesen: Eing. Eing. Eing. Eing.
9 L.MIX 1 Mix Eing. +25% +25% Offset 0% SYM ASY 1 Koppeln Sie aber den zugeordneten Geber im Menü »Nur MIX Kanal« (Seite 219) vom Steuerkanal 9 ab, damit ein ggf. am Empfängerausgang 9 angeschlossenes Servo nicht länger über diesen Geber angesteuert werden kann.
Für Ihre Notizen 217
MIX akt. / Phase flugphasenabhängige Mischerauswahl Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »MIX akt.
Nur MIX Kanal Steuerfunktionen flugphasenunabhängig von Steuerkanal trennen Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder ren Steuerkanäle zuverlässig flugphasenübergreifend rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Nur MIX Kanal« „frei“ halten möchten. des Multifunktionsmenüs: Umgekehrt kann natürlich ein solcherart seines Servos „beraubter“ Steuerknüppel, Geber (CTRL 6 … 10) Flugphasenuhren oder Schalter (SW 1… 3, 8 und 9) beliebig – ggf.
Kreuzmischer 48V Bes Nr 410 v C 577 48V Seite / Höhe rechts e C 577 Se Hö ite he 4 Seite / Höhe links B s Nr 4 0 4 ite Se he Hö Steuerfunktionseingänge V-Leitwerksmischer Steuerkanäle (Empfängerausgänge) 3 3 he Flugphasenuhren Flächenmischer Freie Mischer MIX aktiv / Phase Nur MIX Kanal Kreuzmischer Höhenrudersteuerknüppel Se ite gleich-/gegensinnige Mischung zweier Steuerkanäle Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Kreuzmischer« des Mul
knüppel und denjenigen Geber, der im Menü »Geber einstellung« dem Eingang „6“ zugewiesen wurde. Analog dazu können über die vier frei programmierbaren Kreuzmischer dieses Menüs je zwei weitere Steuerfunktionen gekoppelt werden, was ansonsten nur mit einer aufwendigeren Programmierung freier Mischer möglich wäre.
Taumelscheiben-Mix Pitch-, Roll-, Nickmischer Hinweis: Dieser Menüpunkt ist bei Wahl von „1 Servo“ in der Zeile „Taumelscheibe“ des Menüs »Helikoptertyp« aus der Multifunktionsliste ausgeblendet. Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Taumelsch. Mix« des Multifunktionsmenüs: Helikoptermix Freie Mischer MIX aktiv / Phase Nur MIX Kanal Kreuzmischer Taumelsch.
Fail Safe Vorgaben für den Störungsfall Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Fail Safe« des Multifunktionsmenüs: Kreuzmischer Fail-Safe Lehrer/Schüler Senderausgang Telemetrie Allgem. Einst. Taumelsch. Mix Fail-Safe Lehrer/Schüler Senderausgang Telemetrie Allgem. Einst. Mit einem kurzem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: FAIL-SAFE Pos. halten 1 2 3 4 5 6 Verzög.: 0.
Gleichzeitiges Antippen der Auswahltasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) stellt im inversen Feld auf den Vorgabewert 0,25 s zurück. Wählen Sie abschließend mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste das STO-Feld im Display rechts unten an.
Lehrer/Schüler Verbindung zweier Sender für L/S-Betrieb mit LS-Kabel Der Sender mx-20 HoTT ist auf der Senderrückseite Hinweis: standardmäßig mit einer DSC-Buchse ausgestattet. DieObige Abbildung zeigt den Ausgangszustand se eignet sich nicht nur – wie auf Seite 25 beschriedieses Menüs: Es wurden weder Geber des ben – zum Anschluss von Flugsimulatoren, sondern Schülers freigegeben ( ) noch ein Schalter auch zur Integration des Senders in ein kabelgebundezugewiesen („SW: ---“ links unten in der Abbildung).
Da zu diesem frühen Zeitpunkt der Programmierung eines LS-Systems kaum ein betriebsbereiter Schüler-Sender am Lehrer-Sender angeschlossen sein wird, reagiert der Sender sofort auf den im Zuge der Schalterzuordnung geschlossenen Schalter mit entsprechenden optischen und akustischen Warnhinweisen. Öffnen Sie also wieder den eben zugewiesenen Schalter: TRAINER /Lehr. Schül Lehr.
lung Modell« „HoTT“ eingetragen ist. Anderenfalls ist nicht gänzlich auszuschließen, dass das an der DSC-Buchse anliegende PPM-Signal invertiert ist. Bei – älteren – Sendern vom Typ „D“ und „FM“ ist die Servolaufrichtung und Steueranordnung zu überprüfen und gegebenenfalls durch Umstecken der entsprechenden Kabel anzupassen. Auch sind sämtliche Mischer abzuschalten bzw. auf „null“ zu setzen.
3290.8 ner-Schüler-Sender mit Schüler-Buchse des opto-elektronischen Systems – erkennbar an der Kennzeichnung „S“ auf der Seite des dreipoligen Klinkensteckers. Lehrer-/Schüler-Kabel zur Verbindung eines Schüler-Senders mit DSC-Buchse (z. B. mx-20 HoTT) oder auch eines mit dem optionalen DSC-Modul Best.-Nr. 3290.24 nachgerüsteten Senders) mit einem Graup- ner-Lehrer-Sender mit Lehrer-Buchse des opto-elektronischen Systems – erkennbar an der Kennzeichnung „M“ auf der Seite des dreipoligen Klinkensteckers.
Kabelloses HoTT-System Das Lehrer-Schüler-System der mx-20 HoTT kann auch drahtlos betrieben werden. Dazu wird, wie nachfolgend beschrieben, der Lehrer-Sender mit einem Schüler-Sender „verbunden“. Diese Konfiguration ist möglich zwischen Sendern, welche im Menü »Lehrer/Schüler« über die Option „BIND:“ verfügen, siehe Abbildungen in diesem Abschnitt.
TRAINER /Schü. Schül Lehr. 1 2 3 4 5 6 n/v SW: ––– BIND: Hinweis: Obige Abbildung zeigt den Ausgangszustand dieses Menüs: Es wurden weder Geber an den Schüler frei gegeben ( ) noch ein Schalter zugewiesen („SW: ---“ links unten in der Abbildung). Schüler-Sender Bringen Sie den Markierungsrahmen mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Eingabefeld „BIND“. Sollte rechts neben „SW:“ ein Schalter zu sehen sein, ist dieser zuvor zwingend zu löschen, siehe Abbildung: TRAINER /Schü.
TRAINER /Lehr. Schül Lehr. SW: 9 TRAINER /Schü. 7 8 9 10 11 12 BIND: n/v Binden des Schüler-Senders an den Lehrer-Sender Hinweis: Während des Binde-Vorgangs sollte der Abstand der beiden Sender nicht allzu groß sein. Ggf. ist die Positionierung der beiden Sender zu ändern und der Binde-Prozess erneut auszulösen. Lösen Sie erst beim Schüler-Sender mit einem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste den „BINDEN“-Prozess aus … TRAINER /Schü. – Schül Lehr.
Kein SchülerSignal Bitte wählen Lehrer Verb.? FORT AUS Sollte dagegen nur die Zeichenfolge „HF –“ in der Grundanzeige des Senders blinken und – leisere – akustische Warnsignale ertönen, dann ging ebenfalls das Schülersignal verloren, doch der LS-Umschalter befindet sich in der „Lehrer“-Position: GRAUBELE #01 «normal » 5.2V 2:22h S F HF P 0:00.0 0:00.0 –Lehr. HoTT 5.5V In beiden Fällen sollten Sie vordergründig für geringeren Abstand zwischen den beiden Sendern sorgen.
Senderausgang Vertauschen der senderseitigen Ausgänge Um maximale Flexibilität hinsichtlich der Empfängerbelegung zu erreichen, bietet das Programm des Senders mx-20 HoTT die Möglichkeit zum beliebigen Vertauschen der Servoausgänge 1 bis maximal 12. Blättern Sie dazu mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Senderausgang« des Multifunktionsmenüs: Kreuzmischer Fail-Safe Lehrer/Schüler Senderausgang Telemetrie Allgem. Einst. Taumelsch.
Telemetrie Einstellen und Anzeigen Über das »Telemetrie«-Menü sind in Echtzeit Empfängereinstellungen sowie ggf. die Einstellungen optional angeschlossener Telemetrie-Sensoren abruf- und programmierbar. Die Verbindung zum Sender erfolgt über den im HoTT-Empfänger integrierten Rückkanal. An den Telemetrie-Anschlüssen der mit aktueller Firmware versehenen Empfänger GR-12S HoTT (Best.-Nr. 33505), GR-12 HoTT (Best.-Nr. 33506), GR-16 (Best.Nr. 33508), GR-24 HoTT (Best.-Nr. 33512) sowie GR-32 DUAL (Best.-Nr.
nal 1 Kurve« (Seite 136 bzw. 139) usw. Anderenfalls überlagern sich die Einstellungen gegenseitig, was im späteren Betrieb günstigstenfalls zu Unübersichtlichkeit, ungünstigstenfalls zu Problemen führen kann.
EINSTELLEN, ANZEIGEN Auf der ersten, mit … RX DATAVIEW … überschriebenen Displayseite des Untermenüs „EINSTELLEN, ANZEIGEN“ des »Telemetrie«-Menüs … TELEMETRIE TEL.EMPF. BIND. 1 EINSTELLEN,ANZEIGEN SENSOR ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … können keine Einstellungen vorgenommen werden. Diese Seite dient nur zur Information: RX DATAVIEW V3.78 S–QUA100%S–dBM–030dBM S–STR100% R–TEM.+28°C L PACK TIME 00010msec R-VOLT :05.0V L.R-VOLT:04.5V SENSOR1 :00.0V 00°C SENSOR2 :00.0V 00°C Wert Erläuterung Vx.
Empfänger, kann das Modell immer noch sicher betrieben werden. Die Modellentfernung sollte aber dennoch sicherheitshalber verringert werden, bis der Warnton wieder verstummt. „VOLT.E“. Im Untermenü „RX DATAVIEW“ wird außerdem der Parameter „R-VOLT“ invers dargestellt. Die aktuelle Empfängerakkuspannung wird auch im Grunddisplay angezeigt, siehe Seite 28. Wert Erläuterung mögliche Einstellungen Vx.xx keine R-TEM.
Die nachfolgenden Parameter beziehen sich immer auf den hier eingestellten Anschluss. Reverse (Servo-Umkehr) Stellt die Drehrichtung des an den gewählten Steuerkanal angeschlossenen Servos ein: Servo-Reverse ON / OFF CENTER (Servo-Mitte) In der Zeile „CENTER“ wird die aktuell gespeicherte Impulszeit für „Servo-Mitte“ des in der Zeile „OUTPUT CH“ gewählten Steuerkanals in μs angezeigt. Die vorgegebene Kanalimpulszeit von 1500 μs entspricht der standardmäßigen Mittenposition und damit der üblichen Servomitte.
Wert Erläuterung mögliche Einstellungen Vx.xx Firmwareversion des Empfängers keine OUTPUT CH Ausgangskanal (Servoanschluss des Empfängers) 1 … je nach Empfänger INPUT CH Eingangskanal (vom Sender kommender Steuerkanal) 1 … 12 MODE Fail-Safe-Modus HOLD FAIL SAFE OFF F.S.POS.
schengespeicherten) Steuerimpulsen für den betreffenden Servoausgang für die Dauer der Störung ein. Der Empfänger schaltet die Impulsleitung sozusagen „ab“. ACHTUNG: Analogservos und auch so manches Digitalservo setzen während des Ausfalls der Steuerimpulse dem nach wie vor vorhandenen Steuerdruck keinen Widerstand mehr entgegen und werden infolgedessen mehr oder weniger schnell aus ihrer Position gedrückt. (Fail-Safe-Position) F.S.POS.
6, 7 und 8 eines Empfängers gemappt, indem den OUTPUT CH (Servoanschlüssen) 06, 07 und 08 als INPUT CH der jeweils gleiche Steuerkanal „04“ zugewiesen wird … RX FAIL SAFE V3.78 OUTPUT CH: 06 INPUT CH: 04 MODE : OFF F.S.POS. : 1670µsec DELAY : 0.75sec FAIL SAFE ALL: NO POSITION : 1670µsec RX FAIL SAFE V3.78 OUTPUT CH: 07 INPUT CH: 04 MODE : OFF F.S.POS. : 1230µsec DELAY : 0.75sec FAIL SAFE ALL: NO POSITION : 1670µsec RX FAIL SAFE V3.78 OUTPUT CH: 08 INPUT CH: 04 MODE : HOLD F.S.POS. : 1770µsec DELAY : 0.
V3.78 02 B 03 B 04 B Wert Erläuterung mögliche Einstellungen Vx.
ABER ACHTUNG: Diese Zuordnung trifft nur dann zu, wenn Sie senderseitig weder in der Zeile „Leitwerk“ des Menüs »Modelltyp« (Seite 99) „2HRSv3+8“ noch in der Zeile „Querr./Wölbkl“ desselben Menüs „2QR“ oder „2/4QR 2/4WK“ vorgegeben haben! Anderenfalls wird bereits im Sender die Steuerfunktion 3 (Höhenruder) auf die Steuerkanäle 3 + 8 bzw. die Steuerfunktion 2 (Querruder) auf die Steuerkanäle 2 + 5 für linkes und rechtes Querruder gesplittet.
der rechten Touch-Taste schließen Sie Ihre Wahl ab und kehren ggf. mit entsprechend häufigem Antippen der zentralen ESC-Taste der linken Touch-Taste wieder zur Grundanzeige des Senders zurück. ALARM VOLT RX SERVO TEST Mit der Funktion RX SERVO TEST können Sie die an den aktuell aktiven Empfänger angeschlossenen Servos testen: RX SERVO TESTV3.78 ALL–MAX : 2000µsec ALL–MIN : 1000µsec TEST : STOP ALARM VOLT : 3.
ALARM VOLT (Empfänger-Unterspannungswarnung) Über „ALARM VOLT“ wird die Empfängerspannung überwacht. Das Intervall kann zwischen 3,0 und 7,5 Volt eingestellt werden. Bei Unterschreitung der eingestellten Alarmgrenze erfolgt ein akustisches Signal (Intervall-Piepton lang/kurz) und in allen „RX …“-Displays blinkt rechts oben „VOLT.E“: RX SERVO OUTPUT CH: REVERSE : CENTER : TRIM : TRAVEL– : TRAVEL+ : PERIOD : VOLT.
… wechselt das aktive Feld nach der Bestätigung von „SUMO“ durch kurzes Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste nach rechts, zur Kanalwahl. Mit dieser Wahl bestimmen Sie den höchsten der im SUMO-Signal enthaltenen Steuerkanäle: RX SERVO TESTV3.78 ALL–MAX : 2000µsec ALL–MIN : 1000µsec TEST : START ALARM VOLT : 3.
schlossen werden. Bei Empfängern mit hoher Strombelastung kann es sogar sinnvoll sein, diese mit zwei Zuleitungen an die gemeinsame Stromversorgung anzuschließen. Soll dagegen jeder der beiden Empfänger aus einer eigenen Spannungsquelle versorgt werden, dann ist unbedingt das mittlere rot Kabel aus einem der 1 beiden Stecker des 3 2 Satellitenkabels zu entfernen, siehe Abbildung. Falls Sie weitere Programmierungen wie z. B.
Erfolgt keine automatische Erkennung angeschlossener Sensoren, sind diese wie im nachfolgenden Abschnitt „SENSOR (WÄHLEN)“ des »Telemetrie«-Menüs beschrieben, zusätzlich zur nicht änderbaren Vorgabe „Empfänger“ manuell auszuwählen bzw. zu aktivieren: SENSOR WÄHLEN EMPFÄNGER GENERAL MODUL ELECTR.
Für Ihre Notizen 249
SENSOR Anzeige von aktiven / inaktiven Sensoren Bei Sendern vom Typ mx-20 HoTT mit Firmwareversion V1.140 oder höher werden ggf. an den Empfänger angeschlossene Sensoren bei bestehender Telemetrie-Verbindung automatisch erkannt und entsprechend aktiviert. TELEMETRIE TEL.EMPF. BIND. 1 EINSTELLEN,ANZEIGEN SENSOR ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN Aktive ( ) bzw. inaktive ( ) Sensoren werden in diesem Untermenü automatisch gekennzeichnet.
ANZEIGE HF STATUS Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste … TELEMETRIE TEL.EMPF. BIND. 1 EINSTELLEN,ANZEIGEN SENSOR ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … und nachfolgendem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnet sich das ausgewählte Untermenü. Dieses visualisiert die Qualität der Verbindung von Sender und Empfänger: siehe hierzu auch unter „S-dBm (Empfangspegel)“ auf Seite 236.
AUSWAHL ANSAGEN Nach Anwahl der gewünschten Menüzeile mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste … TELEMETRIE TEL.EMPF. BIND. 1 EINSTELLEN,ANZEIGEN SENSOR ANZEIGE HF STATUS AUSWAHL ANSAGEN … und nachfolgendem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnet sich das ausgewählte Untermenü: Firmwareversion V1201 und niedriger AUSWAHL ANSAGEN WIEDERHOLEN10SEK.
Zeile zugewiesenen Schalter völlig unabhängig von den anderen Ansagen variospezifische, d. h. von Höhenänderungen ausgelöste Ansagen wie z. B. „langsames Steigen/Sinken“ usw. über den Kopfhöreranschluss des Senders abrufen. AUSWAHL ANSAGEN WIEDERHOLEN 5SEK. NÄCHSTE ANSAGE VARIO SENDER EMPFÄNGER 3 1 8 AUSWAHL ANSAGEN WIEDERHOLEN 5SEK.
Kanal Sequenzer Auswahl der entsprechenden Ansagen erfolgt analog zu den vorstehenden Beschreibungen. Hinweis: Die hier vorgenommene Auswahl ist völlig unabhängig von den „VARIO“-Ansagen. Bewegungsabläufe von bis zu 3 Servos Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Kanal Sequenzer« des Multifunktionsmenüs: Lehrer/Schüler Senderausgang Telemetrie Kanal Sequenzer Ring-Begrenzer Allgem. Einst. Lehrer/Schüler Senderausgang Telemetrie Kanal Sequenzer Allgem. Einst.
Kanal Sequenzer AKT 10 Kanal 11 Kanal AKT 12 Kanal AKT Kanal SET Mit gleichzeitigem Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzen Sie den jeweiligen Kanal im inversen Wertefeld auf „INAKT“ zurück. Nach Auswahl der Steuerkanäle und deren Aktivierung wechseln Sie nach rechts, in die Spalte über dem Symbol „ “ und tippen dann die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste an, um auf die zweite Seite, die Einstellseite des »Kanal Sequenzer«-Menüs, zu gelangen.
10 11 12 1 PA ten können: 1.5s Zeit +90% POS ––– Stellen Sie nun, wie unter „Sequenz 0“ beschrieben, die nach Ablauf der ersten Zeitspanne gewünschten Servopositionen ein oder belassen Sie ggf. bei dem einen oder anderen Servo die von der vorhergehenden Sequenz übernommene Position. Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzt ein inverses Zeitfeld auf „leer“ zurück und löscht damit die aktuelle Sequenz, hier beispielhaft Sequenz „1“.
Ring-Begrenzer Ansteuerung von Voith-Schneider-Antrieben im Schiffsmodellbau Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechkein Problem, da die Wege der beiden Servos sowohl ten Touch-Taste zum Menüpunkt »Ring-Begrenzer« mechanisch wie auch im Menü »Servoeinstellung« des Multifunktionsmenüs: entsprechend abgestimmt werden können. Problematisch wird die Sache nur, wenn z. B.
Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzt das aktive Wertefeld auf den jeweiligen Vorgabewert zurück. Spalte „Ausgang“ Standardmäßig sind die drei Ring-Begrenzer mit den Steuerkanälen 3/4, 9/10 und 11/12 vorbelegt, wobei die Kanäle der Spalte „X“ jeweils mit der Funktion vorwärts/ rückwärts und die Kanäle der mit „Y“ bezeichneten Spalte mit der links/rechts-Funktion belegt sind. Diese vorgegebenen Kombinationen von Steuerkanälen können jedoch ggf.
R.-Begr.1 KA 4 KA 3 25% 100% 0% 0% max-X … und 125 % vorgeben: R.-Begr.1 KA 4 KA 3 125% 100% 0% 0% max-X In der Praxis wird die Einstellung so erfolgen, dass der jeweilige Wert solange verändert wird, bis die Servos gerade nicht mehr anlaufen. Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) setzt einen veränderten Wert im aktiven Wertefeld auf die Vorgabe „100 %“ zurück.
Allgemeine Einstellungen Sendergrundeinstellungen Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Allgem. Einst.« des Multifunktionsmenüs: Telemetrie Allgem. Einst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info Anzeige Mit kurzem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: ALLGEM. EINSTELLUNG Eig H S Steueranordnung 1 DSC-Ausgang PPM10 Pitch min hinten Kontrast 0 unbeg. Display Licht ja Einschaltton Ni-MH Akkutyp 4.7V War nschw.
Querr. links Seitenr. links Querr. links GRUNDEINST. MODELL Empf.Ausg. E12 E08 HF-Modul AUS TestReichw 99sec DSC-Ausgang PPM10 SEL Tiefenruder Motor Leerlauf Seitenr. rechts Motor Leerlauf Motor Vollgas Querr. rechts Höhenruder Motor Vollgas Seitenr. rechts Tiefenruder Höhenruder »MODE 4« (Gas links) »MODE 3« (Gas rechts) Seitenr. links Querr. links Seitenr. links Seitenr. links Motor Leerlauf Tiefenruder Querr. rechts Motor Leerlauf Motor Vollgas Seitenr. rechts Querr.
der rechten Touch-Taste schließen Sie die Eingabe ab. Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) bei inversem Wertefeld schaltet auf „PPM10“ zurück.
der rechten Touch-Taste (CLEAR) schaltet im inversen Feld auf „Ni-MH“ zurück. Einschaltwarnung ALLGEM. EINSTELLUNG ja Einschaltton Ni-MH Akkutyp 4.7V Warnschw. Akku Einschaltwarn. unbeg SEL Warnschwelle Akku ALLGEM. EINSTELLUNG unbeg. Display Licht ja Einschaltton Ni-MH Akkutyp 4.7V Warnschw.
Signallautstärke ALLGEM. EINSTELLUNG Einschaltwar n. unbeg. 2 Touch-Empfindl. Sprachlautst. 3 3 Signallautst. SEL In dieser Zeile wird die Lautstärke des senderinternen Tongenerators im Bereich von „0“ bis „6“ festgelegt. Gleichzeitiges Antippen der Auswahltasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) stellt im inversen Feld auf „3“ zurück. DATA sel.
Im Wertefenster links vom „/“ wird ggf. das gewünschte BT-Gerät 1 … max. 9 ausgewählt, dessen Bezeichnung jeweils links in der Zeile angezeigt wird, beispielsweise: ALLGEM. EINSTELLUNG 3 Signallautst. Telemetrie DATA sel. A2DP BT Headset BTH002 1/3 SEL In der Zeile … ALLGEM. EINSTELLUNG Telemetrie DATA sel. A2DP BT Headset BTH002 1/3 ID VERB. VERB. SEL … starten und stoppen Sie die Verbindung zum ausgewählten BT-Gerät und in der Zeile … ALLGEM. EINSTELLUNG BT Headset A2DP BTH002 1/3 ID VERB. VERB.
Servoanzeige Anzeige der Servoposition Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Servoanzeige« des Multifunktionsmenüs: Telemetrie Allgem. Einst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info Anzeige Mit kurzem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt.
Servotest Funktionstest der Servo 1 … 8 Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Servotest« des Multifunktionsmenüs: Telemetrie allg. Grundeinst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info-Anzeige Mit kurzem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnen Sie diesen Menüpunkt: Gleichzeitiges Antippen der Auswahltasten oder der rechten Touch-Taste (CLEAR) würde jetzt z. B.
Eingabesperre Sperren der Multifunktionsliste Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Eingabesperre« des Multifunktionsmenüs: Telemetrie Allgem. Einst.
Bi G EINGABESPERRE Neue Geheimzahl keine ) SET Verlassen Sie nun das Menü, indem Sie die zentrale ESC-Taste der linken Touch-Taste kurz antippen. Verlassen des Menüs ohne Eingabe einer Geheimzahl Sie möchten das aus Neugierde oder Versehen aufgerufene Menü wieder verlassen und haben sonst weiter keine Taste gedrückt.
Info-Anzeige Sender ID, Datum, Uhrzeit und Speicherkarte Blättern Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste zum Menüpunkt »Info Anzeige« des Multifunktionsmenüs: Telemetrie Allgem. Einst. Ser voanzeige Ser votest Eingabesperre Info Anzeige Kurzes Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste öffnet diesen Menüpunkt: ABCDEF12 HFID 1.234 Fir mware Ver. 2012/12/12(Mi ) Dat.
• Datum und Uhrzeit sind durch eine selbstaustauschbare Pufferbatterie vor Datenverlust durch Stromausfall, beispielsweise wegen Akkuwechsel, geschützt, siehe Seite 17. ausfall, beispielsweise bei einem Akkuwechsel, geschützt, siehe Seite 17. SD-Karte ABCDEF12 HFID 1.234 Firmware Ver. 2012/12/12(Mi ) Dat. 11:22:33s Zeit 2048MB SD-Kar te Zeit ABCDEF12 HFID 1.234 Fir mware Ver. 2012/12/12(Mi ) Dat.
mx-20 HoTT Programmiertechnik Vorbereitende Maßnahmen am Beispiel eines Flächenmodells Modelle in eine mx-20 HoTT zu programmieren … … ist einfacher, als es möglicherweise auf den ersten Blick aussieht! Grundvoraussetzung für eine „saubere“ Programmierung ist allerdings, und dies gilt nicht nur für die mx-20 HoTT, sondern prinzipiell für alle programmierbaren Sender, der mechanisch korrekte Einbau aller Fernsteuerkomponenten in das Modell! Spätestens beim Anschluss der Anlenkungen sollte deshalb darauf gea
zungen von Einstellungen wach. Aus dieser Intention resultiert, dass nicht immer die Reihenfolge der Optionen eingehalten bzw. die eine oder andere Option auch mehrfach genannt wird.
Erste Schritte bei der Programmierung eines neuen Modells Beispiel: Flächenmodell mit zwei Querrudern und – vorerst – ohne Motorantrieb Im Rahmen der Erstinbetriebnahme eines neuen Senders sollten im Auswahlmenü … »Allgemeine Einstellungen« (Seite 260) ALLGEM. EINSTELLUNG Eig H S Steueranordnung 1 DSC-Ausgang PPM10 Pitch min hinten Kontrast 0 unbeg. Display Licht ja Einschaltton Ni-MH Akkutyp 4.7V War nschw. Akku Einschaltwar n. unbeg. 2 Touch-Empfindl. Sprachlautst. 3 Signallautst. 3 DATA sel.
Modelltyp wählen ( freier Modellspeich. ) im Modell eingebaute Empfänger an diesen Modellspeicher im Menü … »Grundeinstellung Modell« … zu binden. (ab Seite 78) Hinweis: Wenn Sie die nach dem Bestätigen der Modellauswahl in der Grundanzeige für einige Sekunden erscheinende Meldung … Da wir uns in diesem Abschnitt mit einem Flächenmodell beschäftigen wollen, wird das Symbol für ein Flächenflugzeug mit einem Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste bestätigt.
• „Global“, also senderspezifisch, gebundene Empfänger reagieren auf die Signale aller Modellspeicher „ihres“ Senders! Ein „falscher“ Modellspeicher ist ggf. nur am Warnton des fehlenden Rückkanals zu erkennen. Wechseln Sie also ggf. in die Zeile „Bindungs Typ“ und ändern Sie die Voreinstellung entsprechend ab: GRUNDEINST. MODELL Mod.
stellungen“ (Seite 181) mit dem K1-Knüppel betätigen wollen, belassen wir die Einstellung rechts außen in der Zeile „Bremsoffs.“ auf „Ein(gang) 1“. Über den „Offset-Wert“ links daneben sollten Sie lediglich den Mischerneutralpunkt in den Punkt legen, bei dem das Bremssystem eingefahren bzw. unwirksam sein soll. Wird dabei der Offset nicht ganz ans Ende des Geberweges gelegt, wird der Rest des Weges zwischen dem Offset-Punkt und dem Anschlag des Steuerknüppels als „Leerweg“ ausgelegt, d. h.
auch weiter keine Probleme damit. In dem Moment aber, in dem zusätzlich zum normalen Seitenrudersignal noch ein Mischer auf das Seitenruder einwirkt, z. B. ein „QR SR“-Mischer (Querruder auf Seitenruder), können sich die beiden Signale zu einem übergroßen aufaddieren. Eine richtig eingestellte Wegbegrenzung greift genau an diesem Punkt ein und verhindert so zuverlässig das mechanische Anlaufen des Seitenruders.
Sollen die Querruder zum Bremsen hochgestellt werden, dann wird in der Zeile „Butt.“ (Butterfly) nach Aktivieren des Wertefeldes der Spalte „QR“ ein passender Wert eingetragen. Außerdem sollte immer in der darunterliegenden Zeile „D.red.“ (Differenzierungsreduktion) ein Wert eingetragen sein, der demjenigen entspricht, den Sie auf der Eingangsseite des »Flächenmischer«-Menüs in der Zeile „Querr.Diff.“ eingegeben haben bzw.
Wird auch ein Schalter zugewiesen, kann während des Fluges sogar zwischen 2 Dual-Rate-/Expo-Einstellungen umgeschaltet werden. Ähnliches gilt für die Option … Die Klappen kommen dadurch erst nach einem gewissen „Leerweg“ des Bremsknüppels aus der Tragfläche. Durch entsprechendes „Verbiegen“ der Kurve wird erreicht, dass der „tote“ Weg schneller zurückgelegt wird. Die Störklappen kommen so früher aus der Tragfläche heraus, der restliche Weg ist dann aber feinfühliger steuerbar.
Einbindung eines Elektroantriebs in die Modellprogrammierung „GL“ („global“) zu belassen: Eing. Eing. Eing. Eing. 5 6 7 8 GL GL GL GL ––– ––– ––– ––– Typ Ein Elektroantrieb kann auf verschiedene Arten geregelt werden: Die einfachste Methode, einen solchen Antrieb in eine Modellprogrammierung einzubinden, besteht in der Verwendung des Gas-/Bremsknüppels (K1).
… 8 zu, z. B. CTRL 7. Dies geschieht im Menü … »Gebereinstellung« (Seite 114) Wählen Sie mit den Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste die gewünschte Zeile an. Durch anschließendes Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste aktivieren Sie die „Schalter- oder Geberzuordnung“. Drehen Sie nun den Knopf des Proportional-Drehgebers. Nach kurzer Zeit erscheint im inversen Feld z. B. der Eintrag „Gb7“: Eing. Eing. Eing. Eing.
verschoben wurde, vom Weg abgezogen und auf der anderen hinzugerechnet wird. Also z. B. bei einem Offset-Wert von -20 %: +80 % auf der Minus-Seite der Wegeinstellung und +120 % auf der Plus-Seite und umgekehrt. Beispiel 3 Verwendung eines 2-Stufen-Schalters SW 2, 3 od. 8 Diese Variante realisiert eine reine EIN/AUS-Funktion. Empfängerseitig wird entweder ein einfacher elektronischer Schalter oder – wenn z. B. ein sanfterer Motoranlauf gewünscht wird – ein entsprechender Motorsteller (Fahrtregler) benötigt.
E-Motor und Butterfly wechselweise mit K1-Steuerknüppel steuern Beispiel 4 Bevor wir uns der Programmierung dieses vierten Beispiels bzw. der Erweiterung der weiter vorne beschriebenen Basisprogrammierung zuwenden, noch ein paar Worte zur Stellung des Gas-/ Bremsknüppels bei „Motor AUS“ bzw. „Bremse AUS“. Üblicherweise wird nämlich der K1-Steuerknüppel zum Gasgeben nach vorne und zum Ausfahren der Bremse nach hinten bewegt. Wenn Sie aber in dieser „klassischen“ Belegung dann z. B.
In der Spalte „Ph.Uhr“ können Sie zur Messung der Motorlaufzeit und/oder Segelflugzeiten bei Bedarf je Phase eine so genannte Flugphasenuhr zuweisen. So können Sie z. B. der Flugphase «normal» eine der „Uhren 1 … 3“ zuordnen, um z. B. die Motorgesamtlaufzeit über den K1-Knüppel zu messen: Pha1 Pha2 Pha3 Pha4 Pha5 normal – Landung – – – Name Uhr 1 Ph.Uhr Gesteuert wird die Uhr dann über einen entsprechend zu definierenden Geberschalter auf dem K1-Knüppel.
vorzugeben (in obiger Abbildung ausgeblendet). Diese Klappenstellung bezeichnet man als „Krähenstellung“ oder „Butterfly“, siehe auch Seite 181. In der Zeile „D.red“ (Differenzierungsreduktion) geben Sie einen Wert ein, welcher dem entspricht, den Sie auf der Eingangsseite des »Flächenmischer«-Menüs in der Zeile „Querr.Diff.“ eingegeben haben bzw. eingeben möchten. Näheres zu diesem Themenkomplex finden Sie auf Seite 182.
K1-Steuerknüppel umschaltbar zwischen E-Motor und Störklappe Beispiel 5 Falls das Modell entgegen den Annahmen des vorangegangenen Beispiels 4 dennoch zusätzliche Störklappen oder gar nur solche besitzt, können diese mittels nachfolgender Programmierung in die Steuerung des Modells einbezogen werden: Programmieren Sie dazu die Menüs »Modelltyp«, »Phaseneinstellung« und »Phasenzuweisung« sinngemäß wie unter Beispiel 4 beschrieben.
Uhren-Betätigung durch Geber oder Schalter Beispiele 4 und 5 der vorhergehenden Seiten Haben Sie sich in Fortführung der auf den vorherigen Seiten beschriebenen Modellprogrammierung für das Beispiel 4 (Seite 284) oder 5 (Seite 287) entschieden oder verwenden Sie völlig unabhängig von dieser Beispielprogrammierung den K1-Steuerknüppel (Gas-/ Bremsknüppel) zur Leistungsregelung, dann können Sie einen Geberschalter zum automatischen Ein- bzw. Ausschalten der Stoppuhr verwenden.
durch kurzes Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste der Stoppuhr zu: Modellzeit Akkuzeit Oben: Stopp Mitte: Flug SEL 0:34h ––– 1:23h 0s G1 0s ––– Alarm tion in Richtung Motor „EIN“. Danach wechseln Sie mit der entsprechenden Auswahltaste in die Spalte über STO und bewegen den ausgewählten Geber in die Nähe der Motor-„AUS“-Position und legen den Schaltpunkt an der gewählten Stelle durch kurzes Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste fest.
Parallel laufende Servos Häufig wird ein zweites, parallel laufendes Servo benö tigt, wenn z. B. in den Tragflächen eingebaute Bremsbzw. Störklappen oder das linke und rechte Höhenruder oder ein doppeltes Seitenleitwerk durch jeweils ein Servo betätigt werden sollen oder eine große Ruderklappe wegen hoher Stellkräfte durch zwei Servos gleichzeitig gesteuert werden soll.
2 Höhenruderservos Es sollen zwei Höhenruderservo parallel geschaltet werden. Laut Empfängerbelegungsplan auf Seite 65, ist zum Anschluss des zweiten Höhenruderservos der Empfängerausgang 8 vorgesehen. Softwareseitig wurde dies berücksichtigt, indem ein entsprechender Mischer bereits vorkonfiguriert wurde.
Verwenden von Flugphasen miert sein. Einfacher jedoch lässt sich die Steuerfunktion „8“ vom Steuerkanal „8“ trennen im flugphasenunabhängigen Menü »Nur MIX Kanal« (Seite 219): NUR MIX KANAL nurMIX normal 7 8 9 10 11 12 Innerhalb eines jeden Modellspeichers können bis zu 7 verschiedene Flugphasen (Flugzustände) mit voneinander unabhängigen Einstellungen programmiert werden. Jede dieser Flugphasen kann über einen Schalter oder eine Schalterkombination aufgerufen werden.
den Beispielen 1 bzw. 2 an Empfängerausgang 8. Im Menü »Modelltyp« wurde deshalb in der Zeile „Motor an K1“ „kein“ gewählt, was u. a. zur Folge hat, dass nicht nur die Spalte „Motor“ im Menü »Phaseneinstellung« ausgeblendet ist, sondern auch das Untermenü „Brems einstellungen“ des »Flächenmischer«-Menüs uneingeschränkt zur Verfügung steht. 1.
PHASENZUWEISUNG Kombination Prior. C D E F A B 6 7 2 1 normal Danach müssen den jeweiligen Schalterstellungen entsprechende Flugphasen(namen) zugeteilt werden. Obwohl Sie einigen Flugphasen bereits Namen zugeteilt haben, erscheint rechts unten im Display zunächst immer noch der Phasenname «1 normal», siehe vorstehende Abbildungen. Öffnen Sie ggf.
mal» abweichenden Einstellungen für die Positionierung der Querruder vor. Positive wie negative Ausschlagsveränderungen sind möglich. Diese Einstellungen sind für jede Flugphase getrennt vorzunehmen, z. B.: Normal Thermik Speed Star t Star t 0% 0% 0% 0% HR 0% –7% +5% –11% QR 5. Schritt Die eventuell ebenfalls nötige phasenspezifische Trimmung des Höhenruders nehmen Sie mit Hilfe der digitalen Trimmung des Höhenruder-Steuerknüppels vor.
Verwenden von Flugphasen Beispiel 2 … Segler mit 4-Klappenflügel, 2 Störklappen sowie Schleppkupplung QR WK HR SR WK QR Das folgende Beispiel geht davon aus, dass Sie das Modell bereits mechanisch vorjustiert und Sie sich auch von der seitenrichtigen Auslenkung aller Ruder überzeugt haben bzw. diese im Rahmen dieser Programmierung nochmals überprüfen und ggf. durch Servovertauschung am Empfänger und/oder über das Menü »Servoeinstellung« anpassen.
Eing. Eing. Eing. Eing. 6 7 8 9 GL ––– GL ––– GL Gb1 9 GL Typ 0% 0% 0% 0% »Flächenmischer« (ab Seite 166) … tragen Sie nun die ersten Mischwerte für die insgesamt 4 Tragflächenklappen ein, beispielsweise: Offset QR QR-Tr. Diff. WK-Pos. Beachten Sie jedoch in diesem Zusammenhang, dass eine ggf. im Menü »Kanal 1 Kurve« programmierte nichtlineare Steuerkurve ebensowenig auf diesen Eingang einwirkt wie ein ggf.
Zeile „WK-Pos.“ jeweils festgelegten PositionenvariBREMSEINSTELLUNGEN ieren können, dann weisen Sie im Menü »GebereinButt. +44% +66% stellung« dem Eingang 6 den gewünschten Geber D.red +77% +55% zu und stellen in dieser Zeile über den Prozentwert HR-Kur ve die gewünschte Reaktion auf eine Bewegung des für diesen Zweck ausgewählten Gebers ein. • HR WK Dieser Mischer zieht die Querruder (QR) und WölbHinweis: klappen (WK) bei Höhenruderbetätigung anteilig mit.
Phase 2 belegen Sie beispielsweise mit dem Namen „Thermik“ und Phase 3 mit „Speed“. Schließen Sie Ihre Eingabe mit einem kurzen Antippen der ESC-Taste der linken oder der SET-Taste der rechten Touch-Taste ab: Pha1 Pha2 Pha3 Pha4 Pha5 normal – Thermik – Speed – – Name Ph.Uhr Bringen Sie nun den Markierungsrahmen über die Spalte „Ph.Uhr“ hinaus nach rechts, in die Spalte „Um.
Da wir bereits einige Einstellungen in flugphasenabhängigen Menüs, z. B. im »Flächenmischer«-Menü, vorgenommen haben, kopieren wir diese Einstellungen als Nächstes in die Flugphase «Thermik». Rufen Sie dazu das Menü … »Kopieren/Löschen« (Seite 72) … auf und wechseln Sie zur Zeile „Kopieren Flugphase“: Modell löschen Kopier. Mod–>Mod Expor t zu SD Impor t von SD Kopieren Flugphas.
Sie in der Flugphase «Thermik» drei unterschiedliche WK-Positionen der Querruder (QR) und Wölbklappen (WK) sowie drei Höhenruderpositionen (HR) abrufen, siehe nächste Seite. Hinweis: Die WK- und QR-Klappenpositionen in den beiden Schalterendstellungen bzw. in Schaltermitte hängen von dem in der Spalte „– Weg +“ sowie von dem in der Zeile „WK-Pos“ eingestellten Wert und dem im „Multi-Klappen-Menü“ des Menüs »Flächenmischer« eingestellten Mischanteil ab, siehe weiter unten.
FLÄCHENMISCHER Multi-Klappen-M. Bremseinstell. QR 0% ––– SR WK HR +5% +5% ––– Thermik In den beiden Endstellungen des 3-Stufen-Schalters wird in diesem Beispiel das Höhenruder symmetrisch mit +5 % (seitenrichtig) mitgeführt. Verwenden Sie dagegen einen Proportional-Drehgeber, dann wird das Höhenruder entsprechend anteilig zur Geberposition beeinflußt. Die Einstellungen für die Flugphase «Speed» nehmen Sie anschließend sinngemäß vor.
Für Ihre Notizen 303
Steuerung zeitlicher Abläufe mittels Zeitverzögerung und Kurvenmischer Eine interessante, aber wenig bekannte Möglichkeit der mx-20 HoTT-Software ist, über einen Schalter nahezu beliebige Servobewegungen mit einer Dauer von maximal 9,9 Sekunden anstoßen zu können. Anhand einiger Beispiele soll im Folgenden dargestellt werden, wie so etwas programmiert werden kann. Weitere Anwendungsfälle lassen sich sicher finden, wenn man sich mit diesen Möglichkeiten erst einmal vertraut gemacht hat.
… mit vom gleichen Schalter ausgelöstem, aber zeitlich verzögertem Anlaufen des auf Ausgang 10 angeschlossenen Antriebsmotors: K.MIX10 Kur ve ein Eingang –100% Ausgang –100% Punkt L –100% 9 10 GL ––– GL ––– GL ––– 8 GL Typ 9.9 0.0 0.0 0.0 Hinweis: (Seite 114) »Gebereinstellung« … dem verwendeten Steuerkanal anstelle des ausgewählten Proportional-Drehgebers – in diesen Beispielen „CTRL 8“ an Kanal „9“ – ein beliebiger Schalter zugewiesen, z. B.
8-Klappen-Flügel Die mx-20 HoTT unterstützt serienmäßig die komfortable Ansteuerung von bis zu 8 Servos für die Querruder/ Wölbklappen-Funktionen. Im Folgenden betrachten wir ein Modell ohne Motorantrieb und ohne Störklappen in den Tragflächen. Das Beispiel geht darüber hinaus davon aus, dass Sie das Modell bereits mechanisch vorjustiert und Sie sich auch von der seitenrichtigen Auslenkung aller Ruder überzeugt haben.
»Servoeinstellung« S1 S2 S3 S4 S5 0% 0% 0% 0% 0% Umk Mitte (Seite 106) 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Weg + … die ggf. noch nötige Feinabstimmung der Servos vorgenommen. Damit ist die Basis-Programmierung des 8-Klappen-Flügels bereits abgeschlossen. Wölbklappenpositionierung und Flugphasen Programmieren Sie zunächst in den Menüs »Phaseneinstellung« und »Phasenzuweisung« zwei oder mehr Flugphasen.
Eing. 5 Eing. 6 Eing. 7 Eing. 8 normal PH PH GL GL ––– ––– ––– ––– Typ Eing. 9 Eing.10 Eing.11 Eing.12 normal GL GL PH GL Typ 0% 0% 0% 0% Offset ––– ––– ––– ––– 0% 0% 0% 0% Offset Eing. 5 +25% +25% Eing. 6 +25% +25% Eing. 7 +100% +100% Eing.
QR +55% QR-Tr. +55% Diff. 0% WK-Pos. –12% WK +50% +50% HR WK 0% 0% 0% ––– HR WK Off. Thermik WK2 Nicht nur die beiden Wölbklappenpaare (Servos 6 + 7 und 9 + 10), sondern auch die beiden Querruderpaare (Servos 2 + 5 und 11 + 12) werden nun dem Mischanteil entsprechend als Wölbklappen nachgeführt – üblicherweise gegenläufig zum Höhenruder.
Delta- und Nurflügelmodelle Was eingangs der Flächenmodell-Programmierung auf der Seite 272 an allgemeinen Anmerkungen zum Einbau und zur Abstimmung der RC-Anlage in ein Modell gesagt wurde, gilt natürlich auch für Delta- und Nurflügelmodelle! Ebenso die Anmerkungen zum Einfliegen und Verfeinern von Einstellungen bis hin zur Programmierung von Flugphasen. links frei o. Sonderfunkt. o. WK2 / Höhe rechts frei o. Sonderfunkt. o.
FLÄCHENMISCHER Bremseinstell. +10% Querr.Diff. QR +50% ––– SR Menüs … »Flächenmischer« (ab Seite 166) … in der Zeile „HR WK“ – durch Eintragen von Werten ungleich 0 % – die Wirkung der Höhenrudersteuerung auf Querruder, Wölbklappe, und ggf. Querruder 2 und Wölbklappe 2, entsprechend eingestellt wird: Darüber hinausgehende Einstellungen führen aufgrund der spezifischen Eigenarten dieser Modellgattung zur Entstehung unausgleichbarer Momente. Diff. WK-Pos.
dieser dann wenigstens keinen Einfluss. Die letzte Zeile, „HR WK“, haben wir eingangs dieses Abschnitts besprochen.
größeren Kurvenradius durchfliegt als das innere Seitenruder, was zu vergleichen ist mit der Radstellung der Vorderräder eines Autos bei Kurvenfahrten. Hinweis: Das Seitenruder lässt sich nur so wie oben programmiert differenzieren! Sollen diese beiden Seitenruder darüber hinaus beim Betätigen eines Bremssystems mit dem K1-Knüppel jeweils noch nach außen ausschlagen, kann dies z. B. durch Setzen eines weiteren Mischers „K1 5” mit passender Wegeinstellung erreicht werden.
F3A-Modell F3A-Modelle gehören zur Gruppe m otorbetriebener Flächenmodelle. Sie werden von einem Elektro- oder Verbrennungsmotor angetrieben. Modelle mit Elektromotor sind nicht nur in der Elektrokunstflugklasse F5A einsetzbar, sondern inzwischen auch dabei, sich in der internationalen Modellkunstflugklasse F3A durchzusetzen. Zusatzkanäle 6 bis 12 vorzusehen. Am besten wird das Fahrwerk über einen Schalter ohne Mittelstellung betätigt.
Nach dem Einfliegen und Eintrimmen des Modells empfiehlt es sich, den Trimmweg für Höhen- und Querruder zu reduzieren. Das Modell reagiert dann wesentlich weicher auf eine Verstellung der Trimmhebel. Ein „Übertrimmen“ wird so eher vermieden, weil beim standardmäßig vorgegebenen Trimmweg u. U. die Verstellung um einen Trimmschritt schon eine zu starke Wirkung zeigen kann: Das Modell, das vorher leicht nach links zog, hängt dann nach dem Trimmen z. B. schon etwas nach rechts. Wechseln Sie dazu in das Menü ..
Grundsätzliche Vorgehensweise: • Verschieben Sie den K1-Steuerknüppel und damit die vertikale Linie in der Grafikanzeige in Richtung Leerlauf auf -50 % Steuerweg und tippen Sie kurz auf die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste. • Um die dargestellte Kurvenform zu erzielen, heben Sie diesen Punkt mit den Auswahltasten auf 0 % im inversen Wertefeld der Zeile „Punkt“ an.
L.Mix 4: „SR QR“ Einstellung asymmetrisch. Die entsprechenden Werte müssen erflogen werden. Meist genügen hier relativ kleine Mischwerte, die im Bereich unter 10 % liegen, sich aber von Modell zu Modell unterscheiden können. Bei Verwendung von Kurvenmischern können die Mischverhältnisse dem Ausschlag des Seitenruders noch genauer angepasst werden. Auch dafür kann man keine Werte angeben, da dies zu modellspezifisch wäre.
Hubschraubermodell Bei diesem Programmierbeispiel wird vorausgesetzt, dass Sie sich mit der Beschreibung der Einzelmenüs bereits beschäftigt haben und Ihnen auch sonst die Handhabung des Senders geläufig ist. Außerdem sollte der Hubschrauber entsprechend der dazugehörigen Anleitung mechanisch exakt aufgebaut sein. Die elektronischen Möglichkeiten des Senders sollten keineswegs dazu dienen, grobe mechanische Ungenauigkeiten auszubügeln.
Die Vorgabe „Steueranordnung“ wählen Sie nach den auf Seite 260 beschriebenen Kriterien aus. Gleiches gilt für die Vorgabe „DSC-Ausgang“. Die Vorgabe „Pitch min“ bezieht sich auf Ihre Steuergewohnheiten. Diese, beim Anlegen eines neuen Modellspeichers in diesen übernommenen Vorgaben „Steueranordnung“, „DSC-Ausgang“ und „Pitch vorn/hinten“ können Sie aber innerhalb des jeweiligen Modellspeicherplatzes auch wieder beliebig ändern.
Ist diese erste Hürde genommen, ist unbedingt erst der im Modell eingebaute Empfänger an diesen Modellspeicher im Menü … »Grundeinstellung Modell« … zu binden. (ab Seite 88) Hinweis: Wenn Sie die nach dem Bestätigen der Modellauswahl in der Grundanzeige für einige Sekunden erscheinende Meldung … BIND? OK … mit einem Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten Touch-Taste bestätigen, gelangen Sie automatisch in dieses Menü.
pels. HELIKOPTERTYP Taumelsch. 3Sv(2Rol) nein TS-Linearisier. Rotor-Drehr. rechts Pitch min. hinten SEL Hinweis: Näheres zur Einstellung dieses „Not-Ausschalters“ finden Sie zu Beginn der übernächsten Doppelseite. Noch ein Tipp: Gewöhnen Sie sich an, allen Schaltern eine gemeinsame Einschaltrichtung zu geben; dann reicht vor dem Flug ein Blick über den Sender – alle Schalter aus. Die Einstellmöglichkeiten der Zeilen „Auto.K1-Position“ und „Motor-Stopp“ sind vorerst nicht interessant.
»Gebereinstellung« Im Menü … »Knüppeleinstellung« Gas Roll Nick Heck (Seite 112) GA GL GL GL 4 4 4 4 Tr St 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s 0.0s Zeit + … stellen Sie in der Spalte „St“ die Schrittweite bei jedem „Klick“ der digitalen Trimmtasten ein. Beim Heli wirkt die K1-Trimmung nur auf das Gasservo. Auf die Besonderheiten dieser Trimmung („Abschalttrimmung“) soll hier nicht nochmals eingegangen werden. Lesen Sie dazu bitte auf der Seite 62 nach.
angetriebenen Helikopters lediglich darauf zu achten, dass der Regelbereich des Gaslimiters den üblicherweise von -100 % bis +100 % reichenden Einstellbereich des Motorstellers sicher über- wie unterschreitet. Gegebenenfalls ist also die vorstehend beschriebene Anpassung der „Weg“-Einstellung des Gaslimiters entsprechend zu modifizieren, beispielsweise auf symmetrische 110 %. Die weitere Abstimmung erfolgt jedoch analog zum hier beschriebenen Verbrenner-Heli.
Zuletzt können Sie, falls Sie möchten, noch den Markierungsrahmen mit den Auswahltasten nach oben, in die Zeile „Kurve“ verschieben und nach Aktivieren des Wertefeldes durch kurzes Antippen der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste die Kurvenfunktion des Mischers auf „ein“ stellen: Pitch Kur ve ein Eingang –100% Ausgang –75% Punkt L –75% Wenn Sie nun in die Autorotationsphase schalten – links unten im Display wird der Flugphasenname «Autorot» eingeblendet – erscheint die „alte“ Pitchkurve wieder: Pi
wieder zurück zur ersten Menüliste. Wählen Sie die Einstellseite von „K1 Heck“ an, um den statischen Drehmomentausgleich (DMA) am Heckrotor einzustellen. Arbeiten Sie auch hier nur mit maximal drei Stützpunkten, alles andere ist den erfahrenen Piloten vorbehalten. Ändern Sie dazu die für Heading-Lock-Systeme gedachte Voreinstellung von einheitlich 0 % bei Punkt „L“ (Pitch-Minimum) auf -30 % und am gegenüberliegenden Ende, bei Punkt „H“ auf +30 % (Pitch-Maximum).
wird! Zum Abschluss dieser Erstprogrammierung noch ein paar Worte zum Menü … »Kanal 1 Kurve« K1 Kur ve Kur ve aus Eingang Ausgang Punkt ? (Seite 139) 0% 0% 0% Diese Funktion ist eine Art „komfortable Exponentialkurve“ für den Gas-/Pitch-Steuerknüppel und die daran angeschlossenen Mischfunktionen. Wenn überhaupt, sollte diese Kurve erst ganz am Schluss, wenn alle Abstimmungen erledigt sind, „vorsichtig“ angewendet werden.
schalter bzw. des 3-Stufen-Schalters nötig. Die Zuordnung des Schalters erfolgt im Menü … »Phasenzuweisung« (Seite 154) Weisen Sie unter „C“ und „D“ z. B. den 3-Stufen-Schalter SW 4 + 5 zu: PHASENZUWEISUNG Kombination Prior. C D E F A B 4 5 1 normal Nun müssen Sie der jeweiligen Schalterstellung die entsprechende Flugphase aus dem Menü »Phaseneinstellung« zuteilen. Da Sie Phasen bereits Namen zugeteilt haben, erscheint rechts im Display zunächst der Name der Phase «1 normal».
Erweiterungsvorschlag: Drehzahlregler Irgendwann kommt möglicherweise auch der Wunsch auf, einen Drehzahlregler in den Hubschrauber einzubauen, z. B. mc-Heli-Control, um mit automatisch kon stant gehaltenen Drehzahlen zu fliegen. Sinnvollerweise koppelt man dabei die einzelnen Drehzahlen mit den Flugphasen, sodass auch weitere, zusätzliche Anpassungen möglich sind.
Für Ihre Notizen 329
Anhang PRX (Power for Receiver) Best.-Nr. 4136 GPS-/Vario-Modul Graupner HoTT Best.-Nr. 33600 Vario-Modul Graupner HoTT Best.-Nr. 33601 Hoch entwickelte, stabilisierte Empfängerstromversorgung mit intelligentem Power-Management. Die Einheit sorgt für eine stabilisierte und einstellbare Stromversorgung des Empfängers, um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung noch weiter zu erhöhen. Passend für unterschiedliche Empfänger-Akkus, um einen unkomplizierten und breit gefächerten Einsatz zu garantieren.
General Engine-Module Graupner HoTT Best.-Nr. 33610 General Air-Module Graupner HoTT Best.-Nr. 33611 Electric Air-Module Graupner HoTT Best.-Nr. 33620 Allgemeiner Sensor für Graupner HoTT-Empfänger und Modelle mit Verbrennungs- oder Elektromotor: • 2x Temperatur- und Spannungsmessungen mit Warnschwellen für min. und max. Spannung und min. und max. Temperatur • Einzelzellenmessung mit Warnschwellen für min. Spannung • Spannungs-, Strom- und Kapazitätsmessung mit Warnschwellen für min. und max.
RPM Optik-Sensor Graupner HoTT Best.-Nr. 33615 Graupner HoTT Smart-Box Best.-Nr. 33700 Graupner HoTT USB-Schnittstelle Best.-Nr. 7168.6 RPM Magnet-Sensor Graupner HoTT Best.-Nr. 33616 Unterschiedlichste Funktionen vereint in einem Gerät machen die SMART-BOX zu Ihrem künftigen smarten Begleiter. Egal ob in Echtzeit Telemetriedaten angezeigt oder Einstellungen an Ihrem HoTT-System vorgenommen werden sollen, 8 x 21 Zeichen auf einem großzügigen Display machen ein einfaches Handling möglich.
Graupner HoTT Bluetooth-Modul für mx-12/16 und 20 Best.-Nr. 33002.3 Das Bluetooth-Modul ermöglicht die kabellose Übertragung der Ansagen und akustischen Signale des Senders zu einem geeigneten Kopfhörer. Bei Bedarf wird das BT-Modul anstelle der standardmäßigen USB-Schnittstelle in die Rückwand des Senders eingesetzt und an der Platine des Senders angeschlossen.
Konformitätserklärung 33110, 33112, 33116, 33124, 33016, 33020, 33032 S1012, 33505, 33506, 33508, 33512, 33516 2 Artikelnummer: Geräteklasse: 93/42/EEC 6. Ökodesign-Richtlinie 2006/42/EC 5. Funkanlagen u. Telekommun kationseinrichtungen Energy related products directive (ErP) Ausstellungsdatum / Date of issue Position Unterschrift / Signature zu 5: EN 300 328 V1.8.1 15.01.2015 Geschäftsführer / Managing Director zu 2: EN 60950-1 + A11 + A1 + A12 + A2:2013 zu 1: EN 301 489-1 V1.9.
Wir gewähren auf dieses Erzeugnis eine Garantie von This product is warrantied for Sur ce produit nous accordons une garantie de Garantieurkunde Graupner Zentralservice Postanschrift: Graupner|SJ GmbH Service Henriettenstrasse 96 D-73230 Kirchheim Servicehotline Mo - Do: 09:15 - 17:00 Freitag: 09:15 - 13:00 Uhr aus deutschen Netzen: 07021 72 21 30 aus ausländischen Netzen: 0049 7021 72 21 30 Email: service@graupner.de weitere Servicestellen finden Sie im Internet unter www.graupner.
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