User manual

Table Of Contents
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Installationshinweise
LiFe-Packs mit 2 Zellen
Unter den derzeit gegebenen Gesichtspunkten sind
diese Zellen die beste Wahl!
LiFe-Zellen sind ebenso wie LiPo-Zellen in Verbindung
mit geeigneten Ladegeräten schnellladefähig und
vergleichsweise robust. Darüber hinaus sind LiFe-Zellen
zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen auch
in Hardcase-Plastikgehäusen lieferbar.
Des Weiteren wird diesem Zellentyp eine deutlich hö-
here Anzahl von Lade-/Entladezyklen als beispielsweise
LiPo-Akkus zugeschrieben. Die vergleichsweise hohe
Nennspannung von 6,6 Volt eines zweizelligen LiFe-
Akku-Packs bereiten weder den Graupner-HoTT-Emp-
fängern Probleme noch den ausdrücklich zum Betrieb
in diesem – höheren – Spannungsbereich zugelassenen
Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw.
Bitte beachten Sie jedoch, dass praktisch
alle in der Vergangenheit und auch die
meisten der derzeit noch am Markt ange-
botenen Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw. nur
einen zulässigen Betriebsspannungsbereich von 4,8
bis 6 Volt haben. Deren Anschluss an den Empfänger
erfordert also zwingend den Einsatz einer stabilisierten
Spannungsregelung wie z. B. dem PRX mit der Best.-Nr.
4136, siehe Anhang. Anderenfalls besteht die Gefahr,
dass die angeschlossenen Geräte in kürzester Zeit
Schaden erleiden.
LiPo Packs mit 2-Zellen
Bei gleicher Kapazität sind LiPo-Akkus im Regelfall
leichter als z. B. NiMH-Akkus oder LiFe-Packs. Zum
Schutz gegen mechanische Beschädigungen sind
LiPo-Akkus auch mit einem Hardcase-Plastikgehäuse
lieferbar.
Die vergleichsweise hohe Nennspannung von 7,4 Volt
eines zweizelligen LiPo-Packs bereiten dagegen weder
den Graupner-HoTT-Empfängern Probleme noch den
ausdrücklich zum Betrieb in diesem – höheren – Span-
nungsbereich zugelassenen Servos, Drehzahlsteller,
Gyros usw.
Bitte beachten Sie jedoch, dass praktisch
alle in der Vergangenheit und auch die
meisten der derzeit noch am Markt ange-
botenen Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw. nur
einen zulässigen Betriebsspannungsbereich von 4,8
bis 6 Volt haben. Deren Anschluss an den Empfänger
erfordert also zwingend den Einsatz einer stabilisierten
Spannungsregelung wie z. B. dem PRX mit der Best.-Nr.
4136, siehe Anhang. Anderenfalls besteht die Gefahr,
dass die angeschlossenen Geräte in kürzester Zeit
Schaden erleiden.