User manual

Table Of Contents
322
Programmierbeispiele - Hubschraubermodell
Mod Name
Steueranordnung
1
n/v
GRUNDEINST. MODELL
S
Empf.Ausg.
n/v
geb.
E12
Modul
HoTT
… welcher aus den auf der zweiten Seite der Zeile
Mod. Name“ zur Auswahl stehenden Zeichen zu-
sammengesetzt wird:
!"#$%&’()�+,–./0123
456789:;
Mod Name
STARL
FGHIJKL MNOPQRSTUVWX
YZ[¥]^_`abcdefghijk
?@ AB CDE
Nach der Eingabe des „Modellnamens“ werden
nochmals die aus den »Allgemeinen Einstellun-
gen« übernommenen Vorgaben der „Steueranord-
nung“ und „DSC-Ausgang“ überprüft, die Sie hier
ggf. speicherplatzbezogen wieder verändern können.
Eine weitere Option wird in der Zeile „Autorotation
aktiviert. Auch wenn Sie fliegerisch noch nicht so weit
sind, sollte der Autorotationsschalter zumindest als
Not-Ausschalter für den Motor eingesetzt werden.
Dazu die Zeile „Autorotation“ anwählen, mit einem
Druck auf die zentrale SET-Taste der rechten
Vier-Wege-Taste die Schalterzuordnung aktivieren
und einen der 2-Stufen-Schalter, z. B. „7“, in die Stel-
lung „EIN“ bringen:
GRUNDEINST. MODELL
HF-Modul EIN
Test Reichw.
99sec
DSC-Ausgang PPM10
Autorotation
7I
Der ausgewählte Schalter sollte sich am Sender an
dardmäßig vorgegeben ist „Modell“:
Mod. Name
Steueranordnung
Modul
1
n/v
GRUNDEINST. MODELL
n/v
BD2
BD1
HoTT
Bindungs Typ Modell
Modell“-spezifisch gebundene Empfänger re-
agieren ausschließlich auf die Signale des ihnen
explizit zugewiesenen Modellspeichers. Ein, ggf.
unbeabsichtigter, Betrieb an einem nicht zugewie-
senen Modellspeicher ist NICHT möglich.
„Global“, also senderspezifisch, gebundene
Empfänger reagieren auf die Signale aller Modell-
speicher „ihres“ Senders! Ein „falscher“ Modell-
speicher ist ggf. nur am Warnton des fehlenden
Rückkanals zu erkennen.
Wechseln Sie also ggf. in die Zeile „Bindungs Typ
und ändern Sie die Voreinstellung entsprechend ab:
Mod. Name
Steueranordnung
1
GRUNDEINST. MODELL
SEL
n/v
n/v
Modul
HoTT
Bindungs Typ
Global
„Modul“:
In der Zeile „Modul“ lösen Sie, wie auf der oberen
Abbildung dargestellt, den Binde-Prozess zwischen
Modellspeicher und Empfänger aus. Anderenfalls
können Sie nämlich den Empfänger nicht anspre-
chen.
Hernach wechseln Sie mit der Auswahltaste der
linken oder rechten Vier-Wege-Taste nach oben, in
die erste Zeile, und beginnen mit der eigentlichen
Modellprogrammierung in der Zeile „Modellname.
Geben Sie dem Modellspeicher nun einen entspre-
chenden Namen, …
einer Stelle befinden, die ohne einen Knüppel loszu-
lassen leicht erreichbar ist, z. B. oberhalb des Pitch-
knüppels.
Hinweis:
Näheres zur Einstellung dieses „Not-Aus-
schalters“ finden Sie weiter hinten in diesem
Abschnitt.
Noch ein Tipp:
Gewöhnen Sie sich an, allen Schaltern eine
gemeinsame Einschaltrichtung zu geben;
dann reicht vor dem Flug ein Blick über den
Sender – alle Schalter aus.
Die Einstellmöglichkeiten der Zeilen „Autorotation
K1-Position“ und „Motor-Stopp“ sind vorerst nicht
interessant …
… und die Zeile „Auto rücks. Uhr“ sollten Sie nur
dann auf „ja“ belassen bzw. setzen, wenn die Uhren
nach dem Einschalten des Senders tatsächlich auf
den jeweiligen Ausgangswert zurückgesetzt werden
sollen.
Weitere, rein hubschrauberspezifische Einstellungen
erfolgen im Menü …
»Helikoptertyp« (Seite 102)
Unter „Taumelscheibentyp“ legen Sie fest, mit wie
vielen Servos die Pitch-Funktion Ihrer Taumelscheibe
betätigt wird. In diesem Beispiel: „3Sv(2Roll)“.
Die Zeile „TS-Linearisier.“ interessiert vorerst nicht.
In der Zeile „Rotor-Drehrichtung“ legen Sie fest,
ob sich der Rotor von oben betrachtet rechts oder
links herum dreht. Also ob mit oder gegen den Uhr-
zeiger. In diesem Beispiel „rechts“.
Bei der aus den »Allgemeinen Einstellungen« über-
nommenen Vorgabe Pitch min“ wird überprüft, ob
der Eintrag „vorne“ bzw. „hinten“ Ihren Gewohnheiten
entspricht und ggf. entsprechend geändert: