Datasheet

SSP-KONSTANTER Serien SSP 120 / 240 / 320
Laborstromversorgung
2 GMC-I Messtechnik GmbH
Einstellbare Funktionen
Spannungs- und Stromsollwert
Spannungs- und Stromgrenzwert (Softlimits)
Ein- / Ausschalten des Ausgangs
Überspannungsschutz–Ansprechwert
Überstromreaktion (Begrenzung mit/ohne Abschaltung)
Verzögerungszeit für Überstromabschaltung
Einschaltverhalten (Power-on-Zustand)
Rücksetzen der Geräteinstellung
Abspeichern von Geräteeinstellungen
Rückrufen von Geräteeinstellungen einzeln oder sequentiell
Sequenzfunktion (Arbiträrfunktion)
Funktionswahl für Triggereingang
Funktionswahl für digitale Steuerausgänge
Betriebsparameter zur Messfunktion (Extremwertspeicherung,
Grenzwertmeldung, Anzeigenauflösung)
Kalibrierprozedur
Selbsttestauslösung
Betriebsparameter für Rechnerschnittstellen
(Geräteadresse, SRQ-Masken, Datenrate, etc.)
Abrufbare Funktionen
aktuelle Spannungs- / Strom- / Leistungsmesswerte
minimale / maximale Spannungs- / Strommesswerte
aktuelle Geräteeinstellung
aktueller Betriebszustand (Regelart, Übertemperatur, busy)
aufgetretene Ereignisse (Netzausfall, Übertemperatur,
Überspannung, Überlast, Programmierfehler)
–Speicherinhalte
Geräteidentifikation
Kalibrierdatum
Schutz- und Zusatzfunktionen
Verpolungsgeschützte Fühleranschlüsse mit automatischer
Aktivierung (Auto-Sensing)
Verriegelung der Frontbedienung
Ausgangs-Überspannungsschutz
Ausgangs-Verpolungsschutz (Sense-Leitung)
Übertemperaturschutz
Batteriegepufferter Speicher für Geräteeinstellungen
Master-Slave-Verkopplung
Begrenzung Einschaltstrom
Temperaturgeregelter Lüfter
Auto-Sensing
Zur Kompensation des Spannungsabfalles auf den Lastleitungen
kann auf Sense-Betrieb (Fernfühlen) geschaltet werden.
Beim Verbinden der Sense-Anschlüsse mit den zugehörigen Aus-
gangspolen wird automatisch auf Fühlerleitungsbetrieb umge-
schaltet.
max. kompensierbarer Spannungsabfall: 1 V / Lastleitung
Verriegelung der Frontbedienung
Die Bedienelemente können per Tastendruck, Rechnerbefehl
oder Signal am TRIGGER-Eingang gegen unerlaubte Bedienung
gesichert werden.
Ausgang ein- und ausschalten
Der Leistungsausgang kann per Tastendruck, Rechnerbefehl oder
Signal am Triggereingang ein- und ausgeschaltet werden (keine
galvanische Trennung).
Einschaltverhalten (Power-On-Zustand)
Für die Einstellung des Gerätes nach dem Netz-Einschalten kann
gewählt werden zwischen
reset = Grundeinstellung (0 V, 0 A, Ausgang inaktiv usw.)
recall = letzte Einstellung (wie vor Netz-Ausschalten)
standby = letzte Einstellung, aber Ausgang inaktiv
Überstromreaktion (Over-Current-Protection)
Für das Verhalten des Ausgangs bei Einsetzen der Stromregelung
kann gewählt werden zwischen
OCP off = dauerhafte Strombegrenzung (UI-Kennlinie)
OCP on = Abschaltung des Ausganges wenn Dauer der
Strombegrenzung > DELAY-Zeit
DELAY-Zeit: Einstellbereich 0,00 ... 99,99 s
Triggerwahl
Für die Wirkung des potentialfreien Triggereingangs an der analo-
gen Schnittstelle kann gewählt werden zwischen
output = Aus- / Einschalten Leistungsausganges
local lock = Verriegeln der Bedienelemente
recall = einzelschrittweiser Rückruf gespeicherter
Einstellungen
sequence = Starten / Stoppen der SEQUENCE-Funktion
(Arbiträrfunktion)
minmax = Ein / Aus der Extrem-Messwertspeicherung
off = keine Wirkung auf Geräteeinstellung,
jedoch Zustandsabfrage über Rechnerschnitt-
stelle möglich