Bedienungsanleitung METRAHITCAL Kalibrator 3-349-442-01 6/11.
Bedienübersicht – Anschlüsse, Tasten, Drehschalter, Symbole 14 13 1 12 2 11 3 10 4 9 5 6 7 8 ! 2 1 Anzeige (LCD), zur Bedeutung der Symbole siehe Seite 3 2 HOLD / CONT Anhalten/Fortsetzen von Rampe/Intervall Erhöhen von Parameterwerten Betriebsart Menü: Auswahl einzelner Menüpunkte entgegen der Flussrichtung 3 ON / OFF | LIGHT Taste für Gerät EIN / AUS und Displaybeleuchtung ein/aus 4 OUT | ENTER OUT: Kalibratorausgang ein-/ausschalten Betriebsart Menü: Bestätigen der Eingabe (ENTER) 5 Cur
Symbole der Digitalanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 14 9 13 10 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Batteriekontrollanzeige NUM: numerische Eingabe des Ausgangssignals INT: Intervallverlauf aktiv RAMP: Rampenfunktion aktiv SINK: Stromsenke aktiv SOURCE: Stromquelle aktiv ON: der Kalibratorausgang ist aktiv IR: Infrarot-Schnittstellenkontrollanzeige Nebenanzeige mit Komma- und Polaritätsanzeige Hauptanzeige mit Komma- und Polaritätsanzeige Kalibriereinheit : Geber im Dauerbetrieb Ni/Pt1000: gewählter Temper
Inhaltsverzeichnis Seite 1 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen ......................................5 Seite 12 Wartung ........................................................................................29 Signalisierungen – Fehlermeldungen ............................................................ 29 Batterien ...................................................................................................... 29 Sicherung .......................................................................
1 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen Sie haben sich für ein Gerät entschieden, welches Ihnen ein sehr hohes Maß an Sicherheit bietet. Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen EG-Richtlinien. Dies bestätigen wir durch die CE-Kennzeichnung. Die entsprechende Konformitätserklärung kann von GMC-I Messtechnik GmbH angefordert werden. Das Gerät ist nach den Sicherheitsbestimmungen IEC 61010– 1:2001/DIN EN 61010–1:2001/VDE 0411–1:2002 gebaut und geprüft.
Erde Durchgängige doppelte oder verstärkte Isolierung EG-Konformitätskennzeichnung Das Gerät darf nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Weitere Informationen zur WEEE-Kennzeichnung finden Sie im Internet bei www.gossenmetrawatt.com unter dem Suchbegriff WEEE. DAkkS-Kalibriermarke (blaues Siegel): XY123 D-K15080-01-01 2012-07 6 Instandsetzung, Austausch von Teilen und Abgleich Beim Öffnen des Gerätes können spannungsführende Teile freigelegt werden.
2 Inbetriebnahme Batteriebetrieb Beachten Sie zum richtigen Einsetzen der Batterie unbedingt das Kap. 12.2. ! Achtung! Bei niedrigem Ladungszustand der Batterien ist es möglich, dass das Gerät wegen der internen Batteriespannungsüberwachung: – gar nicht einschaltet – unmittelbar wieder ausschaltet – bei Belastung des Ausgangs wieder ausschaltet. In diesem Fall wechseln Sie die Batterien nach Kap. 12.2 oder arbeiten, sofern möglich, mit dem Steckernetzgerät.
3 Spannungsquelle [V] Spannungen können innerhalb folgender Bereiche simuliert werden: 0 60 mV, 0 300 mV, 0 3 V, 0 10 V und 0 15 V. Der Widerstand des angeschlossenen Kreises sollte nicht kleiner als 1 k sein. – CALIBRATOR Output + 1k Kalibriergegenstand z. B. Messumformer – Eingang + ➭ Schließen Sie den Kalibriergegenstand über die Messleitungen wie abgebildet an. ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion V.
4 Frequenzgenerator (positive Rechteckimpulse) [Hz] Beim Frequenzgenerator können Spannung und Frequenz unabhängig voneinander eingestellt werden. Das Ausgangssignal ist rechteckig. Der Widerstand des angeschlossenen Kreises sollte nicht kleiner als 1 k sein. ➭ Schließen Sie den Kalibriergegenstand über die Messleitungen wie beim Spannungsgeber an. ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion /HZ. ➭ Schalten Sie den Kalibrator über die Taste ON / OFF | LIGHT ein.
5 Widerstandsgeber – Simulation [] Der Widerstandsgeber kann Widerstände über 2-LeiterAnschluss für folgenden Bereich simulieren: 5 2000 . 2-Leiter-Widerstandsgeber Kurzdarstellung Kalibrierfunktion wählen ON/OFF LIGHT CALIBRATOR – Output + Kalibriergegenstand Festwert ändern 0000.
6 Temperaturgeber – Temperatur-Simulation [°C/°F] Der Temperaturgeber kann Widerstands-Temperaturfühler RTD oder Thermoelemente TC mit Vorgabe der externen Vergleichsstellentemperatur simulieren. ➭ Schließen Sie den Kalibriergegenstand über die Messleitungen an. ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion Temp RTD oder Temp TC. ➭ Schalten Sie den Kalibrator über die Taste ON / OFF | LIGHT ein. Der zuletzt eingestellte Temperatursensor wird eingeblendet.
6.1 Temperatursimulation von Widerstandstemperaturfühlern – Temp RTD-Stellung Widerstandstemperaturfühler (Typ Pt100, Pt1000, Ni100 oder Ni1000) werden durch Widerstandswerte simuliert. 6.2 Temperatursimulation von Thermoelementen – Temp TC-Stellung Thermoelemente (Typ B, E, J, K, L, N, R, S, T oder U) werden durch Spannung simuliert. Interne oder externe Temperaturkompensation ist möglich.
a) Die Verbindung vom Kalibriergegenstand an die Buchsen des Kalibrators erfolgt mit Ausgleichsleitung für das zu simulierende Thermoelement. b) Sie messen mit einem präzisen Temperatur-Messgerät die Temperatur am Thermoelement-Anschluss des Kalibriergegenstands und geben den Wert als externe Referenz-Temperatur in den Kalibrator ein. Die Verbindung zwischen Kalibrator und Kalibriergegenstand erfolgt durch Kupferleitungen.
7 Stromquelle und Stromsenke [mA] ➭ Schließen Sie den Kalibriergegenstand über die Messleitungen an, siehe Beispiel Kap. 7.1. ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion mAStromsenke ( ) oder mA-Stromquelle ( ). ➭ Schalten Sie den Kalibrator über die Taste ON / OFF | LIGHT ein. Der zuletzt eingestellte Strombereich wird eingeblendet.
7.1 Stromsenke – Simulation eines Zweileiter-Transmitters Hier kann eine Stromsenke (0 24 mA) bzw. die Last einer Stromschleife simuliert werden. Hierzu regelt der Kalibrator den Strom, der durch die Kalibratorbuchsen von einer externen Stromversorgung fließt, unabhängig von der an den Buchsen anliegenden Gleichspannung (4 27 V). Der Kalibrator variiert den Innenwiderstand so, dass der eingestellte Stromwert fließt. Hinweis! Der zuletzt eingestellte Geberbereich wird abgespeichert.
8 Intervall- und Rampenfunktionen sowie Prozeduren Um Sensorbedingungen am Eingang eines Umformers, Transmitters oder Trennverstärkers zu simulieren, können zwei Arten von Sollwertverläufen generiert werden: • Intervallverläufe (siehe Kap. 8.1) automatische (periodische) oder manuell gesteuerte Abläufe oder • Rampenverläufe (siehe Kap. 8.2) Endlosschleifen (periodische) oder einmalige Abläufe.
Intervallparameter einstellen SELECT ESC seleCt range Startwert: 1nt start 300 mV 15 V 1nt CAL SETUP OUT ENTER OUT ENTER OUT ENTER OUT ENTER 02.000 V 10.000 V Endwert: 1nt end Schritte: 1nt steps 03.0 Verweilzeit: 1nt t1 Wiederholung: 1nt mode Beispiel für einen manuell gesteuerten Intervallverlauf 00.05 min.
Automatischer Intervallverlauf Das automatische Durchlaufen eines programmierten Bereichs ist vor allem dort sinnvoll, wo die Einspeisung in einen Signalkreis und die Ablesung der zu prüfenden Peripheriegeräte örtlich getrennt sind. Nach Eingabe aller Parameter s. o. für die Ausgabeart „automatischer Intervallverlauf“ (Int, mode = auto) kann der Ablauf gestartet und zu beliebigen Zeiten gestoppt und wieder fortgesetzt werden.
8.2 Ausgabe als periodische Rampe – Funktion RAMP Rampenförmige Signale erlauben die Kontrolle des zeitdynamischen Verhaltens von Kalibriergegenständen oder ganzen Messkreisen. Ein Beispiel ist das Verhalten eines Regelkreises bei Vorgabe des Sollwerts über den analogen Sollwerteingang des Reglers. Das Gerät kann in dieser Ausgabeart auch aufwendigere Hard- und Software beim Aufbau von Dauertest-Einrichtungen mit zyklischen Zeitabläufen ersetzen.
Rampenparameter einstellen SELECT ESC seleCt range Beispiel eines periodischen Rampenablaufs, gesteuert durch manuelle Eingriffe 300 mV 15 V ramp CAL SETUP Startwert: ramp start 02.000 V OUT ENTER Endwert: ramp emd 10.000 V OUT ENTER Anstiegszeit: ramp t1 00.05 min.s OUT ENTER Verweilzeit: ramp t2 00.08 min.s OUT ENTER Abfallzeit: ramp t3 00.05 min.
9 Geräte- und Kalibrierparameter Die Betriebsart „SET “ (Menümodus) Ihres Gerätes ermöglicht die Einstellung von Betriebs- und Messparametern, den Abruf von Informationen sowie die Aktivierung der Schnittstelle. ➭ Sie gelangen in den Menümodus, indem Sie die Taste CAL | SETUP drücken, sofern Ihr Gerät bereits eingeschaltet und in der Betriebsart „Kalibrieren“ ist. „inFo “ erscheint in der Anzeige.
9.1 Parameterabfragen – Menü InFo bAtt – Batteriespannung abfragen CAL SETUP inFo OUT ENTER inFo OUT ENTER Parametereingaben – Menü SETUP tiME – Uhrzeit einstellen Die aktuelle Uhrzeit ermöglicht die Kalibrierung im Echtzeitbetrieb. bAtt 3.1 V. tiME / dAtE – Datum/Uhrzeit abfragen CAL SETUP 9.2 OUT ENTER CAL SETUP inFo SET OUT ENTER time set 10:24:24 (hh:mm:ss) time OUT ENTER bAtt ... 02.01. 200813:46:56 TT.MM.
Addr – Geräteadressen einstellen tEMP – °C/°F einstellen, Referenztemperatur intern/extern wählen Einstellen siehe Kap. 10.2. Wahl siehe Kap. 6. irStb – Zustand des Infrarot-Empfängers im Stand-By-Betrieb Einstellen siehe Kap. 10.2. APoFF – Vorgabezeit für automatische Abschaltung und dauernd EIN Ihr Gerät schaltet sich automatisch aus, wenn der Kalibrierwert lange konstant ist und während der Vorgabezeit „APoFF “ in Minuten weder eine Taste noch der Drehschalter betätigt wurde.
10 Schnittstellenbetrieb (bei Drehschalterstellung OFF) Der Kalibrator ist zur Kommunikation mit dem PC mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgerüstet. Die Befehle werden optisch mit Infrarotlicht durch das Gehäuse auf einen Schnittstellen-Adapter (Zubehör) übertragen, der auf den Kalibrator aufgesteckt wird. Die USB-Schnittstelle eines Adapters ermöglicht die Verbindung zum PC über ein Schnittstellenkabel. Es können Befehle und Parameter vom PC zum Kalibrator übertragen werden.
11 Technische Kennwerte Geberbereich max. Last V 0,01 mV 0,05 + 0,02 0 3 V 0,1 mV 0,05 + 0,2 0 10 V 1 mV 0 15 V 1 mV 15 mA Hz 1 Hz 1 kHz 0,1 1 Hz 0,05 + 2 Imax (% v.S + Hz) 15 mA max. Bürde 0,05 + 0,2 18 mA (% v.S + A) 0 20 mA 1 A 17 V 0,05 + 2 0 24 mA Umax 4 20 mA mA 0 20 mA 1 A Vin = 4 ... 27 V 0,05 + 2 27 V 0 24 mA Fühlerstrom [mA] Widerstandsgeber 52000 0,1 (% v.S + ) 0,05...0,1..4...
Temperaturfehler für Thermoelement-Simulation Interne Uhr Zeitformat Auflösung Genauigkeit Temperatureinfluss TT.MM.JJJJ hh:mm:ss 0,1 s 1 min/Monat 50 ppm/K Referenzbedingungen Umgebungstemperatur Relative Feuchte Batteriespannung +23 C 2 K 40 ... 75% 3,0 V 10% Fehler für Thermoelement-Simulation in [C] Der Fehler für Thermoelemente ist in den technischen Daten als U-Fehler der Thermospannung spezifiziert. Der T-Fehler ist abhängig von der Steigung der Thermoelement-Charakteristik.
Anzeige LCD-Anzeigefeld (65 mm x 36 mm) mit digitaler Anzeige und mit Anzeige von Gebereinheit und verschiedenen Sonderfunktionen. Hintergrundbeleuchtung Die aktivierte Hintergrundbeleuchtung wird nach ca. 1 min automatisch abgeschaltet. Anzeige/Ziffernhöhe 7-Segment-Ziffern Hauptanzeige: 1 x 6 Digit, 12 mm Nebenanzeigen: 2 x 6 Digit, 7 mm max.
Datenschnittstelle Typ Datenübertragung Protokoll Baudrate Funktionen optisch mit Infrarotlicht durch das Gehäuse seriell, bidirektional (nicht IrDa-kompatibel) gerätespezifisch 38400 Baud Einstellen/Abfragen von Kalibrierfunktionen und Parametern Durch den aufsteckbaren Schnittstellenadapter USB X-TRA (siehe Zubehör) erfolgt die Adaption an die Rechnerschnittstelle USB. Umgebungsbedingungen Genauigkeitsbereich Arbeitstemperaturen Lagertemperaturen relative Luftfeuchte Höhe über NN 0 C ...
12 Wartung ! Achtung! Trennen Sie das Gerät vom Kalibriergegenstand bevor Sie zum Batterie- oder Sicherungsaustausch das Gerät öffnen! 12.1 Signalisierungen – Fehlermeldungen Meldung Bedeutung FUSE Sicherung defekt die Batteriespannung ist unter 1,8 V gesunken 12.2 Batterien Hinweis! Batterieentnahme in Betriebspausen Die integrierte Quarzuhr benötigt auch bei ausgeschaltetem Gerät Hilfsenergie und belastet die Batterien. Vor längeren Betriebspausen (z. B.
Batterien austauschen ! Achtung! Trennen Sie das Gerät vom Kalibriergegenstand bevor Sie zum Batterieaustausch den Batteriefachdeckel öffnen! ➭ Legen Sie das Gerät auf die Frontseite. ➭ Drehen Sie die Schlitzschraube des Deckels mit den Batteriesymbolen entgegen dem Uhrzeigersinn. ➭ Heben Sie den Deckel ab und nehmen Sie die Batterien aus dem Batteriefach. ➭ Setzen Sie zwei neue 1,5 V-Mignonzellen entsprechend den angegebenen Polaritätssymbolen auf dem Batteriefachdeckel in das Batteriefach ein.
Hinweis! zur Prüfung der Sicherung bei eingeschaltetem Gerät Nach Einlegen der Sicherung im eingeschalteten Zustand des Gerätes muss das Gerät kurz aus- und wieder eingeschaltet werden. Bei schlechtem Kontakt oder defekter Sicherung erscheint FUSE blinkend in der Anzeige. 13 Kalibratormeldungen Folgende Meldungen werden bei Bedarf auf der Haupt- oder Nebenanzeige sichtbar. Meldungen über sichtbare Segmente siehe Seite 3. Meldung hiCurr 12.
14 Zubehör 14.1 Allgemein Das für unsere Mess- und Kalibriergeräte erhältliche umfangreiche Zubehör wird regelmäßig auf die Konformität mit den derzeit gültigen Sicherheitsnormen überprüft und bei Bedarf für neue Einsatzzwecke erweitert. Sie finden das für Ihren Kalibrator geeignete aktuelle Zubehör mit Bild, Bestell-Nr., Beschreibung sowie je nach Umfang des Zubehörs mit Datenblatt und Bedienungsanleitung im Internet unter www.gossenmetrawatt.
14.4 Bidirektionaler Schnittstellenadapter USB X-TRA Mit diesem Adapter können Sie den Kalibrator mit der USBSchnittstelle eines PCs verbinden. Der Adapter ermöglicht die Datenübertragung zwischen Kalibrator und PC. 14.5 Software METRAwin 90-2 (in Vorbereitung) Diese Software dient zur papierlosen Dokumentation, zur Verwaltung von Kalibrierergebnissen und zur Fernsteuerung des Kalibrators. Die Ablaufsteuerung des Kalibrators kann online erfolgen oder offline nach Download der kompletten Kalibrierabläufe.
15 Reparatur- und Ersatzteilservice Kalibrierzentrum* und Mietgeräteservice Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: GMC-I Service GmbH Service-Center Thomas-Mann-Straße 20 90471 Nürnberg • Germany Telefon +49 911 817718-0 Telefax +49 911 817718-253 E-Mail service@gossenmetrawatt.com www.gmci-service.com Diese Anschrift gilt nur für Deutschland. Im Ausland stehen unsere jeweiligen Vertretungen oder Niederlassungen zur Verfügung.
16 Gewährleistung Der Gewährleistungszeitraum für alle Mess- und Kalibriergeräte der Serie METRA HIT beträgt 3 Jahre nach Lieferung. Für die Kalibrierung gilt ein Gewährleistungszeitraum von 12 Monaten. Die Gewährleistung umfasst Produktions- und Materialfehler, ausgenommen sind Beschädigungen durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch oder Fehlbedienung sowie jegliche Folgekosten.
Erstellt in Deutschland Änderungen vorbehalten Eine PDF-Version finden Sie im Internet GMC-I Messtechnik GmbH Südwestpark 15 90449 Nürnberg • Germany Telefon+49 911 8602-111 Telefax +49 911 8602-777 E-Mail info@gossenmetrawatt.com www.gossenmetrawatt.