Bedienungsanleitung SECUSTAR FM / FM+ und SECULIFE SB Modulares Prüfsystem 3-349-311-01 9/4.
Lieferumfang Ansprechpartner Lieferumfang 1 Prüfsystem 1 Netzanschlussleitung (am Prüfsystem: über 16 A Kaltgerätestecker – netzseitig: länderspezifisch) 1 Sondenkabel mit Prüfspitze 1 aufsteckbare Krokodilklemme 1 Compact Flash-Karte Typ II 1 Kurzbedienungsanleitung 1 CD-ROM PS3 Inhalt: – PC-Software PS3 freigeschaltet für 20 Objekte – Bedienungsanleitungen in den verfügbaren Sprachen D: ba_d_secustar.pdf, GB: ba_gb_secustar.pdf www.gossenmetrawatt.
Ansprechpartner Rekalibrier-Service In unserem Service-Center kalibrieren und rekalibrieren wir (z.B. nach einem Jahr im Rahmen Ihrer Prüfmittelüberwachung, vor Einsatz ...) alle Geräte der GMC-I Service GmbH und anderer Hersteller und bieten Ihnen ein kostenloses Prüfmittelmanagement, Anschrift siehe Seite 3.
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1 1.1 1.2 Anwendung ...................................................................... 6 Tabelle Art der Prüflinge – Prüfungen – Vorschriften ........... 7 Tabelle Ableitströme, Messverfahren, Bezeichnungen ........... 8 2 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen ..................... 10 3 Bedienübersicht – Anschlüsse ...................................... 12 4 4.1 Inbetriebnahme ..............................................................
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhalt Seite 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.3.4 Katalog der Bezeichnungen – Gerätekategorien ............................ 86 Katalog der Objekttypen – Gerätetypen ......................................... 88 Katalog der Prüfobjekte ............................................................... 90 Katalog der Hersteller .................................................................. 92 10 10.1 10.2 Anhang ........................................................................
Anwendungen und Vorschriften 1 Anwendung Das Prüfsystem wurde für die benutzergeführte Durchführung von Abnahmen, Routineprüfungen sowie für Wiederholungsprüfungen nach den gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien (z. B. BGV A3 (früher BGV A2 bzw. VBG4), GUV A2, MPG, BetrSichV, Brandschutz usw.) entwickelt. Einzelne Arbeitsschritte werden hierzu vom Anwender zu einer kompletten Arbeitsvorschrift zusammengefasst. Die so erstellten Prüfabläufe laufen anschließend benutzergeführt ab.
Anwendungen und Vorschriften 1.
Anwendungen und Vorschriften Einzelmessungen je Vorschrift IEC 62353 DIN EN 62353 (VDE 0751-1) Tabelle Ableitströme, Messverfahren, Bezeichnungen DIN VDE 0701-0702 1.
Anwendungen und Vorschriften GMC-I Messtechnik GmbH 9
Sicherheitshinweise 2 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen EG-Richtlinien. Dies bestätigen wir durch die CE-Kennzeichnung. Die entsprechende Konformitätserklärung kann von GMC-I Messtechnik GmbH angefordert werden.
Sicherheitshinweise Start des Funktionstests ausgeschaltet werden. Dadurch soll verhindert werden, dass ein Prüfobjekt, von dem bei Betrieb eine Gefahr ausgehen kann, z. B. eine Kreissäge oder ein Trennschleifer, versehentlich eingeschaltet wird. Ende Funktionstest Nach Abschluss des Funktionstests müssen Prüfobjekte – besonders solche mit relativ hoher Induktivität – über ihre eigenen Schalter ausgeschaltet werden. • Verbraucher mit hohem Einschaltstrom > 16 A – Funktionstest (z. B.
Bedienübersicht – Anschlüsse 3 Bedienübersicht – Anschlüsse PRINT: Taste für Hardcopy-Funktionen ESC: Rücksprung zur vorherigen Ebene Kontaktfläche für Fingerkontakt PE-Potenzialkontrolle ESC + HELP: Standby / Ausschalten HELP: Aufruf der kontextsensitiven Hilfe MENU: Aufruf des Hauptmenüs Touchscreen LC-Anzeige Berührungssensitives Anzeigefeld für die Bedienung mit Stylus ON⏐START: Einschalten (ca.
Bedienübersicht – Anschlüsse Kontaktfläche Zur Potenzialkontrolle, d. h. zur Prüfung, ob der Schutzleiter eine berührungsgefährliche Spannung führt, muss diese Kontaktfläche mit dem Finger berührt werden, siehe Seite 66 ESC+HELP Gleichzeitiges Betätigen dieser beiden Tasten: – Standby: das Prüfsystem geht in den Stand-by-Betrieb Im Stand-by-Betrieb wird die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet. Das Prüfsystem wird durch Betätigen der Taste ON⏐START oder durch Berühren des Touchscreens wieder eingeschaltet.
Bedienübersicht – Anschlüsse Anschlüsse Aufnahme Stylus Ethernet 10 Normsteckdose (Prüfdose) zum Anschluss des Prüflings Steckplatz für Speicherkarte -------USB-Master------für Drucker oder Sensor USB-Slave zum PC (Option) Compact Flash II USB1 USB2 USB3 USB4 USB-Sl RS232 (intern) S1 S2 Resettaste zum Neustart des Prüfsystems Anschluss für Sonde PGS10 (Z745Y) (nur SECUSTAR FM + und SECULIFE SB Anschluss Anschlüsse für Sonden Anwendung Anschluss Sicherungen Anschluss für Netzbetrieb Anwendung
Bedienübersicht – Anschlüsse GMC-I Messtechnik GmbH 15
Inbetriebnahme – Setup 4 Inbetriebnahme 4.1 Anschließen an das Netz (90 ... 264 V, 45 Hz ... 65 Hz) Ð Schließen Sie das Prüfsystem wie nebenstehend abgebildet mit dem Netzanschlussstecker an das Netz an. Das Netzsteckersymbol erscheint in der Kopfleiste. Laden des Akkupacks Ð Erstinbetriebnahme: prüfen Sie, ob der Akkupack eingelegt und angeschlossen ist (zum Einlegen des Akkupacks siehe Kap. 4.2). Ein eingelegter Akkupack wird automatisch geladen , sobald eine festgelegte Schwelle unterschritten wurde.
Inbetriebnahme – Setup Art des Netzanschlussfehlers Meldung Bedingung Messungen Spannung am Schutzleiter PE gegen Fingerkontakt Text im LCDAnzeigefeld Berührfeld abtasten U > 40 V gesperrt Schutzleiter PE und Außenleiter L vertauscht und / oder Neutralleiter N unterbrochen Text im LCDAnzeigefeld Berührspannung am Schutzleiter PE gegen Neutralleiter N oder Außenleiter L Text im LCDAnzeigefeld U > 25 V gesperrt, Sperrung jedoch abschaltbar (z. B.
Inbetriebnahme – Setup 4.2 Betrieb mit Akkupack Einlegen des Akkupacks ! Achtung! Entfernen Sie zuvor einen evtl. angeschlossenen Prüfling von der Prüfdose. Trennen Sie das Prüfsystem während des Akkuwechsels nicht vom Netz, wenn die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen. 1 2 Akkufachdeckel öffnen Drehen Sie die beiden unverlierbaren Schlitzschrauben mithilfe einer Münze (z. B. 20 Cent) auf. Nehmen Sie den Akkufachdeckel heraus. Akkupack anschließen und einsetzen (siehe Abbildung) 1.
Inbetriebnahme – Setup Ladevorgang Ein eingelegter Akkupack wird, anders als bei handelsüblichen akkubetriebenen Geräten, erst dann geladen, wenn eine fest-gelegte Schwelle unterschritten wird. Der Grund dafür liegt darin, dass der SECUSTAR FM+/SECULIFE SB beim ständigen Wechsel zwischen verschiedenen Netzanschlüssen nicht ständig aufgeladen werden darf. Dies würde den Akku innerhalb kurzer Zeit zerstören.
Inbetriebnahme – Setup Ð Geben Sie das zugehörige Passwort über die eingeblendete Tastatur ein. Mit OK wird das Passwort übernommen und als Folge von Sternen angezeigt. Falls der Prüfername nicht mit einem Passwort geschützt ist, können Sie diesen Punkt übergehen. . Ð Berühren Sie die Taste Login. Hinweis Es können auch Prüfer angelegt werden, die kein Passwort benötigen. Login mit Passwort (Status Aministrator) Ð Wählen Sie den Prüfernamen „Admin“ aus der Liste aus.
Inbetriebnahme – Setup Stand-by-Betrieb In Betriebspausen sollten Sie, um die eingelegten Akkus zu schonen, in den Stand-by-Betrieb schalten, da hier die energieintensive Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet wird. Ð Drücken Sie die Taste Standby. Das Prüfsystem geht in den Stand-by-Betrieb. Nach 2 Stunden Stand-by wird das Prüfsystem komplett ausgeschaltet. Das Prüfsystem wird durch Betätigen der Taste ON⏐START oder durch Berühren des Touchscreens wieder eingeschaltet.
Inbetriebnahme – Setup 4.7 Allgemeines zur Datensicherung Insgesamt stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung, Daten zu sichern: • Funktion Backup (siehe Kap. 4.11.3) • Datenexport nach XML (Kap. 7.7.6) • Datenexport in ein L&H Format (Kap. 7.7.6) Die Funktion Backup erstellt ein Speicherabbild aller Datenbankeinträge und Messergebnisse. Diese Funktion hat den Nachteil, dass die Sicherung versionsabhängig ist, und die Daten nur innerhalb einer Version des Prüfsystem zurückgesichert werden können.
Inbetriebnahme – Setup 4.9 Geräteparameter konfigurieren – Menü Setup Setup Im Menü Setup können Sie alle Einstellungen vornehmen, die für den Betrieb und die Bedienerführung des Prüfsystems erforderlich sind.
Inbetriebnahme – Setup Benutzer Prüfer verwalten, nur bei Login als Admin Seite 25 Rollen Berechtigung festlegen, nur bei Login als Admin Seite 26 Wechsel ins Untermenü Symbol Bezeichnung Anzeige Kalibrieren Kalibrieren des Touchscreens Seite 26 Anzeige Helligkeit/ Kontrast Helligkeit oder Kontrast einstellen Seite 25 Drucker Drucker suchen Drucker suchen Seite 27 Sprache Englisch Sprache der Bedienerfüh- Seite rung einstellen 27 Datum/Uhr Datum und Uhrzeit einstellen Seite 27 Sy
Inbetriebnahme – Setup 4.10.1 Benutzer verwalten Hier können vorhandene Benutzerdaten (Prüfername, Kennung und Passwort) geändert, gelöscht oder neue eingegeben werden. Bei Anklicken der Eingabefelder wird automatisch eine alphanumerische Tastatur eingeblendet. Voraussetzung für die Verwaltung der Benutzer bzw. Prüfer ist der Zugang als Administrator (Status Admin), d. h. Login über den Benutzer „Admin“.
Inbetriebnahme – Setup Eigenes Passwort ändern (Status User) Zur Änderung eines bestehenden Passwortes muss zunächst das alte Passwort richtig eingegeben werden. Anschließend wird das neue Passwort eingetippt. Zur Bestätigung des neuen Passwortes muss das Passwort wiederholt eingegeben und mit OK bestätigt werden. Nur durch Speichern wird das geänderte Passwort in das Prüfsystem übernommen.
Inbetriebnahme – Setup 4.10.4 Drucker 4.10.6 Datum/Uhrzeit einstellen Hier können Sie nach dem Drucker suchen, welcher an der USB-Schnittstelle angeschlossenen wird. Hier werden Datum und Uhrzeit eingegeben. Die Speicherung erfolgt jeweils automatisch nach der Eingabe: Datum (TT.MM.JJJJ) Uhrzeit (hh:mm:ss) Zwischen der Anzeige von Datum und Uhrzeit schalten Sie in der Kopfzeile durch Berühren um. Das eingestellte Datum erscheint in den Prüfprotokollen.
Inbetriebnahme – Setup 4.11 Verbindung zum Prüfsystem über LAN herstellen IP Adresse Net Mask Accu schnellladen Hier können Sie jederzeit den Ladevorgang für den Akkupack starten.
Inbetriebnahme – Setup Anschließen des Prüfsystems an das LAN ! Achtung! Vor Anschluss des Prüfsystems an Ihr Firmen-LAN sollten Sie sich unbedingt mit dem zuständigen LAN-Administrator abstimmen. Hinweis Alternativ zum Anschluss an das jeweilige Firmen-LAN können Sie das Prüfsystem über ein Crossover-Kabel direkt mit Ihrem PC verbinden oder über Standard-LAN-Kabel und einem HUB. Ð Verbinden Sie das Prüfsystem mit dem LAN.
Inbetriebnahme – Setup Bei Kommunikationsproblemen zwischen Prüfsystem und PC bei direkter Verbindung zum PC ohne Verbindung zum Firmen-LAN Ermitteln und manuelles Einstellen der IP-Adresse am Prüfsystem Im Normalfall können Sie dieses Kapitel übergehen und mit der Abfrage der automatisch eingestellten IP-Adresse auf Seite 31 fortsetzen. Üblicherweise wählt man eine Zahl, die sich nur um eine oder wenige Endziffern von der IP-Adresse des PCs unterscheidet: z. B. 169.254.191.
Inbetriebnahme – Setup IP-Adresse am Prüfsystem abfragen und Webserver aktivieren Ð Geben Sie die im Prüfsystem angezeigte IP-Adresse in Ihren Internet-Explorer ein: z. B. http://169.254.9.50 und bestätigen diese mit ENTER Das Prüfsystem mit dem aktuellen Menübild wird auf dem PC-Monitor angezeigt. Sie können das Prüfsystem jetzt vom PC aus Steuern. Klicken Sie hierzu einfach mit der Maus auf die Abgebildeten Tasten und Symbole des Prüfsystems. .
Inbetriebnahme – Setup Parameter „Dateifreigabe“ (Funktion Sambaserver) Dieser Parameter ermöglicht den Zugriff über das LAN auf eine eingesteckte CF-Karte. So können Sie über das LAN z. B. eine Katalogdatei von der CF-Karte auslesen. Anschließend können Sie diese Datei z. B. in PS3 über die Funktion „Datenimport vom Prüfgerät“ einlesen.
Inbetriebnahme – Setup ! Achtung! Datenverlust ! Führen Sie vor jedem Update einen XML-Export durch. Eine ältere Datenbankversion „dateiname.bak“ lässt sich nach einem Update nicht mehr einlesen. Datenbanksicherung bei einem Update Bei einem Software-Update wird die Datenbank des Prüfsystems überschrieben. Der Datenbankinhalt wird auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Vorhandene Daten gehen verloren. Ein extern gesichertes Backup („dateiname.
Inbetriebnahme – Setup Automatischer Ablauf eines Updates 1 Vorbereitung des Updates: fortschreitender blauer Balken 2 Neustart des Betriebssystems: Startbildschirm mit einem fortschreitenden blauen Balken – Pause ca. 30 s 3 Update wird geladen (Dauer ca.
Inbetriebnahme – Setup 4.11.2 Datenaustausch bei den Operationen Update, Backup, Restore und DB-Init Backup Restore DB-Init Update Auswählen von Dateien und Verzeichnissen – Prüfsystemexplorer Nach Aufruf der Symbole für Backup, Restore und Update befinden Sie sich standardmäßig in der Hauptebene (Root) der CompactFlash-Karte. Hinter Verzeichnis wird „/cf“ eingeblendet. Sofern sich hier Verzeichnisse befinden, werden diese unter Dateiname mit eckigen Klammern und unter Typ mit Verz. gekennzeichnet.
Inbetriebnahme – Setup 4.11.4 Auto Backup – automatische Datenbanksicherung Datenbank Auto Backup Sofern Sie die Funktion „Auto Backup“ im Setup aktiviert haben, werden vor dem „Herunterfahren“ des Prüfsystems die Daten auf einer CF-Karte gesichert. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: • Eine CF-Karte mit ausreichend Speicherplatz ist gesteckt. • Sie bestätigen die Sicherung mit „OK“. Ablauf Sie werden vor Ausführung des Backups nochmals aufgefordert, dies mit OK zu bestätigen.
Inbetriebnahme – Setup Beim Zurücksichern der Datenbank via Restore wird ein ausführlicher struktureller Datenbankcheck durchgeführt. Falls die Datenbank defekt ist, kann nicht zurückgesichert. 4.11.6 DB-Init – Datenbank-Initialisierung (nur Admin) Datenbank Sofern Sie die Sicherungsdatei in einem PC unter einem anderen Namen abgespeichert haben: Beachten Sie, dass die Sicherungsdatei zum Rücksichern den Dateinamen „secustar.db.bak“ haben muss.
Inbetriebnahme – Setup 4.11.8 Sound – Tastenton ein-/ausschalten Sound Sofern diese Funktion aktiviert ist, wird jeder Tastendruck (auch auf Softkeys) durch einen Ton quittiert. Zum Ein-/Ausschalten dieser Funktion drücken Sie wiederholt auf das Symbol. Ton aktiviert Ton deaktiviert 4.11.9 Prüfungen – Terminfortschreibung Prüfungen Hier haben Sie die Möglichkeit den Standardnamen „spontane Prüfung“, für eine Prüfung ohne Termin, durch einen benutzerdefinierten Text zu ersetzen.
Inbetriebnahme – Setup angeben, in welcher Hierarchie sich diese befinden sollen. Verfügbar sind zurzeit die Hierarchien Standard, Anlagen, Medizintechnik, Haustechnik, EDV und Betrieblicher Brandschutz. Die Hierarchienamen können Sie beliebig verändern. ! Achtung! Beachten Sie unbedingt die im Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsfall eingeblendete Sicherheitsabfrage. 4.11.
Manueller Test 5 Manuell ausgelöste Messungen – Einzelmessungen Einzelmessungen 5.1 Allgemeine Vorgehensweise Wählen Sie das Hauptmenü „Manueller Test“ . Ð Wählen Sie die Messfunktion. MENU oder Ð Überprüfen Sie die eingestellten Parameter. Stellen Sie diese ggf. neu ein. Ð Wählen Sie die Messart: Art des Prüflings, Anschlussart Ð Schließen Sie den Prüfling entsprechend den Anschlussschaltbildern in der Hilfefunktion (Taste HELP) und der oben gewählten Anschlussart an.
Übersicht Anschlüsse Buchsen Prüf- 1–2 dose 3–4 Beschreibung Symbol Bezeichnung Messung / Prüfung Manueller Test Sicherheitsprüfungen Symbol Bezeichnung I EPA Widerstandsmessungen Prüfdose R PE Schutzleiterwiderstand Verlängerungsleitung SK1 mit Netzstecker R ISO Isolationswiderstand l l Festanschluss Festanschluss + Erder SK2 mit Netzstecker Sonde 1–2 l l l Verlängerungsleitung l Direktes Messverfahren l l l Seite 42 l l Schutzleiterstrom Differenzstrommessverfahren Ersatz-Ableitstro
RPE Schutzleiterwiderstand (Prüfdose – Festanschluss – Verlängerungsleitung) Messverfahren Gemessen wird jeweils • zwischen jedem berührbaren leitfähigen Teil des Gehäuses (Sondenkontakt) und den Schutzkontakten des Netz-, Gerätesteckers (bei abnehmbarer Netzanschlussleitung) oder dem Schutzleiteranschluss bei fest installierten Geräten • bei Geräteanschlussleitungen zwischen den Schutzkontakten des Netzsteckers und den Schutzkontakten des geräteseitigen Anschlusssteckers • bei Verlängerungsleitungen zwisch
RPE Schutzleiterwiderstand Prüfdose Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Anschluss Sonde an Buchsen 1 und 2 Ablauf – Prüfling an Prüfdose Ð Test auswählen: Softkey R PE. Ð Prüfling mit Prüfdose verbinden. Ð Messbereich, Schutzleiterprüfstrom, Frequenz und Messdauer auswählen. Ð Anschlussart Prüfdose oder Verlängerungsleitung* über Messart auswählen. Ð Prüfung beginnen: Taste ON⏐START drücken.
RPE Schutzleiterwiderstand Festanschluss Fest installierter Prüfling Anschluss Sonde an Buchsen 1 und 2 Ablauf – fest installierter Prüfling Ð Test auswählen: Softkey R PE. Ð Prüfling mit Netzdose verbinden. Ð Messbereich und Messdauer auswählen. Ð Anschlussart Festanschluss* über Messart auswählen.
RPE Schutzleiterwiderstand Prüfung im Verbund – differenzieller Schutzleiterwiderstand Bei der Schutzleitermessung ist auch ein Nullpunktabgleich möglich. Dieser dient dazu, alle folgenden Messwerte mit einem Offset so zu beaufschlagen, dass für einen ausgewählten Referenzpunkt, der mit dem Schutzleiter verbunden ist, 0 Ω angezeigt wird.
RISO Isolationswiderstand (Prüfdose Sk1/Sk2 – Festanschluss – Verlängerungsleitung) Messverfahren Schutzklasse I (Sk1) Der Isolationswiderstand wird zwischen den kurzgeschlossenen Netzanschlüssen und dem Schutzleiter gemessen. Schutzklasse II (Sk2) Der Isolationswiderstand wird zwischen den kurzgeschlossenen Netzanschlüssen und den von außen mit der Sonde berührbaren leitfähigen Teilen gemessen.
RISO Isolationswiderstand Sk1 mit Netzstecker Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Anschluss fest installierter Prüflinge der Schutzklasse I ! Achtung! Schalten Sie vor Anschluss des Prüfsystems das Netz des Prüflings frei! Ð Entfernen Sie die Netzanschlusssicherungen im Prüfling und trennen Sie den Anschluss des Neutralleiters N im Prüfobjekt auf.
RISO Isolationswiderstand Ablauf Geräte der Schutzklasse I: Voraussetzung für die Prüfung des Isolationswiderstands ist die bestandene Schutzleiterprüfung. Ð Sonderfall Anschluss Sk2: Kontaktieren Sie während der Messung mit der Sonde die berührbaren leitfähigen Teile. Ð Alle Messwerte werden eingeblendet. Ð Test auswählen: Softkey R ISO. Ð Prüfung beenden: Taste ON⏐START drücken. Ð Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Sonde anschließen.
IPE Schutzleiterstrom Definition Differenzstrom Summe der Momentanwerte der Ströme, die am netzseitigen Anschluss eines Gerätes durch die Leiter L und N fließen. Der Differenzstrom ist im Fehlerfall mit dem Fehlerstrom praktisch identisch. Fehlerstrom: Strom, der durch einen Isolationsfehler verursacht wird und über die Fehlerstelle fließt. Definition Ersatz-Ableitstrom Der Ersatzableitstrom ist der Strom, der durch die miteinander verbundenen aktiven Leiter (L/N) des Geräts zum Schutzleiter (Sk1) bzw.
IPE Schutzleiterstrom Parameter • Messbereich: 300 μA, 3 mA, 30 mA oder Auto (automatische Umschaltung zwischen den Bereichen) • Prüfspannung Up: 110 V ...
IPE Schutzleiterstrom (Fehlerstrom) Ersatz-Ableitstrommessverfahren Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Ablauf Ð Test auswählen: Softkey I PE. Ð Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Stromzange anschließen. Ð Messbereich, Prüfspannung Up mit Polarität und Messdauer auswählen. Ð Anschlussart und Stromart über Messart auswählen. Ð Prüfung beginnen: Taste ON⏐START drücken. Ð Nach jedem Neuanschluss an das Netz und sobald die erste Prüfung gestartet wird erfolgt ein Netzanschlusstest, siehe Kap. 4.1.1.
IGA Geräteableitstrom Parameter • Messbereich: 300 μA, 3 mA, 30 mA oder Auto (automatische Umschaltung zwischen den Bereichen) • Prüfspannung Up: 110 V ...
IGA Geräteableitstrom Direktes Messverfahren Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Sonde an Buchsen 1 und 2 Ersatz-Ableitstrommessverfahren Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Sonde an Buchsen 1 und 2 Differenzstrommessverfahren Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Sonde an Buchsen 1 und 2 GMC-I Messtechnik GmbH 53
IGA Geräteableitstrom Ablauf Maximal zulässige Grenzwerte der Ersatzableitströme in mA Ð Test auswählen: Softkey I GA. Prüfnorm Ð Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Sonde anschließen SK I: 3,5 / 1 mA/kW 1) VDE 0701-0702 SK II: 0,5 Ð Messbereich, Prüfspannung Up, Prüffrequenz fp und Messdauer auswählen. Ð Anschlussart und Stromart über Messart auswählen. Ð Prüfung beginnen: Taste ON⏐START drücken.
IGA Geräteableitstrom GMC-I Messtechnik GmbH 55
IB Berührungsstrom Direktes Messverfahren Der Prüfling wird mit Netzspannung betrieben. Gemessen wird der über berührbare, leitfähige Teile zum Schutzleiter abfließende Strom. Die Messungen müssen über beide Anschlusspolaritäten des Netzsteckers durchgeführt werden. Gemessen wird der ACoder der DC-Anteil des Stroms.
IB Berührungsstrom Differenzstromverfahren: Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose, Sonde an Anschlüsse 1–2 Direktes Messverfahren Festanschluss Sonde an Anschlüsse 1–2 berührbare leitfähige Teile, die nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind berührbare leitfähige Teile, die nicht mit dem Schutzleiter verbunden sind Direktes Messverfahren Anschluss Netzstecker Prüfling an Prüfdose Sonde an Anschlüsse 1–2 Ersatz-Ableitstrommessverfahren Anschluss an Prüfdose Sonde an Anschlüsse 1-2 berührbare leitf
IB Berührungsstrom Berührungsstrommessung (Spannungsfreiheit) Achten Sie darauf, dass die abgetasteten Teile nicht zufällig geerdet sind. Ablauf Ð Test auswählen: Softkey I B. Ð Prüfling mit Prüfdose verbinden oder Sonde anschließen. Ð Messbereich, Prüfspannung Up mit Polarität, Prüfstromart und Messdauer auswählen. Ð Anschlussart und Stromart über Messart auswählen. Ð Prüfung beginnen: Taste ON⏐START drücken.
IB Berührungsstrom GMC-I Messtechnik GmbH 59
IPA Patientenableitstrom Parameter • Messbereich: 300 μA, 3 mA, 30 mA oder Auto (automatische Umschaltung zwischen den Bereichen) • Prüfspannung Up: 110 V ...
IPA Patientenableitstrom Ablauf Maximal zulässige Grenzwerte der Ableitströme in mA Ð Test auswählen: Softkey I PA. Ð Prüfling mit Prüfdose verbinden und Sonde anschließen Ð Messbereich, Prüfspannung Up mit Polarität, Prüfstromart und Messdauer auswählen. Ð Prüfung beginnen: Taste ON⏐START drücken. Ð Nach jedem Neuanschluss an das Netz und sobald die erste Prüfung gestartet wird erfolgt ein Netzanschlusstest, siehe Kap. 4.1.1.
IEPA Ersatzpatientenableitstrom Die Messung erfolgt stets aus einer strombegrenzten AC-Quelle. Unterschiedliche Netzspannungen werden berücksichtigt. Parameter • Messbereich: 30 mA, 3 m A, 300 μA oder Auto (automatische Umschaltung zwischen den Bereichen) • Prüfspannung Up: 110 V ...
IEPA Ersatzpatientenableitstrom Ablauf Maximal zulässige Grenzwerte der Ableitströme in mA Ð Test auswählen: Softkey I EPA. Ð Prüfling mit Prüfdose verbinden und Sonde anschließen Ð Messbereich, Prüfspannung Up, Prüffrequenz fp und Messdauer auswählen. IEPA Prüfnorm IEC 62353 (VDE 0751-1) Wechselstrom Typ BF Typ CF SFC SFC 5 0,05 Ð Prüfung beginnen: Taste ON⏐START drücken. Ð Nach jedem Neuanschluss an das Netz und sobald die erste Prüfung gestartet wird erfolgt ein Netzanschlusstest, siehe Kap.
FI-Test – Prüfen der Auslösezeit von Fehlerstrom-Schutzschaltungen Option RCD-Messung Das Prüfsystem wird über sein Netzkabel mit dem zu prüfenden RCD durch Anschließen an die Netzversorgung verbunden. Zur Prüfung der Auslösezeit des RCDs muss der Akku des Prüfsystems über ausreichende Kapazität verfügen, um die netzfreie Zeit nach dem Auslösen des RCDs zu überbrücken. PRCD-Messung Der zu prüfende PRCD wird in die Prüfdose des Prüfsystems gesteckt.
FI-Test – Prüfen der Auslösezeit von Fehlerstrom-Schutzschaltungen Option Ablauf der RCD-Messung Ablauf der PRCD-Messung Ð Test auswählen: Softkey RCD Test. Ð Test auswählen: Softkey RCD Test. Ð Prüfsystem an eine Netzdose des zugehörigen RCD-Kreises anschließen: . Ð PRCD in die Prüfdose des Prüfsystems stecken, Sonde an die Buchsen 1 und 2 anschließen und Sondenspitze mit der Phase L zum PRCD kontaktieren (immer der untere Anschlusskontakt). Ð Messart über Softkey RCD auswählen.
Kontrolle: Anschlussprüfungen – Einschaltkontrolle – Schutzklassenerkennung PE-Potenzialkontrolle (Netzanschlusskontrolle des Prüfsystems) Prüfung, ob der Schutzleiter eine berührungsgefährliche Spannung führt. Berühren Sie hierzu die Kontaktfläche. U < 15 V~* í Anschluss OK, U > 15 V~* í Warnung * ein Erdungswiderstand von 1 MΩ vorausgesetzt Kurzschlusskontrolle – Kontrolle, ob Kurzschluss am Prüfling vorliegt 1 2 In den folgenden drei Einzelprüfungen wird der Anschluss des Prüflings überprüft.
Kontrolle: Anschlussprüfungen – Einschaltkontrolle – Schutzklassenerkennung Sondenkontrolle (Sondenanschlusskontrolle) Hier wird geprüft, ob die Prüfsonde an den Anschlüssen 1 und 2 eingesteckt ist, d. h. ob eine (niederohmige) Verbindung zwischen beiden Anschlusssteckern besteht.
Funktionstest unter Netzspannung Voraussetzungen • Der Funktionstest ist nur erlaubt, wenn der Prüfling die Sicherheitsprüfung bestanden hat, d. h. alle Sicherheitsmessungen wurden durchgeführt und bestanden. • Der Prüfling muss an die Prüfsteckdose angeschlossen sein. Ist kein Prüfling angeschlossen, wird die aktuelle Netzspannung und Netzfrequenz gemessen, falls das Prüfsystem an das Netz angeschlossen ist. • Es darf kein Kurzschluss am Prüfling vorliegen.
Messung über Sensoren mit USB-Anschluss Anschluss Es können bis zu vier USB-Sensoren gleichzeitig angeschlossen werden, wobei USB-Sensoren mit hohem Strombedarf an die Buchse mit der 500 mA-Kennzeichnung gesteckt werden sollten. Hinweis: Beachten Sie die Stromaufnahme von Sensoren, die über die USB-Schnittstellen angeschlossen sind. Entfernen Sie, wenn möglich, in Betriebspausen den USB-Anschluss.
Temperatur-/Feuchtemessung über Sensor – USB-Humidity Ablauf Ð Temperatur-/Feuchtesensor an eine der USB-Schnittstellen anschließen. Ð Verzeichnis USB innerhalb des manuellen Tests aktivieren: Taste MENU oder ESC. Verzeichnis USB wird zusätzlich eingeblendet. Ð Verzeichnis USB anwählen.
Beleuchtungsstärkemessung über Sensor MAVOLUX 5032 B USB Anwendung Der Sensor ist zur exakten Bestimmung der Beleuchtungsstärke in den Einheiten Lux oder footcandle geeignet. Mit einem als Zubehör erhältlichen Vorsatz kann das MAVOLUX 5032 B USB auch zur Messung der Leuchtdichte in cd/m2 oder footlambert eingesetzt werden. Der lichtempfindliche Empfänger ist farbkorrigiert, d. h. seine Spektralempfindlichkeit ist der Augenkurve V(λ) angepasst, entsprechend DIN 5032, Teil 7, Klasse B.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6 Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe Auto Test 6.1 System der Karteikarten Im Menü „Automatischer Test“ werden automatisierte Prüfabläufe nach Auslösen durch die Taste ON⏐START selbsttätig durchgeführt. Über die verschiedenen Karteikarten Prüfung, Sequenz, Objekt und Termin, gibt es verschiedene Möglichkeiten Prüfabläufe auszuwählen.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe • Kundenverwaltung: der Kunde dessen Objekte geprüft werden sollen sowie die zugehörigen Standorte, müssen eingegeben worden sein, siehe Seite 111. • Sequenzen: Prüfsequenzen nach Vorschriften bzw. Normen müssen hier durch Vorgabe von Prüfschritten definiert worden sein, siehe Seite 94.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe Editierfunktion Am Ende jeder Objektzeile wird ein Editiersymbol eingeblendet. Durch Antippen dieses Symbols wird in den Editiermodus für das betreffende Prüfobjekt geschaltet. Auf diese Weise können Sie kurz vor der Prüfung noch Daten des Prüfobjekts ändern und speichern, ohne in das Menü Verwaltung wechseln zu müssen. Siehe Kap. 7.3.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3 Prüfablauf vorbereiten und durchführen Termin überschritten Prüfobjekte, deren Prüftermine in der Vergangenheit liegen, werden rot dargestellt. 6.3.1 Karteikarte Termine Filter: Vorauswahl treffen rot: Termin überschritten blau: heute fällige Prüfung schwarz: Termin in der Zukunft Hier werden sämtliche in der Terminverwaltung (Kap. 7.5.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3.2 Karteikarte Objekte Hier im nächsten Screenshot als „Wiederholungsprüfung“ zu sehen. Siehe Kap. 4.11.9 Filter: Vorauswahl treffen Editor: Objektdaten ändern – spontane Prüfung: die folgende Prüfung wird nicht auf den in der Zukunft liegenden Termin angerechnet, d. h. die Prüfung erscheint weiterhin in der Liste Termine. Hier werden sämtliche in der Objektverwaltung (Kap. 7.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3.3 Karteikarte Sequenzen 6.3.4 Karteikarte Prüfung Hier werden sämtliche in der Prüfsequenzverwaltung (Kap. 7.4) eingegebenen Prüfsequenzen aufgelistet, falls keine Vorauswahl über Objekttyp, Kunde, Standort oder Objekt im Reiter Objekte vorgenommen wurde, siehe Seite 76. Wenn Sie ein Prüfobjekt auswählen, werden nur die Sequenzen angezeigt, die diesem Objekt zugeordnet sind.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe das Symbol Prüfung läuft eingeblendet. Jeder Prüfschritt wird am Ende als bestanden 4 oder nicht bestanden 8 gekennzeichnet. Sobald mindestens einer der durchzuführenden Prüfschritte nicht bestanden wird, gilt die gesamte Prüfung als nicht bestanden und es erscheint im Reiter hinter Prüfung nicht bestanden 8. Deshalb wird nach dem ersten nicht bestandenen Prüfschritt angeboten, die Prüfung abzubrechen.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3.5 Daten eines Prüfobjekts laden durch Eingabe der Ident-Nr. Alle Daten eines Prüfobjekts (Bezeichnung, Objekttyp, Kunde und Standort) und die zugehörige Prüfsequenz sind unter einer IdentNr. angelegt, siehe Seite 94. Gibt man eine Identnummer in die Karteikarte Prüfung ein, die nicht existiert, dann erscheint die Option ein neues Objekt anzulegen. Hierzu wird man in die Ansicht Verwaltung weitergeleitet. Die Ident-Nr.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe 6.3.6 Messwertbewertung einzelner Prüfschritte Die Prüfschrittbewertung erfolgt aufgrund von Grenzwertvorgaben, die in den jeweiligen Prüfschrittvorgaben festgelegt wurden, siehe Kap. 7.4.2. Hierzu gehören die Festlegung unterer Grenzwert und/oder oberer Grenzwert jeweils mit und ohne Sollwert. Es wird jeweils das schlechteste Ergebnis in Bezug auf den vorgegebenen Grenzwert oder den Sollwert angezeigt und gespeichert.
Automatischer Test – individuelle Prüfabläufe Prüfschrittvorgabe MinGrenzwert l Sollwert — MaxGrenzwert l A MinGrenzwert MW1 MW2 MaxGrenzwert MW3 MW4 MW5 MW6 MW7 OK Prüfung OK/bestanden: Der Messwert mit der kleinsten Differenz zum Min- oder MaxGrenzwert wird angezeigt und gespeichert, hier MW5. Prüfung nicht bestanden: Der Messwert mit der größten Differenz zum Min- oder MaxGrenzwert wird angezeigt und gespeichert, hier MW1.
Automatischer Test – Verwaltung 7 Verwaltung von Daten und Datenaustausch Verwaltung Struktur / Hierarchie der Menüebenen Objektverw. Sequenzverw. Prüfobjekte Prüfsequenzen Prüfungen Prüfungen Kundenverw. Im-/Export verw. Kunden Import Objekttypen Schrittvorgaben Termine Bezeichnungen Normen Intervalle Hersteller Standorte Export Abteil.beze... Standortbeze... CF-Sync USB-Sync CF-Karte USB-Sp. vorber.
Automatischer Test – Verwaltung 7.
Automatischer Test – Verwaltung 7.2 Allgemeine Bearbeitung von Katalogelementen Katalogelemente anlegen Um ein neues Katalogelement anzulegen, tippen Sie auf das Symbol Neu . Alle im Untermenü rot markierten Felder sind Pflichtfelder und müssen einen gültigen Wert enthalten. Nach Eingabe aller Daten tippen Sie auf das Symbol Speichern , damit das neue Katalogelement in den Katalog übernommen wird. Wird das Menü verlassen, ohne auf Speichern zu drücken, werden die Eingaben ignoriert.
Automatischer Test – Verwaltung Bildschirmanzeige scrollen – Einträge suchen Sind mehr Katalogelemente vorhanden, als auf einer Bildschirmseite abgebildet werden können, müssen diese durch Antippen der Pfeildarstellungen eingeblendet werden. 3 zum Seitenanfang Seitenanfang = -ende 10 Seiten zurückblättern keine weiteren 10 Seiten 1 Seite zurückblättern keine weiteren Seiten 7.
Automatischer Test – Verwaltung 7.3.1 Katalog der Bezeichnungen – Gerätekategorien Hier können Sie Bezeichnungen bzw. Begriffe für häufig geprüfte Objekttypen eingeben und speichern, auf die Sie bei Anlegen einzelner Prüfobjekte über Pull-down-Menü zurückgreifen können. Neue Bezeichnung anlegen Neu Bezeichnungen Bei Anlegen eines Objekttyps kann auf Bezeichnungen diesen Katalog zurückgegriffen werden. Die Bezeichnungen werden alphabetisch sortiert.
Automatischer Test – Verwaltung Bezeichnung löschen Zum Löschen von bereits angelegten Bezeichnungen müssen diese zuvor im Katalog durch Ankreuzen des jeweiligen Kästchens markiert werden. Referenzierte Bezeichnungen, d. h. solche, die bei Prüfobjekten bereits verwendet werden, können nicht gelöscht werden.
Automatischer Test – Verwaltung 7.3.2 Katalog der Objekttypen – Gerätetypen Dieser Katalog erspart Ihnen das wiederholte Eingeben gleicher Objekt- oder Gerätetypen, die sich z. B. nur durch den Hersteller oder ihre Typbezeichnung unterscheiden. ObjektTypen Hinweis Die Eingabe von Typbezeichnungen muss eindeutig sein. Z. B. kann der Typ S1000 nur vom Hersteller A oder B sein. Gleiche Typbezeichnungen bei unterschiedlichen Herstellern sind für den Austausch mit PS3 nicht möglich.
Automatischer Test – Verwaltung Mit Speichern wird der neue Objekttyp in den Katalog übernommen. Wir empfehlen, neu angelegte Bezeichnungen regelmäßig über die Funkim Menü Setup zu sichern, siehe tion Backup Kap. 4.11.3, oder über die Funktion Datenexport als versionsunabhängige XML Datei, siehe Kap. 7.7.6. Reiter Weitere Attribute Ð Spannung . . . Technische Daten eingeben Ð Strom . . . Technische Daten eingeben Ð Leistung. . .
Automatischer Test – Verwaltung 7.3.3 Katalog der Prüfobjekte Um einen automatischen Prüfablauf durchführen zu können, muss ein Prüfobjekt unter seiner Ident-Nr. zusammen mit seinen Daten und der zugehörigen Prüfsequenz im Katalog der Prüfobjekte angelegt sein. Neues Prüfobjekt anlegen Neu Prüfobjekte Bei Anlegen eines Termins zur Wiederholungsprüfung (Terminverwaltung) kann auf Prüfobjekte dieses Kataloges zurückgegriffen werden. Ident Bezeichn. Herst.
Automatischer Test – Verwaltung weist auf eine Datenbank hin, aus der bereits angelegte Attribute entnommen werden können. Sinnvollerweise sollte mindestens eine geeignete Prüfsequenz eingegeben werden, damit das Prüfobjekt im automatischen Test geprüft werden kann. Wir empfehlen, neu angelegte Bezeichnungen regelmäßig über die Funktion Backup im Menü Setup zu sichern, siehe Kap. 4.11.3, oder über die Funktion Datenexport als versionsunabhängige XML Datei, siehe Kap. 7.7.6.
Automatischer Test – Verwaltung Reiter Prüfsequenzen Ð Prüfsequenz hinzufügen anwählen Ð Zuordnung zu Objekttyp oder Prüfobjekt wählen. Der Katalog der Prüfsequenzen wird eingeblendet. Ð 7.3.4 Katalog der Hersteller Hier können Sie Hersteller für häufig geprüfte Objekttypen eingeben und speichern, auf die Sie bei Anlegen einzelner Prüfobjekte über Pull-down-Menü zurückgreifen können. Gewünschte Prüfsequenz ankreuzen. Ð Mit OK werden alle ausgewählten Prüfsequenzen in die neue Prüfsequenz übernommen.
Automatischer Test – Verwaltung Neuen Hersteller anlegen Kurzanleitung Anlegen eines Herstellers Ð Neuen Hersteller anlegen: Ð Eingabefeld: Hersteller eingeben Neu Hersteller Geben Sie den Hersteller über die Softtastatur direkt ein. Mit Speichern wird der neue Hersteller im Katalog übernommen. Wir empfehlen, neu angelegte Bezeichnungen regelmäßig über die Funktion Backup im Menü Setup zu sichern, siehe Kap. 4.11.3, oder über die Funktion Datenexport als versionsunabhängige XML Datei, siehe Kap. 7.7.
Automatischer Test – Verwaltung 7.4 Verwaltung Prüfsequenzen 7.4.1 Katalog der Normen Diese Komfortfunktion erspart Ihnen das wiederholte Eingeben der Bezeichnungen von Normen, Vorschriften oder Richtlinien. Normen Unter Prüfsequenzen versteht man Prüfvorschriften, nach denen die Prüfobjekte geprüft werden. Die unerschiedlichen Prüfsequenzen richten sich nach vorgegebenen Normen und bestehen aus mehreren Prüfschritten.
Automatischer Test – Verwaltung Neue Norm anlegen Kurzanleitung Anlegen einer Norm Ð Neue Norm anlegen: Ð Bezeichnung: Kurzbezeichnung der Norm eingeben Ð Beschreibung: Kommentar bei Bedarf eingeben Neu Hier können Sie eine Norm bzw. deren Bezeichnungen anlegen, die die Grundlage für Ihre Prüfungen bilden. Beim Anlegen einer Prüfsequenz nach Norm können Sie auf diesen Katalog zurückgreifen.
Automatischer Test – Verwaltung 7.4.2 Katalog der Prüfschrittvorgaben Schrittvorgabe Eine Prüfsequenz oder Prüfablauf besteht aus mehreren Prüfschritten. Bei Anlegen einer Prüfsequenz kann auf diesen Katalog zurückgegriffen werden. Ein Prüfschritt kann eine Messung, eine Sichtprüfung, ein Prüfhinweis, eine externe Messung, oder ein Zeitablauf sein. Bezeichnung Name oder Kürzel der Einzelprüfung. Diese Bezeichnung erscheint im automatischen Ablauf unter Prüfschritt.
Automatischer Test – Verwaltung Prüfschrittvorgabe ändern Aus dem Katalog der Prüfschrittvorgaben kann eine Prüfschrittvorgabe durch Anwahl der Zeile zur Änderung ausgewählt werden. Die Bezeichnung eines bereits angelegten Prüfschritts kann später nicht mehr verändert werden. Werden die Parameter einer Prüfschrittvorgabe geändert, so hat dies keinen Einfluss auf die Parameter eines bereits in einer Prüfsequenz integrierten Prüfschritts.
Automatischer Test – Verwaltung Einheit Maßeinheit von Grenzwert, Sollwert oder Tol. Ð Prüfbedingung: in Vorbereitung Ð MinGrenzwert Eingabebeispiele siehe folgende Tabelle Ð MaxGrenzwert Eingabebeispiele siehe folgende Tabelle Ð Sollwert: Zielwert Ð Toleranz: in Vorbereitung Beispiele Prüfschritt Kürzel MinGrenzwert Sollwert MaxGrenzwert Querverweis Schutzleitermessung Isolationsmessung R PE — 0Ω 0,3 Ω Seite 45 R ISO 1 MΩ 999.
Automatischer Test – Verwaltung Prüfschrittvorgabe – Mehrfachmessung Prüfschrittvorgabe – Sichtprüfung Mit diesen Messungen ist es möglich, mehrere Messpunkte an einem Prüfobjekt zu erfassen. Die Messung wird als eine Dauermessung gestartet. Während der Messung können drei Knöpfe bedient werden „Übernehmen“, „Prüfschritt abschließen“ und „Abbrechen“. Mit dem Knopf „Übernehmen“ wird der aktuelle Messwert als Prüfergebnis übernommen.
Automatischer Test – Verwaltung Prüfschrittvorgabe – Prüfhinweis Reiter Parameter Ein Prüfhinweis erscheint vor dem jeweils nächsten Prüfschritt als Texteinblendung. Dieser Hinweis kann eine Anleitung zur Durchführung der nächsten Prüfung oder ein Warnhinweis sein. Ð auswählen, ob während der Sichtprüfung Spannung an der Prüfdose anliegen soll. Kurzanleitung Anlegen eines Prüfhinweises auswählen, ob die Spannung (falls oben ausgewählt) nach der Sichtprüfung abgeschaltet werden soll.
Automatischer Test – Verwaltung Prüfschrittvorgabe – externe Messung Bei diesem Prüfschritt können Sie Messergebnisse eines externen Prüfgerätes eintragen. Über die zusätlichen Angaben MIN / MAX Grenzwert und Sollwert wird festgelegt, ob das Prüfobjekt die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat. Externe Messungen und Sichtprüfungen können so konfiguriert werden, dass die Spannung an der Prüfdose während ihrer Ausführung eingeschaltet wird.
Automatischer Test – Verwaltung Prüfschrittvorgabe – Zeitablauf Reiter Parameter Ein Zeitablauf hilft Ihnen eine bestimmte Zeit verstreichen zu lassen, zwischen zwei Prüfschritten. So kann eine Messung erst nach Ablauf dieser Zeit vorgenommen werden. Ð auswählen, ob während der Sichtprüfung Spannung an der Prüfdose anliegen soll. Kurzanleitung Anlegen eines Zeitablaufs Ð auswählen, ob die Spannung (falls oben ausgewählt) nach der Sichtprüfung abgeschaltet werden soll.
Automatischer Test – Verwaltung 7.4.3 Katalog der Prüfsequenzen Prüf sequenzen Ab Version 1.9.3 sind keine festen Sequenzen und Prüfschrittvorgaben mehr im Prüfsystem angelegt, sondern auf CF-Karte beigelegt (siehe Kap. 4.6). Die Sequenzen können mit einem Schreibschutz versehen werden, dass diese nicht gelöscht werden, wenn im SETUP ñ DB-Stat die Option "Alle Prüfsequenzen löschen" angewählt wird (rotes Schloss). Um den Schreibschutz zu aktivieren bzw.
Automatischer Test – Verwaltung Neue Prüfsequenzen „in Kopie“ anlegen Kurzanleitung Anlegen einer Prüfsequenz Ð Neue Prüfsequenz anlegen: Neu in Kopie Prüfsequenz „Neu in Kopie“ Ð Markieren Sie die gewünschte Prüfsequenz und betätigen Sie die Taste „Neu“ . Es erscheinen über der Taste „Neu“ die Unterpunkte „Neu“ und „Neu in Kopie“. Ð Wählen Sie „Neu in Kopie“. Markiert man eine Prüfsequenz und wählt die Taste „Neu“ , erscheinen die Unterpunkte „Neu in Kopie“ und „Neu“.
Automatischer Test – Verwaltung Hinweis Die Prüfschrittvorgaben werden in der Reihenfolge des Anklickens eingefügt. Ð Reihenfolge der Prüfschritte bei Bedarf über Ð Einzelne Prüfschritte können über gespeichert werden. Ð Einzelne Prüfschritte können über ändern als neue Prüfvorschrift gelöscht werden. Reiter Objekttypen Ð Bei Bedarf können einer Prüfsequenz Objekttypen zugeordnet werden. Alle Prüfobjekte, die diesem Objekttyp entsprechen, werden dann automatisch mit dieser Prüfsequenz geprüft.
Automatischer Test – Verwaltung 7.5 â Verwaltung von Prüfergebnissen Über die Menüs der Reiter Prüfung können Sie alle Informationen durchgeführter Prüfungen abfragen, und Termine, wie auch Intervalle, verwalten und neu erstellen. Prüfergebnisse anzeigen und ausdrucken Aus dem Katalog eine Prüfung durch Ankreuzen des jeweiligen Kästchens ausgewählt werden.
Automatischer Test – Verwaltung weiligen Prüfung wird die Anzeige gelöscht oder bei aktiver Terminfortschreibung ein neuer Termin angezeigt. Termin ändern Aus dem Katalog kann ein Intervall bzw. ein Neubeginn durch Anwahl der Zeile zur Änderung ausgewählt werden. Termin löschen Zum Löschen von bereits angelegten Terminen müssen diese zuvor im Katalog durch Ankreuzen der jeweiligen Kästchen markiert werden. Neuen Prüf- oder Kalibriertermin anlegen, bestehenden Termin ändern 7.5.
Automatischer Test – Verwaltung Sofern das gewählte Prüfobjekt nur eine zugewiesene Prüfsequenz hat, wird diese Sequenz automatisch ausgewählt. Ein ändern der Prüfsequenz ist dennoch möglich. Die zugeordneten Prüfschritte können Sie im im Reiter Prüfschritte kontrollieren. Der Prüfer wird im Reiter Erweiterungen zugeordnet. Wir empfehlen, neu angelegte Bezeichnungen regelmäßig über die Funktion Backup im Menü Setup zu sichern, siehe Kap. 4.11.
Automatischer Test – Verwaltung 7.5.3 Katalog der Intervalle Neues Intervall anlegen Intervalle Neu Im Menü „Intervalle“ werden alle definierten Intervalle angezeigt. Ein Intervall legt bei einer automatischen Fortschreibung das Datum der nächsten Prüfung an. Größe und Art Geben die Länge des Intervalls an Fortschreibung Zeigt an, ob nach Speichern der Prüfung automatisch ein neuer Termin im vorgegebenen Intervall generiert wird.
Automatischer Test – Verwaltung Kurzanleitung Anlegen eines Intervalls Neues Intervall anlegen: Ð Größe Länge des Intervalls Ð Art Auswahl von Tag / Woche / Monat / Jahr Ð Fortschreibung aktiviert: neuer Termin wird automatisch nach Speicherung der Prüfung angelegt Hinweis Durch Drücken der Taste ESC kann die Eingabe eines neuen Intervalls oder die Änderung eines bereits angelegten jederzeit verlassen werden. Die Eingaben werden ignoriert.
Automatischer Test – Verwaltung 7.
Automatischer Test – Verwaltung Neuen Kundeneintrag anlegen Neu In der Kundenverwaltung werden Kunden und Standorte zu den Prüfobjekten angelegt. 7.6.1 Katalog von Personen, Unternehmen und Abteilungen Kunden Bei Neuanlage eines Datensatzes muss zunächst ein Kundentyp ausgewählt werden: r Person r Unternehmen r Abteilung Anschließend erscheinen die Eingabefelder für Basis-, Adress- und Kommunikationsdaten. Eine Abteilung kann nur einem bereits angelegten Unternehmen zugeordnet werden.
Automatischer Test – Verwaltung Kundeneintrag ändern Aus dem Katalog kann eine Person, Unternehmen oder Abteilung durch Anwahl der Zeile zur Änderung ausgewählt werden. Wird der Name des Unternehmens geändert, wird die Änderung automatisch für die Abteilungen dieser Firma übernommen. Kundeneintrag löschen Zum Löschen von bereits angelegten Personen-, Unternehmensoder Abteilungseinträgen müssen diese zuvor im Katalog durch Ankreuzen der jeweiligen Kästchen markiert werden.
Automatischer Test – Verwaltung 7.6.2 Katalog der Standorte Standorte Hier können einzelne Standorte im Katalog ergänzt oder gelöscht werden. Die Hierarchieebenen können durch Drücken des „+“ Zeichen aufgeklappt werden. Neuen Standort anlegen Bei Neuanlage eines Datensatzes muss zunächst ein Standorttyp ausgewählt werden: r Raum r Ebene r Gebäude r Liegenschaft Beachten Sie hierbei die Hierarchie, wie auf Seite 111 dargestellt.
Automatischer Test – Verwaltung Kurzanleitung Anlegen eines Standortes Ð Neuen Standort anlegen: Ð Standorttyp auswählen (Liegenschaft, Gebäude, Ebene oder Raum) und mit OK bestätigen Ebene Ð Ist in Standort ein übergeordneter Standorttyp muss aus einem Katalog ausgewählt werden Ð Identnr Eingabe von Ziffern und/oder Buchstaben Ð Bezeichnung diese Eingabe erscheint im Katalog der Standorte als „kein Gebäude, Ebene Eingabe“ Alle weiteren Parameter dieses Reiters sind freiwillige Eingaben.
Automatischer Test – Verwaltung 7.6.3 Katalog der Abteilungen Hier können Sie Abteilungsbezeichnungen erstellen und ändern. Abteil.beze... Die Abteilungen werden alphabetisch sortiert. Bei Anlegen eines neuen Kunden vom Typ „Abteilung“ kann auf diesen Katalog zugegriffen werden. Neue Abteilung anlegen Wir empfehlen, neu angelegte Bezeichnungen regelmäßig über die Funktion Backup im Menü Setup zu sichern, siehe Kap. 4.11.3, oder über die Funktion Datenexport als versionsunabhängige XML Datei, siehe Kap.
Automatischer Test – Verwaltung 7.6.4 Katalog der Standortbezeichnungen Standortbeze... Hier können Sie eine Standortbezeichnung anlegen und diese eine der vier Standorttypen „Liegenschaft“, „Gebäude“, „Ebene“ und „Raum“ zuweisen. Neue Standortbezeichnung anlegen Neu GMC-I Messtechnik GmbH Bei Neuanlage eines Datensatzes muss zunächst ein Standorttyp ausgewählt werden: r Raum r Ebene r Gebäude r Liegenschaft Geben Sie anschließend die Standortbezeichnung über die Softtastatur direkt ein.
Automatischer Test – Verwaltung Kurzanleitung Anlegen einer Standortbezeichnung Ð Neue Standortbezeichnung anlegen: Ð Eingabefeld: Standortbezeichnung eingeben Hinweis Durch Drücken der Taste ESC (außerhalb des Tastatureingabemodus) bzw. (im Tastatureingabemodus) kann die Eingabe einer neuen Bezeichnung oder die Änderung einer bereits angelegten jederzeit verlassen werden. Die Eingaben werden ignoriert. Ð Neue Bezeichnung mit Speichern aufnehmen. 118 in den Katalog 7.
Automatischer Test – Verwaltung Der Datenaustausch erfolgt in 2 Stufen 1.
Automatischer Test – Verwaltung 7.7.2 Datei Vers.def erzeugen (vFM / PS3) Folgendes Fenster öffnet sich: Starten Sie das Programm vFM / PS3 auf ihrem PC und wählen Sie hier Extras → Datenimport → Prüfgeräte. Wählen Sie: 1. als Prüfgerät SecuStar 2. das entsprechende Verzeichnis Ihres USB-Sticks bzw. Ihrer CF-Karte 3. und zuletzt Prüfdatenvorschau öffnen 120 Sie können nun die Vers.def generieren, indem Sie Optionen → Init SecuStar Folder anwählen. Eine Datei Vers.
Automatischer Test – Verwaltung 7.7.3 Synchronisieren der Hierarchien 7.7.4 Datenimport von vFM/PS3 CF-Sync USB-Sync CF-Karte oder USB-Speicherstick synchronisieren Da im PS3/vFm die gleichen Hierarchien existieren wie im Prüfsystem, müssen diese vor der ersten Übertragung abgeglichen werden. Werden die Dateien (Catalog/Data) exportiert oder importiert, wird die Datei „Vers.def“ benötigt. In dieser Datei ist angegeben, welche Hierarchien das Programm PS3/vFm unterstützt.
Automatischer Test – Verwaltung Über die Tasten „vor“ bzw. „zurück“ blättern Sie innerhalb des Verzeichnisses. Sie können den Importvorgang jederzeit über die Taste „Abbrechen“ unterbrechen. 7.7.5 Datenexport nach vFM/PS3 Hier werden Datensätze für den Export zum PC für das PC-Programm vFM/PS3 ausgewählt. Wählen Sie hierzu die Funktion Datei im L&H Format. Der jeweilige Dateiname trägt die Endung ...imp.
Automatischer Test – Verwaltung Exportiert man Daten im vFM / PS3 Format, erscheint folgendes Untermenü: Ist die Experteneinstellung markiert, können Sie den Pfad auswählen, in den die Dateien catalog.imp und data.imp exportiert werden. Ist diese Einstellung deaktiviert, wird die Datei ins Root-Verzeichnis gespeichert, und Sie haben die Möglichkeit über die Taste „Alles“ beide Dateien gleichzeitig zu exportieren.
Automatischer Test – Verwaltung 7.7.7 Datenimport aus XML Listen oder Kataloge (z. B. Bezeichnungen) aus den verschiedenen PC-Anwendungsprogrammen können wiederum dem Prüfsystem für Prüfabläufe über die Importfunktion zur Verfügung gestellt werden.
Automatischer Test – Verwaltung GMC-I Messtechnik GmbH 125
Technische Daten 8 Technische Kennwerte Prüfungen DIN VDE 0701-0702 / IEC 62353 (VDE 0751-1) Funktion 126 Messgröße Messbereich/ Auf- Zusatz- Leerlauf- ZusatzNenngebrauchs- lösung Informa- spanInfornung bereich tionen matioU0 nen man: 1 ... 999 mΩ 1 mΩ Schutzleiterwider- man: 0,01 ... 9,99 Ω 10 mΩ elektron. + 4,0 … 4,5 V bei Isl = Auto: 0,01 ... 30,00 Ω 10 mΩ SchmelzAC TRMS 200 mA~ stand R PE Sicherung Isolationswiderstand R ISO 0,01 ... 3,30 Ω 0,1 ... 10,0 Ω 10 ... 300 kΩ 0,01 ... 3,0 MΩ 0,1 ...
Technische Daten PRCD FI-Test Funktion Messgröße Messbereich/ Auf- Zusatz- Leerlauf- Zusatz- Kurz- Innen- Referenz Nenngebrauchs- lösung Informa- spanInfor- schluss wider- widerbereich tionen nung matio- strom stand stand U0 nen IK RI RREF Auslösezeit 0 ... 400 ms ± 5 ms Prüfstrom bei Nennspannung 230 V/240 V und 50 Hz/60 Hz 30 mA nur im Akkubetrieb bei angeschlossenem Netz Auslösezeit 0 ... 400 ms ± 2 ms Prüfstrom bei Nennspannung 230 V/240 V und 50 Hz/60 Hz 30 mA Netzspannung (RMS) U LN 90 .
Technische Daten Referenzbedingungen Netzspannung Netzfrequenz Kurvenform U(f) U(f=10) Einflussgrößen und Einflusseffekte Relative Größe (dB): 20 log Ableitstrommessungen Bei der Ableitstrommessung wird der Frequenzgang entsprechend dem nebenstehenden Bild berücksichtigt. Einflussgröße/ Einflussbereich +20 0 –20 –40 –60 10 102 103 104 105 106 Frequenz (f) in Hz 230 V ±0,2% 50 Hz ±0,1% Sinus (Abweichung zwischen Effektiv- und Gleichrichtwert < 0,5%) Akkuversorgung 9,2 V ...
Technische Daten Stromversorgung Weitbereichsnetzteil Netzspannung 90 ... 264 V Netzfrequenz 45 Hz ... 65 Hz Leistungsaufnahme Eigenverbrauch < 40 VA zulässige Leistungsaufnahme Prüfling ≤ 4000 VA zulässige Leistungsaufnahme Prüfling bei Dauerbertrieb ≤ 1000 VA zulässige Stromaufnahme Prüfling bei Dauerbetrieb ≤ 4 A~ Schaltvermögen ≤ 16 A, AC1 Akkubetrieb Akkupack Ladezeit Arbeitsbereich Betriebsdauer NiMH 9,6 V/3,2 Ah ca. 3 Stunden im entladenenen Zustand 9,2 V ...
Technische Daten Schutz gegen Eindringen IP XY IP XY (1. Ziffer X) von festen Fremdkörpern (2. Ziffer Y) 1 ≥ 50,0 mm ∅ 1 2 ≥ 12,5 mm ∅ 2 3 3 ≥ 2,5 mm ∅ 4 ≥ 1,0 mm ∅ 4 130 Schutz gegen Eindringen von Wasser senkrechtes Tropfen Tropfen (15° Neigung) Sprühwasser Spritzwasser Betriebssystem und Firmware Die in dem modularen Prüfsystem eingesetzte Software besteht aus einer Variante des GNU-Systems, welche auf dem Linux-Kernel basiert.
Technische Daten 9 Datenschnittstellen USB-Master Ausgangsspannung Kurzschlussstrom USB-Schnittstelle Anschlussbelegung 5 V DC ±10% Buchse 1: 0,5 A, Buchsen 2 bis 4: 0,1 A 4-polig Typ A, USB 1.1 kompatibel zu USB 2.
Anhang 10 Anhang 10.1 Prüfsequenzen Das folgende Flussdiagramm steht stellvertretend für alle Prüfsequenzen. Der Kontrollprüfablauf startet automatisch im Hintergrund. Hierbei werden alle Vorprüfungen durchgeführt, die für einen sicheren Prüfablauf erforderlich sind. Im sichtbaren Teil des Prüfablaufs variiert die Anzahl und Art der Prüfschritte in Abhängigkeit von der gewählten Norm. Im Kap. 7.4.
Anhang 10.2 Prüfen von Geräten nach DIN VDE 0701-0702 Gemäß der Vorschrift DIN VDE 0701-0702 müssen instand gesetzte oder geänderte elektrische Geräte für ihren Benutzer die gleiche Sicherheit gegen die Gefahren der elektrischen Energie bieten wie Neugeräte. Dazu müssen folgende Prüfungen in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden: 1. Sichtprüfung 2. Schutzleiterwiderstand 3. Isoliervermögen: wenn technisch sinnvoll, d. h.
Anhang Folgende Messungen müssen nach obigen Normen durchgeführt werden: • Schutzleitermessung R PE (fester Anschluss oder über Stecker) Teil 1: Prüfstrom: ±200 mA DC • Isolationsmessung R ISO (nicht erforderlich, falls die Gefahr besteht, spannungsempfindliche Bauteile bei Datenverarbeitungsanlagen zu beschädigen) • Schutzleiterstrommessung mit den Messmethoden – Direktmessung – Ersatzableitstrom – Differenzstrom Die Prüfung ist notwendig bei allen Prüflingen der Schutzklasse I – bei denen der Isolationswi
Anhang 10.2.1 Übersicht über die Hauptprüfabläufe nach DIN VDE 0701-0702 • passiv: z. B. Leuchten, Leitungsroller, Verlängerungsund Geräteanschlussleitungen • aktiv: z.B.
Anhang 10.2.2 Prüfabläufe im Detail (DIN VDE 0701-0702) (Prüfabläufe und Beschreibung finden Sie auf der CF-Karte: 0701-0702KaDrFeSt.xml / Prüfsequenzen-0701-0702_2008.
Anhang 0701-0702 aktiv SK I + II 0701-0702 aktiv SK II Sichtprüfung Sichtprüfung 0701-0702 passiv SK I 0701-0702 passiv SK I + II 0701-0702 passiv SK II Sichtprüfung Sichtprüfung Sichtprüfung Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit berührbaren leitfähigen Teilen des Prüflings, die mit dem Schutzleiter PE verbunden sind Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit berührbaren leitfähigen Teilen des Prüflings, die mit dem Schutzleiter PE verbunden sind Bitte kontaktieren Sie die Son
Anhang 10.3 Prüfen von Geräten nach IEC 62353 / DIN EN 62353 (VDE 0751-1) Die Sichtprüfung wird vor der messtechnischen Prüfung durchgeführt.
Anhang 10.3.1 Prüfabläufe im Detail ( Prüfabläufe und Beschreibung finden Sie auf der CF-Karte: 751NeueNorm.xml / Prüfsequenzen-0751_1_2008.
Anhang ME-Geräte mit Anwenungsteilen Typ B 0751 SkI B 0751 SK II B Sichtprüfung Sichtprüfung 0751 SKI + II B Sichtprüfung Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit berührbaren Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit berührbaren leitfähigen Teilen des Prüflings, die mit dem Schutzleiter PE ver- leitfähigen Teilen des Prüflings.
Anhang ME-Geräte mit Anwenungsteilen Typ BF 0751 SkI BF 0751 SK II BF 0751 SK II BF mit ISO Sichtprüfung Sichtprüfung Sichtprüfung Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) berührbaren leitfähigen Teilen des Prüflings, die mit berührbaren leitfähigen Teilen des mit dem Schutzleiter PE verbunden sind Prüflings.
Anhang ME-Geräte ohne Anwenungsteilen 0751SK I 0751 SK II Sichtprüfung Sichtprüfung Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit berührbaren leitfähigen Teilen des Prüflings, die mit dem Schutzleiter PE verbunden sind R-PE / Pd 0,25 / GW 0,3 Ω Bitte schalten Sie den Prüfling aus Bitte schalten Sie den Prüfling aus Bitte kontaktieren Sie die Sonde (Buchse 1/2) mit berührbaren leitfähigen Teilen des Prüflings. Achtung! Netzspannung wird am Prüfling angelegt.
Anhang 10.4 Prüfungen mit Zubehör 10.4.1 Beleuchtungsstärkemessungen Für Licht- und Beleuchtungstechniker Beleuchtungsstärkemessungen sind erforderlich bei Planung und Installation von Beleuchtungsanlagen, deren Überprüfung und Überwachung und zur Definition der Beleuchtungsverhältnisse aus hygienischen, physiologischen, psychologischen oder Sicherheitsgründen erforderlich ist. Geltungsbereiche, Begriffe, Aufgaben, Anforderungen und praktische Richtlinien sind weitgehend durch DIN-Normen festgelegt.
Anhang Grundlagen der lichttechnischen Theorie Die Beleuchtungsstärke gibt an, mit welcher Intensität eine Fläche beleuchtet wird. Die Maßeinheit der Beleuchtungsstärke ist Lux (abgekürzt lx). Das Lux ist dadurch definiert, dass eine Lichtquelle der Lichtstärke 1 Candela (abgekürzt cd) in einem Abstand von einem Meter die Beleuchtungsstärke 1 Lux erzeugt.
Anhang 10.5 Klassifizierung von Prüflingen 10.5.1 Schutzklassen Die Geräte folgender Schutzklassen besitzen alle eine Basisisolierung und gewährleisten Schutz gegen elektrischen Schlag aufgrund verschiedener zusätzlicher Vorkehrungen. Geräte der Schutzklasse I Berührbare leitfähige Teile sind an den Schutzleiter angeschlossen, sodass diese bei Ausfallen der Basisisolierung keine Spannung führen können. Geräte der Schutzklasse II Diese Geräte verfügen über eine doppelte oder verstärkte Isolierung.
Anhang 10.6 Kurzbezeichnungen B, BF, CF Klassifizierung von Anwendungsteilen (Kap. 10.5.2) BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung BGV Berufsgenossenschaftliche Vorschrift BildscharbV Bildschirmarbeitsverordnung CF-Karte Compact Flash-Speicherkarte DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
Anhang WEEE ZS ZVEH 11 WEEE 2002/96/EG (waste electrical and electronic equipment) Verordnung über Elektro- und Elektronik-Altgeräte Schleifenwiderstand Zentralverband des deutschen Elektrohandwerks DIN VDE 0100-600 Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 6: Prüfungen Normenreihe DIN EN 61557 Geräte zum Prüfen, Messen 2006/8 oder Überwachen von Schutzmaßnahmen Beuth-Verlag GmbH DIN VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen An- 2005-06 lagen, Teil 100: Allgemeine Anforderungen Beuth-Verlag GmbH Lit
Anhang VDE-Prüfung nach BGVA3 und BetrSichV Henning, W., Rosenberg, W. Beuth-Verlag GmbH www.beuth.de Merkbuch GMC-I Messtechnik GmbH für den Elektrofachmann www.gossenmetrawatt.com Prüfdokumentation 7000 für Erst-und Wiederholungsprüfungen elektrischer Anlagen VDE-Schriftenreihe 43 Auflage 2006 Bestell-Nr. 3-337-038-01 Richard Pflaum Verlag, München www.pflaum.de ISBN 978-3-14221630-0 2.
Anhang 12 Prüffristen (Richtwerte) Bäder • Flüssigkeitsstrahler • Wassersauger (Saugschrubb-Geräte) • Verlängerungs- und Geräteanschlussleitungen • Unterwassersauger • Zentrifugen • usw. Schlachthöfe • Betäubungszangen • Elektrisch betriebene Sägen • Elektrisch betriebene Messer • usw. Küchen für Gemeinschaftsverpflegung • Aufschnittmaschinen • Kaffeeautomaten • Kochplatten • Toaster • Rührgeräte • Wärmewagen/Warmhaltegeräte • Verlängerungs- und Geräteanschlussleitungen • Elektrische Handgeräte • usw.
Wartung – Kalibrierung 13 Wartung und Kalibrierung 13.1 Wartung Gehäuse Eine besondere Wartung des Gehäuses ist nicht nötig. Achten Sie auf eine saubere Oberfläche. Verwenden Sie zur Reinigung ein leicht feuchtes Tuch. Vermeiden Sie den Einsatz von Putz-, Scheuer- oder Lösungsmitteln. 13.2 Wartung Akkupack Entladene Akkus benötigen mindestens 3 Stunden zum Aufladen. Bei tiefentladenen Akkus lässt sich das Prüfsystem nicht einschalten. Lassen Sie das Prüfsystem ca.
Wartung – Kalibrierung 13.4 Rekalibrierung Die Messaufgabe und Beanspruchung Ihres Messgeräts beeinflussen die Alterung der Bauelemente und kann zu Abweichungen von der zugesicherten Genauigkeit führen. Bei hohen Anforderungen an die Messgenauigkeit sowie im Baustelleneinsatz mit häufiger Transportbeanspruchung und großen Temperaturschwankungen, empfehlen wir ein relativ kurzes Kalibrierintervall von 1 Jahr.
Wartung – Kalibrierung 13.6 Signalisierungen – Fehlermeldungen Signalisierung/Fehlermeldung LC-Anzeige leuchtet nicht Bedeutung/Ursache Netzkabel nicht eingesteckt Akkus sind tiefentladen Taste ON⏐START wurde nicht gedrückt Abhilfe Netzkabel einstecken, siehe Seite 16 Prüfsystem ca.
Wartung – Kalibrierung Signalisierung/Fehlermeldung Datensicherung Bedeutung/Ursache Fehlermeldung beim Erstellen der Autobackup-Datei Die CF-Karte ist nicht gesteckt. „dateiname.bak“ Die CF-Karte hat nicht genügend Speicherplatz. Abhilfe Stecken Sie die CF-Karte ins Gerät. Reduzieren Sie die Backup-Versionen. Überspringen Sie das Auto Backup durch Anklicken von „Ignorieren“. Stecken Sie die CF-Karte mit ausreichendem Speicherplatz ins Gerät.
Stichwortverzeichnis 14 Stichwortverzeichnis Symbols ................................................................................ 83 A Abteilung .............................................................. 116 anlegen ....................................................... 116 Akkupack bei Netzbetrieb laden ................................... 16 einlegen ........................................................ 18 entsorgen .................................................... 150 lagern ............
Stichwortverzeichnis K O Katalog Katalogelement anlegen ...............................84 Katalogelement auswählen ..........................84 Katalogelement Hierarchie zuweisen ...........84 Katalogelement löschen ...............................84 Klassifizierung von Prüflingen nach Anwendungsteilen .............................145 nach Schutzklassen ....................................145 Konfigurationsdateien von visual FM ..................119 Kontaktfläche ...........................................
Stichwortverzeichnis Termin anlegen ....................................................... 107 U Übersicht Einzelmessungen (Manueller Test) .............. 41 Einzelprüfungen je Prüfablauf .................... 135 Update – Aktualisieren der Systemsoftware ........ 32 V Verwaltung Kunden ........................................................ 111 Prüfobjekte .................................................... 85 Prüfungen ................................................... 106 visual FM .................
Stichwortverzeichnis GMC-I Messtechnik GmbH 157
Erstellt in Deutschland • Änderungen vorbehalten • Eine PDF-Version finden Sie im Internet GMC-I Messtechnik GmbH Südwestpark 15 90449 Nürnberg • Germany Telefon+49 911 8602-111 Telefax +49 911 8602-777 E-Mail info@gossenmetrawatt.com www.gossenmetrawatt.