Bedienungsanleitung METRACALMC Multimeter, Kalibrator 3-349-566-01 11/11.
Lieferumfang Lieferumfang 1 Multimeter, Kalibrator 1 Messkabelsatz KS29 2 Batterien 1 Kurzbedienungsanleitung * 1 DAkkS-Kalibrierschein * Eine ausführliche Bedienungsanleitung finden Sie zum Download im Internet unter www.gossenmetrawatt.com.
Ansprechpartner Zubehör (Sensoren, Steckereinsätze, Adapter, Verbrauchsmaterial) Das für Ihr Messgerät erhältliche Zubehör wird regelmäßig auf die Konformität mit den derzeit gültigen Sicherheitsnormen überprüft und bei Bedarf für neue Einsatzzwecke erweitert. Sie finden das für Ihr Messgerät geeignete aktuelle Zubehör mit Bild, Bestell-Nr., Beschreibung sowie je nach Umfang des Zubehörs mit Datenblatt und Bedienungsanleitung im Internet unter www.gossenmetrawatt.com Siehe auch Kap. 11 auf Seite 80.
Lieferumfang Rekalibrier-Service In unserem Service-Center kalibrieren und rekalibrieren wir (z. B. nach einem Jahr im Rahmen Ihrer Prüfmittelüberwachung, vor Einsatz ...) alle Geräte der GMC-I Messtechnik GmbH und anderer Hersteller und bieten Ihnen ein kostenloses Prüfmittelmanagement. Reparatur- und Ersatzteil-Service Kalibrierzentrum* und Mietgeräteservice Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: Ansprechpartner Kompetenter Partner Die GMC-I Messtechnik GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001.
Ansprechpartner Servicedienste • Hol- und Bringdienst • Express-Dienste (sofort, 24h, weekend) • Inbetriebnahme und Abrufdienst • Geräte- bzw.
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhalt Seite 1 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen .......................... 8 5 Messungen ....................................................................... 26 1.1 1.2 1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................10 Bedeutung der Gefahrensymbole .....................................................11 Bedeutung akustischer Warnungen .................................................
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 6 Kalibrierfunktionen ........................................................... 44 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.5.1 Umschaltung von Messfunktion auf Kalibrierfunktion ........................ 44 Spannungsquelle [V] ...................................................................... 45 Impuls-, Frequenzgenerator (positiver Rechteckimpuls) [Hz] .............. 46 Widerstandsgeber – Simulation [] ................................................
Sicherheitshinweise 1 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen Sie haben sich für ein Gerät entschieden, welches Ihnen ein sehr hohes Maß an Sicherheit bietet. Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen EG-Richtlinien. Dies bestätigen wir durch die CE-Kennzeichnung. Die entsprechende Konformitätserklärung kann von GMC-I Messtechnik GmbH angefordert werden. Das Gerät ist entsprechend den Sicherheitsbestimmungen IEC 61010–1/DIN EN 61010–1/VDE 0411–1 gebaut und geprüft.
Sicherheitshinweise • Versichern Sie sich, dass die Messleitungen in einwandfreiem Zustand sind, z. B. unbeschädigte Isolation, keine Unterbrechung in Leitungen und Steckern usw. • In Stromkreisen mit Koronaentladung (Hochspannung) dürfen Sie mit diesem Gerät nicht arbeiten. • Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie in HF-Stromkreisen messen. Dort können gefährliche Mischspannungen vorhanden sein. • Messungen bei feuchten Umgebungsbedingungen sind nicht zulässig.
Sicherheitshinweise Öffnen des Gerätes / Reparatur Das Gerät darf nur durch autorisierte Fachkräfte geöffnet werden, damit der einwandfreie und sichere Betrieb des Gerätes gewährleistet ist und die Garantie erhalten bleibt. Auch Originalersatzteile dürfen nur durch autorisierte Fachkräfte eingebaut werden.
Sicherheitshinweise 1.2 ! 1.3 Bedeutung der Gefahrensymbole Warnung vor einer Gefahrenstelle (Achtung, Dokumentation beachten!) Bedeutung akustischer Warnungen (2x) Warnung vor gefährlicher Spannung am Messeingang: U > 33 V AC oder U > 70 V DC (2-facher Signalton) ... Warnung vor hohem Strom im 300 mA-Messbereich: > 310 mA (Intervallton) ...
Bedienübersicht – Anschlüsse, Tasten, Drehschalter, Symbole 2 Bedienübersicht – Anschlüsse, Tasten, Drehschalter, Symbole 15 Kap. 8 14 Kap. 3.1 1 Kap. 4.3 Kap. 7 13 2 Kap. 4.1.2 Kap. 3 12 3 Kap. 3 Kap. 7 11 4 Kap. 5 5 Kap. 7 10 Kap. 4.4 6 Kap. 3 ff. 7 Kap. 1.2 8 Kap. 6 9 Kap. 4.1 max.
Bedienübersicht – Anschlüsse, Tasten, Drehschalter, Symbole Symbole der Digitalanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 19 18 17 16 9 10 20 21 22 23 24 11 12 13 15 Batteriekontrollanzeige 14 Batterie voll * Batterie OK * Batterie schwach Batterie (fast) leer, U < 1,8 V * Kalibrierfunktion: Stromsenke ISink möglich (U > 2,3 V) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Batteriekontrollanzeige NUM: numerische Eingabe des Ausgangssignals INT: Intervallverlauf aktiv RAMP: Rampenfunktion ak
Bedienübersicht – Anschlüsse, Tasten, Drehschalter, Symbole Symbole der Drehschalterpositionen Drehschalter V V~ Hz (V) SEL — 0/2 1 0/2 Anzeige mV, V DC mV, V ~ AC TRMS Hz, kHz ~ AC , k, M 1 — V Temp TC — Temp RTD — mA mA~ — — — DC C Typ-B ... U C Pt100/1000 C Ni100/1000 nF μF μA, mA DC μA, mA ~ AC TRMS Drehschalter SEL Anzeige V — V DC Hz — Hz 0/2 Temp TC — Temp RTD — mA mA — — 14 C Typ-B ...
Bedienübersicht – Anschlüsse, Tasten, Drehschalter, Symbole Symbole der Bedienerführung in den folgenden Kapiteln ... im Hauptmenü blättern ... im Untermenü blättern (scrollen) Dezimalpunkt auswählen Wert erhöhen/verkleinern time Untermenü/Parameter (Sieben-Segment-Schrift) 1nFo Hauptmenü (Sieben-Segment-Schrift, Darstellung fett) ▲ IR ▼ Lage der Netzteiladapterbuchse, siehe auch Kap. 3.1 5V/600mA Sicherung für die Strommessbereiche, siehe Kap. 10.
Inbetriebnahme – Setup 3 Inbetriebnahme 3.1 Batterien oder Akkus einsetzen Beachten Sie zum richtigen Einsetzen der Batterien oder Akkus unbedingt das Kap. 10.2! Die aktuelle Batteriespannung kann im Menü Info abgefragt werden, siehe Kap. 7.3. Anzeigenbeleuchtung Bei eingeschaltetem Gerät können Sie durch kurzes Drücken der Taste ON / OFF | LIGHT die Hintergrundbeleuchtung aktivieren. Durch erneutes Drücken oder nach ca. 1 Minute automatisch wird diese wieder ausgeschaltet.
Inbetriebnahme – Setup 3.4 Ausschalten Gerät manuell ausschalten ➭ Drücken Sie die Taste ON / OFF | LIGHT so lange, bis die Anzeige 0FF erscheint. Das Ausschalten wird durch einen kurzen Signalton quittiert. ➭ Eine Komplettabschaltung aller Funktionen einschließlich der IR-Schnittstelle erreichen Sie über die Drehschalterstellung OFF. In der Kalibrierfunktion können Sie den Ausgang über die Taste OUT | ENTER separat ausschalten. Das Ausschalten wird durch einen kurzen Signalton quittiert.
Bedienfunktionen 4 Bedienfunktionen 4.1 Wählen der Messfunktionen und Messbereiche Die gewünschte Messfunktion (weiße Symbole) wird über den Drehschalter ausgewählt. Doppelfunktionen wie Hz oder Durchgangsprüfung werden über die Taste OUT | ENTER angewählt. 4.1.1 Automatische Messbereichswahl Das Multimeter hat eine Messbereichsautomatik für alle Messfunktionen, ausgenommen Temperaturmessung, Diodentest und Durchgangsprüfung. Die Automatik ist nach dem Einschalten des Gerätes in Funktion.
Bedienfunktionen 4.1.3 Schnelle Messungen Soll schneller gemessen werden, als dies bei der automatischen Messbereichswahl möglich ist, so muss der geeignete Messbereich fixiert werden. Eine schnelle Messung ist durch die folgenden zwei Funktionen gewährleistet: • durch manuelle Messbereichswahl, d. h. durch Wahl des Messbereichs mit der besten Auflösung, siehe Kap. 4.1.2. oder • über die Funktion DATA, siehe Kap. 4.4.
Bedienfunktionen 4.3 Anzeige (LCD) 4.3.1 Messbereichsüberschreitung Messwert, Messeinheit, Stromart, Polarität Die Digitalanzeige zeigt den Messwert komma- und vorzeichenrichtig an. Dazu werden die gewählte Messeinheit und die Stromart eingeblendet. Bei der Messung von Gleichgrößen erscheint ein Minuszeichen vor den Ziffern, wenn der positive Pol der Messgröße am „“-Eingang anliegt. Messbereichsüberschreitung Bei Überschreiten des Messbereichsendwertes d. h.
Bedienfunktionen 4.4 Messwertspeicherung „DATA“ (Auto-Hold / Compare) Mit der Funktion DATA (Auto-Hold) können Sie einen einzelnen Messwert automatisch „festhalten“. Dies ist z. B. dann besonders nützlich, wenn das Abtasten der Messstelle mit den Prüfspitzen Ihre ganze Aufmerksamkeit erfordert.
Bedienfunktionen Beispiel Der Spannungsmessbereich ist manuell auf 10 V eingestellt. Der erste Messwert ist 5 V und wird abgespeichert, da er größer als 10 % vom Messbereich. Sobald der Messwert unter 10 % vom Messbereich fällt, d. h. kleiner als 1 V ist, was ein Abnehmen der Prüfspitzen von der Messstelle entspricht, ist das Gerät für eine neue Speicherung bereit. 4.4.
Bedienfunktionen 4.5 Messdatenaufzeichnung Das Multimeter bietet die Möglichkeit, die Messdaten mit einstellbaren Abtastraten über längere Zeiträume als Messreihen aufzuzeichnen. Die Daten werden in einem batteriegepufferten Speicher abgelegt und bleiben auch nach Ausschalten des Multimeters erhalten. Das System erfasst die Messwerte dabei relativ zur Echtzeit. Die gespeicherten Messwerte können über das PC-Programm METRAwin 10 ausgelesen werden.
Bedienfunktionen Während der Aufzeichnung Um die Messwerte während der Speicherung beobachten zu können, wechseln Sie zur Messfunktion durch Betätigen von MEAS / CAL | SETUP. Durch erneutes Drücken von MEAS / CAL | SETUP gelangen Sie zurück zum Menü 1nfo, um dort die Speicherbelegung über den Parameter 0CuPP abzurufen zu können. Hinweis Sobald der Speicher voll ist, wird das Segment Store ausgeblendet.
Bedienfunktionen GMC-I Messtechnik GmbH 25
Messungen V/Hz – – Temp – 5 – A/Hz Messungen 5.1 Umschaltung von Kalibrierfunktion auf Messfunktion Sofern eine Kalibrierfunktion aktiv ist, müssen Sie die Taste MEASURE / CAL | SETUP lange drücken, um in die Messfunktion zu wechseln. CALIBRATOR MULTIMETER V~ 15.000 V calib 0050.0 Hz Hz Hz MEAS/CAL SETUP lang long 0230.
Messungen V/Hz – – Temp – 5.2 Spannungsmessung Hinweise zur Spannungsmessung • Betreiben Sie das Multimeter nur mit eingelegten Batterien oder Akkus. Gefährliche Spannungen werden sonst nicht signalisiert und Ihr Gerät kann beschädigt werden. • Das Multimeter darf nur von Personen bedient werden, die in der Lage sind, Berührungsgefahren zu erkennen und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Berührungsgefahr besteht überall dort, wo Spannungen auftreten können, die größer sind als 33 V (Effektivwert).
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.2.1 Gleichspannungsmessung V DC Hinweis Stellen Sie im Setup-Menü Stromzange den Parameter CL iP auf 0FF. Ansonsten werden sämtliche Messwerte in mA und korrigiert um das gewählte Übersetzungsverhältnis für einen angeschlossenen Zangenstromsensor angezeigt. MEAS / CAL SETUP OUT ENTER 1nFo ... SET OUT ENTER 1 /10/100/1000 / 0ff time ... CL IP V 020.
Messungen V/Hz – – Temp – 5.2.2 Wechselspannungs- und Frequenzmessung V AC und Hz ➭ Stellen Sie den Drehschalter entsprechend der zu messenden Spannung bzw. Frequenz auf V~. ➭ Schließen Sie die Messleitungen wie abgebildet an. Die Anschlussbuchse „“ sollte dabei an möglichst erdnahem Potenzial liegen. V~ 0230.6 ZERO/SEL ESC Spannungsmessung Hinweis Im Bereich 300 V warnt Sie ein Intervallton, wenn der Messwert den Messbereichsendwert überschreitet. 050.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz Spannungskomparator zur Anzeige gefährlicher Spannungen Das Eingangsignal bzw. Messsignal wird von einem Spannungskomparator auf gefährliche Spitzen untersucht. Bei U > 33 V AC oder U > 70 V DC werden zwei Signaltöne ausgegeben. 000.00 k 5.3 Widerstandsmessung „“ ➭ Trennen Sie die Stromversorgung vom Stromkreis des zu messenden Geräts und entladen Sie alle Hochspannungskondensatoren.
Messungen V/Hz – – Temp – 5.4 Durchgangsprüfung ➭ Trennen Sie die Stromversorgung vom Stromkreis des zu messenden Geräts und entladen Sie alle Hochspannungskondensatoren. 0000.8 ➭ Überzeugen Sie sich, dass das Messobjekt spannungsfrei ist. Fremdspannungen verfälschen das Messergebnis! ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf . ZERO/SEL ESC ➭ Drücken Sie die Taste SEL. ➭ Schließen Sie die zu prüfende Durchgangsstelle wie abgebildet an.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.5 Diodenprüfung mit Konstantstrom 1 mA ➭ Trennen Sie die Stromversorgung vom Stromkreis des zu messenden Geräts und entladen Sie alle Hochspannungskondensatoren. 1.8569 ➭ Überzeugen Sie sich, dass das Messobjekt spannungsfrei ist. Fremdspannungen verfälschen das Messergebnis! Prüfung die Spannungsfreiheit mithilfe der Gleichspannungsmessung, siehe Kap. 5.2.1.
Messungen V/Hz – – Temp – 5.6 Temperaturmessung Die Temperaturmessung erfolgt über ein Thermoelement (Zubehör, kein Lieferumfang), das an den Spannungseingang angeschlossen wird. Alternativ kann ein Widerstandsthermometer angeschlossen werden. Wahl der Temperatureinheit MEAS / CAL SETUP tempunit 1nFo ... setup OUT ENTER °C / °F OUT ENTER time ... OUT ENTER (°C = Standardwert/Werkseinstellung) 5.6.1 Messung mit Thermoelementen Temp TC ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf „TempTC“.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.6.2 Messung mit Widerstandsthermometern ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf „TempRTD“. Der zuletzt eingestellte Typ des Widerstandsthermometers bleibt gespeichert und wird entsprechend angezeigt. Es bestehen zwei Möglichkeiten, den Zuleitungswiderstand zu kompensieren: ➭ Mit Drücken von OUT | ENTER wird der eingestellte Wert übernommen und Sie gelangen zurück zur Messung.
Messungen V/Hz – – Temp – MULTIMETER – A/Hz ZERO/SEL ESC Temp RTD Pt100 Pt1000 Ni100 Ni1000 MAN / AUTO DATA/MIN/MAX RL 0.4 100.5 OUT ENTER RTD Pt1000 OUT ENTER short leads R < 50 C ZERO/SEL ESC meas lang rleads 001.00 ZERO/SEL ESC R < 50 set leads 00.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.7 Kapazitätsmessung ➭ Trennen Sie die Stromversorgung vom Stromkreis des zu messenden Geräts und entladen Sie alle Hochspannungskondensatoren. 10.38 ➭ Überzeugen Sie sich, dass das Messobjekt spannungsfrei ist. Kondensatoren müssen zur Messung immer entladen sein. Fremdspannungen verfälschen das Messergebnis! Prüfung die Spannungsfreiheit mithilfe der Gleichspannungsmessung, siehe Kap. 5.2.1. ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf „ “.
Messungen V/Hz – – Temp – 5.8 Strommessung Hinweise zur Strommessung • Betreiben Sie das Multimeter nur mit eingelegten Batterien oder Akkus. Gefährliche Ströme werden sonst nicht signalisiert und Ihr Gerät kann beschädigt werden. • Bauen Sie den Messkreis mechanisch fest auf und sichern Sie ihn gegen zufälliges Öffnen. Legen Sie die Leiterquerschnitte und Verbindungsstellen so aus, dass sie sich nicht unzulässig erwärmen.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.8.1 Gleichstrommessung direkt A DC ➭ Schalten Sie zuerst die Stromversorgung zum Messkreis bzw. zum Verbraucher ab (1) und entladen Sie, sofern vorhanden, alle Kondensatoren. mA 003.50 ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf mA . ➭ Schließen Sie das Messgerät sicher (ohne Übergangswiderstand), wie abgebildet, in Reihe zum Verbraucher an (2). ➭ Schalten Sie die Stromversorgung des Schaltkreises wieder ein (3). ➭ Lesen Sie die Anzeige ab.
Messungen V/Hz – – Temp – 5.8.2 Wechselstrom- und Frequenzmessung direkt mA AC und Hz ➭ Schalten Sie zuerst die Stromversorgung zum Messkreis bzw. zum Verbraucher ab (1) und entladen Sie, sofern vorhanden, alle Kondensatoren. ➭ Stellen Sie den Drehschalter entsprechend dem zu messenden Strom bzw. der zu messenden Frequenz auf A~ bzw. Hz. ➭ Wählen Sie die gewünschte Messgröße jeweils durch kurzes Drücken der Multifunktionstaste OUT | ENTER. Bei jedem Drücken der Taste wird abwechselnd zwischen ACTRMS bzw.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.8.3 Gleichstrommessung mit Zangenstromsensor mA DC Wandlerausgang Spannung/Strom Bei Anschluss eines Zangenstromsensors an das Multimeter (Eingang V/Eingang mA) werden sämtliche Stromanzeigen entsprechend dem eingestellten Übertragungsfaktor mit dem richtigen Wert dargestellt. Voraussetzung hierfür ist, dass der Stromsensor mindestens einen der u. a. Übertragungsfaktoren hat und dies im folgenden Menü zuvor eingestellt wurde (Cl ip 0FF), siehe auch Kap. 7.4.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.8.4 Wechselstrommessung mit Zangenstromsensor A AC und Hz Wandlerausgang Spannung/Strom Bei Anschluss eines Zangenstromsensors an das Multimeter (Eingang V, Eingang mA) werden sämtliche Stromanzeigen entsprechend dem eingestellten Übertragungsfaktor mit dem richtigen Wert dargestellt. Voraussetzung hierfür ist, dass der Stromsensor mindestens einen der u. a. Übertragungsfaktoren hat und dies im folgenden Menü zuvor eingestellt wurde (Cl ip 0FF), siehe auch Kap. 7.4.
Messungen V/Hz – – Temp – – A/Hz 5.8.5 Gleich- und Wechselstrommessung mit Zangenstromwandler mA DC, mA AC und Hz Wandlerausgang Strom/Strom Bei Anschluss eines Zangenstromwandlers an das Multimeter (Eingang mA) werden sämtliche Stromanzeigen entsprechend dem eingestellten Übertragungsfaktor mit dem richtigen Wert dargestellt. Voraussetzung hierfür ist, dass der Stromwandler mindestens einen der u. a.
Messungen V/Hz – – Temp – GMC-I Messtechnik GmbH – A/Hz 43
Kalibrierfunktionen V – Hz 6 – – Temp – mA – mA Kalibrierfunktionen 6.1 Umschaltung von Messfunktion auf Kalibrierfunktion Sofern eine Messfunktion aktiv ist, müssen Sie die Taste MEASURE / CAL | SETUP lange drücken, um in die Kalibrierfunktion zu wechseln. Bei Umschaltung wird automatisch auf Standby gesschaltet. MULTIMETER V~ CALIBRATOR 0030.6 V~ AC V Hz MEAS/CAL SETUP 0.000 V lang long calib 0000.
Kalibrierfunktionen V – Hz 6.2 Spannungsquelle [V] Spannungen können innerhalb folgender Bereiche simuliert werden: 0 60 mV, 0 300 mV, 0 3 V, 0 10 V und 0 15 V. Der Widerstand des angeschlossenen Kreises sollte nicht kleiner als 1 k sein. + – 1k + Kalibriergegenstand z. B. Messumformer – Eingang + – – Temp – mA – mA Spannungsbereich für Festwertfunktion wählen ➭ Wechseln Sie über die Taste ZERO / SEL | ESC zum Menü [select range].
Kalibrierfunktionen V – Hz – – Temp – mA – mA 6.3 Impuls-, Frequenzgenerator (positiver Rechteckimpuls) [Hz] Beim Frequenzgenerator können Spannung und Frequenz unabhängig voneinander eingestellt werden. Das Ausgangssignal ist rechteckig. Der Widerstand des angeschlossenen Kreises sollte nicht kleiner als 1 k sein. ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion /HZ. ➭ Schalten Sie den Kalibrator gegebenenfalls über die Taste ON / OFF | LIGHT ein.
Kalibrierfunktionen V – Hz 6.4 Widerstandsgeber – Simulation [] Der Widerstandsgeber kann Widerstände über 2-LeiterAnschluss für folgenden Bereich simulieren: 5 2000 . – + Kalibriergegenstand – Eingang – mA Kurzdarstellung Kalibrierfunktion wählen ON/OFF LIGHT 2-Leiter-Widerstandsgeber + – – Temp – mA Festwert ändern 0000.0 Ausgang aktivieren: OUT ENTER + Messstrom 50 A ... 5 mA ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion .
Kalibrierfunktionen V – Hz – – Temp – mA – mA 6.5 Temperaturgeber – Temperatur-Simulation [°C/°F] Der Temperaturgeber kann Widerstands-Temperaturfühler RTD oder Thermoelemente TC mit Vorgabe der externen Vergleichsstellentemperatur simulieren. ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion Temp RTD oder Temp TC. ➭ Schalten Sie den Kalibrator gegebenenfalls über die Taste ON / OFF | LIGHT ein. ➭ Schließen Sie den Kalibriergegenstand über die Messleitungen an.
Kalibrierfunktionen V – Hz – – Temp – mA – mA 6.5.1 Temperatursimulation von Widerstandstemperaturfühlern – Temp RTD-Stellung Widerstandstemperaturfühler (Typ Pt100, Pt1000, Ni100 oder Ni1000) werden durch Widerstandswerte simuliert. 6.5.2 Temperatursimulation von Thermoelementen – Temp TC-Stellung Thermoelemente (Typ B, E, J, K, L, N, R, S, T oder U) werden durch Spannung simuliert. Interne oder externe Temperaturkompensation ist möglich.
– mA An die Kalibratorbuchsen darf in dieser Betriebsart keine Fremdspannung angelegt werden. Bei Bedienfehler des Anwenders gegen kurzzeitiges Anlegen einer größeren Fremdspannung ist der Kalibrator mit einer austauschbaren Sicherung geschützt, siehe Kap. 10.3. Funktionsbeschreibung, Anwendungen Zur Auswahl stehen Ihnen 10 Thermoelementarten, die Sie über nach IEC/DIN spezifizierte Temperaturbereiche simulieren können.
Kalibrierfunktionen V – Hz 6.6 Stromquelle und Stromsenke [mA] ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter die Kalibrierfunktion mAStromsenke ( ) oder mA-Stromquelle ( ). ➭ Schalten Sie den Kalibrator über die Taste ON / OFF | LIGHT ein. Der zuletzt eingestellte Strombereich wird eingeblendet. ➭ Schließen Sie den Kalibriergegenstand über die Messleitungen an, siehe Beispiel Kap. 6.6.1.
Kalibrierfunktionen V – Hz – – Temp – mA – mA 6.6.1 Stromsenke – Simulation eines Zweileiter-Transmitters Hier kann eine Stromsenke (0 24 mA) bzw. die Last einer Stromschleife simuliert werden. Hierzu regelt der Kalibrator den Strom, der durch die Kalibratorbuchsen von einer externen Stromversorgung fließt, unabhängig von der an den Buchsen anliegenden Gleichspannung (4 26 V). Der Kalibrator variiert den Innenwiderstand so, dass der eingestellte Strom fließt.
Kalibrierfunktionen V – Hz 6.7 Intervall- und Rampenfunktionen Um Sensorbedingungen am Eingang eines Umformers, Transmitters oder Trennverstärkers zu simulieren, können zwei Arten von Sollwertverläufen generiert werden: • Intervallverläufe (siehe Kap. 6.7.1) automatische (periodische) oder manuell gesteuerte Abläufe oder • Rampenverläufe (siehe Kap. 6.7.2) Endlosschleifen (periodische) oder einmalige Abläufe.
Kalibrierfunktionen V – Hz – – Temp – mA – mA Intervallparameter einstellen ZERO/SEL ESC seleCt range Beispiel für einen manuell gesteuerten Intervallverlauf 300 mV 15 V 1nt MEAS/CAL SETUP Startwert: 1nt start 02.000 V OUT ENTER Endwert: 1nt end 10.000 V OUT ENTER OUT ENTER OUT ENTER Schritte: 1nt steps 03.0 Verweilzeit: 1nt t1 Wiederholung: 1nt mode 00.05 min.
– – Temp – mA Kalibrierfunktionen V – Hz Automatischer Intervallverlauf Das automatische Durchlaufen eines programmierten Bereichs ist vor allem dort sinnvoll, wo die Einspeisung in einen Signalkreis und die Ablesung der zu prüfenden Peripheriegeräte örtlich getrennt sind. Nach Eingabe aller Parameter s. o. für die Ausgabeart „automatischer Intervallverlauf“ (Int, mode = auto) kann der Ablauf gestartet und zu beliebigen Zeiten gestoppt und wieder fortgesetzt werden.
Kalibrierfunktionen V – Hz – – Temp – mA – mA 6.7.2 Ausgabe als periodische Rampe – Funktion RAMP Rampenförmige Signale erlauben die Kontrolle des zeitdynamischen Verhaltens von Kalibriergegenständen oder ganzen Messkreisen. Ein Beispiel ist das Verhalten eines Regelkreises bei Vorgabe des Sollwerts über den analogen Sollwerteingang des Reglers. Das Gerät kann in dieser Ausgabeart auch aufwendigere Hard- und Software beim Aufbau von Dauertest-Einrichtungen mit zyklischen Zeitabläufen ersetzen.
Kalibrierfunktionen V – Hz Rampenparameter einstellen ZERO/SEL ESC seleCt range 300 mV 15 V ramp MEAS/CAL SETUP Startwert: ramp start 02.000 V OUT ENTER Endwert: ramp emd 10.000 V OUT ENTER Anstiegszeit: ramp t1 00.05 min.s OUT ENTER Verweilzeit: ramp t2 00.08 min.s OUT ENTER Abfallzeit: ramp t3 00.05 min.
Kalibrierfunktionen V – Hz – – Temp – mA – mA Beispiel eines periodischen Rampenablaufs, gesteuert durch manuelle Eingriffe U [V] t1 up LCD: t2 run t3 dn t3 hld t3 up t3 run t3 hld t1 dn HOLD CONT 10 V HOLD CONT 2V t1 ➀ t2 t3 / ➁ t3 ➂ t2 t1 / ➃ ➄ ESC ➅ Rampenparameter: Ausgabegröße: U (Bereich 0 15 V), Start = 2 V, End = 10 V, t1 = 5 s, t2 = 8 s, t3 = 5 s, repeat für periodische Rampe Legende 1 Bei Anzeige von ramp ready : Start des Ablaufs durch Drücken von OUT ENTER 2
– – Temp – mA Kalibrierfunktionen V – Hz + mA Temp + V Hz SET ZERO/SEL ESC DUAL 0FF lang 0ff – – mA Vdc 30 1dc 30 V mA T mA OUT ENTER bestätigen Bereich wählen ZERO/SEL ESC OUT ENTER select range / select sensor Wert ändern 000.00 OUT ENTER 00.340 V mA DUAL 02.
Geräte- und Messparameter 7 Geräte- und Messparameter Die Betriebsart „SET “ (Menümodus) Ihres Gerätes ermöglicht die Einstellung von Betriebs- und Messparametern, den Abruf von Informationen sowie die Aktivierung der Schnittstelle. ➭ Sie gelangen in den Menümodus, indem Sie die Taste MEAS / CAL | SETUP drücken, sofern Ihr Gerät bereits eingeschaltet und in der Betriebsart „Messen“ (Messmodus) ist. „1nFo “ erscheint in der Anzeige.
Geräte- und Messparameter 7.1 Pfade zu den Parametern 020.00 V DC AC TRMS 7.2 MEAS / CAL SETUP 1nfo OUT ENTER APoFF StorE OUT ENTER SEnd OUT ENTER CLEAr CLIP SET OUT ENTER dAtE Untermenüs/Parameter abfragen einstellen bAtt: 000.
Geräte- und Messparameter 7.3 Parameterabfragen – Menü InFo (als Laufschrift) bAtt – Batteriespannung abfragen OUT MEAS / CAL 1nFo ENTER bAtt: 3.1 V. SETUP OCCUP – Speicherbelegung abfragen OUT MEAS / CAL 1nFo ENTER bAtt: ... 0CCvP: 000.0 % SETUP Datum und Uhrzeit abfragen OUT MEAS / CAL 1nFo ENTER bAtt: ... 31.12.2009 (TT.MM.
Geräte- und Messparameter APoFF – Vorgabezeit für automatische Abschaltung und dauernd EIN DMM Ihr Gerät schaltet sich automatisch aus, wenn der Messwert lange konstant ist und während der Vorgabezeit „APoFF “ in Minuten weder eine Taste noch der Drehschalter betätigt wurde. Kalibrator Ihr Gerät schaltet zuerst den Ausgang automatisch aus, wenn der während der Vorgabezeit „APoFF “ in Minuten weder eine Taste noch der Drehschalter betätigt wurde. Nach einer weiteren Minute wird auch das Display abgeschaltet.
Geräte- und Messparameter tiME – Uhrzeit einstellen Die aktuelle Uhrzeit ermöglicht die Messwerterfassung im Echtzeitbetrieb. MEAS / CAL SETUP OUT ENTER 1nFo ... SET OUT ENTER time ... t iME 10:24:30 (hh:mm:ss) ➭ Trennen Sie das Gerät vom Messkreis. OUT ENTER ➭ Klemmen Sie die Batterien kurzzeitig ab, siehe auch Kap. 10.2. Datum und Uhrzeit müssen nach einem Batteriewechsel erneut eingegeben werden.
Geräte- und Messparameter GMC-I Messtechnik GmbH 65
Schnittstellenbetrieb 8 Schnittstellenbetrieb Das METRACAL MC ist zur Kommunikation mit dem PC mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgerüstet. Die Befehle werden optisch mit Infrarotlicht durch das Gehäuse auf einen Schnittstellen-Adapter (Zubehör USB X-TRA) übertragen, der auf das METRACAL MC aufgesteckt wird. Die USB-Schnittstelle dieses Adapters ermöglicht die Verbindung zum PC über ein Schnittstellenkabel. Es können Befehle und Parameter vom PC zum METRACAL MC übertragen werden.
Schnittstellenbetrieb 8.2 Schnittstellenparameter einstellen 1rStb – Zustand des Infrarot-Empfängers im Stand-By-Betrieb Zwei Schaltzustände der Infrarot-Schnittstelle sind bei ausgeschaltetem Multimeter möglich: iron: IR wird im Display eingeblendet, die Infrarot-Schnittstelle ist aktiv, d. h. Signale wie z. B. Einschaltbefehle können empfangen werden, Strom wird auch im abgeschalteten Zustand des Multimeters verbraucht.
Technische Daten 9 Technische Daten Simulator von Temperatursensoren (Auflösung 0,1 K) Sensortyp Geberbereich Auflösung 30000 Digit (4¾-stellig) Gleichspannungsquelle 060 mV V Minimaler Lastwiderstand 1 μV 0300mV 0,01 mV (% v.S + mV) 0,1 mV 1 mV 0,05 + 2 0 15 V 1 mV 0,05 + 2 0,1 1 Hz Stromquelle 1 k Minimaler Lastwiderstand 1 k max. Bürde 0,05 + 0,2 (% v.S + Hz) Imax 0,05 + 0,2 0 20 mA 1 A 16 V 18 mA (% v. S + A) 0,05 + 2 (% v.
Technische Daten Multimeterteil Messfunktion V Messbereich 60 mV 4) 300 mV 3 V 30 V 300 V Auflösung bei Messbereichsendwert 30000 1) (60000) 1 10 100 1 10 3100 1) V V V mV mV (...% v. MW. + ... D) (...% v. MW. + ... D) DC AC 2) 10) 0,1 + 10 5) 0,08 + 10 5) 0,05 + 10 0,05 + 10 0,05 + 10 — 0,5 + 30 (> 500D) 0,2 + 30 (> 100D) 0,2 + 30 (> 100D) 0,2 + 30 (> 100D) AC DC AC 2) 10) 160 mV 160 mV 180 mV 380 mV Messstrom bei Endwert MB. 2 50 A 150 A 30 A 3 A 360 nA 100 nA 1 mA ca.
Technische Daten Messfunktion Messbereich 300 Hz 3 kHz 30 kHz 300 kHz Hz Auflösung bei Messbereichsendwert 30000 (60000 )1) 0,01 Hz 0,1 Hz 1 Hz 10 Hz Eingangsimpedanz Eigenunsicherheit der höchsten Auflösung bei Referenzbedingungen fmin 6) (...% v. MW. + ...
Technische Daten Einflussgrößen und Einflusseffekte Einflussgröße Einflussgröße Einflussbereich Einflusseffekt (... % v. MW. + D)/10 K V DC, C (TC) 0,1 + 10 V AC 0,5 + 10 3/30 mA DC 0,1 + 10 3/30 mA AC 0,5 + 10 300 mA DC, AC 0,5 + 10 300/3/30/300 k2L 0,2 + 10 0 +21 C Temperatur Messgröße/ Messbereich 1) 3 M2L 0,5 + 10 und 30 M2L 1 + 10 30/300 nF/3/30/300 F 0,5 + 10 +25...+40 C Hz 0,1 + 10 C (RTD) 0,2 + 10 > 20 Hz ... 45 Hz Frequenz IAC > 20 Hz ...
Technische Daten Einflussgröße Einflussbereich Störgröße max. 250 V Gleichtaktstörspannung Serienstörspannung Störgröße max. 250 V 50 Hz, 60 Hz Sinus Störgröße V , jeweils Nennwert des Messbereiches, max. 250 V , 50 Hz, 60 Hz Sinus Störgröße max.
Technische Daten Stromversorgung Batterie Betriebsdauer 2 x 1,5 V Mignonzelle Alkali-Mangan-Zellen nach IEC LR6 oder entsprechender Akku mit Alkali-Mangan-Zellen (2600 mAh) Messfunktion Strom Betriebsdauer V, Hz, mA, 2, F, C 31 mA 70 h Standby (MEM + Uhr) 350 A ca.
Technische Daten Mechanischer Aufbau Schutzart IP 65, Tabellenauszug zur Bedeutung des IP-Codes IP XY Schutz gegen Eindringen IP XY (1. Ziffer X) von festen Fremdkörpern (2. Ziffer Y) 6 staubdicht 5 Abmessungen Gewicht Schutz gegen Eindringen von Wasser Strahlwasser 200 mm x 87 mm x 45 mm ca.
Technische Daten GMC-I Messtechnik GmbH 75
Wartung – Kalibrierung 10 Wartung und Kalibrierung ! Achtung! Trennen Sie das Gerät vom Messkreis bevor Sie zum Batterie- oder Sicherungsaustausch Batterie- oder Sicherungsfachdeckel öffnen! 10.
Wartung – Kalibrierung Batterien austauschen ! fuse Achtung! Trennen Sie das Gerät vom Messkreis, bevor Sie zum Batterieaustausch den Batteriefachdeckel öffnen! ➭ Legen Sie das Gerät auf die Frontseite. ➭ Drehen Sie die Schlitzschraube des Deckels mit den Batteriesymbolen entgegen dem Uhrzeigersinn. ➭ Heben Sie den Deckel ab und nehmen Sie die Batterien aus dem Batteriefach.
Wartung – Kalibrierung ! Achtung! Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie nur die vorgeschriebene Sicherung einsetzen! Bei Verwendung einer Sicherung mit anderer Auslösecharakteristik, anderem Nennstrom oder anderem Schaltvermögen besteht Gefahr für Sie und für Schutzdioden, Widerstände oder andere Bauteile. Die Verwendung geflickter Sicherungen oder Kurzschließen des Sicherungshalters ist unzulässig.
Wartung – Kalibrierung 10.6 Rekalibrierung Die Messaufgabe und Beanspruchung Ihres Messgeräts beeinflussen die Alterung der Bauelemente und kann zu Abweichungen von der zugesicherten Genauigkeit führen. Bei hohen Anforderungen an die Messgenauigkeit sowie im Baustelleneinsatz mit häufiger Transportbeanspruchung und großen Temperaturschwankungen, empfehlen wir ein relativ kurzes Kalibrierintervall von 1 Jahr.
Zubehör 11 Zubehör 11.1 Allgemein Das für unsere Messgeräte erhältliche umfangreiche Zubehör wird regelmäßig auf die Konformität mit den derzeit gültigen Sicherheitsnormen überprüft und bei Bedarf für neue Einsatzzwecke erweitert. Sie finden das für Ihr Messgeräte geeignete aktuelle Zubehör mit Bild, Bestell-Nr., Beschreibung sowie je nach Umfang des Zubehörs mit Datenblatt und Bedienungsanleitung im Internet unter www.gossenmetrawatt.de ( Messtechnik – tragbar Multimeter Digital METRAHIT ...
Zubehör 11.4 Schnittstellenzubehör (kein Lieferumfang) Bidirektionaler Schnittstellenadapter USB X-TRA Mit diesem Adapter können Sie das METRACAL MC mit der USBSchnittstelle eines PCs verbinden. Der Adapter ermöglicht die Datenübertragung zwischen Multimeter und PC.
Stichwortverzeichnis 12 Stichwortverzeichnis Numerics F 0.diSP ................................................................... 62 Fehlermeldungen ................................................. 76 A G Addr ...................................................................... 67 Anzeigenbeleuchtung .......................................... 16 APoFF ................................................................... 63 Automatische Abschaltung verhindern .......................................
Stichwortverzeichnis Strommessung Funktionsumfang ..........................................37 Hinweise ........................................................37 Symbole Digitalanzeige ................................................13 Drehschalterpositionen .................................14 Gerät ..............................................................15 T Temperaturmessung mit Thermoelementen ..................................33 mit Widerstandsthermometern ....................34 tiME ...........
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