Bedienungsanleitung SECUTEST⏐PSI 3-348-713-01 17/4.
1 2 SECUTEST PSI 3 11 4 5 6 7 8 9 10 5 MENUE 12 13 14 15 16 17 18 2 GMC-I Messtechnik GmbH
1 Papierfachabdeckung 14 Leertaste 2 Metallachse für Papierabwicklung 15 Speichertaste STORE zum Speichern des letzten Prüfprotokolls 3 Papierrolle 4 RS232-Anschlussbuchse für PC oder Barcodeleser 16 Shifttaste zur Tastaturumschaltung Klein-/Großbuchstaben , Taste schaltet dabei um auf Punkt ( .
Inhalt Seite 1 1.1 1.2 Anwendung ...............................................................................................6 Anwendung SECUTEST . . . ..........................................................................6 Anwendung PROFITEST 204 und MAVOWATT 45 .........................................6 2 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen ................................................7 3 3.1 3.2 3.3 Inbetriebnahme ........................................................................
Inhalt Seite Seite 8 Batteriebetrieb ....................................................................................... 21 14 Reparatur- und Ersatzteil-Service .......................................................... 40 9 9.1 9.2 9.3 Übertragen von Daten über die RS232-Schnittstelle ............................. 22 Schnittstellendefinition und -protokoll ........................................................ 22 Befehlsumfang, Gültigkeit und Syntax ...........................................
1 Anwendung Das PSI (Printer Storage Interface)-Modul SECUTEST PSI ist ein spezielles Zusatzgerät für folgende Prüfgeräte: SECUTEST …, PROFITEST 204 und MAVOWATT 45. Es wird in den Deckel des Prüfgeräts eingesetzt und dort mit zwei Rändelschrauben (5) befestigt. Die mit dem Prüfgerät ermittelten Ergebnisse werden über die Flachbandleitung (8) direkt zum PSIModul übertragen und dort ausgedruckt. 1.1 Anwendung SECUTEST . . . 1.
2 Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des SECUTEST PSI ist die Sicherheit von Anwender und Gerät gewährleistet. Um die gesetzlichen Vorschriften über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu erfüllen, wurde zur Abschirmung ein elektrisch leitfähiger Kunststoff für das Gehäuse verwendet. Das Berühren des PSI-Moduls ist im Normalbetrieb mit keiner Gefahr verbunden, da im Drucker keine berührungsgefährlichen Spannungen vorkommen.
3 Inbetriebnahme 3.1 Farbband und Batterien einsetzen ➭ Setzen Sie den bestückten Batteriehalter in das Batteriefach ein. ➭ Setzen Sie den Batteriefachdeckel auf das Batteriefach und rasten Sie diesen durch leichten Druck wieder ein. Setzen Sie vor der ersten Inbetriebnahme das Farbband ein, siehe Kapitel 13.5, Seite 39. Hinweis zum Speicherbetrieb bei Anschluss an SECUTEST: Nach einem Batteriewechsel: Prüfen Sie eingestelltes Datum und Uhrzeit! Waren längere Zeit keine Batterien eingelegt, z.B.
3.3 PSI-Modul aktivieren Für die Aktivierung des PSI-Moduls muss die Verbindung zur RS232-Schnittstelle des SECUTEST hergestellt und das Prüfgerät an das Netz angeschlossen sein! ! Achtung! Solange die Signallampe (9) am PSI-Modul leuchtet, findet eine Synchronisation zwischen Prüfgerät und PSI-Modul statt. In dieser Zeit können keine Prüfdaten vom PSI-Modul übernommen werden. Betätigen Sie keine Taste am Prüfgerät. Erstinbetriebnahme Sofern das PSI-Modul längere Zeit ohne Energieversorgung war, d. h.
4 Voreinstellungen Nach dem Aufrufen des Menüpunktes „Setup“ können Sie folgende Einstellungen vornehmen: 4.1 4.2 Kopf- und Fußzeilen eingeben und löschen z.B. Uhr stellen Hinweis: Beachten Sie, dass im angeschlossenen Prüfgerät gleiches Datum und gleiche Uhrzeit eingestellt sind. Über die Tastatur können Sie Texte nach Ihrer Wahl eingeben, die beim Protokollausdruck – vor bzw. nach dem Prüfergebnis – automatisch mitgedruckt werden sollen.
➭ In die jeweils nächste Zeile gelangen Sie durch Drücken der Taste ENTER ➭ Löschen können Sie die Kopf- und Fußzeilen mit den Tasten und 4.3 Speicher löschen Hinweis Eingegebene Textdaten aus Kopf- und Fußzeile, Geräteart, Hersteller, Type sowie Angaben zum Kunden und Angaben zur Reparatur und Statistik bleiben mit „Speicher löschen“ erhalten. Diese Daten können nur durch ein Reset ( + 0 ) gelöscht werden. Um den Speicher zu löschen drücken Sie die Taste ENTER (13) am PSI-Modul.
5 Protokoll anzeigen, drucken und speichern Hinweis Das Speichern von Prüfergebnissen des Sicherheits- und Funktionstests sowie die Übernahme in das Protokoll und die Statistik ist nur nach durchgeführten Prüfungen möglich. Ausnahme: der Funktionsschalter steht in der Stellung „MENUE“ (ältere Versionen: auch „FUNCTION-TEST“). Hier kann nur die jeweils auf der LCD dargestellte Anzeige ausgedruckt und das jeweils letzte Funktionstestergebnis abgespeichert werden (siehe Kapitel 10, Seite 33).
Ergebnisse des Funktionstests Angaben zur Reparatur z.B. max. 10 Zeilen zu je max. 24 Zeichen Bild links: Angaben zum Prüfling je max. 24 Zeichen Wenn beim Aufrufen des Menüpunktes Protokoll keine Daten im Prüfgerät zur Verfügung stehen dann erfolgt diese Meldung: Bild rechts: Angaben zum Kunden je max.
5.2 Protokoll automatisch speichern Sämtliche Prüfergebnisse erhalten automatisch eine fortlaufende Identnummer*, sofern die Funktion Autostore aktiv ist. Nach der Sicherheitsprüfung sowie nach dem Funktionstest wird jeweils ein Hinweis eingeblendet, dass die Prüfdaten gespeichert werden. Zur Aktivierung von Autostore im Prüfgerät gehen Sie bei deaktiviertem PSI-Modul wie folgt vor: ➭ Prüfgerät SECUTEST…: Wählen Sie am Prüfgerät mit dem Funktionsschalter die gewünschte Prüfung.
5.4 Gespeicherte Protokolle abrufen Eine Liste sämtlicher gespeicherter Protokolle kann jederzeit abgerufen werden, um den Inhalt einzelner Protokolle nachträglich anzeigen und ausdrucken zu lassen. Die erste Spalte enthält die fortlaufenden Nummern, die zweite die Identnummern. Angezeigt werden maximal die ersten 14 Zeichen der Identnummer. ➭ Wählen Sie Protokoll an und bestätigen Sie mit . ➭ Drücken Sie die Hilfe-Taste i (13) am SECUTEST. Eine Liste der bereits gespeicherten Protokolle erscheint.
6 Statistik 6.1 Aufzeichnung der Statistik vorbereiten Insgesamt können statistische Daten von maximal acht Geräteklassen aufgezeichnet werden. Zu den statistischen Daten gehört die Anzahl der aufgetretenen Fehler sowie deren prozentualer Anteil an der Gesamtmessung innerhalb einer Klasse. Sollen statistische Daten aufgezeichnet werden, so muss vor Beginn einer Messung die zugehörige Klassenbezeichnung durch Anwahl von Klasse festgelegt werden.
Die Messdaten müssen nach jeder kompletten Messung, bestehend aus Sicherheitsprüfung und Funktionstest, gespeichert werden, damit diese für eine statistische Auswertung zur Verfügung stehen. Siehe „Protokoll anzeigen, drucken und speichern“ auf Seite 12. Erscheint nach der Messung ein -Zeichen hinter erster oder alle, so wurden für die jeweilige Klasse statistische Daten abgespeichert. Alle folgenden Messungen erweitern die Statistik der jeweils aktivierten Klasse um die zusätzlichen Messergebnisse.
Statistikausdruck einer Klasse 06.11.01 16:00 SECUTEST < Kopfzeile 1 bis 5 über PSI einstellbar > PRÜFSTATISTIK: Prüfzeitraum: 01.10.01 08:00 - 31.10.01 16:00 Klasse B / erster Fehler Prüflinge: Sichtfehler: Rsl: Summe ISO: Riso Iea Isonde ΔI Stück % 119 100 5 17 0 4.2 14.2 0 22 18.
6.3 Statistische Daten löschen ➭ Führen Sie den Cursor mit oder auf löschen und bestätigen Sie mit ➭ Wählen Sie die Klasse aus, deren Daten gelöscht werden sollen. oder . ➭ Wählen Sie löschen: gesamt aus, die gespeicherten statistischen Daten aller Klassen werden gelöscht! Nach dem Löschen aller Klassen wird die Klasse A aktiv gesetzt und die Fehlerart jeder Klasse auf erster eingestellt.
7 Betrieb mit Barcodeleser Mit dem Barcodeleser Z720A (als Zubehör) können Sie als Barcodes vorhandene Informationen schnell, leicht und sicher in die Prüfprotokolle übernehmen. Diese Art der Dateneingabe ermöglicht zeitsparendes und kostengünstiges Erfassen größerer Mengen an Information z. B. bei Serienmessungen von Geräten, die mit Barcodes versehen sind. Hinweis Für den Anschluss des Barcodelesers Z720A an ein SECUTEST PSI-Modul bis einschließlich Baujahr 2015 (bis Seriennummer AZ..
8 Batteriebetrieb Datenaustausch mit einem PC Wenn das PSI-Modul nicht am SECUTEST angeschlossen ist, ist nur Batteriebetrieb mit folgenden Funktionen möglich: ➭ Schließen Sie über ein Schnittstellenkabel den PC an der RS232-Anschlussbuchse (4) des PSIModuls an (siehe Kapitel 9, Seite 22).
9 Übertragen von Daten über die RS232-Schnittstelle Über die RS232-Schnittstelle können gespeicherte Protokolle, Messwerte des Funktionstests sowie statistische Daten auf einen PC übertragen werden. ➭ Schließen Sie dazu über ein Schnittstellenkabel den PC an der RS232-Anschlussbuchse (4) des PSI-Moduls an.
Jede Meldung, ob Befehl oder Antwort, hat folgenden Aufbau: vier Grundtypen werden unterschieden: - TYP1: [PARAMETER[;PARAMETER]] - TYP2: - TYP3: Dies ist der eigentliche Befehl z.B. IDN? liefert die Geräteidentifikation. Das SECUTEST PSI kennt die Adresszustände „nicht adressiert“ und „Adresse zugeteilt“ (mit IDN). Befehle ohne Adressierung: (allgemeine Befehle) das SECUTEST PSI reagiert immer (z.B.
Mit dem folgenden Telegramm quittiert das SECUTEST PSI, ob es einen Befehl ausgeführt hat (Y=Yes) oder nicht (N=No). Eine Quittierung erfolgt z.B. auch dann, wenn keine Antwortmeldung erforderlich ist: Acknowledge: Not-Acknowledge 9.
Geräteidentität und -Status auslesen Speicherinhalte löschen IDNx? RSTx! ESRx? Das PSI-Modul meldet die aktuelle Geräteidentität an den Aufrufer Format: IDNx=x;GMN;SECUTEST PSI;GTM5016000R0001;DD MM YY HH MM SS$ mit: DD: Tag HH: Stunde MM: Monat MM: Minute YY: Jahr SS: Sekunde der Daten- und Programmspeicher wird vollständig gelöscht, alle Zeiger werden initialisiert, die Uhr wird auf 1.1.
Datum und Uhrzeit übertragen Kopf- und Fußzeilen übertragen DATx? Auf diesen Befehl hin werden eingestelltes Datum und Uhrzeit zurückgemeldet. Beispielanfrage: DAT0?$ Beispielantwort: DAT0=08.03.94;14:53$ Systemuhr steht auf 8.März 1994, 14:53 Uhr KOPx? Dieser Befehl führt zum Auslesen der Kopfzeile aus dem Speicher (für alle Protokolle gleich). Übertragen werden immer 5 Zeichenfolgen. Jede Zeile wird als eine Zeichenfolge (String) übertragen.
FOO! Befehl: Fußzeilen 6 und 7 festlegen. Diese werden nur im Statistik-Ausdruck ausgegeben. Diese Fußzeilen können jeweils maximal 24 Zeichen enthalten. Die Fußzeilen werden nach jedem Urstart auf ihre Gültigkeit überprüft (Prüfsummenbildung) und gegebenenfalls gelöscht. Inhalt des Funktionstest-Speichers auslesen FKT? Auslesen des Funktionstest-Speichers des PSI-Moduls. Wenn der Speicher leer ist, wird mit Not-Acknowledge geantwortet.
Inhalt des Protokollspeichers auslesen Mit Hilfe dieses Befehls wird der Speicherinhalt des PSI-Moduls ausgelesen. Das PSIModul sendet sequentiell sämtliche Datensätze (Records) des Speichers. Dieser Datensatz enthält ein Protokoll, welches das Prüfgerät SECUTEST erzeugt, ergänzt um die Protokolleingaben im PSI-Modul. Sofern der Speicher leer ist, wird dieses durch eine Rückmeldung (Not-Acknowledge) quittiert.
Beispiel für Prüfgeräte vom Typ SECUTEST SII, SIII und 0751/601S Protokoll vom SECUTEST: Name;BBCCDDEEFFGGHHIIKKLLMMNNOOPPQQRRSSTTUUVV;ID_Nr;ID-String2;Datum;Zeit; Auf den Befehl „Wer?“ antwortet das PSI Modul mit: XXXXXXXX;000122000000500000000C000000050000000000;;;27.09.02;08:02:29; MW-R-SL;GW-R-SL;MW-DR-SL;GW-DR-SL; MW_R_ISO;GW_R_ISO; MW_U_ISO; GW_U_ISO; MW_DI_STR;GW_DI_STR;MW_UAC;GW_UAC;MW_UAC;GW_UAC;MW_EGA;GW_EGA; MW_EPA;GW_EPA;MW_EA;GW_EA;MW_EA_SFC;GW_EA_SFC;MW_GA;GW_GA; +0.015W ;<0.
R-ISO U-ISO DI-STR U EGA EPA EA GA PA PH UHV Ubez PSpg Frei 30 Isolationswiderstand Messspannung für Isolationswiderstand Differenzstrom Schutzkleinspannung bei SK III Ersatz-(Geräte)ableitstrom Ersatz-Patientenableitstrom bei DIN VDE 0751 / Netz am Anwendungsteil bei IEC 601 Erdableitstrom / Schutzleiterstrom bei DIN VDE 0702 Gehäuseableitstrom / Berührstrom DIN VDE 0702 / Isonde Teil 240 / Geräte-Ableitstrom 0751 Patientenableitstrom bei IEC 601 Patientenhilfsstrom bei IEC 601 Hochspannung Bezugsspannun
– Werden mehrere Statistiken angefordert, so wird nach jeder Statistik statt des ein ';' als Delimiter gesendet. – die letzte Statistik in einer Antwort endet mit $CS – innerhalb einer Statistik (einer Klasse) werden die Daten durch Delimiter ';' voneinander getrennt. Liegen keine Daten vor, entfallen diese in der Aussendung, die Delimiter bleiben jedoch als Platzhalter bestehen.
Löschen von statistischen Daten Ändern der aktiven Statistik Sollen nur die statistischen Daten bestimmter Klassen gelöscht werden, muss der Befehl durch die gewünschte Klasse ergänzt werden. Achtung! Wird keine Klasse angegeben, so werden die statistischen Daten aller Klassen gelöscht.
Beispiel: 10 verschiedene Einstellungen der Statistik für verschiedene Klassen sollen in einem Befehl durchgeführt werden: Jede auf dem LCD dargestellte Anzeige kann unverändert auf dem Registrierstreifen ausgedruckt werden. Dadurch ist es auch möglich Messergebnisse auszudrucken, die in den Schalterstellungen „MENUE“ und „FUNCTION-TEST“ erzielt werden. CLA1!A=Hausger.;2;B;2;C=Kühlsch.;1;D=PC;E;2;;C bedeutet: Statistik A: den Namen 'Hausger.
11 Fehlermeldungen Meldung beim Aktivieren des PSI-Moduls, wenn die Batterien nahezu entladen sind. 34 Meldung, wenn die Taste STORE (15) gedrückt wird, obwohl kein Speicher mehr frei ist.
12 Technische Kennwerte Anschlusselemente Befestigung am Prüfgerät Schnittstelle 2 Rändelschrauben zum Befestigen im Deckel des Prüfgeräts; Messdatenübertragung und Stromversorgung über Flachbandleitung und 9-poligen D-SUB-Stecker, anzuschließen an der RS232-Schnittstelle des Prüfgeräts RS232, bidirektional, 9-polige D-SUB-Buchse, z.B. zum Anschluss eines PCs oder eines Barcodelesers Schnittstelle Art Baudrate Parität Datenbit Stopbit RS232, seriell gem.
Die 9-polige D-SUB-Anschlussbuchse für den Anschluss von PC, Barcodeleser usw. besitzt folgende Belegung: 1: NC 2: TXD 3 5 4 2 1 3: RXD 4: Schalteingang 5: GROUND 6: +5 V 9 8 7 6 7: CTS 8: RTS 9: NC Stromversorgung Versorgungsspannung bei Anschluss an das Prüfgerät bei Batteriebetrieb Stromaufnahme Standby (Datenpufferung), Protokoll drucken Papiervorschub Datenübertragung zum PC 6,5 V ... 12 V 4 Stück 1,5 V-Mignonzellen (Alkali-Mangan) gemäß IEC LR 6 5 μA ...
13 13.1 Wartung 13.3 Reset des PSI-Moduls Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen den Vorrat des Registrierpapiers. Der Matrixdrucker sollte nicht ohne Papier betrieben werden, da dies zu Beschädigungen des Druckkopfes führen kann. Sollte das PSI-Modul, z.B. durch Fehlbedienung, nicht mehr reagieren, so ist dieses zu initialisieren. ➭ Ziehen Sie den Netzstecker des Prüfgeräts und starten Sie das Gerät neu. Gespeicherte Daten bleiben erhalten.
Metallachse für Papierabwicklung ➭ Führen Sie die Metallachse für die Papierabwicklung (2) zuerst in die Papierrolle (3), dann zusammen mit der Papierrolle in die beiden seitlichen Halterungen des Papierfaches ein. ➭ Klappen Sie die Papierabreißkante (7) wieder zurück und schließen Sie die Abdeckung des Papierfaches (1) so, dass die Arretierung hörbar einrastet. Papierrolle Papiervorratsbehälter 13.4 Gehäuse Eine besondere Wartung des Gehäuses ist nicht nötig. Achten Sie auf eine saubere Oberfläche.
13.5 Farbband Wird der Ausdruck zu blass, sollten Sie das Farbband austauschen. Hinweis Typbezeichnung für ein Pack mit 10 Farbbandkassetten: Z3210 Mit einem Farbband können Sie ca. 6 Rollen Papier bedrucken. Abdeckung für das Papierfach Farbbandkassette Farbband austauschen ➭ Klappen Sie zuerst die Abdeckung für das Papierfach (1) dann die Druckerabdeckung mit der Papierabreißkante (7) auf. ➭ Drücken Sie zum Ausbau der Farbbandkassette (6) leicht auf die rechte Seite der Kassette.
14 Reparatur- und Ersatzteil-Service Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: Produktsupport Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: GMC-I Service GmbH Service-Center Thomas-Mann-Straße 20 90471 Nürnberg • Germany Telefon +49 911 817718-0 Telefax +49 911 817718-709 E-Mail service@gossenmetrawatt.com www.gmci-service.com Diese Anschrift gilt nur für Deutschland. Im Ausland stehen Ihnen unsere jeweiligen Vertretungen oder Niederlassungen zur Verfügung.