Datasheet
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digitalWrite(RED_LED, LOW);
digitalWrite(GREEN_LED, HIGH);
delay(2000);
digitalWrite(GREEN_LED, LOW);
digitalWrite(RED_LED, HIGH);
delay(600);
digitalWrite(gelb, HIGH);
delay(600);
digitalWrite(rot, LOW);
digitalWrite(gelb, LOW);
digitalWrite(gruen, HIGH);
delay(2000);
}
}
So funktioniert es
Zuerst werden die verwendeten Pins definiert, danach startet eine Endlosschleife, die darauf
wartet, dass der Benutzer die Taste drückt. Erst dann läuft der typische Ampelzyklus durch.
const int rot = P3_0;
const int gelb = P3_1;
const int gruen = P2_6;
Diese Zeilen definieren die Integer-Konstanten rot, gelb, gruen für die drei LEDs der Ver-
kehrsampel. Damit braucht man sich im Sketch keine Nummern der Pins zu merken, sondern
kann die LEDs einfach über ihre Farben ansteuern. Da es sich bei den Pinbezeichnungen intern
um ganze Zahlen handelt, reichen Integer-Konstanten hier aus. Natürlich können für die LEDs
auch andere der zahlreichen Pins des TI LaunchPad MSP430F5529 verwendet werden. Im Bei-
spiel wurde darauf geachtet, für einen übersichtlichen Schaltungsaufbau nebeneinanderliegende
Pins zu nutzen.
Für die LEDs der Fußgängerampel sowie für den Taster werden vorinstallierte Bauteile auf dem
LaunchPad verwendet, deren Bezeichnungen
RED_LED, GREEN_LED und PUSH2 bereits vordefi-
niert sind.
void setup()
{
pinMode(rot, OUTPUT);
pinMode(gelb, OUTPUT);
pinMode(gruen, OUTPUT);
pinMode(RED_LED, OUTPUT);
pinMode(GREEN_LED, OUTPUT);
pinMode(PUSH2, INPUT_PULLUP);
}
Die Prozedur void setup() definiert die Pins für die LEDs als Ausgänge und den Pin für den
Taster als Eingang mit internem Pull-up-Widerstand.