Datasheet

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myAccelerometer.degreeX100(x, y, z);
int q = map(x/100, -90, 90, 0, n);
digitalWrite(leds[q], HIGH);
delay(100);
digitalWrite(leds[q], LOW);
if (digitalRead(PUSH1)==LOW) {
for (int i = 0; i < n; i++) {
digitalWrite(leds[i], HIGH);
}
myAccelerometer.calibrate();
for (int i = 0; i < n; i++) {
digitalWrite(leds[i], LOW);
}
}
}
Je nach Bewegung des LaunchPad um die x-Achse (Anheben an der linken oder rechten Stecker-
leiste) leuchten unterschiedliche LEDs. Drückt man die Taste S1, wird der Bewegungssensor
kalibriert. Dazu muss das LaunchPad eine kurze Zeit ruhig auf einer horizontalen Fläche liegen.
So funktioniert es
Am Anfang des Sketchs wird die Bibliothek FraunchPad_Accelerometer.h eingebunden und
ein Array für die LEDs angelegt.
int32_t x, y, z;
Die drei Long-Integer-Variablen x, y und z werden die drei Drehwinkel des Bewegungssensors
speichern. Die
FraunchPad_Accelerometer-Bibliothek speichert diese Daten als Ganzzahl in
Hundertstel Grad, da Long-Integer-Variablen weniger Speicherplatz benötigen als Fließkomma-
variablen.
accelerometer_FR myAccelerometer;
Diese Zeile muss in jedem Sketch vorhanden sein, der Bewegungssensordaten nutzt. Hiermit
wird eine Datenstruktur definiert, die Zugriff auf Daten und Funktionen des Bewegungssensors
ermöglicht.
void setup() {
for (int i = 0; i < n; i++) {
pinMode(leds[i], OUTPUT);
}
pinMode(PUSH1, INPUT_PULLUP);
Die Prozedur void setup() initialisiert die LEDs als Ausgänge und die Taste S1 als Eingang mit
internem Pull-up-Widerstand.
myAccelerometer.begin();