Datasheet

= IR thermometer
field of view
Smaller target
Manufacturer
recommended
large target
IR thermometer
spot size

Infrarot-Thermometer
bieten die Möglich-
keit, die Umgebung
zu untersuchen.
Häufige Fehlerquellen beim Kalibrieren von Infrarot-Thermometern
Wenn die Zieloberäche zu klein ist, liest das Thermometer nicht die richtige Temperatur ab. Diesem Problem,
auch als Umfeldfaktor bezeichnet, wird durch das große Ziel mit 152,4 mm der Serie 4180 Rechnung getragen. Bei
der Entwicklung der Geräte dieser Serie wurden die Anforderungen an die Sichtbereichs- und Kalibriergeometrie
bestimmter üblicher Infrarot-Thermometer berücksichtigt, die vor Ort, im Labor und bei der Prozesssteuerung
verwendet werden.
Manche Benutzer verstehen die Aussagen zur Genauigkeit von IR-Kalibratoren nicht richtig, da sie mit dem Konzept
von Emissionsfaktoren nicht vertraut sind. Achten Sie auf Kalibratoren mit einer „radiometrischen Kalibrierung“,
damit eine hohe Genauigkeit gehrleistet wird und es nicht zu Fehlern kommt, die auf den Emissionsfaktor
zurückzuführen sind.
Weitere Informationen zu Emissionsfaktor, Umfeldfaktor und radiometrischer Kalibrierung finden Sie im Hart Scientific
Applikationsbericht „Infrarot-Temperaturkalibrierung 101“. Sie können auch einen Kalibrator der Serie 4180 auswählen,
bei dem all diese Punkte bereits berücksichtigt wurden.
So erhalten Sie
konsistente Ergebnisse:
Selbst bei Infrarot-Thermometern ohne
Einstellmöglichkeit kann die Leistung
durch eine Kalibrierung verbessert
werden, die die Konsistenz und Gültig-
keit Ihrer Ergebnisse nachweist. Durch
eine zuverlässige Kalibrierung erzielen
Sie vertrauenswürdige Ergebnisse und
steigern zudem Ihre Produktivität. Um
zuverlässigere, rückführbare und kon-
sistente Ergebnisse zu erzielen, kaufen
Sie einen Präzisions-Infrarot-Kalibrator
bei der Hart Scientific Division von
Fluke.
Die Präzisions-Infrarot-Kalibratoren
der Serie 4180 für Infrarot-Thermo-
meter und Wärmebildkameras sind
schnell, genau und benutzerfreundlich.
Mit diesen Geräten erhalten Sie eine
zertifizierte Kalibrierung von einem
der weltweit anerkanntesten Tempe-
raturkalibrierlabors, mit integrierten
Beispielkalibrierprozeduren für Fluke-
Thermometer und einem Startset,
sodass Sie sofort mit hochwertigen
Infrarot-Thermometer-Kalibrierungen
beginnen können. Dies ist die perfekte
Lösung für jedes Infrarot-Thermometer
oder jede Wärmebildkamera innerhalb
des jeweiligen Temperaturbereichs.
Die Serie 4180 unterstützt Tempera-
turen von -15 °C bis 120 °C, während
die Serie 4181 einen Temperaturbe-
reich von 35 °C bis 500 °C aufweist.
Achten Sie auf die Gleichförmigkeit der
großen Zieloberfläche mit 152,4 mm
(6 Zoll) auf dem Foto des Fluke Ti30.
Gleichförmigkeit und Stabilität sind
so gut, dass mit einer Wärmebildka-
mera keine Abweichungen erkannt
werden können. Gleichförmigkeit
ist ein wichtiger Faktor bei Infrarot-
Temperaturkalibrierungen, da ein
Infrarot-Thermometer nur dann den
kompletten Zielbereich untersuchen
kann, wenn es im richtigen Kalib-
rierabstand platziert wird. Jedes Pixel
einer Wärmebildkamera erfasst eine
Temperatur, die über den gesamten
Bereich der Wärmebildkamera sowohl
präzise als auch konsistent sein muss.
Außerdem kann die Serie 4180
mit einer Genauigkeit von ± 0,35 °C
ihre Spezifikationen erfüllen, ohne
dass hierfür zusätzliche Korrekturen
bezügl. des Emissionsfaktors
erforderlich wären. Dies führt zu
Testunsicherheitsverhältnissen (TUR)
mit guten Werten von 4:1. (In der
nachstehenden Randleiste erhalten
Sie Informationen zu häufigen
Fehlerquellen bei der Genauigkeit
von Infrarot-Kalibratoren. Sie
nnen auch unser Handbuch zur
Infrarot-Thermometer-Kalibrierung
heranziehen, um Ihren neuen
Kalibrator schnell in Betrieb zu
nehmen.)
Vom Hersteller
empfohlene große
Zieloberfläche
Größe des
erfassten
Messflecks
Kleineres Ziel
Sichtbereich des
IR-Thermometers