Information

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Blockkalibratoren
haben Einsätze, die
austauschbar sind und eine
Vielzahl von Bohrungen
für unterschiedliche
Messfühlerdurchmesser
bieten.
Zum Erreichen der
Spezifikationen sollte der
Durchmesser der Bohrung
nicht mehr als 1 bis 2 mm
größer als der Durchmesser
des zu kalibrierenden
Messfühlers sein.
Vermeiden Sie
Flüssigkeiten in einem
Blockkalibrator. Falls
Flüssigkeiten erforderlich
sind, verwenden Sie ein
Mikrobad.
Falls Sie auf eine Leiter
steigen müssen, sind
Blockkalibratoren sicherer
als Bäder, und tragbare
Blockkalibratoren sind
wahrscheinlich am besten
geeignet.
TECHNIK
TIPPS
Weitere Informationsquellen
und Hinweise
Detaillierte Informationen über diese
Anwendungen finden Sie in diesen Videos
und Anwendungsberichten von Fluke.
Webinar So kalibrieren Sie ein
RTD mit einem Blockkalibrator
Videoserie Blockkalibratoren mit
hoher Genauigkeit 914X
Anwendungs-
Matrix für industrielle
Temperaturkalibratoren
Durchführung der Prüfung
Entfernen Sie den Sensor aus der Prozessumgebung.
Tauchen Sie den Sensor vollständig in eine Temperaturquelle ein, z.B.
einen Blockkalibrator oder ein Bad, der bzw. das den erforderlichen
Temperaturbereich abdeckt.
Tauchen Sie für beste Genauigkeit auch das für den Temperaturvergleich
verwendeten Referenzsensor vollständig in den Blockkalibrator oder das
Bad ein (die Prozessversion der Blockkalibratoren hat eine integrierte
Messfunktion für den Referenzsensor).
Um das RTD getrennt von der Temperaturanzeige des Steuerungssystems
zu prüfen und zu kalibrieren, trennen Sie das RTD von der Elektronik.
Schließen Sie das RTD an ein genaues Messgerät an, das Widerstand
messen kann. (Die Prozessversion der Blockkalibratoren beinhaltet die
hierfür erforderliche Elektronik.)
Stellen Sie die Temperatur des Bades oder Blockkalibrators an jedem
der Prüfpunkte ein (mit Blockkalibratoren können diese Prüfpunkte
vorprogrammiert und automatisiert werden.)
Zeichnen Sie an jedem Prüfpunkt die Messwerte des Referenzsensors
und RTDs auf.
Wenn die Messung des RTD getrennt von der Messelektronik erfolgt,
vergleichen Sie die gemessenen Widerstandswerte mit dem erwarteten
Widerstand aus der entsprechenden Temperaturtabelle. Vergleichen
Sie andernfalls den Messwert auf der Instrumentenanzeige mit dem
Messwert des Temperaturnormals (dies kann der Blockkalibrator oder der
Referenzsensor sein).
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