Instructions
1 Allgemeine Informationen zu Rauchwarnmeldern
1. Der Rauchwarnmelder ist so konstruiert, dass er in die
Sensorkammer eindringenden Rauch (keine Hitze oder
Flammen) erkennt. Sobald Rauch erkannt wird, ertönt als
Frühwarnsignal die 85-dB-Sirene, was Ihnen und Ihrer Familie
wertvolle Zeit zur Flucht verschaen kann.
2. Dieser Rauchwarnmelder verhindert keinen Brand: Es handelt
sich um ein reines Alarmsignal.
3. Installieren Sie den Rauchwarnmelder so nahe wie möglich am
Mittelpunkt der Zimmerdecke.
4. Installieren Sie einen Rauchwarnmelder in jedem Stockwerk
und angrenzend an jede Schlafbereich Ihrer Wohnung.
5. Der Rauchwarnmelder kann piepen, wenn die Batterie
eingesetzt wird - dies zeigt an, dass diese korrekt eingesetzt
wurde. Die rote LED-Leuchte blinkt alle 45 Sekunden um
anzuzeigen, dass sie von der Batterie mit Spannung versorgt
wird.
6. Wenn der Rauchwarnmelder alle 45 Sekunden piept, muss die
Batterie gewechselt werden.
7. Testen Sie Ihren Rauchwarnmelder einmal pro Woche, indem
Sie die Testtaste ca. fünf Sekunden gedrückt halten.
2 Platzierung Ihres Rauchwarnmelders
Für einen bestmöglichen Schutz empfehlen wir dringend, in jedem
Raum einen Rauchwarnmelder zu installieren (außer in
Badezimmern und Küchen). Die Minimalabdeckung ist ein
Rauchwarnmelder pro Stockwerk bzw. ein Rauchwarnmelder
angrenzend an jeden Schlafbereich. Wir empfehlen jedoch, den
folgenden Richtlinien zu folgen.
Einstöckige Wohnungen
Als Mindestabsicherung in einstöckigen Wohnungen, wie z.B.
Appartments oder Bungalows, sollte der Rauchwarnmelder
zwischen dem Schlafbereich und dem Wohnbereich platziert
werden (siehe Abbildung 1). So ist der Rauchwarnmelder in der
Nähe des wahrscheinlichsten Brandherds (d. h. Wohnzimmer und
Küchen). Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Rauchwarnmelder
an seiner Position laut genug ist, um in den Schlafzimmern
schlafende Personen aufzuwecken.
Abbildung 1
Abbildung 2
Wandinstallation
mindestens 10 cm
und höchstens 15
cm von der Decke
entfernt
Nicht näher
als 10 cm
von der
Seitenwand
Idealposition
in der Mitte
der Decke
Unbelüfteter
Bereich
Idealposition
Zulässige Positionen
Abbildung 4
Abbildung 6
In einstöckigen Wohnungen mit mehr als einem Schlafbereich (siehe
Abbildung 2) sollte ein Rauchwarnmelder angrenzend an jeden
dieser Bereiche installiert sein. Wenn der Flur länger als zwölf Meter
ist, so ist ein einzelner Rauchwarnmelder nicht ausreichend. Es sollte
jeweils ein Rauchwarnmelder an jedem Ende installiert sein.
Mehrstöckige Wohnungen
Als Mindestabsicherung in mehrstöckigen Wohnungen sollten
Rauchwarnmelder im Erdgeschoss nahe der Treppe (erkennt den
Rauch eines Brands in der Küche oder im Wohnzimmer, bevor
dieser den Flur und die Schlafzimmer im oberen Stockwerk
erreicht) und im oberen Stockwerkur (zur Erkennung eines
Brandes im Schlafzimmer) platziert werden.
Für maximalen Schutz sollte in jedem Raum (außer Küchen und
Badezimmern) ein Rauchwarnmelder installiert werden, besonders
wenn:
1. Die Schlafzimmertüren nachts geschlossen bleiben (ein Alarm
im Flur kann die Bewohner durch geschlossene Türen
möglicherweise nicht aufwecken).
2. In den Räumen elektrische Geräte wie z. B. Heizungen oder
elektrische Heizdecken betrieben werden.
3. Schlafzimmer von Rauchern bewohnt werden.
4. Die Räume von Personen bewohnt werden, die nicht schnell
reagieren können, wie z. B. alte Menschen oder kleine Kinder.
Wichtig: Dieser Rauchwarnmelder ist nur für Einzelhaushalte
geeignet, nicht jedoch für Mehrfamilienhäuser, sowie gewerbliche
oder industrielle Verwendung.
3 Positionierung des Rauchwarnmelders
Sobald der am besten geeignete Ort gefunden wurde, muss der
Rauchwarnmelder dort positioniert werden, wo er am eektivsten
ist.
Der Mittelpunkt der Zimmerdecke ist am besten geeignet, da
Rauch dort aufsteigt und sich ausbreitet. Falls dies nicht möglich ist,
kann der Rauchwarnmelder an einer Wand installiert werden. Bei
den Ecken der Zimmerdecke handelt es sich um einen
unbelüfteten Bereich, in dem sich die Luft nicht bewegt, weshalb
der Rauchwarnmelder bei einer Deckeninstallation nicht näher als
10 cm von der Wand entfernt, bzw. bei einer Wandinstallation
mindestens 10 cm, aber nicht weiter als 15 cm von der Decke
entfernt platziert werden sollte (siehe Abbildung 4).
Wenn der Rauchwarnmelder in einem Raum mit einem ansteigenden
oder spitz zulaufenden Dach installiert wird, positionieren Sie diesen
horizontal 90 cm vom höchsten Punkt entfernt, da sonst, bedingt
durch Totluft (unbelüfteter Bereich) im Scheitel des Dachs, sonst der
Rauch möglicherweise nicht das Gerät erreichen kann.
Ihnen und so, dass die Testtaste rechts liegt.
2. Drücken Sie mit dem rechten Daumen in die Vertiefung und
önen Sie die beiden Hälften des Gehäuses:
- In der linken Hälfte bendet sich die Batterie
- In der rechten Hälfte bendet sich die Klemme, mit der das
Kabel, die Stange bzw. die Kette umfasst wird
3. Entnehmen Sie die Batterie und entfernen Sie die
Kunststoabdeckung, verbinden Sie die Batterie mit dem Draht
und legen Sie die Batterie wieder so in die Klammer ein, dass die
Kontakte nach unten zeigen. Schauen Sie in die linke
Gehäuseseite des Clickalarm, ob die Positionierung korrekt ist.
Der Rauchwarnmelder ist jetzt aktiviert.
4. Drücken Sie die Testtaste. Wenn der Clickalarm korrekt
funktioniert, ertönt ein Piepton.
5. Önen Sie die Klemme mit Ihrem linken Daumen an der
gezeigten Daumenmulde. Befestigen Sie die Klemme an einem
Kabel, einer Stange oder einer Kette mit höchstens 7 mm
Durchmesser.
6. Schließen Sie die äußeren Hälften.
7. Schieben Sie den Clickalarm so weit wie möglich am
Lampenkabel hoch. Stellen Sie sicher, dass er nicht abrutschen
kann.
6 Wie Sie testen können, ob der Rauchwarnmelder funktioniert
Vorne am Rauchwarnmelder bendet sich eine Testtaste. Halten Sie
die Taste gedrückt, bis der Alarm ertönt, um das Gerät zu testen.
Hinweis: Es kann nötig sein, die Testtaste für zehn Sekunden zu
drücken, bevor der Alarm ertönt. Sobald Sie die Taste loslassen,
verstummt der Alarm. Der Rauchwarnmelder sollte mindestens
einmal pro Woche getestet werden. Testen Sie den
Rauchwarnmelder nicht mit einer Flamme.
Die rote LED-Leuchte in der Testtaste blinkt ca. alle 45 Sekunden
einmal auf, um die korrekte Funktionsfähigkeit des
Rauchwarnmelders anzuzeigen. Falls die LED-Leuchte nicht blinkt
oder das Gerät nicht auf das Drücken der Testtaste anspricht:
1. Stellen Sie sicher, dass das Gerät den empfohlenen Batterietyp
enthält (Aufkleber im Batteriefach).
2. Stellen Sie sicher, dass die Batterie korrekt installiert ist.
3. Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausreichend gereinigt ist.
4. Prüfen Sie das Gerät auf auällige Schäden.
Falls der Rauchwarnmelder dann noch immer nicht funktioniert, so
versuchen Sie nicht, diesen selbst zu reparieren, da hierdurch die
Garantie erlischt (siehe „Garantie“ auf der Rückseite). Bringen Sie
das Gerät zusammen mit dem Kaufbeleg zurück zum Händler und
beschreiben Sie, worin das Problem besteht.
Fehlalarm - falls der Alarm ertönt und es keine Anzeichen eines
Feuers gibt, stellen Sie zunächst sicher, dass alle Bewohner an
einem sicheren Ort sind, bevor Sie die Lage untersuchen. Prüfen Sie
die Wohnung sorgfältig, auf einen Schwelbrand besteht. Prüfen Sie
an der Stelle des ausgelösten Rauchwarnmelders, ob Einüsse aus
dessen Umgebung ihn aktiviert haben könnten - wie z. B. Rauch
vom Kochen in der Küche. Es kann notwendig sein, den
Rauchwarnmelder an einer anderen Stelle zu positionieren, um
eine Wiederholung zu vermeiden.
Trennen Sie nicht die Batterie des Rauchwarnmelders, um den
Alarm stummzuschalten - önen Sie stattdessen ein Fenster
oder fächeln Sie die Luft um den Rauchwarnmelder herum, um
den Rauch aufzulösen. Der Alarm schaltet sich aus, sobald der
Rauch verschwunden ist.
7 Batteriewechsel
Die Batterie sollte alle 5 Jahre ausgetauscht werden oder wenn ein
schwaches Batteriesignal auftritt. Wenn die Batterie schwächer
wird, ertönt ein Warnsignal - das Gerät „piept“ einmal alle 45
Sekunden, und zwar für bis zu 30 Tage lang. Die Batterie sollte
sofort ersetzt werden, sobald das Warnsignal ertönt.
Um die Batterie zu wechseln, önen Sie einfach den
Rauchwarnmelder und lösen Sie ihn von dem Kabel, der Stange
bzw. der Kette der Deckenlampe, entnehmen Sie die alte Batterie
und ersetzen Sie sie durch eine neue (auf dem Aufkleber im
Batteriefach nden Sie eine Liste von Batterien, die für eine
korrekte Installation geeignet sind).
Montieren Sie den Rauchwarnmelder wieder an dem Kabel, der
Stange bzw. der Kette der Deckenlampe. Testen Sie den
Rauchwarnmelder immer nach einem Batteriewechsel, um einen
korrekten Anschluss sicherzustellen.
8 Instandhaltung
Außer dem Batteriewechsel ist die einzige weitere notwendige
Instandhaltung eine Reinigung. Reinigen Sie das Gerät alle sechs
Monate mit einer weichen Bürste oder dem Bürsten-Zubehörteil
eines Staubsaugers, um den Staub zu entfernen. Testen Sie den
Rauchwarnmelder immer nach einer Reinigung bzw. einem
Batteriewechsel.
Warnung: Streichen Sie den Rauchwarnmelder nicht an.
9 Schützen Sie Ihre Familie vor Feuer
Rauchwarnmelder stellen einen wesentlichen Schutz vor Feuer in
einer Wohnung dar, jedoch gibt es eine Reihe weiterer
Möglichkeiten, wie Sie die Brandgefahr reduzieren können.
Zusätzlich zu der Installation von Rauchwarnmeldern an allen
relevanten Stellen gemäß den Anweisungen, der Reinigung der
Rauchwarnmelder, deren wöchentlichen Tests und einem
sofortigen Ersetzen der Geräte, sobald diese nicht mehr korrekt
funktionieren, sollten die folgenden Sicherheitsrichtlinien
eingehalten werden:
1. Rauchen Sie nie im Bett.
2. Halten Sie Streichhölzer und Feuerzeuge von Kindern fern.
3. Bewahren Sie brennbare Stoe, wie z. B. Benzin, immer in
geeigneten Behältern auf und verwenden Sie diese nie in der
Nähe von Funkenbildung oder Flammen.
4. Überlasten Sie elektrische Schaltkreise nicht.
5. Stellen Sie sicher, dass elektrische Geräte in gutem Zustand
sind und gesetzlich zugelassen sind.
6. Vermeiden Sie eine Ansammlung von Abfall.
7. Stellen Sie sicher, dass Heizungssysteme regelmäßig gewartet
und Schornsteine regelmäßig gereinigt werden.
8. Halten Sie tragbare Heizungen und andere oenen Flammen,
wie z. B. Kerzen, von brennbaren Materialien fern.
9. Beschaen Sie zusätzliche Brandschutzausrüstung, wie z. B.
Feuerlöscher und Feuerlöschdecken, und stellen Sie sicher, dass
alle Mitglieder des Haushalts wissen, wie diese verwendet
werden.
Entwerfen Sie einen Fluchtplan von Ihrer Wohnung und üben Sie
diesen mit Ihrer Familie ein. Entwerfen Sie einen Etagenplan, der
mindestens zwei Fluchtwege aus jedem Raum der Wohnung
aufzeigt. Gewöhnen Sie Ihre Familie an den Ton des
Rauchwarnmelders und stellen Sie sicher, dass Kindern bewusst ist,
was das Signal bedeutet. Unterrichten Sie alle Personen, wie das
Gebäude im Brandfall verlassen werden kann (siehe Abschnitt 11).
Bestimmen Sie einen Sammelpunkt, eine sichere Entfernung vom
Haus und einen nahe gelegenen Ort, von dem aus die Feuerwehr
gerufen werden kann. Mindestens alle sechs Monate sollten
Feuerübungen abgehalten werden, damit alle Personen mit dem
Verfahren vertraut sind.
10 Verhalten im Brandfall
Wenn in Ihrer Wohnung ein Feuer ausbricht, erhöhen die
beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen Ihre Chancen, sich in
Sicherheit zu bringen. Die folgenden Regeln sollten bei
Feuerübungen immer betont werden, damit Sie im Ernstfall in
Erinnerung gerufen werden.
1. Bleiben Sie ruhig und denken Sie klar über den vorbereiteten
Fluchtplan nach.
2. Verlassen Sie das Haus so bald wie möglich, indem Sie dem
geplanten Fluchtweg folgen. Bleiben Sie nicht stehen, um
persönliche Gegenstände mitzunehmen.
3. Prüfen Sie Türen, ob diese heiß sind. Wenn eine Tür heiß ist,
önen Sie diese nicht - benutzen Sie einen anderen Fluchtweg.
4. Halten Sie alle Türen und Fenster geschlossen, und önen Sie
diese nur, um zu entkommen.
5. Rauch steigt auf. Bleiben Sie daher so nahe wie möglich am
Boden - krabbeln Sie, falls nötig.
6. Nehmen Sie kurze Atemzüge und falls möglich, bedecken Sie
Mund und Nase mit einem feuchten Tuch.
7. Bahnen Sie sich einen Weg zum vorbestimmten Sammelpunkt
und verständigen Sie die Feuerwehr. Nennen Sie Ihren vollen
Namen und Ihre Adresse.
8. Betreten Sie auf keinen Fall ein brennendes Haus erneut.
Wenden Sie sich für weitere Informationen zur Feuersicherheit und
zum Brandschutzinformationen an Ihren örtlichen Brandschutz-
Verantwortlichen.
11 Einschränkungen von Rauchwarnmeldern
Rauchwarnmelder sind dafür konstruiert, für eine frühestmögliche
Warnung vor einem Feuer zu sorgen und können so wertvolle Zeit
für eine Flucht verschaen. Sie haben jedoch Einschränkungen.
1. Sie funktionieren nicht ohne Strom, d. h. falls der
Rauchwarnmelder keine Batterie enthält, der falsche Batterietyp
verwendet, die Batterie nicht korrekt installiert wurde oder die
Batterie einfach verbraucht ist, funktioniert der
Rauchwarnmelder nicht.
2. Der Alarm ertönt nur, wenn Rauch in die Sensorkammer
eindringt. Alles, was den Rauch daran hindert, zum
Rauchwarnmelder zu gelangen, kann das Ertönen des Alarms
verzögern oder ganz verhindern. Rauch von Feuern in
Schornsteinen oder Wänden, auf Dächern oder auf der
gegenüberliegenden Seite von geschlossenen Türen kann
unerkannt bleiben, bis eine wesentliche Menge Rauch den
Rauchwarnmelder erreicht. Rauchwarnmelder sollten daher in
jedem Raum oder zumindest in jedem Stockwerk Ihrer
Wohnung installiert werden.
3. Rauchwarnmelder können nicht immer gehört werden.
Rauchwarnmelder, die auf der gegenüberliegenden Seite einer
geschlossenen Tür oder in einem anderen Stockwerk ertönen,
können eine fest schlafende Person möglicherweise nicht
aufwecken und könnten neben anderen Geräuschen, wie z. B.
Verkehr, Fernsehen oder Radio, überhört werden.
Rauchwarnmelder könnten von schwerhörigen Personen
überhört werden.
4. Rauchwarnmelder haben eine begrenzte Lebensdauer. Der
Hersteller empehlt, dass der Rauchwarnmelder nicht länger als
zehn Jahre verwendet wird.
5. Dieser Rauchwarnmelder ist kein Ersatz für eine Personenoder
Eigentumsversicherung. Eine ausreichende
Versicherungsabdeckung liegt in Ihrer Verantwortung. Bitte
wenden Sie sich an Ihren Versicherungsvertreter.
12 Fünf Jahr beschränkte garantie
Der Hersteller garantiert für fünf Jahr ab dem Kaufdatum,
dass dieses Produkt (Batterie und Leuchtmittel nicht
eingeschlossen) frei von Material- und Herstellungsfehlern ist. Dies
gibt nur, wenn der Rauchwarnmelder normal verwendet und
regelmäßig gewartet wird. Die Garantie gilt außerdem unter dem
Vorbehalt, dass der Rauchwarnmelder nicht modiziert oder
Reparaturversuchen unterworfen war. Diese Garantie schließt
Neben- und Folgeschäden aus. Ihre gesetzlichen Rechte als Kunde
werden durch diese Garantie in keiner Weise eingeschränkt. Wenn
Sie der Meinung sind, an Ihrem Rauchwarnmelder bestünde ein
Mangel, so versuchen Sie nicht, diesen zu reparieren, da hierduch
die Garantie erlischt. Geben Sie den Rauchwarnmelder zurück.
Warnung! Versuchen Sie nicht, den Rauchwarnmelder
auseinanderzubauen, da er beschädigt werden
könnte oder es zu Fehlern im Betrieb kommen
könnte. Wenn es sich zeigt, dass das Gerät
missbraucht oder falsch verwendet wurde, ist die
GARANTIE nichtig.
Abbildung 3
Abbildung 5
4 Wo der Rauchwarnmelder nicht platziert werden sollte
Der Rauchwarnmelder sollte sich NICHT in den folgenden Bereichen
benden:
1. Badezimmer, Garagen und Räumen, in denen der Alarm durch
örtliche Einüsse ausgelöst werden könnte, wie z. B. Dampf
oder Verdunstung in einem Badezimmer, Rauch von
Kochgeräten oder Fahrzeugabgase.
2. Orte, an denen Extremtemperaturen auftreten (unter 4°C/39°F
oder über 40°C/104°F, wie z. B. auf dem Dachboden).
3. In der Nähe von Dekorelementen/Dekorationen, welche ein
Eindringen des Rauchs in den Rauchwarnmelder verhindern
könnten, wie z. B. Leuchten sowie Tür- oder Fensterrahmen.
4. An Flächen, die wärmer oder kälter als der übrige Raum sind.
Temperaturunterschiede können dazu führen, dass der Rauch
den Rauchwarnmelder nicht erreicht (z. B. Dachbodenklappen
oder nicht isolierte Außenwände).
5. In der Nähe von Belüftungsönungen, zugigen Fenstern oder
Heizkörpern - die Richtung der Luftzirkulation könnte verändert
und so Rauch vom Rauchwarnmelder weg getrieben werden.
6. In unbelüfteten Bereichen - siehe Abbildungen 4 und 5.
7. In sehr staubigen oder verschmutzten Bereichen - der Staub
kann sich in der Sensorkammer ablagern und den Alarm
überempndlich machen, oder die Önungen der
Sensorkammer blockieren, so dass kein Rauch mehr eindringen
kann.
8. In Bereichen mit Insektenbefall. In den Rauchwarnmelder
eindringende kleiner Insekten könnten einen Fehlalarm
auslösen.
9. Orte, an denen der Rauchwarnmelder für Tests, Reinigung,
Batteriewechsel usw. schwer erreichbar ist.
5 Installation des Rauchwarnmelders
Clickalarm rastet in seiner Position ein, ganz ohne Werkzeuge, an
dem Kabel, der Stange oder der Kette der Deckenlampe.
1. Halten Sie den Clickalarm mit dem Scharnier weg von
= beste
Position für
einen einzelnen
Rauchwarnmelder
in einem
zweistöckigen
Gebäude
Schlafzimmer
Schlafzimmer
Schlafzimmer
Schlafzimmer
Schlafzimmer
Schlafzimmer
Wohnzimmer
Aufenthaltsraum
Küche
Esszimmer
Küche/Esszimmer/Wohnzimmer