Data Sheet

Vorteil des patentierten “Null-Hysteresis-Prinzip”:
Keine Energie-Verschwendung durch EIN- und AUS-Schalten bei gleichem Helligkeitswert
Typ 11.41 “Null-Hysteresis-Prinzip”
beim Dämmerungsschalter
Traditioneller
Dämmerungsschalter
gewählte
Schaltschwelle
AUS-Schaltschwelle
EIN-Schaltschwelle =
AUS-Schaltschwelle
EIN-Schaltschwelle
EIN-Schalthelligkeit =
AUS-Schalthelligkeit, keine Energie-
Verschwendung durch EIN-Schalten
und AUS-Schalten bei gleichem
Helligkeitswert
Traditioneller Dämmerungsschalter mit integrierter
Schalthysteresis zur Vermeidung von Fehlfunktionen oder
mehrmaligem EIN- und AUS-Schalten verursacht durch die
geschaltete Beleuchtung.
Dadurch ergibt sich eine unnötige Ausschaltverzögerung und
eine Energieverschwendung während der Zeit (T).
Helligkeit des natürlichen Lichtes.
Der Schließer des Dämmerungsschalters ist geschlossen und die Beleuchtung ist eingeschaltet.
Vorteil des zur “Kompensation des Einflusses des geschalteten Lichtes“:
verhindert das unerwünschte EIN- und AUS-Schalten durch das einschaltende Licht bei ungünstiger Position des Lichtsensors
Idealisierter
Dämmerungsschalter bei
dem die Funktion von der
natürlichen Helligkeit und
nicht vom geschalteten Licht
beeinflusst wird
Dämmerungsschalter bei
dem die Funktion durch das
am Lichtsensor empfangene,
geschaltete Licht beeinflusst
wird
Dämmerungsschalter
Typ11.41 und 11.91 mit
integrierter Funktion
zur “Kompensation des
Einflusses des geschalteten
Lichtes”
abgeleitete
AUS-
Schaltschwelle
gewählte
Schaltschwelle
gewählte
Schaltschwelle
gewählte
Schaltschwelle
Korrekte Funktion - setzt
voraus, dass der Lichtsensor
vollständig von dem Einfluss
des geschalteten Lichtes
abgeschirmt ist
Eine nicht-gewünschte
Funktion ergibt sich, wenn
die Lampen wegen der am
Lichtsensor wechselnden
Helligkeit EIN- und AUS-
Schalten
Das Prinzip “Kompensation
des Einflusses des
geschalteten Lichtes
begegnet dem
lampenzerstörenden,
wiederholten EIN- und
AUS-Schalten bei einer nicht
optimalen Position des
Lichtsensors
Helligkeit des natürlichen Lichtes.
Summe der Helligkeit des natürlichen und geschalteten Lichtes, wie es vom externen Sensor des Dämmerungsschalters
gemessenen wird.
Anmerkungen:
1. Es wird empfohlen, den Lichtsensor so zu platzieren, dass das geschaltete Licht möglichst nicht auf den Lichtsensor fällt, obwohl das Prinzip
“Kompensation des Einflusses des geschalteten Lichtes hilfreich ist, wenn dies bei den örtlichen Gegebenheiten nicht gänzlich möglich ist.
Das gegenüber dem idealen Fall auftretende, geringfügig verzögerte AUS-Schalten des Lichts, ist hierbei akzeptierbar.
2. Das “Kompensations-Prinzip” ist nicht anwendbar, wenn in der Kombination von natürlichem und geschaltetem Licht 200 lx bei dem Typ 11.91
und bei dem Typ11.41 im Standardbereich 160lx und im hohen Bereich 2000lx überschritten wird.
3. Die Typen 11.41 und 11.91 sind auch bei Gasentladungslampen einsetzbar, bei denen die volle Helligkeit innerhalb von 10 min erreicht wird,
weil erst nach 10 min der Wert der Helligkeit aus der Addition von natürlichem und geschaltetem Licht als Abschalt-Helligkeitsschaltschwelle
gespeichert wird.
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SERIE
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SERIE 11
Dämmerungsschalter 12-16A