Datasheet
Table Of Contents
- SICHERHEITSDATENBLATT - Contact Treatment Grease
- ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des Gemischs und des Unternehmens
- ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren
- ABSCHNITT 3: Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen
- ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
- ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung
- ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
- ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung
- ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen
- ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften
- ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität
- ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben
- ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben
- ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung
- ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport
- ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften
- ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben

Änderungsdatum: 26.07.2017 Änderung: 0
Contact Treatment Grease
Reaction products of 1-decene, hydrogenated 30-60%
CAS-Nummer: 68649-12-7 EG-Nummer: 614-695-9
Klassifizierung
Nicht Eingestuft
Der volle Wortlaut der Gefahrenhinweise ist in Abschnitt 16 angegeben.
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Allgemeine Information Sofort ärztliche Hilfe suchen. Zeigen Sie dieses Sicherheitsdatenblatt dem medizinischen
Personal.
Einatmen Betroffene Person von der Kontaminationsquelle entfernen. Betroffene Person an die frische
Luft bringen und warm und ruhig in eine Position bringen, die das Atmen erleichtert. Atemweg
offen halten. Eng anliegende Kleidung wie Kragen, Krawatte oder Gürtel lösen. Bei
Atemschwierigkeiten ist dem Patienten durch entsprechend geschulte Personen Sauerstoff zu
geben. Die bewusstlose Person in die stabile Seitenlage bringen und sicherstellen, dass
Atmung stattfinden kann.
Verschlucken Mund gründlich mit Wasser spülen. Entfernen Sie alle Prothesen. Geben Sie ein kleines Glas
Wasser oder Milch zu trinken. Hindern Sie Personen, die sich krank fühlen, am Erbrechen, da
dies gefährlich sein kann. Kein Erbrechen einleiten, es sei denn unter ärztlicher Aufsicht. Falls
Erbrechen eintritt, sollte der Kopf tief gehalten werden, damit das Erbrochene nicht in die
Lungen gelangt. Niemals bewusstlosen Personen etwas in den Mund einflößen. Betroffene
Person an die frische Luft bringen und warm und ruhig in eine Position bringen, die das
Atmen erleichtert. Die bewusstlose Person in die stabile Seitenlage bringen und sicherstellen,
dass Atmung stattfinden kann. Atemweg offen halten. Eng anliegende Kleidung wie Kragen,
Krawatte oder Gürtel lösen.
Hautkontakt Mit Wasser spülen.
Augenkontakt Sofort mit sehr viel Wasser spülen. Kontaktlinsen entfernen und die Augenlider weit
auseinander öffnen. Mindestens weitere 10 Minuten mit dem Spülen fortfahren.
Schutzmaßnahmen für
Ersthelfer
Rettungskräfte sollten während Ihres Rettungseinsatzes geeignete Schutzkleidung tragen.
4.2. Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Allgemeine Information Siehe Kapitel 11 zu weiteren Informationen über Gesundheitsgefahren. Die Schwere der
beschriebenen Symptome variiert abhängig von der Konzentration und der Dauer der
Einwirkung.
Einatmen Längeres Einatmen hoher Konzentrationen kann die Atemwege schädigen.
Verschlucken Magen-Darm-Symptome, einschließlich Magenverstimmung. Rauch aus dem Mageninhalt
können eingeatmet werden, was zu den gleichen Symptomen wie beim Einatmen führt.
Hautkontakt Längerer Kontakt mit der Haut kann zu Trockenheit führen.
Augenkontakt Kann vorübergehend die Augen reizen.
4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Anmerkungen für den Arzt Symptomatisch behandeln.
ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung
5.1. Löschmittel
2/
10










