Datasheet
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Ei650i_Datenblatt_2016_02
Demontagesicherung
Die Rauchwarnmelder können gegen unbe-
rechtigtes Entfernen gesichert werden. Dazu
wird ein kleiner Steg am Montagesockel
herausgebrochen. Um den Warnmelder von
der Decke zu entfernen, muss nun zunächst
ein kleiner Haken mit Hilfe eines Schrauben-
ziehers gelöst werden. Falls erforderlich,
können die Melder auch mit einer
gewindeschneidenden Schraube fest mit der
Montageplatte verbunden werden.
Die Modelle Ei650iW und Ei650iC sind optional
per Funk vernetzbar, das Modell Ei650iC auch
per Draht. Eine Vernetzung von bis zu 31
Geräten ist möglich. Empfohlen werden zwölf
Rauchwarnmelder plus Hitzewarnmelder und
anderen Funkzubehörprodukten.
Die Funkmodule sind auch nachträglich mit
wenigen Handgriffen einsetzbar.
Bei der Konfiguration funkvernetzter Systeme
müssen alle Warnmelder per Hauscodierung
verbunden werden, um Störungen durch
andere funkvernetzte Geräte in der näheren
Umgebung zu vermeiden.
Diagnosefunktion
Durch Drücken und Halten des Testknopfs
kann ein Servicetechniker feststellen, ob die
Batteriespannung eventuell schon vor der
nächsten Wartung (12 bis 15 Monate)
nachlässt oder ob eine überproportionale
Verunreinigung der Rauchkammer bevorsteht.
- Batteriespannung:
Bei der Prognose „abnehmende Batterie-
spannung“ blinkt die gelbe LED schnell und
der Warnmelder löst mit voller Lautstärke
aus.
- Rauchkammer:
Der Alarm schwillt im Testmodus langsam
an, bis die volle Lautstärke erreicht ist.
Gleichzeitig blinken die gelbe und die rote
LED abwechselnd. Kurz nach Loslassen des
Testknopfes verstummt der Melder wieder.
Um zusätzliche Service-Einsätze im
laufenden Jahr zu vermeiden, wird in diesen
Fällen empfohlen, den Warnmelder direkt
auszutauschen.