Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP Die Wahl der Ingenieure
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP RER175-42/14/2TDMLP INHALT 1 Allgemeines........................................................................................................................................................ 3 2 Mechanik ............................................................................................................................................................ 3 2.1 2.2 3 Betriebsdaten...............................................................................
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP 1 Allgemeines Lüfterart Drehrichtung auf Rotor gesehen Förderrichtung Lagerung Einbaulage - Welle 2 Mechanik 2.1 Allgemeines Tiefe Durchmesser Gewicht Gehäusewerkstoff Flügelradwerkstoff 2.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP Die in der Anschlusszeichnung zusätzlich dargestellten und für den Gebrauch erforderlichen externen Bauteile sind nicht im Lieferumfang enthalten. 01.02.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP 3 Betriebsdaten 3.1 Elektrische Schnittstelle - Eingang Sollwerteingang PWM Eigenschaften Sollwerteingangstyp PWM - Frequenz Open collector 1 kHz - 20 kHz typisch: 2 kHz Kennlinie Schaltbild Drehzahlregelung: Über Pulsweitenmodulation (PWM) 0 ... 100% Open collector in Bezug auf Signalground 01.02.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP Bitte beachten: Alternativ zum PWM-Signal kann der Lüfter auch mit einem analogen Steuersignal von 0... 5 V angesteuert werden (5 V entspricht 100 % PWM). Es muß dabei beachtet werden, dass das Netzteil "sink-fähig" ist und mit dem internen pull-up Widerstand (4,7 kOhm) funktioniert. Info zur Kennlinie: 0% - 7% PWM: 0 1/min 7% PWM: 800 1/min (Lüfter läuft an, von 0% PWM kommend) 7% - 10% PWM: 800 1/min (entspricht min.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP 3.3 Elektrische Schnittstelle - Ausgang Tacho-Typ /2 (open collector) Anmerkung: Das Tachosignal ist im Stillstand immer auf High. Das Tachsignal wird bereits als statisch High ausgegeben, wenn der Lüfter noch dreht und durch die Sollwertvorgabe eine Drehzahl von Null eingestellt wird. Das Tachosignal wird erst nach erfolgtem Anlauf zugeschaltet.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP Verpolschutz Max. Falschpolstrom bei UN Blockierschutz Blockierstrom bei UN Blockiertakt Verpolschutzdiode IF <= 5 mA Elektronischer Wiederanlauf Iblock ca. 2.600 mA t3 / t4 typisch: 2,8 s / 10 s Blockiertakt t5: 40,0s Nach 4 Zyklen mit t3 zu t4 kommt eine lange Aus-Zeit t5 mit 40s. Die erste Aus-Zeit t4 ist verkürzt auf 3s.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP Typischer Laufstrom bei 24,0 V Blockierstrom bei 24,0 V Interne Sicherung: Littelfuse Nano2 Fuse Very Fast-Acting 451/453 Series 6,3A / 125V 01.02.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP 3.5 Aerodynamik Messbedingungen: Gemessen mit einem saugseitigen Doppelkammerprüfstand nach DIN EN ISO 5801. Normalluftdichte = 1,2 kg/m3; TU = 23°C +/- 3°C; Im Ansaug- und Ausblasbereich darf im Abstand von 0,5 m kein massives Hindernis angeordnet sein. Motorachse waagerecht. Die Angaben gelten nur unter den angegebenen Messbedingungen und können sich durch die Einbaubedingungen verändern.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP 01.02.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP 3.6 Akustik Messbedingungen: Schalldruckpegel: Der Abstand des Mikrofons zur Ansaugöffnung beträgt 1 m. Gemessen im reflektionsarmen Raum mit einem Grundschallpegel von Lp(A) <5 dB(A). Weitere Messbedingungen siehe Kapitel Aerodynamik. a.) Betriebsbedingung: 3.400 1/min freiblasend 4 Umwelt 4.1 Allgemein PWM 95 %; f: 2 kHz Minimal zulässige Umgebungstemperatur TU min. Maximal zulässige Umgebungstemperatur TU max. Minimal zulässige Lagerungstemperatur TL min.
Produktdatenblatt RER175-42/14/2TDMLP 5 Sicherheit 5.1 Elektrische Sicherheit Spannungsfestigkeit DIN EN 60950 (VDE 0805) und DIN EN 60335 (VDE 0700) A.) Typprüfung Messbedingungen: Nach 48h Lagerung bei 95% r.F. und 25°C. Hierbei darf kein Überschlag oder Durchschlag erfolgen. Alle Anschlüsse gemeinsam gegen Masse! B.) Stückprüfung Messbedingung: Bei Raumklima. Hierbei darf kein Überschlag oder Durchschlag erfolgen.