User manual
Seite 41
EA Elektro-Automatik GmbH
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EL 9000 B HP Serie
Einstellung S. Beschreibung
Master-Slave-Modus 9 Mit Option „MASTER“ oder „SLAVE“ wird der Master-Slave-Modus (kurz: MS)
aktiviert und gleichzeitig die Funktion des Gerätes im MS festgelegt. Näheres
zum MS-Modus siehe Abschnitt „3.11.2. Parallelschaltung als Master-Slave
(MS)“.
PSI / ELR System 9 Wird nur angezeigt, wenn Gerät als „MASTER“deniertwurde
Legt durch Aktivierung (Fingerberührung, Haken wird gesetzt) fest, ob die
elektronische Last Teil eines Zwei-Quadranten-Systems (siehe auch „3.11.3.
Zwei-Quadranten-Betrieb (2QB)“) ist und schaltet dazu den Share-Bus, der
in dieser Betriebsart benötigt wird auf „Slave“, weil eine Last im 2QB immer
untergeordnet sein soll, da vom Netzgerät über Share-Bus gesteuert.
Master-Init. wiederholen 10 Bedienfeld „Initalisieren“ initialisiert das Master-Slave-System neu für den
Fall, daß die automatische Enumerierung der Slave-Einheiten durch den
Master einmal nicht funktionieren sollte und somit weniger Gesamtleistung
zur Verfügung stehen würde.
3.4.3.2 Menü „Nutzer Events“
Siehe „3.6.2.1 Benutzerdenierbare Ereignisse (Events)“ auf Seite 57.
3.4.3.3 Menü „Prole“
Siehe „3.9 Nutzerprole laden und speichern“ auf Seite 59.
3.4.3.4 Menü „Übersicht“
Diese Menüseiten zeigen eine Übersicht der aktuellen Sollwerte (U, I, P bzw. U, I, P, R) und Gerätealarmein-
stellungen, sowie die Eventeinstellungen und Einstellgrenzen an. Diese können hier nur angesehen und nicht
verändert werden.
3.4.3.5 Menü „Info HW, SW...“
Diese Menüseite zeigt eine Übersicht gerätebezogener Daten wie Serienummer, Artikelnummer usw., sowie eine
Alarmhistorie (Anzahl aufgetretener Gerätealarme seit Einschalten des Gerätes) an.
3.4.3.6 Menü „Funkt.Generator“
Siehe „3.10 Der Funktionsgenerator“ auf Seite 60.
3.4.3.7 Menü „Kommunikation“
Hier werden allgemeine und spezielle Einstellungen zur digitalen Kommunikation über die eingebaute USB-Schnitt-
stelle, sowie für die optional erhältlichen Schnittstellenmodule der IF-AB-Serie getroffen. Mit dem Bedienfeld für
das Schnittstellen-Modul öffnen sich ein oder mehrere Einstellseiten. Weiterhin kann das sog. „Kommunikations-
Timeout“ angepaßt werden, das durch höhere Werte ermöglicht, daß fragmentierte, d. h. zerstückelte Nachrichten
sicher beim Geräte ankommen und verarbeitet werden können Mehr dazu in der externen Dokumentation „Pro-
gramming ModBus & SCPI“. Mit dem Bedienfeld „Kom-Protokolle“ kann eins der beiden unterstützten Kommuni-
kationsprotokolle deaktiviert werden, damit bei bestimmten Übertragungsarten und Kommunikationsproblemen
keineVermischungderAntwortenstattndenkann.
Bei den Ethernet-Modulen, die zwei Ports haben, bezieht sich „P1“ auf den Port 1 und „P2“ auf
den Port 2, so wie am Modul aufgedruckt. Zwei-Port-Module haben nur eine IP.
IF Ebene 1 Beschreibung
Probus DP
Knoten-Adresse EinstellungderProbus-oderKnotenadresseimBereichvon1...125perDirek-
teingabe des Wertes
Funktions-Beschreib. TexteingabefeldzurEingabeeinesbeliebigenTexteszumProbus-Tag„Funktions-
beschreibung“ (Function tag). Max. Länge: 32 Zeichen
Standort-Beschreib. TexteingabefeldzurEingabeeinesbeliebigenTexteszumProbus-Tag„Standort-
beschreibung“ (Location tag). Max. Länge: 22 Zeichen
Datum der Installation TexteingabefeldzurEingabeeinesbeliebigenTexteszumProbus-Tag„Installa-
tiondatum“ (Installation date). Max. Länge: 40 Zeichen
Beschreib. TexteingabefeldzurEingabeeinesbeliebigenTexteszurBeschreibungdesProbus-
Slaves. Max. Länge: 54 Zeichen