Elektronische Lasten Serie Electronic Load Series EL 9000A 80V/160V/400V 50A/100A/200A 2400W EL 9080-200: 33 200 230 EL 9160-100: 33 200 233 EL 9400-50: 33 200 236 EL 9400-50 S01: 33 901 236
DE Allgemeines Impressum Bedienungsanleitung Elektronische Lasten Serie EL 9000 Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Helmholtzstrasse 31-33 41747 Viersen Germany Telefon: +(49) 02162 / 37850 Fax: +(49) 02162 / 16230 Web: www.elektroautomatik.de Mail: ea1974@elektroautomatik.de © 2008 Elektro-Automatik Nachdruck, Vervielfältigung oder auszugsweise, zweckentfremdete Verwendung dieser Bedienungsanleitung sind verboten und können bei Nichtbeachtung rechtliche Schritte nach sich ziehen.
Inhaltsverzeichnis DE Seite 1. Leistungsbeschreibung 5 2. Technische Daten 2.1 Bedien- und Anzeigeeinheit 2.2 Gerätespezifische Daten 5 5 6 3. Gerätebeschreibung 3.1 Frontansicht 3.2 Rückansicht 3.3 Lieferumfang 7 7 7 8 4. Allgemeines zur Bedienung 4.1 Vorwort/Warnhinweis 4.2 Netzanschluss / Erdung 4.3 Kühlung 4.4 Demontage 4.5 Temperaturabschaltung / Lüftung 4.6 Regelverhalten und Stabilitätskriterium 4.7 Temperaturverhalten 8 8 8 8 8 8 8 8 5. Installation 5.1 Sichtprüfung 5.
DE Über das Gerät 1. Leistungsbeschreibung Die elektronischen Lasten der Serie EL9000 sind sehr leistungsfähige Geräte, die auf in einem 19“ Gehäuse und nur 2HE eine Vielzahl von interessanten Möglichkeiten bieten. Über die gängigen Funktionen von elektronischen Lasten hinaus können Batterien getestet werden und Spannungsoder Stromquellen mit einem Pulsbetrieb belastet werden, bei dem die Pulsdauer und die Amplitude einstellbar sind.
DE Über das Gerät 2.2 Gerätespezifische Daten EL9080-200 EL 9160-100 EL9400-50 (S01) Netzspannung 115V/230V umschaltbar 115V/230V umschaltbar 115V/230V umschaltbar Netzfrequenz 50/60Hz 50/60Hz 50/60Hz Netzsicherung T2,5A T2,5A T2,5A 0…80V 0...2400W, mit temperaturabhängigem Derating 0…160V 0...2400W, mit temperaturabhängigem Derating 0…400V 0...
Über das Gerät DE 3. Gerätebeschreibung 3.1 Frontansicht Bild 1 3.2 Rückansicht Bild 2 Belegung System Bus Klemmleiste: Pin 1 = Sense (+) Pin 2 = I-Cross Pin 3 = I-Cross-Rtn Pin 4 = Sense (-) Pin 5 = Share Bus Pin 6 = AGnd Pin 7 = FastReg © 2008, Elektro-Automatik GmbH & Co.
DE Über das Gerät 3.3 Lieferumfang 1 x Elektronische Last 1 x gedruckte Bedienungsanleitung 1 x Netzkabel 4. Allgemeines zur Bedienung 4.1 Vorwort/Warnhinweis Diese Bedienungsanleitung und das zugehörige Gerät sind für Anwender gedacht, die sich mit dem Prinzip einer elektronischen Last und deren Anwendung auskennen. Die Bedienung des Gerätes sollte nicht Personen überlassen werden, denen die Grundbegriffe der Elektrotechnik unbekannt sind, da sie durch diese Anleitung nicht erläutert werden.
DE Über das Gerät 5. Installation 5.1 Sichtprüfung Das Gerät ist nach der Lieferung auf Beschädigungen zu überprüfen. Sollten Beschädigungen oder technische Fehler erkennbar sein, darf das Gerät nicht angeschlossen werden. Außerdem sollte unverzüglich der Händler verständigt werden, der das Gerät geliefert hat. 5.2 Netzanschluss Der Anschluß des Gerätes erfolgt mit der beiliegenden Netzleitung. Bei dem Anschlußstecker handelt es sich um einen 10A Kaltgerätestecker (nach IEC 320).
DE Über das Gerät 6. Bedienung Für eine Übersicht aller Bedien- und Anzeigeelemente siehe auch Seite 7. 6.1 Die Anzeige Dies ist eine Übersicht über die zweizeilige Anzeige und deren Aufteilung. Die linke Seite zeigt immer nur Istwerte an, während der Lasteingang eingeschaltet ist: Bild 3 Der Indikator für die Regelungsart (ein Dreieck) erscheint jeweils vor dem Istwert, der zur der Regelungsart gehört in dem die Last gerade arbeitet.
DE Bedienung des Gerätes 6.2 Die Bedienelemente Netzschalter Power (1) Dient zum Ein- und Ausschalten des Gerätes. Bedeutung der einzelnen Schalterstellungen: A Schaltet auf die Sollwerte für den Level A um. Diese werden nach dem Umschalten sofort gesetzt. B Schaltet auf die Sollwerte für den Level B um. Diese werden nach dem Umschalten sofort gesetzt. A/B Schaltet die Last offline und aktiviert den Pulsbetrieb (frequenzbehafter, automatischer Wechsel zwischen Level A und B).
DE Bedienung des Gerätes symbolisieren sollen, daß hier noch weitergeschaltet werden kann. Wenn man durch Links- oder Rechtsdrehung am Ende angekommen ist, springt der Pfeil wieder zurück auf die erste bzw. letzte Einstellseite. Drehgeber Setting (6) Der Aus-Zustand des Einganges wird so angezeigt: Dieser Drehgeber hat keinen Endanschlag. Mit jeder Drehung (= ein Rastschritt) ändert Setting (6) den Sollwert bzw. den Parameter (im Einstellungs-Menü), der mit dem Drehgeber Selection (5) ausgewählt wurde.
DE Bedienung des Gerätes CV bedeutet Konstantspannungsbetrieb. Hierbei sind die Werte für Spannung, Strom und Leistung veränderbar. In dieser Regelungsart wird die Eingangsspannung auf den vorgegebenen Wert begrenzt, indem die Last die speisende Einheit strommäßig so stark belastet, daß deren Spannung auf den an der Last eingestellten Wert zusammenbricht.
DE Bedienung des Gerätes Die anderen Sollwerte können über Auswahl mit Selection(5) angewählt und mit Setting(6) verändert werden. Welche Sollwerte veränderbar sind, hängt von der gewählten Regelungsart ab. Im Konstantleistungsbetrieb sind das z. B. der Strom und die Leistung, weil der Sollwert für den Widerstand nur im Konstantwiderstandsbetrieb zur Verfügung steht und die Spannung auf 0 gesetzt sein muß. Siehe Bild 9.
DE Bedienung des Gerätes Hinweis: im Level A/B-Betrieb gilt, daß der Sollwert für Level A immer größer sein muß als der für Level B. Man kann also Level A nach unten hin nur bis Level B einstellen und Level B nach oben hin nur bis Level A. Wenn Level A sich anscheinend nicht einstellen läßt, kann es daran liegen, daß Level B auf den gleichen Wert eingestellt ist. Bild 11 6.7.4 Anstiegs- und Abfallzeit Die Anstiegs- und Abfallzeit ist stufenlos einstellbar in einem Bereich von 30us...200ms.
DE Bedienung des Gerätes Berechnung Ah-Wert Der Amperestunden-Wert (entnommene Ladung) berechnet sich aus dem Mittelwert der zwei letzten Strommessungen und der abgelaufenen Zeit. Test starten/pausieren/stoppen Der Test wird mit Betätigung des Tasters Input on/off(4) gestartet und stoppt entweder, wenn 100 Stunden gezählt wurden oder die Batteriespannung die Abschaltschwelle unterschreitet. Eine Betätigung des Taster Input on/off(4) während des Tests pausiert den Test lediglich.
DE Bedienung des Gerätes 6.12 Funktionen der Klemme System Bus 6.12.1 Zwei-Quadranten-Betrieb Der Share Bus Pin (nur nutzbar in Verbindung mit Netzgeräten der Serien PS9000 und PSI9000) bietet die Möglichkeit, ein System für den Zwei-Quadranten-Betrieb aufzubauen. Dazu werden die System Bus Klemmen der beiden Geräte wie folgt miteinander verschaltet: Pin 5 (Share Bus EL9000) mit Pin 5 (Share Bus PS9000/ PSI9000) und Pin 6 (AGND EL9000) mit Pin 6 (AGND PS9000) verbinden.
DE Bedienung des Gerätes 7. Gerätekonfiguration 7.1 Das Einstellungs-Menü Das Einstellungs-Menü kann jederzeit mit Level Control(3) aktiviert werden, außer bei Fernsteuerbetrieb mittels Schnittstellenkarte oder Analogschnittstelle. Während die Last im Einstellungs-Menü ist, ist kein normaler Lastbetrieb möglich. In der Anzeige werden für den Betrieb benötigte Parameter angezeigt, die mit Selection(5) ausgewählt und mit Setting(6) verändert werden können.
DE Bedienung des Gerätes 8. Die Analogschnittstelle Erläuterung Die analoge Schnittstelle, nachfolgend auch AS genannt, ist eine 15polige Sub-D-Buchse und befindet sich auf der Rückseite. Sie ist so konzipiert, daß man damit die wichtigsten Funktionen der elektronischen Last über externe Hardware (Spannungsgeber, z. B. SPS, Schalter, Relais usw.) fernsteuern kann. Die Last muß für die Benutzung der analogen Schnittstelle umgeschaltet werden.
DE Bedienung des Gerätes 8.3 Anwendungen Umschaltung auf AS-Steuerung Übersicht der Pins AGnd DGnd Remote Rem-SB RSEL PSEL CSEL VSEL OVP/OT Trigger In R-Range R-active Bild 16 VMON CMON VRef Ein Umschalten auf AS-Steuerung ist nur erforderlich, wenn das betroffene Gerät über die AS ferngesteuert werden soll. Bei nachgebildeter Master-Slave-Anwendung (siehe oben) muß nur der Slave/die Slaves auf AS-Steuerung umgeschaltet werden. Das Umschalten kann auch hier durch Relais, Schalter o.ä. erfolgen.
DE Bedienung des Gerätes 8.4 Pinbelegung Analogschnittstelle Pin Name Pegel Elektr. Eigenschaften 1 VSEL Typ² Bezeichnung AI Sollwert Spannung 0…10V, entspricht 0..100% von Unenn Genauigkeit typ. 0,1% 2 CSEL AI Sollwert Strom 0…10V, entspricht 0..100% von Inenn Eingangsimpedanz Ri > 40k…100K 3 PSEL AI Sollwert Leistung 0…10V, entspricht 0..100% von Pnenn AI Sollwert Widerstand 0…10V, entspricht 0..
DE Bedienung des Gerätes 9. Schnittstellenkarten Allgemeines Die elektronische Last unterstützt verschiedene Schnitt-stellenkarten. Sie sind alle bis 2000V galvanisch getrennt. Die digitalen Schnittstellenkarten IF-R1(RS232), IF-C1(CAN) und IF-U1(USB) unterstützen ein einheitliches Kommunikationsprotokoll. Die IEEE-Karte IF-G1 hat ein textbasiertes Kommunikationsprotokoll nach SCPI-Standard.
DE Notizen © 2008, Elektro-Automatik GmbH & Co.
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EN General About User instruction manual, electronic loads series EL 9000 Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Helmholtzstrasse 31-33 41747 Viersen Germany Phone: +(49) 02162 / 37850 Fax: +(49) 02162 / 16230 Web: www.elektroautomatik.de Mail: ea1974@elektroautomatik.de © 2008 Elektro-Automatik Reprint, duplication or partly, wrong use of this user instruction manual are prohibited and might be followed by legal consequences. Date: June, 2008 © 2008, Elektro-Automatik GmbH & Co.
Index EN Page 1. Introduction 27 2. Technical specifications 2.1 Control panel 2.2 Device specific data 27 27 28 3. Design 29 3.1 Front view 29 3.2 Rear view 29 3.3 Scope of delivery 30 4. General 30 4.1 Prologue / Warning 30 4.2 Mains connection / Grounding 30 4.3 Cooling 30 4.4 Disassembly 30 4.5 Temperature shutdown / Ventilation 30 4.6 Dynamic characterics and stability criteria 30 4.7 Temperature characteristics 30 5. Installation 31 5.1 Visual check 31 5.2 Mains connection 31 5.
EN About the device 1. Introduction The electronic loads of the series EL9000 are very efficient devices which offer a big variety of interesting features in a 19“ case at only 2U. Besides the common functionality of electronic loads you can test batteries, load voltage or current sources with a pulsed operation, where the pulse widths and the amplitude are adjustable.
EN About the device 2.2 Device specific data EL9080-200 EL 9160-100 EL9400-50 (S01) 115V/230V switchable 115V/230V switchable 115V/230V switchable 50/60Hz 50/60Hz 50/60Hz T2,5A T2,5A T2,5A 0…80V 0...2400W, with temperature related derating 0…160V 0...2400W, with temperature related derating 0…400V 0...
About the device EN 3. Design 3.1 Front view Figure 1 3.2 Rear view Figure 2 Pin assignment of terminal System Bus: Pin 1 = Sense (+) Pin 2 = I-Cross Pin 3 = I-Cross-Rtn Pin 4 = Sense (-) Pin 5 = Share Bus Pin 6 = AGnd Pin 7 = FastReg © 2008, Elektro-Automatik GmbH & Co.
EN About the device 3.3 Scope of delivery 1 x Electronic load 1 x Printed user instruction manual 1 x Mains cord 4. General 4.1 Prologue / Warning This user instruction manual and the device are intended to be used by users who know about the principle of an electronic load. The handling of the device should not be left to persons who are unaware of the basic terms of electrotechnology, because these are not described in this manual.
EN About the device 5. Installation 5.1 Visual check After receipt, the unit has to be checked for signs of physical damage. If any damage can be found, the unit may not be operated. Also contact your dealer immediately. 5.2 Mains connection The mains connection is done with the included mains cord. The plug is a 10A mains plug after IEC 320. The mains cord has a length of about 1.5m and a cross section of 3 x 0.75mm². The unit is fused with a 5 x 20mm safety fuse (T2.
EN Handling the device 6. Handling For an overview of all operating elements also see page 29. 6.1 The display This is an overview of the two line display and its layout. The left side always shows actual values while the load input is switched on: Figure 4 The indicator for the regulation mode(a triangle) appears next to the actual value, which is related to currently active regulation mode of the load. This can differ from the chosen regulation mode if a nominal value has been exceeded.
EN Handling the device 6.2 Operating elements Mains switch Power (1) Is used to switch the device on or off. Selector Mode (2) Is used to preselect the regulation mode in which the device shall work. The different regulation modes effect each other, if nominal values of the device are reached and then limited. This can, for example, lead to a dominance of the constant power control (CP), even if the constant current control (CC) is set as active mode.
EN Handling the device Rotary encoder Setting (6) 6.5 This rotary encoder has no end stop. With every position Setting (6) changes the set value resp. the parameter (in the setup menu) which was chosen before by Selection (5). Note: Set values, which must not be changed in the currently selected regulation mode, are not shown and can not be selected/changed. It applies: the faster the encoder is rotated, the faster the set value is increased or decreased (the step width changes).
EN Handling the device CV means constant voltage. Here are the set values of voltage, current and power adjustable. In this mode the input voltage is limited to the adjusted set value by loading the feeding source so much that its output voltage collapses. If the feeding source is able to deliver more current than the device is able to withdraw, then the voltage limit can not be achieved.
EN Handling the device In Level A mode, the load can be switched to remote control from a PC and via the interface, in order to control and monitor it like during manual operation. New since firmware 3.01: when changing to remote control the currently selected Level Control setting is taken over and can then be changed by a command. 6.7.2 Level B When selecting Level B with the selector Level Control(3) the load is switched to manual operation.
EN Handling the device Note: during Level A/B operation following applies: the set value of A must always be greater than or equal to B. Thus you can adjust A downwards only to the value of B and B upwards only to the level of A. If it seems that Level A is not adjustable somehow this might be caused by Level B being the same value. 6.8 The battery test mode Introduction The battery test mode enables the user to connect a battery to the load and discharge it definedly.
EN Handling the device Note: if the regulation mode is changed by Mode(2), all other set values that are not adjustable for the selected regulation mode are set to default values in order to let the test mode work correctly. Hence the setting Keep set values is ineffective here. The example in figure 13 shows that the current of 100A can not be reached because the power limitation has become active (2400W model). 6.9 Alarm management New since firmware 3.
EN Handling the device 6.12 Functions of the terminal System Bus 6.12.1 Two-quadrants operation The Share Bus pin (only usable in combination with the power supplies PS9000 and PSI9000) can be used to set up a system for two-quadrants operation. In order to use this operation the System Bus pins have to be wired as follows: The crossflow current can be continuously adjusted with the resistor from 0 to 10% of the nominal current of the load.
EN Handling the Gerätes 7. Device configuration 7.1 The setup menu The setup menu can activated anytime by the selector Level(3), except during remote control mode (by interface card) or external mode (analogue interface). While the load is in setup, no normal load operation is possible. The display shows a certain number of parameters, depending on which interface card is installed. The parameters are selected by Selection(5) and changed with Setting(6).
EN Handling the device 8. The analogue interface Introduction The analogue interface is a 15pole Sub-D socket and is located at the rear side. It is designed to remotely control the most important functions of the electronic load by external hardware (eg. SPS, switches, relays) with it. The load requires to be switched to external control in order to use the analogue interface. This is done by connecting Pin 7 (Remote) with ground (Pin 6) by a jumper or switch.
EN Handling the device 8.3 Sample applications Switching to external control Overview of the pins AGnd DGnd Remote Rem-SB RSEL PSEL CSEL VSEL OVP/OT Trigger In R-Range R-active VMON CMON VRef Switching to external control is only required if the device is going to be controlled by external analogue signals. If using the simulated master-slave operation, only the slave(s) have to be switched to external control. The switch-over is realised with either a relay or a switch etc.
EN Handling the device 8.4 Pin 1 2 Pin assignment of the analogue interface Name VSEL CSEL 3 PSEL 4 5 RSEL AGND 6 DGND 7 Remote Type² Description AI Set value for voltage AI Set value for current AI Level 0…10V, corresponds to 0..100% of Unenn 0…10V, corresponds to 0..100% of nI om Set value for power 0…10V, corresponds to 0..100% of Pnom AI Set value for resistance 0…10V, corresponds to 0..
EN Handling the device 9. Interface cards General The electronic load supports various interface cards. All are galvanically isolated up to 2000V. The digital interface cards IF-R1(RS232), IF-C1(CAN) and IF-U1(USB) support a uniform communication protocol. The IEE/GPIB card IF-G1 uses a text based protocol according to the SCPI standard. All cards can be used to monitor and control 1 to 30 units by a PC, whereas the total number of devices using IEEE is limited to 16 by the bus standard.
EN Memos © 2008, Elektro-Automatik GmbH & Co.
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