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EA Elektro-Automatik GmbH
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PSI 9000 3U Serie
Einstellung Beschreibung
DC-Ausgang nach Remote Bestimmt, wie der Zustand des DC-Ausgangs nach manuellem oder per Befehl
veranlaßtem Beenden der Fernsteuerung sein soll.
• AUS = DC-Ausgang ist nach dem Verlassen der Fernsteuerung immer aus
• AUTO = Zustand des DC-Ausgangs wird beibehalten
R-Modus aktivieren Aktiviert („Ja“) bzw. deaktiviert („Nein“) die Innenwiderstandsregelung. Bei
aktiviertem R-Modus kann ein zu simulierender Innenwiderstandwert in der
Normalanzeige als zusätzlicher Sollwert eingestellt werden. Mehr dazu siehe
„3.2.4. Innenwiderstandsregelung“ und „3.4.6. Sollwerte manuell einstellen“.
USB Trennzeichen-Format Legt das Trennzeichen-Format der CSV-Datei beim USB-Logging (siehe auch
1.9.6.5 und 3.4.10) bzw. für das Einlesen von CSV-Dateien fest
US = Trennzeichen ist Komma (US-Format)
Standard = Trennzeichen ist Semikolon (deutsches bzw. europ. Format)
Logging mit Einheit (V,A,W) Beim USB-Logging werden standardmäßig alle Werte in der CSV-Datei mit
Einheit aufgezeichnet. Dies kann hier mit „Nein“ deaktiviert werden.
Gerät abgleichen Bedienfeld „Start“ startet eine Kalibrierungsroutine, sofern das Gerät momentan
im U/I- oder U/P-Modus ist. Mehr dazu siehe „4.3. Nachjustierung (Kalibrierung)“
Gerät zurücksetzen Bedienfeld „Start“setztalleEinstellungen(HMI,Proleusw.)aufStandardwerte,
sowie alle Sollwerte auf 0 zurück, wie auf den Menüstrukturdiagrammen auf den
vorherigen Seiten angegeben.
Gerät neustarten Bewirkt einen Warmstart des Gerätes
Master-Slave-Modus Mit Option „Master“ oder „Slave“ wird der Master-Slave-Modus (kurz: MS)
aktiviert und gleichzeitig die Funktion des Gerätes im MS-Verbund festgelegt.
Näheres zum MS-Modus siehe Abschnitt „3.11.1. Parallelschaltung als Master-
Slave (MS)“.
Master-Init. wiederholen Bedienfeld „Initalisieren“ initialisiert das Master-Slave-System neu für den Fall,
daß die automatische Enumerierung der Slave-Einheiten durch den Master ein-
mal nicht funktionieren sollte und somit weniger Gesamtleistung zur Verfügung
stehen würde.
3.4.3.2 Menü „Nutzer-Events“
Siehe „3.6.2.1 Benutzerdenierbare Ereignisse (Events)“ auf Seite 62.
3.4.3.3 Menü „Prole“
Siehe „3.9 Nutzerprole laden und speichern“ auf Seite 64.
3.4.3.4 Menü „Übersicht“
Diese Menüseiten zeigen eine Übersicht der aktuellen Sollwerte (U, I, P bzw. U, I, P, R) und Gerätealarmein-
stellungen, sowie die Event-Einstellungen und Einstellgrenzen an. Diese können hier nur angesehen und nicht
verändert werden.
3.4.3.5 Menü „Info HW, SW...“
Diese Menüseite zeigt eine Übersicht gerätebezogener Daten wie Serienummer, Artikelnummer usw., sowie eine
Alarmhistorie (Anzahl aufgetretener Gerätealarme seit Einschalten des Gerätes) an.
3.4.3.6 Menü „Funkt.Generator“
Siehe „3.10 Der Funktionsgenerator“ auf Seite 65.
3.4.3.7 Menü „Kommunikation“
Hier werden Einstellungen zur digitalen Kommunikation über die diversen, optional erhältlichen Schnittstellen-
Module(Interfaces,kurz:IF)derIF-AB-Seriebzw.zumGPIB-Anschluß(GerätemitOption3Winstalliert)getro󰀨en.
MitdemBedienfeldfürdasmomentaninstallierteModulbzw.GPIBö󰀨nensicheinodermehrereEinstellseiten.
Weiterhin kann das sog. „Kommunikations-Timeout“ angepaßt werden, das durch höhere Werte ermöglicht, daß
fragmentierte, d. h. zerstückelte Nachrichten sicher beim Gerät ankommen und verarbeitet werden können Mehr
dazu in der externen Dokumentation „Programming ModBus & SCPI“. Mit dem Bedienfeld „Kom-Protokolle“ kann
eins der beiden unterstützten Kommunikationsprotokolle deaktiviert werden, damit bei bestimmten Übertragungs-
artenundKommunikationsproblemenkeineVermischungderAntwortenstattndenkann.
Bei den Ethernet-Modulen, die zwei Ports haben, bezieht sich „P1“ auf den Port 1 und „P2“ auf
den Port 2, so wie am Modul aufgedruckt. Zwei-Port-Module haben nur eine IP.